Über Den Umgang Mit Der NS-Zeit: Bürger Und Experten Im Dialog

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Über Den Umgang Mit Der NS-Zeit: Bürger Und Experten Im Dialog HEARING AM 17. JULI 2010 Über den Umgang mit der NS-Zeit: Bürger und Experten im Dialog Dokumentation E ER R ERINN UNGSORT ENFÜUNGI H IN STUTTGART AM 17. JULI 2010 Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart E inladung zum Dialog Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster Impressum Mit der vorliegenden Schrift dokumentieren wir die Bei- men. Die formulierten Fragen und Anregungen der träge der Referentinnen und Referenten bei einem öf- Bürgerinnen und Bürger wurden während des Hea- fentlichen Hearing zur künftigen Gestaltung des Stadt- rings diskutiert. Nach der Anhörung hat sich eine Ar- Herausgeberin Hausanschrift quartiers am Stuttgarter Karlsplatz. Die Anhörung fand beitsgruppe konstituiert; dort werden die Anregungen Landeshauptstadt Stuttgart Landeshauptstadt Stuttgart im Sommer 2010 unter reger Beteiligung der Bürger- weiterbehandelt. Auch die Ergebnisse einer Straßenum- Marktplatz 1 schaft im Stuttgarter Rathaus statt. frage fließen in die weiteren Überlegungen ein. Das In- Konzeption 70173 Stuttgart ternet wird als Forum des Austausches genutzt. Landeshauptstadt Stuttgart Telefon: (0711) 216-0 Die Debatte um die künftige Gestalt des Stadtquartiers Kulturamt Fax: (0711) 216-4773 ist seitdem weitergegangen und noch nicht abgeschlos- Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Stuttgart hat Planungsstab Stadtmuseum E-Mail: [email protected] sen. Es gibt noch keine definitiven Planungen. nach dem Hearing einen Beirat einberufen. Seine Mit- Dr. Anja Dauschek glieder sind Experten aus Stuttgart und Vertreter der Postanschrift Der mögliche Abriss des ehemaligen „Hotel Silber“ in bürgerschaftlichen Initiativen. Der Dialog soll, unter Be- in Zusammenarbeit mit Landeshauptstadt Stuttgart der Dorotheenstraße 10 hat die grundsätzliche Frage teiligung der Bürgerschaft, weitergehen. Die Dokumen- Sabine Haack und Veronika Brugger, 70161 Stuttgart aufgeworfen, wie wir in Stuttgart mit Erinnerungsor- tation versteht sich als eine Grundlage für die weitere Büro für Kultur und Konzept, Potsdam ten umgehen wollen und sollen. Das im Krieg stark Diskussion. zerstörte Gebäude befindet sich im Besitz des Landes Redaktion Weitere Informationen Baden-Württemberg und wird von drei Ministerien als Ich danke allen, die sich bei dem Thema engagieren Büro für Kultur und Konzept, Potsdam Audiodokumentation des Hearings: Büroraum genutzt. Von 1936 bis 1945 war das Haus und hoffe, dass wir gemeinsam eine Lösung finden, ein www.stuttgart.de/item/show/402994 Sitz der nationalsozialistischen Geheimen Staatspolizei. neues und attraktives Stadtquartier am Karlsplatz zu Gestaltungskonzept und Layout In den Zellen im Keller wurden Menschen gefoltert und gründen und zugleich unserer Verantwortung aus der Stephanie Kreber, Stuttgart Filmbeiträge auch erhängt. Durch die Kriegszerstörung und spätere Vergangenheit und gegenüber den heutigen und den Straßenumfrage zu Erinnerungsorten in Stuttgart Umbauten sind die Zellen nicht mehr vorhanden. Doch künftigen Generationen gerecht zu werden. Bildnachweis Interview mit OB Dr. Wolfgang Schuster der Ort bleibt ein historisch wichtiger Ort für Stuttgart. s. letzte Seite Interview mit Prof. Micha Brumlik An dem Hearing haben rund 300 Bürgerinnen und Bür- www.youtube.com/user/stuttgartlhs ger teilgenommen. Eine Auswahl ihrer Beiträge ist in © Landeshauptstadt Stuttgart unserer Dokumentation ebenfalls enthalten, denn die Beteiligung der Bürgerschaft war uns von Beginn an ein Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Diese Dokumentation ist erhältlich an wichtiges Anliegen. elektronische Datenbanken