2002 · Heft 1

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2002 · Heft 1 WESTFÄLISCHES MUSEUM FÜR NATURKUNDE Abhandlungen aus dem Westfälischen Museum für Naturkunde 64. Jahrgang · 2002 · Heft 1 Ansgar Hoppe Die Bewässerungswiesen Nordwestdeutschlands - Geschichte, Wandel und heutige Situation - ~r~·~11~1ll Landschaftsverband l 111[1~) Westfalen-Lippe www.lwl.org Hinweise für Autoren In der Zeitschrift Abhandlungen aus dem Westfälischen Museum für Naturkunde werden natur­ wissenschaftliche Beiträge veröffentlicht, die den Raum Westfalen betreffen. Druckfertige Manuskripte sind an die Schriftleitung zu senden. Aufbau und Form des Manuskriptes 1. Das Manuskript soll folgenden Aufbau haben: Überschrift, darunter Name (ausgeschrieben) und Wohnort des Autors, Inhaltsverzeichnis, kurze Zusammenfassung in deutscher Sprache, klar gegliederter Hauptteil, Literaturverzeichnis (Autoren alphabetisch geordnet), Anschrift des Verfassers. 2. Manuskriptblätter einseitig und weitzeilig in Maschinenschrift; zusätzlich als PC-Diskette (MS-DOS oder MAC; gängiges Programm, etwa WORD). 3. Die Literaturzitate sollen enthalten: Autor, Erscheinungsjahr, Titel der Arbeit, Name der Zeit­ schrift in den üblichen Kürzeln, Band, Seiten; bei Büchern sind Verlag und Erscheinungsort anzugeben. Beispiele: KRAMER H. (1962): Zum Vorkommen des Fischreihers in der Bundesrepublik Deutschland. - J. Orn. 103: 401-417. RUNGE , F. (1992): Die Naturschutzgebiete Westfalens und des früheren Regierungsbezirks Osnabrück. 4. Aufl. - Aschendorff, Münster. Bei mehreren Autoren sind die Namen wie folgt zu nennen: MEYER, H ., A. HUBER & F. BAUER (1984): ... 4. Schrifttypen im Text: einfach unterstrichen = Fettdruck unterstrichelt oder g e s p e r r t = S p e r r d r u c k wissenschaftliche Art- und Gattungsnamen sowie Namen von Pflanzengesellschaften unter­ schlängeln = Kursivdruck Autorennamen in GROSSBUCHSTABEN /KAPITÄLCHEN Abschnitte, die in Kleindruck gebracht werden können, an linken Rand mit „petit" kennzeichnen. Abbildungsvorlagen 5. Die Abbildungsvorlagen (Fotos, Zeichnungen, grafische Darstellungen) müssen bei Ver­ kleinerung auf Satzspiegelgröße (12,6 x 19,7 cm) gut lesbar sein. Größere Abbildungen (z. B. Vegetationskarten) können nur in Ausnahmefällen nach Rücksprache mit der Schriftleitung gedruckt werden. Farbdrucke gehen zu Lasten der Autoren. 6. Fotos sind in schwarzweißen Hochglanzabzügen vorzulegen. 7. Die Beschriftung der Abbildungsvorlagen muß in Anreibebuchstaben auf dem Original oder sonst auf einem transparenten Deckblatt erfolgen. 8. Die Unterschriften zu den Abbildungen sind nach Nummern geordnet (Abb. 1, Abb. 2 ... ) auf einem separaten Blatt beizufügen. Korrekturen 9. Korrekturfahnen werden dem Autor einmalig zugestellt. Korrekturen gegen das Manuskript gehen auf Rechnung des Autors. Für den Inhalt der Beiträge sind die Autoren allein verantwortlich. Jeder/s Autor/Autorenteam erhält 50 Freiexemplare/Sonderdrucke seiner Arbeit. Liegen die Her­ stellungskosten (incl. Mehrwertsteuer) pro Exemplar über 15 ,- €, so verringert sich die Anzahl der Freiexemplare auf 30 Stück, bei Produktionskosten über 25,- € auf 20 Stück. Schriftleitung Abhandlungen: Dr. Brunhild