Auf Den Spuren Der Vergangenheit in Der Grenzregion Nordburgenland Und Bratislava Villen – Burgen – Schlösser

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Auf Den Spuren Der Vergangenheit in Der Grenzregion Nordburgenland Und Bratislava Villen – Burgen – Schlösser AUF DEN SPUREN DER VERGANGENHEIT IN DER GRENZREGION NORDBURGENLAND UND BRATISLAVA VILLEN – BURGEN – SCHLÖSSER Vera Kapeller Marlene Romako RÖMER Vera Kapeller Marlene Romako Auf den Spuren der Vergangenheit in der Grenzregion Nordburgenland und Bra slava Villen – Burgen – Schlösser 1 RÖMER Diese Veröff entlichung basiert auf den Ergebnissen des Projekts „RegioGoes – Regionale Poten ale im Grenzgebiet Nordburgenland-Slowakei“ und wurde am Ins tut für Stadt- und Regionalforschung der Österreichischen Akademie der Wissenscha en durchgeführt. Das Projekt „RegioGoes – Regionale Poten ale im Grenzgebiet Nordburgenland-Slowakei“, wurde in Zusammenarbeit zwischen dem Ins tut für Stadt- und Regionalforschung der Österreichischen Akademie der Wissenscha en, dem Ins tut für Wohnbauarchitektur der Fakultät für Architektur der Slowakischen Technischen Universität Bra slava, dem Regionalmanagement Burgenland und der Gemeinde Zurndorf zwischen 2013 und 2015 durchgeführt und durch das EFRE-Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Slowakei-Österreich 2007–2013 gefördert. EUROPEAN UNION European Regional Development Fund 2 RÖMER Vera Kapeller Marlene Romako Auf den Spuren der Vergangenheit in der Grenzregion Nordburgenland und Bra slava Villen – Burgen – Schlösser Ins tut für Stadt- und Regionalforschung der Österreichischen Akademie der Wissenscha en Wien 2015 3 Bibliografi sche Informa on der Deutschen Na onalbibliothek RÖMER Die Deutsche Na onalbibliothek verzeichnet diese Publika on in der Deutschen Na onalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über h p://dnb.d-nb.de abru ar. ISBN: 978-3-9504030-0-8 Die Arbeit unterliegt ausschließlich der Verantwortung des ISR und wurde der phil.-hist. Klasse nicht vorgelegt. Konzept und Redak on: Vera Kapeller Layout: Johannes Huemer Umschlag: Grafi k: Johannes Huemer Lektorat: Josef Kohlbacher Titelabbildung Tabor, Stadtgemeinde Neusiedl am See, Burgenland; Foto: Vera Kapeller 2015 Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverar- beitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei allen per- sonenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter. Dies stellt keine geschlechterspezifi sche Diskriminierung dar. Copyright © 2015 Ins tut für Stadt- und Regionalforschung Ins tut für Stadt- und Regionalforschung der Österreichischen Akademie der Wissenscha en, Wien Postgasse 7/4/2, A-1010 Wien Telefon: +43 (1) 51 581–3528 E-Mail: [email protected] h p://www.regiogoes.eu Herstellung: Horvath Druck- und Handelsgesellscha m.b.H. & Co KG, Hauptplatz 34, 7100 Neusiedl am See 4 Wir sind die Römer. RÖMER Auf den Spuren der Römer im westlichen Teil der römischen Provinz Pannonien und der Villa Rus ca 8 Burgen und Schlösser im Grenzgebiet von Nordburgenland und Bra slava Auf den Spuren des adeligen Lebens und Wohnens 23 Abbildungsverzeichnis 60 Literaturverzeichnis 63 5 RÖMER 6 VORWORT Diese Dokumenta on ist im Rahmen des Projekts RegioGoes