sowie sonstige Verviel- der Infothek im Rathaus und online unter fältigungen nur mit schriftlicher Genehmigung der www.stuttgart.de/hearing verfügbar. Bereits im Vorfeld der Anhörung bestand die Möglich- Landeshauptstadt Stuttgart. keit, mittels Dialogkarten an der Diskussion teilzuneh- Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister 2 3 E ER ERINN UNGSORT ILNHA T IN STUTTGART Prof. Micha Brumlik war Mentor des Hearings und Mo- Inhalt derator der Podiumsdiskussion 6 Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster 46 Positionen zur Dorotheenstraße 10 Zur Einführung in Stuttgart Geleitwort „Wie wollen wir uns erinnern?” ➜ Jürgen Schulz-Lorch A cht Stunden konzentriertes Interesse: Rund 300 Teil- 10 Prof. Micha Brumlik Ergebnisse der restauratorischen Untersuchung nehmer fanden den Weg in den Rathaussaal Impulsvortrag ➜ Prof. Roland Ostertag Orte und Dinge der Erinnerung Vorstellung der Recherchen 14 Podiumsdiskussion: Perspektiven zum Umgang 54 Wünsche und Konzepte für Stuttgart: mit der Geschichte des Nationalsozialismus Beiträge der Initiativen Beiträge von ➜ Alexander Schell und Jörg Titze ➜ Prof. Dr. Astrid Messerschmidt Stadtjugendring Stuttgart ➜ Prof. Dr. Alfons Kenkmann Politisch-historische Jugendbildung in Stuttgart ➜ Prof. Dr. Volkhard Knigge ➜ Jupp Klegraf ➜ Prof. Dr. Peter Steinbach Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber ➜ Prof. Dr. Wolfram Pyta Ziele und Konzept eines NS-Dokumentations- zentrums für Stuttgart Konrad Pflug ➜ Sieghard Kelle 23 Landeszentrale für politische Bildung Stuttgarter Jugendhaus gGmbH, Das Gedenkstättenkonzept des Landes Das Projekt „lernort gedenkstätte“ Baden-Württemberg ➜ Dr. Michael Kienzle Stiftung Geissstraße 7 29 Der Umgang mit Erinnerung: Wege stadtgeschichtlicher Erinnerung Erfahrungen aus anderen Städten ➜ Holger Viereck Anne-Frank-Realschule Stuttgart-Möhringen Beiträge von Was brauchen Schulen, um das Thema ➜ Dr. Thomas Brehm angemessen bearbeiten zu können? Ehemaliges Reichsparteitagsgelände Nürnberg ➜ Prof. Wolfgang Lorch 74 Abschlussdiskussion Architektur für die Erinnerung – Beispiele aus Frankfurt/M., Berlin, Dresden, 80 Stimmen aus dem Publikum Diskussionsfreudiges Publikum: Hinzert (Luxemburg) Die Veranstaltung verstand sich ➜ Dr. Thomas Lutz 84 Pressestimmen auch als Einladung zum Dialog Topographie des Terrors Berlin ➜ Dr. Linde Apel 90 Anhang Die engagierten Vorträge der Referenten machten es nicht immer Deportationsort Hannoverscher Bahnhof, Übersicht der Gedenkstätten in Stuttgart ganz leicht, die Zeitdisziplin einzuhalten Hamburg Literatur 4 5 E M 17. JULI 2010 ER R A ERINN UNGSORT ENFÜ UNGI H IN STUTTGART ➜ Wir unterstützen nach Kräften die verschiedenen ➜ Die Stauffenberg-Gedenkstätte ist zwar klein, aber jüdischen Gemeinden in Stuttgart hinterlässt bei den Besuchern einen nachhaltigen Eindruck ➜ Aus Anlass des 100. Geburtstags von Dr. Hirsch wurde 1985 die Otto-Hirsch-Medaille gestiftet, die ➜ Stuttgart pflegt seit Jahrzehnten eine Städtefreund- E in Thema, das bewegt: seither jährlich vergeben wird schaft mit Shavei Zion. Überhaupt weisen die Pro- Der große Ratssaal war gut gefüllt jekte, die im Rahmen unserer Städtepartnerschaf- ➜ Es gibt die jüdischen Kulturwochen ten entstanden sind, immer auch in die Zukunft: So unterstützen wir in unseren Partnerstädten Brünn, Wie wollen wir uns erinnern? ➜ Über 20 Jahre lang lief ein Besuchsprogramm, das Lodz und Samara Generationen häuser, um einer- E inführung von Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster viele ehemalige jüdische Einwohner wieder nach seits den ehemaligen Zwangsarbeitern zu helfen – Stuttgart gebracht hat zum anderen aber auch das Miteinander von Alt und Jung zu fördern ➜ Es gibt am Killesberg ein Denkmal für die Opfer der Wie wollen wir uns erinnern? Wir