Gries Westfälisches Museum für Naturkunde Sentruper Straße 285 48161 Münster Abhandlungen aus dem Westfälischen Museum für Naturkunde 64. Jahrgang · 2002 · Heft 1 Ansgar Hoppe Die Bewässerungswiesen Nordwestdeutschlands - Geschichte, Wandel und heutige Situation - Westfälisches Museum für Naturkunde Landschaftsverband Westfalen-Lippe Münster 2002 Impressum Abhandlungen aus dem Westfälischen Museum für Naturkunde Herausgeber: Dr. Alfred Hendricks Landschaftsverband Westfalen-Lippe Westfälisches Museum für Naturkunde Sentruper Str. 285, 48161 Münster Telefon; 02 51/5 91-05, Telefax: 02 51/5 9160 98 Druck: LINDEN Print & Media GmbH Schriftleitung: Dr. Brunhild Gries © 2002 Landschaftsverband Westfalen-Lippe ISSN 0175-3495 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmi­ gung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Die Bewässerungswiesen Nordwestdeutschlands - Geschichte, Wandel und heutige Situation - Ansgar Hoppe, Hannover Die vorliegende Veröffentlichung ist die geringfügig veränderte Fassung der gleichlautenden Dissertation aus dem Institut für Geobotanik, Fachbereich Biologie, der Universität Hannover. Inhaltsverzeichnis Einführung. 4 2 Geographische Lage und naturräumliche Gesamtsituation des Untersuchungs- gebietes. 6 2.1 Lage und räumliche Abgrenzung . 6 2.2 Naturräumliche Gliederung . 6 2.2.1 Küstenlandschaften . 7 2.2.2 Geestlandschaften und Niederungen . 8 2.2.3 Lössbörden . 9 2.2.4 Leine- und Weserbergland ............. .... .............. 10 2.2.5 Mittelgebirge . 10 2.3 Geologisch-geomorphologische Bedingungen ...................... 10 2.4 Hydrographische Übersicht .................................... 13 2.5 Klimatische Verhältnisse . 14 3 Untersuchungsmethoden .......................................... 16 3 .1 Erfassung der Bewässerungswiesen . 16 3.2 Pflanzensoziologische Untersuchungsmethoden ...... .... ......... 16 3 .3 Diasporenuntersuchungen . 17 4 Entstehung und Entwicklung der Wiesenbewässerung . 19 4 .1 Geschichte der Bewässerungswiesen . 19 4 .1.1 Entwicklung der Wiesenbewässerung bis zur beginnenden Neuzeit ............................................. 19 4.1.2 Vom dreißigjährigen Krieg bis zu den Agrarreformen des 19. Jahrhunderts . 20 4 .1.3 Die Agrarreformen des 19. Jahrhunderts . 21 4 .2 Ziele und Funktionen der Bewässerung . 24 4 .2 .1 Die düngende Bewässerung . 25 4.2.2 Die anfeuchtende Bewässerung ........................... 26 4.2.3 Die temperaturausgleichende Wirkung des Wassers ........... 27 4.2.4 Weitere positive Effekte der Bewässerung ................... 27 4.3 Technik und Struktur von Bewässerungssystemen ................... 29 4.3.1 Wasserentnahme ...................................... 29 4.3.2 Grabensysteme in Bewässerungswiesen .................... 32 4.4 Übersicht über die Bewässerungssysteme .............. ........... 33 4.4.1 Staubewässerungssysteme . 34 4;,.4 .2 Schwemmwiesen ........... ....... ........ ........... 36 4.4.3 Rieselbewässerungssysteme ........... '. ... ..... ......... 36 3 4.4.4 Dränbewässerungssysteme ........... ............ ~· .... 43 4.5 Verbreitung der Bewässerungswiesen .............. .... .. .... 44 4.5.1 Übersicht über die Wiesenbewässerung in Europa ............. 