entstanden. Ein we- sentliches Ziel dieses Projekts liegt darin, die A rak vität der Grenzregion Nord- burgenland und Bra slava zu fördern, das Verständnis für das baukulturelle Erbe RÖMER zu stärken und dadurch iden tätss ende Strukturen zu entwickeln. Das Gebiet zwischen der Leitha, der Donau und dem Neusiedler See ist durch eine lange ver- waltungsgeschichtliche, soziogeographische und baukulturelle Geschichte ver- bunden. In der Ur- und Frühgeschichte waren es u.a. Illyrer, Kelten, Römer, Lan- gobarden, Awaren, Slawen, Franken und Magyaren, die dieses geographisch und in der Folge auch wirtscha lich wich ge Grenzgebiet besiedelten und prägten. Im Mi elalter und in der Neuzeit wurde dieser Raum zum Schauplatz zahlreicher Kriege und Verwüstungen, aber auch des sozialen, kulturellen und wirtscha li- chen Neuanfangs. Die Zugehörigkeit dieser Orte zum ehemaligen Wieselburger Komitat des Königreichs Ungarn, die seit der Römerzeit wich ge poli sch-geo- graphische Lage am bedeutenden Handelsweg zwischen Aquincum/Budapest und Vindobona/Wien sowie an der Bernsteinstraße haben die Kulturlandscha , die Lebens- und Arbeitsweise sowie die Siedlungs- und Baustrukturen geprägt. Die historischen Bauten sind sichtbare Zeugen einer gemeinsamen Bau- und Wohnkultur im Grenzgebiet. Das Ziel dieser Dokumenta on ist es, die bedeu- tenden Sehenswürdigkeiten aus dem Bereich der profanen Architektur ausfi n- dig zu machen und in einem gemeinsamen, grenzüberschreitenden Kontext zu präsen eren. Diese Veröff entlichung will darauf aufmerksam machen, dass die seit 1921 exis erende Grenze und die sich nun in Aufl ösung befi ndliche Grenz- ziehung zwischen Österreich und der Slowakei nur eine rela v kurze Periode in der Geschichte dieser Kulturlandscha zwischen der Leitha, Donau und dem Neusiedler See darstellt. Die Arbeit fokussiert auf zwei für diese Grenzregion bedeutende Themen- kreise. Die archäologischen Funde aus der Zeit des Römischen Reiches sind im Untersuchungsgebiet zahlreich vorhanden und verdienen nun eine viel höhere Aufmerksamkeit seitens der Öff entlichkeit als je zuvor. Es werden vor allem die siedlungsspezifi schen Funde, wie z.B. römische Landhäuser und Villen, erfasst. Für die Epoche des Mi elalters werden die baulichen Sehenswürdigkeiten wie Burgen und Schlösser vorgestellt. Wich g dabei ist, die Baugeschichte dieser Grenzregion neu zu interpre eren. Bedanken möchte ich mich vor allem bei Marlene Romako für Ihr Engage- ment bei der Vorbereitung dieser Publika on. Besonderer Dank gilt hier Johan- nes Huemer für das Layout, Josef Kohlbacher für das Lektorat sowie Harald Ka- peller für seine Unterstützung bei meinen Foto- und Dokumenta onsreisen. Für die Unterstützung während des Projekts möchte ich mich bei Heinz Fassmann bedanken. Wien, im März 2015 Vera Kapeller RegioGoes-Projektleiterin und Koautorin 7 RÖMISCHE VILLEN RÖMISCHE Abb. 1: Archäologischer Park Carnuntum, Fest für Carnuntum 8 RÖMISCHE VILLEN RÖMISCHE WIR SIND DIE RÖMER Auf den Spuren der Römer im westlichen Teil der römischen Provinz Pannonien und der Villa Rus ca 9 Durch das güns ge Klima (heiße und trockene Sommer sowie kalte und nieder- schlagsreiche Winter) bot das Gebiet des Burgenlandes seit frühester Urzeit