wissen, dass dort schenrechts- und Demokratieerziehung sind ständige Schoa – dort, wo sich das Sammellager für die drei Der konzeptionelle Ansatz wies immer schon in beide drüben am Karlsplatz, in der Dorotheenstraße 10 der Aufgaben – und die Geschichte des Nationalsozialis- großen Deportationen von 1941 und 1942 befand Richtungen: Einerseits wurden Gedenkorte geschaffen, ehemalige Sitz der Gestapo war. Wir wissen, dass dort mus zwingt uns dazu, uns damit immer wieder ausei- um der Opfer zu gedenken, als Orte der Reflexion und Unschuldige inhaftiert, gefoltert, ermordet wurden. nander zu setzen. ➜ Eine große Ausstellungsserie Anfang der achtziger des Nachdenkens. Andererseits ging es stets auch dar- Über diese und andere historische Tatsachen aus dem Jahre thematisierte die NS-Geschichte in Stuttgart um, konkrete Hilfe und Wiedergutmachung zu leisten. Dritten Reich dürfen wir nicht hinwegsehen. Die Frage ist jedoch: Wie gehen wir mit diesem Teil unserer Ge- Orte des Erinnerns und des Lernens ➜ Zahlreiche Namen von Straßen und Plätzen erin- Eine zentrale Lehre aus der Vergangenheit ist sicherlich schichte um? nern an jüdische Persönlichkeiten, die Stuttgart das Selbstverständnis Stuttgarts als offene, tolerante Wie wollen wir uns erinnern? Bürgerinnen und Bürger, mitgeprägt haben und internationale Stadt, in der es ein Miteinander Für die Stadt, das Land, und auch für den Partner Initiativen und Experten sind heute eingeladen, darü- von Menschen aus 170 Nationen, ein Miteinander der Breuninger war immer klar, dass der Neubau eine ber zu diskutieren, welcher Rahmen für die nachhalti- ➜ Ein großes „Zeichen der Erinnerung“ steht am Generationen und der sozialen Schichten gibt. Dazu Gedenkstätte enthalten muss – verbunden mit einem ge Vermittlung der Geschichte des Nationalsozialismus Nord bahnhof: 2006 ermöglicht durch das großar- gehört auch, dass wir keine Menschen ausgrenzen, Informationszentrum. Schon der Architektenwettbe- in Stuttgart in Zukunft notwendig und angemessen tige pri vate Engagement von Stuttgarterinnen und wegen ihrer Nationalität, ihres Glaubens oder ihrer werb schreibt das vor. Aber auf welche Weise soll die ist – auch mit Blick auf die Opfer. Es geht heute nicht Stuttgartern mit städtischer Unterstützung sexuellen Orientierung.
Recommended publications
  • Baden-Württemberg Verzeichnis Der Bundesländer
    Verzeichnis der regionalen Kleinstrukturanteile des Landes Baden - Württemberg auf Gemeindebasis Inhaltsverzeichnis Kreis Seite Alb-Donau-Kreis 3 - 4 Baden-Baden 4 Biberach 4 - 5 Böblingen 5 Bodenseekreis 5 - 6 Breisgau-Hochschwarzwald 6 - 7 Calw 7 Emmendingen 8 Enzkreis 8 - 9 Esslingen 9 - 10 Freiburg 10 Freudenstadt 10 Göppingen 10 - 11 Heidelberg 11 Heidenheim 11 Heilbronn L. 11 - 12 Heilbronn S. 12 Hohenlohekreis 12 - 13 Karlsruhe L. 13 Karlsruhe S. 13 Konstanz 14 Lörrach 14 - 15 Ludwigsburg 15 - 16 Main-Tauber-Kreis 16 Mannheim 16 Neckar-Odenwald 16 – 17 Ortenaukreis 17 - 18 Ostalbkreis 18 - 19 Pforzheim 19 Rastatt 19 - 20 Ravensburg 20 Rems-Murr-Kreis 20 - 21 Reutlingen 21 - 22 Rhein-Neckar-Kreis 22 - 23 Rottweil 23 Schwäbisch Hall 23 - 24 Schwarzwald-Baar-Kreis 24 Sigmaringen 25 Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturen für Gemeinden des Landes Baden-Württemberg Kreis Seite Stuttgart S. 25 Tübingen 25 Tuttlingen 26 Ulm 26 Waldshut 26 - 27 Zollernalbkreis 27 - 28 2 Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturen für Gemeinden des Landes Baden-Württemberg KREIS: Alb-Donau-Kreis Ortskennzahl Gemeindename Biotopindex Soll: Erfüllt: fehlende:Ha 8425002 Allmendingen 24,01 10,93 Ja 8425004 Altheim 19,59 10,56 Ja 8425005 Altheim (Alb) 18,70 10,20 Ja 8425008 Amstetten 19,04 11,30 Ja 8425011 Asselfingen 41,89 10,56 Ja 8425013 Ballendorf 15,17 10,20 Ja 8425140 Balzheim 23,95 11,68 Ja 8425014 Beimerstetten 11,35 10,56 Ja 8425017 Berghülen 13,73 10,56 Ja 8425019 Bernstadt 14,92 10,93 Ja 8425020 Blaubeuren 24,75 10,93 Ja 8425141 Blaustein
