NR 15DEZEMBER’08 Preis CHF 5.00 ov ertimeNEWS DER LIONS FAMILY

ZSC Lions Urgestein GCK Lions Fehlstart Nachwuchs Titelverteidigung r e b e i S i h c i M o t

«Wir von ewz produzieren hier o so gutes Eis, dass wir am liebsten F selber spielen möchten.»

Walter Däppen, bei ewz seit 2002

ewz ist Contracting- Partner des Hallen- stadions und versorgt das Gebäude mit ökologisch sinnvoller Energie. www.ewz.ch

Hauptsponsor ewz 3

NR 15DEZEMBER’08 ov ertimeNEWS DER LIONS FAMILY

editorial 7 Simpsons Bilanz 5 30 Jahre am Puck 6 Abschied von Erwin Rüegg 11

ZSC Lions Sean Simpson – die ersten 100 Tage Nicht wunschgemäss 12 Hoffnung «Blaine Down» 15

frauen 11 Powerhockey 17 nachwuchs Positives Start-Fazit 19 Schiris on Tour 27 Hockey-Schule: glatte Sache 32

gönnervereinigungen GCK Lions Sinkflug stoppen Supporter goes west 35 Golf-Trophy zum Ersten 36 Im Memorian Bruno Lendenmann 39 Golf-Trophy zum Zweiten 41

agenda 23 Was läuft in der Lions-Family 40

impressum 42

Nachwuchs Kleinlöwen mit grossen Ambitionen Titelbild: Blaine Down, der GCK-Teamleader aus Kanada

15’08 ov ertime Effizientes Powerplay: FORESTER BOXER DIESEL AWD.

IT’S HERE. Der Forester 2.0D AWD ist da. Das heisst: Der revolutionäre SUBARU BOXER DIESEL jetzt erstmals auch in der geländegängigen Sportvanlimousine des 4x4-Pioniers. Das Resultat: Der Crossover mit dem geringsten Verbrauch seiner Klasse. In Zahlen: 2,0-Liter-Boxer-Diesel- Motor mit 147 PS und geschlossenem Partikelfilter, 6-Gang-Schaltgetriebe, 6,3 Liter/100 km, 1000 km Reichweite, max. Drehmoment bei 1800 – 2400/min., ab Fr. 37’800.–.

Energieeffizienz-Kategorie B, CO2 167 g/km,Verbrauch gesamt 6,3 l/100 km (2.0D X Swiss). Durchschnitt aller angebotenen Neuwagenmodelle: 204 g/km.

AUCH MIT BOXER DIESEL AUCH MIT BOXER DIESEL AUCH MIT BOXER DIESEL

G3X JUSTY AWD, 5-türig IMPREZA AWD, 5-türig FORESTER AWD, 5-türig LEGACY AWD, 4-/5-türig OUTBACK AWD, 5-türig TRIBECA AWD, 5-türig 1,3 l/92 PS bis 1,5 l/99 PS 1,5 l/107 PS bis 2,5 l Turbo/300 PS 2,0 l/147 PS bis 2,5 l Turbo/230 PS 2,0 l/150 PS bis 3,0 l/6 Zyl./245 PS 2,0 l/150 PS bis 3,0 l/6 Zyl./245 PS 3,6 l/6 Zyl./258 PS, 5 oder 5+2 Plätze Fr. 19’950.– bis Fr. 21’950.– Fr. 25’500.– bis Fr. 58’000.– Fr. 32’500.– bis Fr. 49’500.– Fr. 34’000.– bis Fr. 58’000.– Fr. 38’800.– bis Fr. 57’000.– Fr. 59’000.– bis Fr. 67’500.– www.subaru.ch SUBARU Schweiz AG, Industriestrasse, 5745 Safenwil, Tel. 062 788 89 00. Subaru-Vertreter: rund 200. www.multilease.ch Unverbindliche Preisempfehlung netto inkl. 7,6% MWSt. 5 Meine ersten hundert Tage ...

