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G e s ä n G e 1142 1143 V ertrauen und trost D A Hm q. 4 doch willst du uns noch einmal freude schenken / an 897 6 897 8 j j j j dieser welt und ihrer sonne Glanz, / dann wolln wir des j œ œ œ œ œ œ œ œ œ. œ. Vergangenen gedenken, / und dann gehört dir unser leben 1 Vœon gu-ten Mäch-ten treu und still um - ge - ben, ganz. D7 G Em A 5 lass warm und still die Kerzen heut entflammen,/ die du Œ ‰ Œ j œ œj œ œj œ j j in unsre dunkelheit gebracht. / führ, wenn es sein kann, beœ -hü - tet und ge - trö-stœet wunœ -dœer-ba˙r., wieder uns zusammen. / wir wissen es, dein licht scheint A D A7 Hm in der nacht. Œ ‰ Œ j j 6 wenn sich die stille nun tief um uns breitet, / so lass uns j j j œ . hören jenen vollen Klang / der welt, die unsichtbar sich so wœill icœh dœie - sœe Tœa - gœe mit euœch lœe - benœ. D7 œ G D A D um uns breitet, / all deiner Kinder hohen lobgesang. T: Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) 1944, M: Siegfried Fietz (*1946) j j Œ ‰ Œ j œ œ œ œ œ œj j unœd mit euch ge-hen in ein nœeu - eœs Jah˙.r. h Dm Am Dm B∫ C A4 A D A Hm c Œ 898 j j j j œ œ œ œ œ œ œ ˙ Œ ‰ Œ œ œ œ œ œ œ œ œ j Kv Schwei-gen möcht ich, H˙er.r, und auf dich Kv Von gu-ten Mäch-ten wun-der-bar gœe - bœor. -geœn., F C Dm Am Dm / D7 G Em A4 Œ j j ˙ ˙ œ œ œ œ œ Œ j œ œ œ œ œ. Œ œ œ j war - ten. Schwei-gen möcht ich, H˙er.r. eœr-war-ten wir gJe-trost, was kom-mœen m˙a.g. B∫ C F B∫ C A D A Hm œ j j œ œ œ œ ˙. Œ œ œ œ Œ ‰ Œ j œ œ j œ œ j 1 Schwei-gen möch-te ich, da - mit ich ver - Gœott iœst mit uns amœ A-bend unœd amœ Mœo.r-geœn. 2 Schwei-gen möch-te ich, da - mit ich den D7 G Em G D F Gm Dm C Am Dm / j Œ ‰ Œ j j œ j j Œ ˙ ˙ œ œ œ œ œ unœd gaœnz gœe-wiœ ss an jeœ-deœm nœeu-œen ˙Ta.g. œ. 1 ste - he, was in dei - ner Wœelt ge-sch˙ieht. Kv 2 Din - gen und Ge-schöp-fen na - he bin. Kv 2 noch will das alte unsre herzen quälen, / noch drückt uns böser tage schwere last. / ach herr, gib unsern aufge- 3 schweigen möchte ich, / dass ich deine stimme / unter scheuchten seelen / das heil, für das du uns bereitet hast. vielen stimmen hör. Kv 3 und reichst du uns den schweren Kelch, / den bittern, des 4 schweigen möchte ich / und darüber staunen, / dass du leids, gefüllt bis an den höchsten rand, / so nehmen wir ihn ein wort für mich hast. Kv dankbar ohne Zittern / aus deiner guten und geliebten hand. T: Jörg Zink (*1922), M: Christoph Janacs (*1955) G e s ä n G e 1144 1145 V ertrauen und trost VIh q q / 899 c 901 1 j j j j œ œ œ ö œ œ 1 So nimm denn mœei - nœe Hän˙ - dœe unœd Kv Herr, duœ bœist mœein Trost, mœein Licœht, bis an mein se - lig En - de und j j j œ œ œ œ œ œ œ œ Œ . Herr, duJ bist mJei - nJe Zu - ver - sicht. ˙ . œ œ füh˙ - re m˙ich œ œ #œ Ich mag al - lein nicht T: nach Ps 27, M: Gerhard Kronberg (1913–2001) e - wig - lich. / j œ œ 2 j j œ œ ˙ ˙ Œ œ œ X œ œ œ. ˙ œ Jœ œ œ œ œ ge - hen, nicht ei - nen Schritt; wo du wirst 1 Sein Wort ist mir Weg unJd Hil - fe, sein Wort gibt mir Trost und Hoff-nung, 2 Gib mir Mut, den Schritt zu wa - gen, œ œ ˙ œ œ ˙ viele sind es, die noch war - ten, gehn und ste - hen, da nimmœ mœich mi˙.t. 3 Oft sind es klei - ne Din - ge, höre ich auf sei - ne Stim - me, 2 in dein erbarmen hülle mein schwaches herz / und mach es gänzlich stille in freud und schmerz. / lass ruhn ˙ . zu deinen füßen dein armes Kind, / es will die augen X œ œ ˙ . schließen und glauben blind. 