    [Show full text]
  • Mitteilungsblatt
    Mitteilungsblatt Nr. 44 Donnerstag, 31. Oktober 2019 www.bad-peterstal-griesbach.de 6. Schwarzwald-Talk –Gespräch über Mensch und Natur Themenschwerpunkt: „Grüne Gedanken aus dem Eis fürden schwarzen Wald“ Wann: Am Mittwoch, 4. Dezember 2019 von18:00 bis 20:00 Uhr Wo: Kulturhaus Bad-Peterstal 18:00 Uhr Heimat4.0 -ein filmischer Auftakt Moderation: Senatore.h. Claus-Peter Hutter, Leiter der Umweltakademie Baden-Württemberg Grußwort: Bürgermeister Meinrad Baumann, BadPeterstal-Griesbach 18:15 Uhr Statement Grüne Gedanken aus dem Eis für den schwarzen Wald ArvedFuchs, Polarforscher und Buchautor,Bad Bramstedt 18:45 Uhr Talk-Runde OGRAMM 19:45 Uhr Fragen aus dem Publikum 20:00 Uhr VomSchwarzwaldnoch tiefer in den Wald hinein -ein filmischerAbschluss GG Anschließend Ausklang bei einem kleinen Empfang GG PR Anmeldung: Nationalpark Schwarzwald E-Mail: [email protected] Schwarzwaldhochstr.2,77889 Seebach Telefon: 07449-929980 Herausgeber und Verleger: Gemeinde Bad Peterstal-Griesbach Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister Meinrad Baumann o.V.i.A. Verlag und private Anzeigen: ANB Reiff-Verlagsgesellschaft & Cie GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg, Telefon: 0781/504-1455, Telefax: 0781/504-1469 E-Mail: [email protected]/www.anb-reiff.de Gewerbliche Anzeigen und Beilagen: Frau Barbara Bäumler-Rabbertz, Telefon: 0781/504-1451, Telefax: 0781/504-1469, E-Mail: [email protected] Zustellprobleme: Tel. 0781/504-5566, [email protected] Aboservice: Tel. 0781/504-5566, [email protected] Anzeigenschluss: Dienstag,
    [Show full text]
  • NR. 10 in Derer Ortsverwaltungo Sonntag,, 14.03., Von 11.00 Bis 16.00 Uhr Freitag, 12
    Seite 3 Pfarrgemeinderatswahl Seite 15 Samstag, 13.03. und Sonntag, 14.03.2010 Wahl der Pfarrgemeinderäte in der Seelsorgeeinheit Seite 20 Haslachi.K. Seite 24 Haslach: Sonntag, 14.03.,03., von 08.0008 bis 17.00 Uhr im kath. PfarPfarrheim Haslach-Bollenbach: Sonntag,ntag, 14.03., von 08.00 bis 17.001 Uhr imm DDorfgemeinschaftshaus Haslach-Schnellingen:Sonntag, 14.03., von 08.00 bis 17.00 UhrUh im ehem. Schulhaus Seite 27 Fischerbach:ch: Sonntag, 14.03., von 08.00 bis 15.00 Uhr im Rathaus Hofsteofstetten: Sonntag, 14.03., von 09.00 bis 16.00 Uhr im Pfarrhaus Mühlenbach:enbach: Samstag, 13.03., von 18.00 bis 21.00 Uhr im Rathaus Seite 32 Sonntag, 14.03., von 09.30 bis 16.00 Uhr im Rathaushaus Steinach: Sonntag, 14.03., von 09.00 bis 16.00 Uhr im Rathaus Welschensteinach: Samstag, 13.03., von 18.00 bis 20.3020.3 Uhr NR. 10 in derer OOrtsverwaltung Sonntag,, 14.03., von 11.00 bis 16.00 Uhr Freitag, 12. März 2010 in der Ortsverwaltungrwaltung Stadtverwaltung Haslach, Tel. 706-0 Notfallrettung/Notarzt ............................... 112 Montag-Freitag 8.00 - 12.00 Uhr Feuerwehr. ........................................ 112 Montag, Dienstag, Freitag 14.00 - 16.00 Uhr Polizei ............................................ 110 Donnerstag14.00 - 18.00 Uhr Krankentransport ..............................078119222 und nachVereinbarung Internet: http://www.haslach.dep Zentrale e-mail: [email protected] Polizeirevier Haslach .............................. 975920 Ortenau KlinikumWolfach.......................07834 9700 Bahnhaltestelle Haslach Fahrkarten u. Auskunft: Ortenau Klinikum Gengenbach ....................07803 890 Reisebüro Luke Montag-Freitag 9.00 - 13.00 Uhr Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim ..................07821 930 Im Bahnhofsgebäude, Haslach 14.00 - 18.00 Uhr Ortenau Klinikum Offenburg ......................0781 4720 Tel.: 994499 Samstag 9.00 - 12.30 Uhr Gift-Notruf .