her- vorragende Bedingungen, die zu einer Besiedelung der Region führten (BENDA 1989: 18 f.). Funde und Befunde, welche bereits in die Jungsteinzeit da ert wer- den können, sind vor allem im nördlichen Burgenland keine Seltenheit. Dabei spricht man nicht nur von zufälligen Funden, sondern von den Überresten tem- porärer Siedlungen, die sich vor allem durch Keramikreste nachweisen lassen. Insbesondere die Keramik der in diesem Gebiet erstmals erfassten und dement- RÖMISCHE VILLEN RÖMISCHE sprechend benannten „Wieselburger Kultur“ (beziehungsweise Badener Kultur) markiert für die archäologische Forschung einen wich gen Punkt in der Sied- lungsentwicklung (FLOIGER 2011: 27). Die Hügelgräber der mi leren Bronzezeit (zirka 1500 bis 1200 vor Christus) lassen auf eine längere Besiedelung diverser Gebiete von Hainburg bis Sopron schließen sowie auf eine diversifi zierte Bevöl- kerungsstruktur, auch treten nun vermehrt Metallgegenstände auf, die auf einen regen Handel schließen lassen. Abb. 2: Neusiedl am See, Kalvarienberg Abb. 3: Apetlon, Rosalienkapelle auf an kem Grabhügel Mit den eisenzeitlichen Hügelgräbern bei Zitzmannsdorf (zwischen Weiden am See und Gols) und Siedlungen bei Jois und St. Andrä am Zicksee fi nden sich Nach- weise der Besiedelung für die Zeit zirka 1200 vor Christus bis etwa um Chris Geburt im Bezirk Neusiedl am See. Weitere Hügel, bei denen es sich nachweislich oder vermutlich ebenfalls um Grabhügel von der Bronzezeit bis hin zur Zeit der Abb. 4: Petronell-Carnuntum, Heidentor 10 Römer handelt, befi nden Legionslager, Stadt sich in Halbturn und Pamha- Militärlager gen sowie am Kalvarienberg Römische Handelsstraße von Neusiedl am See. Flüsse Bernsteinstraße Insbesondere das Stam- 0 10 50 km mesgebiet der Boier, deren GraĮk: ISR/ÖAW Herrscha szentrum im ers- Donau ten Jahrhundert vor Christus RÖMISCHE VILLEN RÖMISCHE in Form einer Höhensiedlung Vindobona am Burgberg von Pressburg/ (Wien) Ala Nova Gerulata (Rusovce) (Schwechat) Carnuntum Bra slava festzulegen ist, (Petronell) erstreckte sich auch über Ad Flexum Leitha CelamanƟa das nördliche Burgenland (Mosonmagyaróvár) Donau (Iža) (FLOIGER 2011: 27–33). In Quadrata mehrfacher Hinsicht eben- (Lébény) Arrabona BrigeƟo (Györ) (Komárom) falls von Bedeutung ist die RÖMISCHES REICH Aquincum Bernsteinstraße (Budapest) an der westlichen Grenze des PROVINZ PANONIEN Abb. 5: Donaulimes zwischen Vindobona und Aquincum und römische heu gen Bezirkes Neusiedl Handelsstraßen am See vorbeiführende Bern- steinstraße, welche von der Ostsee bis zur Adria verläu . Vor allem in der Zeit der römischen Herrscha wurde diese Straße als wich- ge Nord-Süd-Handelsroute genutzt. Dem Namen entsprechend ist vor allem die Verbindung von Carnuntum nach Aquileia, welches vor allem für seine Bern- steinverarbeitung bekannt war, besonders wich g, wobei bereits die Tabula Peu- ngeriana – eine Karte, die das Straßennetz im spätrömischen Reich zeigt – die- sen Streckenabschni als Bernsteinstraße ausweist (BICHL 2003: 56 f., HUBER 2011: 42 f.). Die Eroberung und Romanisierung des pannonischen Gebietes erfolgte etwa ab 13 vor Christus unter dem späteren Kaiser Tiberius (42 vor Christus bis 37 nach
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