1 sXein Wort trägt mich Tag und Nacht, 3 Frieden hat er mir ge - bracht. Kv wenn ich auch gleich nichts fühle von deiner macht, / 2 Neu - es steht für mich be - reit, du führst mich doch zum Ziele auch durch die nacht: / so jetzt ist mir ge - schenkt die Zeit. Kv nimm denn meine hände und führe mich / bis an mein 3 die der Meister ha - ben will, selig ende und ewiglich. komm ich sicher an mein Ziel. Kv T: Julie Hausmann (1826–1901) 1862, M: Friedrich Silcher (1789–1860) 1842 T: Sr. M. Christa Feierabend ULFGH (*1939), M: Wolfgang Fürlinger (*1933) 2007 Kanon D VIa h 1 D A Va q U / 900 4 j j j 902 4 j j œ j œ œ œj œ œ œ œ œ ˙ Wœie dœer Hirs.ch vœer-langt nach fri-schem Was-ser, H˙err, e˙r - he - be dich, 2 U œ ˙ Œ œ œ J œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ so lechzt mei-nJe See - lœe, Gœott, naœch dir. hilf uns und mach uns frei. T: nach Ps 42,2, M: Markus Eham (*1958) 2003 T: nach Ps 44,27, M: Christoph Mühlthaler (*1961) 2008 Kanon C 1 Dm F G 2 q U 4 j j 4 j ˙ œ œ j j Œ Dœer Hœim-mœel geht ü - ber alœ -lenœ auœf, 3 U j j œ œ œ œ Jœ œ œ ‰ œ aœuf alœ - lœe ü - ber, üJ - berJ al - lenJ auf. DJer 4 U œ j j j G e s ä n G e 1146 1147 œ œ œ œ V ertrauenj œ undŒ trost Him - mel ge˙ht ü - ber al - lenœ auf, F C Am q U 903 3 j j j j j j ‰ 904 4 œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œj j j j j 1 Sei un - ser Gott, der al - le Welt in auf al - le üœ - beœr, üœ - berœ alœ - lenœ auœf. 2 Sei nah in al - lem, was ge-schieht, und T: Wilhelm Willms (1930–2002), M: Peter Janssens (1934–1998) Gm F Dm C F j j 4 j j 3 œ œ œ œ 4 œ œ ‰ œ œ œ 4 1 sei - ner Lie - be lei - tet, halt dei - nJe h Ih 2 tief in al - len Din - gen, sei un - ser Dm C D Gm F Dm 905 œ œ ˙ œ œ œ œ ˙ 3 4 Mei-ne See - l˙e dür-stet al - le-zeit na˙ch Gwott. 4 œ œ œ œ ˙ œ j j 4 œ œ œ T: nach Ps 42,3, M: Fritz Schieri (1922–2009) 1965 1 Hand so wJie eJin Zelt hoch ü - ber uns gœe - 2 Gott, der al - les sieht und hört, was wir dir C F q 4 4 œ ‰ 3 œ 906 1 brei - teœt. 4 œ œ œ œ 1 ˙ œ œ 2 sin - gen. Loœb - preist den Herrn, ihr Men - schen 2 Herr, gib durch dei-ne Ge - rech - tig - 3 sei überall, wo menschen sind, wo immer menschen 3 Gott Va - ter, Sohn und Heil - gem träumen, / so leise wie ein sanfter wind, der umgeht in / den bäumen. œ œ 4 sei unser Gott, der mit uns zieht mit seinem großen se- ˙ ˙ œ œ œ œ 1 all, sinœgt ihm zur Ehr mit fro - hemœ gen, / sei unser leben, unser lied, ein licht auf allen wegen. 2 keit die Spei - se uns zur rech - ten T: Lothar Zenetti (*1926), M: Winfried Heurich (*1940) 3 Geist, der uns er - hält, er - nährt und Kanon / C 1 Dm F G 2 q U ˙ œ ˙ œ ˙ œ ˙ œ 904 4 j j 1 Schall! Die Au - gen al - ler schaun auf 4 j ˙ œ œ j j Œ 2 Zeit; du stre - cke dei - ne Hän - de Dœer Hœim-mœel geht ü - ber alœ -lenœ auœf, 3 speist, sei Lob und Ehr zu al - ler 3 U / j j œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ J J œ ‰ J ˙ ˙ œ œ œ œ œ œ ˙ auf al - le ü - ber, üJ - ber al - lenJ auf. Der 1 dich, unœd was da le - bet, freu - eœt sich. 4 2 aus und tei - le dei - ne Ga - ben aus! U 3 œ j j j Zeit von E - wig - keit zu E - wig - keit. œ ˙ œ œ œ j œ Œ T u. M: „Weinviertler Tischgebet“ aus Sammlung Stubenvoll (Weinviertel/Niederösterreich, vor dem Him - mel geht ü - ber al - lenœ auf, 2. Weltkrieg) U j œ œ œj j j j j ‰ auf al - le üœ - beœr, üœ - berœ alœ - lenœ auœf. h C Am Em 2 2 ˙. œ œ œ œ œ œ Kv Mei - ne Zeit œ œ ˙ steht in dei-nen Am F C/E / j j ˙ œ œ œ œ Hänœ œ- dœen˙. Nun kann ich ru - hig se˙in, Dm7 G C Am œ œ Œ ˙ œ œ œ j j ru-hig seœin inœ d˙ir.