    [Show full text]
  • Haslach|Fischerbach |Hofstetten|Mühlenbach |Steinach
    BürgerBlatt Haslach|Fischerbach |Hofstetten|Mühlenbach |Steinach Amtliche Bekanntmachungen *** Standesamtliche Theateraufführung Nachrichten *** Aktuelles Dreistes Stück 16. -18. März‘18 aus den Vereinen Bürgersaal Hofstetten im Greisenglück Freitag,19Uhr Buchpräsentation Bildband- Kultur „Hofstetten -eswar einmal...“ Gemeindehalle Hofstetten Schulnachrichten Sa.14-17Uhr +So. 11 -17Uhr Hofstetter Künstler zeigen ihreWerke von Freizeit Fotokunstbis Trachtenkranz Kirchliche Samstag Mal-Workshop mit Ingrid Lippler Nachrichten Sa.&So. Näh-Workshop mit SandraGast Sa., 10. März 20 Uhr Soziale Dienste Sa.&So. Buchverkauf Bildband So., 11. März 18 Uhr Sonntag,13-16 Uhr Tourist-Informationen Verkleidungsaktion für Kinder Gemeindehalle Hofstetten Gemeinsame Und immer mal wieder Musik! Bekanntmachungen *** Samstag,14Uhr Flötenkids ... Hannah &Helen Veranstalter: Sonntag, 11.30Uhr Singflöhe Freitag, 09. März 2018 Sonntag,14.00 Uhr Jungmusiker der Musikkapelle Hofstetten Nr. 10 Behörden- notrufe sprechstunden Notfallrettung/Notarzt (europaweit) ............................... 112 haslach Feuerwehr .......................................................................... 112 stadtverwaltung haslach, tel. 706-0 Polizei .................................................................................. 110 Montag – Freitag 8.00 - 12.00 Uhr Krankentransport .............................................................0781 19222 Montag, Dienstag, Freitag 14.00 - 16.00 Uhr Polizeirevier Haslach ..............................................................
    [Show full text]
  • Steuereinnahmen Der Gemeinden in Baden-Württemberg 2019
    Artikel-Nr. 3926 19001 Finanzen und Steuern L II 7 - j/19 Fachauskünfte: (0711) 641 - 27 41 31.08.2020 Steuereinnahmen der Gemeinden in Baden-Württemberg 2019 Dieser Statistische Bericht beruht mit Ausnahme der Einkommensteuer- und Umsatzsteueranteile sowie der Ge- werbesteuerumlage auf den Angaben zur vierteljährlichen kommunalen Kassenstatistik. Er gibt für jede Gemeinde einen Überblick über das Istaufkommen an Steuern, insbesondere an Grundsteuern und Gewerbesteuer sowie die Hebesätze dieser Realsteuern (Realsteuervergleich). Der Anteil der Gemeinden an der Einkommensteuer und Um- satzsteuer sowie die Gewerbesteuerumlage wurden von der Finanzverwaltung zur Verfügung gestellt. Neben den absoluten Zahlen für die 1 101 Gemeinden sind zur besseren Vergleichbarkeit auch Pro-Kopf-Werte sowie gewo- gene Durchschnittshebesätze nach Gemeindengrößenklassen und Landkreisen ausgewiesen. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Steueraufkommen der Gemeinden in Baden-Württemberg 2019 nach Regierungsbezirken und Gemeindegrößenklassen 2 2. Realsteuer – Istaufkommen, Grundbeträge und gewogene Hebesätze in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs 2019 7 3. Gewogene Durchschnittshebesätze in den Gemeinden Baden-Württembergs 2019 nach Gemeindegrößenklassen 9 4. Streuung der Hebesätze in den Gemeinden Baden-Württembergs 2019 nach Steuerart und Gemeindegrößenklassen 10 5. Gewogene Durchschnittshebesätze der Realsteuern, der Kreisumlage sowie Hebesätze der Gewerbesteuerumlage und der Landeswohlfahrtsumlage 1990 bis 2019 11 6. Realsteuer – Istaufkommen und Hebesätze
    [Show full text]
  • Jahrbuch 2013 Mit Ihren Berichten, Statistiken, Protokollen Und Fotografien Angereichert Haben