44 4.5 .2 Übersicht über die Wiesenbewässerung im Untersuchungsgebiet . 46 4.6 Bedeutungswandel der Wiesenbewässerung ............ .. .. ...... 58 4.6.1 Heutige Bewirtschaftung ehemaliger Bewässerungswiesen ...... 59 5 Vegetation der Bewässerungswiesen . 61 5.1 Molinio-Arrhenatheretea .... ...... ....... .. ............. ... 63 5 .1.1 Alopecuretum pratensis . 64 5 .1.2 Bromo-Senecionetum aquatici . 67 5 .1.3 S ukzessionsstadien bewässerter Wiesen . 67 5 .2 Transektuntersuchungen . 70 5.3 Diasporenuntersuchungen ...... ....................... ... .... 74 6 Zusammenfassung . 78 7 Literaturverzeichnis . 79 8 Anhang . .. „ . .. .. .. .. ..... .... .. .. ..... ........... ... .. .. ... .. 91 1 Einführung Die vielfältigen mitteleuropäischen Kulturlandschaften sind geprägt von der jahrhunder­ telangen Nutzung der natürlichen Ressourcen durch den Menschen. Bewässerungswiesen stellen einen wichtigen Bestandteil traditioneller bäuerlicher Kulturlandschaften dar. Sie bilden eine besondere Wirtschaftsform, die mit einer tiefgreifenden Umgestaltung ganzer Landschaftsteile einhergeht. Seit dem 15. Jahrhundert hat die Wiesenbewässerung auch in verschiedenen Regionen Nordwestdeutschlands eine weite Verbreitung gefunden. Ziel dieser Landnutzungsform, die nach sehr unterschiedlichen Methoden durchgeführt wur­ de, war stets eine Ertragssteigerung bei der Heugewinnung und damit verbunden eine all­ gemeine Produktivitätssteigerung in der Landwirtschaft. Die Vielzahl von Publikationen, die sich vor allem mit der technischen und wirtschaftlichen Seite des Wiesenbaus und insbesondere mit der Wiesenbewässerung beschäftigen, spiegelt die große Bedeutung dieses Themas in der Landwirtschaft wider. Exemplarisch sei hier eine Auswahl wichtiger Veröffentlichungen genannt: BERNHARD (1763, 1764), BERTRAND (1765), MEYER (1800), WITTMANN (1811), Berg (1824), LENGERKE (1836), WEHNER (1844), PATZIG (1846), DIREKTION DES LANDWIRTHSCHAFfLICHEN PROVINZIAL-VEREINS ZU UELZEN (1850), HÄFENER (1855), VINCENT (1858, 1909), DüNKELBERG (1865) sowie HEss (1895). Durch die Gründung von Wiesenbauschulen seit dem Jahre 1840 erfuhr die Wiesenbewäs• serung allgemein eine weite Verbreitung. Die Wiesen wurden bei dieser intensiven Nutzung des Grünlandes mit Oberflächenwasser überstaut oder berieselt. Wiesen, auf denen aussch­ ließlich Abwässer verrieselt wurden, fanden in dieser Arbeit keine Berücksichtigung. Der Höhepunkt der Bewässerungswirtschaft lag im 19. und frühen 20. Jahrhundert. 1937 wurde in Nordwestdeutschland beispielsweise noch eine Wiesenfläche von mehr als 30.000 Hektar bewässert (STATISTISCHES REICHSAMT 1939). Der Niedergang dieser Wirt- 4 schaftsweise seit der Mitte des 20. Jahrhunderts ging mit einer allgemeinen Intensivierung der Landwirtschaft infolge einer verstärkten Anwendung von Mineraldünger und der zunehmend maschinellen Bearbeitung der Wiesen einher. Heute ist diese besondere Form der Grünlandwirtschaft nahezu in Vergessenheit geraten. Auch ihre zahlreichen Struktur­ elemente, die einst das Landschaftsbild prägten und zugleich zur Vielfalt der Grünland• vegetation beitrugen, gehen nach und nach verloren. Die
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