    Appenzellische Jahrbücher Herausgegeben von der Appenzellischen Gemeinnützigen Gesellschaft H.140 2013 Appenzellische Jahrbücher 2013 Heft 140 Herausgegeben von der Appenzellischen Gemeinnützigen Gesellschaft Redigiert von Heidi Eisenhut und Hanspeter Spörri Mit Unterstützung der Lotteriefonds der Kantone Appenzell Ausser- und Innerrhoden Umschlag Werner Meier, Trogen Konzept/Redaktion Heidi Eisenhut, Hanspeter Spörri Bildredaktion Heidi Eisenhut («Freiwillig und uneigennützig»), Chronisten Gestaltung/Layout Rolf Egger Druck Appenzeller Medienhaus, Herisau © 2013 Appenzellische Gemeinnützige Gesellschaft AGG Inhaltsverzeichnis 7 Vorwort 1. Freiwillig und uneigennützig 12 Engagement macht glücklich Hans Altherr 23 Die zweite Tischrunde Hanspeter Spörri 44 Im Leben etwas Grosses vollbringen. Carl Lutz rettete mehrere Zehntausend ungarische Jüdinnen und Juden Heidi Eisenhut 66 «Der Sinn des Lebens ist, […] dass wir Bedeutsames nur zusammen und gemeinsam lösen können.» Arthur Bill und das Kinderdorf Pestalozzi in Trogen Martina Walser 2. Chroniken und Nekrologe 74 Landeschronik von Appenzell Ausserrhoden für das Jahr 2012 Jürg Bühler Gemeindechronik von Appenzell Ausserrhoden für das Jahr 2012 91 Hinterland, René Bieri 92 Urnäsch 94 Herisau 99 Schwellbrunn 100 Hundwil 101 Stein 102 Schönengrund 103 Waldstatt 105 Mittelland, Martin Hüsler 106 Teufen 108 Bühler 110 Gais 116 Speicher 119 Trogen 122 Vorderland, Hanspeter Strebel 122 Rehetobel 125 Wald 126 Grub 128 Heiden 132 Wolfhalden 134 Lutzenberg 135 Walzenhausen 137 Reute 139 Landeschronik
    [Show full text]
  • Speicher Der Erinnerung
    Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg Ulm e. V. – KZ-Gedenkstätte – Mitteilungen Heft 55 / November 2011 Archive – Speicher der Erinnerung Neue Herausforderungen für NS-Archive Grünes Licht für Modellprojekt am DZOK Das Erbe der Zeitzeugen sichern Gedenkstunde in der Ulmer KZ-Gedenkstätte · So., 13. November 2011 · 11 Uhr Gedenkstunde in der Ulmer KZ-Gedenkstätte Vorwort für den Widerstand von 1933 bis 1945 und die Opfer der Liebe Leserinnen und Leser, nationalsozialistischen Gewaltherrschaft das Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg steht Sonntag, 13. November 2011, 11 Uhr in den kommenden Jahren vor großen Aufgaben und hat ein ehrgeiziges Programm entwickelt, um diesen Konzentrationslager produktiv zu begegnen. Eine zentrale Herausforderung, im Gespräch von Wehrmachtsoldaten die uns (gemeinsam mit vielen anderen Gedenkstätten) abgehört in amerikanischer umtreibt, liegt darin, das materielle Erbe der Zeitzeugen Kriegsgefangenschaft 1940-1945 für die Zukunft zu sichern und zum Sprechen zu bringen. Worum es dabei genau geht, wird im inhaltlichen Schwer- Dr. Michaela Christ bietet neue Innensichten zu punktthema „Archive der Erinnerung“ aus verschiedenen einem zentralen Thema unserer Erinnerungskultur Blickwinkeln beleuchtet. Ab 12.30 Uhr: Führung durch die Gedenkstätte Als ausgewiesener Experte stellt Thomas Lutz (Topo- graphie des Terrors) vor, wie aktuell und drängend die Arbeitsbereiche Archiv und Sammlung für die Gedenk- stätten und deren Weiterentwicklung sind. Wie diese Inhalt Arbeiten auch von kleineren, bürgerschaftlich getragenen Erinnerungsorten angegangen werden können, steht im Vorwort 2 Zentrum unseres neuen dreijährigen Bundesprojekts, dem Archive der Erinnerung: Aktuelle ich einen eigenen Artikel widme. Das Projekt zielt unter Herausforderungen und Notwendigkeiten 3 anderem darauf ab, Angehörige von Verfolgten mit neu fundierten Informationen zu versorgen. Wie eine familien- Das neue Archivprojekt am DZOK: biografische Recherche heute aussieht, schildert Gudrun Quellen der Zeitzeugen zugänglich machen 5 Lambrecht-Rauscher im Interview.
    [Show full text]
  • Amtsblatt Der Gemeinde Ortenberg
    ORTENBERG im Blick AMTSBLATT DERGEMEINDE ORTENBERG 65. Jahrgang Freitag, 20. Dezember 2019 Nr. 51/52 Herzliche Einladung zum Weihnachtssingenauf dem Dorfplatz Sonntag, 22. Dezember2019, Beginn 17 Uhr Weihnachten stehtvor der Tür, unddeshalb dürfen sich dieOrtenbergerEinwohner auch wieder aufdas traditionelle Weihnachtssingendes Gesangvereins freuen. Am Sonntag um 17 Uhrist es so weit! Alle Bewohnerinnenund Bewohner Ortenbergs,aberauch Gästevon nahund fern sind herzlich eingeladen,sichauf demDorfplatz in weihnachtliche Stimmung bringenzulassen. DieBläserder Jugendkapelle werden den Abenderöffnen. Anschließend wollen die Kinder der Grundschule die Besuchermit Winter-und Weihnachtsliedern erfreuen. DieSängerinnen undSänger desGesangvereins bieten einreichesRepertoireanalten und neuen Weihnachtsliederndar,die dasPublikumsicher ermutigenwerden, anschließendgemeinsamdie bevorstehendeWeihnacht zu besingen. DerDorfplatz wird wiejedesJahrweihnachtlich geschmückt sein.Und wieimmer istfür Speis‘und Trankbestens gesorgt. Die Aktiven des Gesangvereinsfreuen sichauf einenstimmungsvollenAbend mitOrtenbergernund Gästen. Verantwortlich für die Titelseite ist der Gesangverein Ortenberg Herausgeber: Gemeinde Ortenberg, Tel. 07 81 / 93 35-11, Fax 07 81 / 93 35-40 VERLAG und private ANZEIGEN [email protected] ANB Reiff-Verlagsgesellschaft & Cie GmbH Verantwortlich für die amtlichen Mitteilungen: Bürgermeister Markus Vollmer Marlener Str. 9, 77656 Offenburg Öffnungszeiten Bürgermeisteramt: Tel. 0781 / 504-14 55, Fax 0781 / 504-1469 Montag - Freitag
    [Show full text]
  • Methodism in Hungary 1898-1920
    Methodist History, 47:3 (April 2009) Methodism in Hungary ZOLTÁN KOVÁCS 1898-1920: The Antecedents of Methodist Mission in Hungary and the “Macedonian Call” The first representatives of Methodism in Hungary were Matthew Simpson, a bishop of the Methodist Episcopal Church, and William Fairfield Warren, a minister of the New England Conference in 1857 after attending the World Convention of the Evangelical Alliance in Berlin, Germany. Enroute to Constantinople and Palestine following the convention, they interrupted their journey to spend a weekend in the Hungarian capital, Pest-Buda, at invitation of some anti-Habsburg opposition leaders they had met in Germany.1 Five years later Warren, then Professor at the Methodist Episcopal Missionary Institute in Berlin and Ludwig Sigismund Jacoby, founder and superintendent of the Germany Missionary conference, stopped again in Pest-Buda for three days. They were hosted by Adrian van Andel, a former Methodist lay minister in Hamburg who pastored the German-speaking Reformed Affiliated Church in the Hungarian capital.2 Despite these early positive encounters, a perma- nent Methodist work was not established in Hungary until the 1890s. Two circumstances appear to have influenced the beginning of missionary activities at that time. Probably the most important local factor was a group of Swabian men in the Bácska region of southern Hungary. A schoolteacher sub- scribed to Der Christliche Apologete, a periodical published in Cincinnati/Ohio, through which the Christian based temperance circles of Újverbász (Vrbas in Serbia today) and Bácsszenttamás (Srbobran) had learned of Methodism and decided to contact a Methodist minister. The first two attempts to establish a relationship failed, but the young pastor of Vienna, Robert Möller was willing to respond to the invitation.
    [Show full text]
  • Wi Kommen Zurück in Haslach!
    BürgerBlatt Haslach | Fischerbach | Hofstetten | Mühlenbach | Steinach Amtliche Bekanntmachungen Standesamtliche Nachrichten Aktuelles aus den Vereinen Kultur Schulnachrichten Freizeit Kirchliche Nachrichten zurück Soziale Dienste Wi kommen zur Tourist-Informationen in Haslach! Inzidenz mit Sicherheit Gemeinsame UNTER 50 (5 Tage in Folge) Bekanntmachungen Einzelhandel darf öffnen! 1 Kunde pro 10 qm unter Einhaltung der Hygienevorschriften ÜBER 50 (3 Tage in Folge) Freitag, 12. März 2021 Einkaufen nur mit Termin möglich! 1 Kunde pro 40 qm unter Einhaltung der Hygienevorschriften Der EINZELHANDEL heißt Sie in Haslach, Fischerbach, Hofstetten, Nr. 10 Mühlenbach und Steinach willkommen! BEHÖRDEN- NOTRUFE SPRECHSTUNDEN Notfallrettung/Notarzt (europaweit) ............................... 112 Haslach Feuerwehr .......................................................................... 112 Stadtverwaltung Haslach, Tel. 706-0 Polizei .................................................................................. 110 Montag – Freitag 8�00 - 12�00 Uhr Krankentransport �������������������������������������������������������������0781 19222 Dienstag 14�00 – 16�00 Uhr Polizeirevier Haslach ��������������������������������������������������������������� 975920 Donnerstag 14�00 – 18�00 Uhr Ortenau Klinikum Wolfach ��������������������������������������������� 07834 9700 und nach Terminvereinbarungen Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim .................................... 07821 930 Internet: http://www�haslach�de Zentrale e-mail: stadt@haslach�de Ortenau
    [Show full text]
  • Fischerbach | Hofstetten | Mühlenbach | Steinach
    BürgerBlatt Haslach|Fischerbach |Hofstetten|Mühlenbach |Steinach Amtliche Bekanntmachungen Standesamtliche Nachrichten Aktuelles aus den Vereinen Kultur Schulnachrichten Freizeit Kirchliche Nachrichten Soziale Dienste Tourist-Informationen Gemeinsame Bekanntmachungen Freitag, 21. Juni 2019 Nr. 25 Behörden- notrufe sprechstunden haslach Notfallrettung/Notarzt (europaweit) ............................... 112 stadtverwaltung haslach, tel. 706-0 Feuerwehr .......................................................................... 112 Montag – Freitag 8.00 - 12.00 Uhr Polizei .................................................................................. 110 Montag, Dienstag, Freitag 14.00 - 16.00 Uhr Krankentransport .............................................................0781 19222 Donnerstag 14.00 - 18.00 Uhr Polizeirevier Haslach ............................................................... 975920 und nach Vereinbarung Ortenau Klinikum Wolfach ............................................. 07834 9700 Internet: http://www.haslach.de Zentrale e-mail: [email protected] Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim ................................... 07821 930 notar Dr. thomas Vogt, Am Marktplatz 6, 77716 Haslach Ortenau Klinikum Offenburg ........................................... 0781 4720 Tel. 992980, Fax: 9929899, E-Mail: [email protected] Gift-Notruf ....................................................................... 0761 19240 Öffnungszeiten: Montag – Freitag 8.30 – 12.00 Uhr Telefonseelsorge .........................................................
    [Show full text]
  • Flüchtlingsakten 1930-1950
    Eidgenössisches Departement des Innern EDI Schweizerisches Bundesarchiv BAR Flüchtlingsakten 1930-1950 Der vorliegende Band in der Reihe Inventare hat zwei inhaltliche Schwerpunkte. Er stellt erstens die Akten zur schweizerischen Flüchtlingspolitik in der Zeit vor, während und unmittelbar nach dem Zwei- ten Weltkrieg thematisch zusammen. Die Nachgeschichte ist bis zur Veröffentlichung des Berichts von Carl Ludwig von 1957 mitberücksichtigt. Das Inventar deckt in erster Linie die Bestände der eidgenös- sischen Behörden im Bundesarchiv ab (Band 1, 1999). Ergänzt wird diese Übersicht durch Hinweise auf Bestände in den Kantonen und in anderen öffentlich-rechtlichen oder privaten Archiven (Band 2, 2001). Zweitens setzt das Inventar einen Schwerpunkt in der Analyse der Flüchtlingsdossiers der Eidgenössi- schen Polizeiabteilung. Es handelt sich um die sogenannte N-Serie, 45’000 zwischen 1936 und 1946 angelegte Personendossiers, und um die ältere P-Serie von 1930 bis 1936. Bestellen der Unterlagen Sämtliche im Inventar aufgeführten Unterlagen sind heute online recherchier- und bestellbar. Aller- dings hat sich die Schreibweise der Signaturen geändert. Kombinieren Sie mehrere Suchfelder, um einen Eintrag aus dem Inventar zu eruieren. Hier beispiels- weise «Alles» und «Signatur» (mit * können noch weitere Zeichen folgen). Bei mehreren Ergebnissen achten Sie auf den entsprechenden Entstehungszeitraum. Zum Beispiel: Wenn Sie ein Dossier nicht finden, wenden Sie sich an die Beratung. Flüchtlingsakten 1930–1950 II Dossiers de réfugiés 1930–1950 II
    [Show full text]