«Augsburger Panther» sowie das Spit - Europa gut zu repräsentieren und nicht zenteam der «Krefeld Pinguine». Sehr noch davor und danach mit anderen, wichtig war mir persönlich auch das kräftezehrenden Spielen zu «bestrafen». Turnier in Salzburg, wo die Mannschaft auf Slovan Bratislava, auf die «Kölner Die Ausgeglichenheit in der Liga Haie» und im Final auf Sparta Prag stiess. bringt es mit sich, dass es bis zum Ende Alle drei Teams spielen Eishockey auf der Qualifikation eng bleiben und der einem sehr hohen Niveau. Ende August Kampf um die besten Play-off Plätze sehr nahmen wir noch am Team-Cup in Küs - hart sein wird. Ein Nachlassen kann fatal nacht teil, wo Biel und die Kloten Flyers sein. Die Mannschaft hat bisher immer unsere Gegner waren. Von den acht Par - wieder zwei Gesichter gezeigt, jenes des tien wurden deren sechs gewonnen. In Meisters, aber auch jenes des Tabellen - dieser Phase sind für mich die Resultate sechsten des letzten Jahres. Wir müssen der Spiele jedoch sekundär. Was stimmen daran arbeiten, während sechzig Minuten muss, ist die Einstellung der Spieler und konzentriert zu bleiben und das ist uns das Sichtbarwerden der Fortschritte, wel - bisher leider nicht immer gelungen. Etwas che die Spieler individuell und das Team mehr Konstanz in unserem Spiel würde Liebe Leser des «over time »! als Ganzes machen. uns sicherlich gut tun. Wenn es uns aber gelingt immer aufmerksam zu sein, so Zu Beginn des Monats August haben Als Titelverteidiger ist man immer mit lassen sich unter anderem auch Verletz- Colin Muller und ich erstmals das Eistrai - hohen Erwartungen konfrontiert. Ich selbst ungen vermeiden. Mit einem vollzähligen ning der ZSC Lions geleitet. Vorher habe habe ja diese Situation auch schon in Zug Kader lässt sich nämlich der «Schlüssel ich aber bereits mit den Spielern indivi - und München erlebt. Der Meister ist zum Erfolg» leichter finden um all die duelle Gespräche geführt und ihr Kondi- immer der Gejagte, und ein Sieg gegen schweren Wochen, die noch vor uns liegen, tionstraining «beobachtet». Die Mannschaft ihn immer besonders wertvoll. Wir müs - gut zu überstehen. aber kam als Ganzes erst wieder im sen uns als Mannschaft in jedem Spiel August zusammen, da die Spieler den neu beweisen. Unser Programm ist seit Ich wünsche Ihnen, sehr geehrte Sommer hindurch individuell trainierten. dem Beginn der Meisterschaft immer Leserinnen und Leser, von Herzen ein ge - dicht gedrängt gewesen und damit auch segnetes Weihnachtsfest und die besten Die gute Vorbereitung jedes Einzelnen sehr streng. Wir stehen recht gut da, Wünsche für das kommende Jahr, ver - hat sich im Trainingslager in Füssen so - haben aber sicherlich einige Punkte un - bunden mit der Hoffnung, dass Sie auch fort gezeigt. Dazu kam, dass das Kader nötigerweise verschenkt. weiterhin meine Mannschaft zahlreich seit dem Ende der letzten Saison nur unterstützen werden. punktuelle Veränderungen erfahren hat. Die Teilnahme an der Champions Die Integration der «Neuen», aber auch Hockey League war für uns eine hohe von uns Trainern und den neuen Mitglie - Ehre, verlangte aber von uns, zusätzliche dern des Staffs, verlief absolut problem- Kräfte zu mobilisieren. Im Oktober hatten und reibungslos. Da auch organisatorisch wir zwischen den beiden Mittwochter- alles zum Besten bestellt war, werte ich minen für die CHL (Linköping auswärts den Aufenthalt im Allgäu als sehr positiv. und Slavia Prag daheim), die acht Tage auseinander lagen, noch drei Meister - Im Rahmen der Vorbereitung haben schaftspartien zu bestreiten und nachher wir acht Spiele ausgetragen. Unser Saison- nochmals zwei weitere Spiele innerhalb Ihr Sean Simspon eröffnungsspiel fand auf der KEBO gegen von zwei Tagen. Persönlich bin ich der Headcoach ZSC Lions Lugano statt. Anschliessend spielten wir Meinung, dass die Nationalleague uns die während des Trainingslagers gegen zwei Chance hätte geben sollen als amtieren - Vertreter aus der DEL, nämlich gegen die der Meister das Schweizer Eishockey in

15’08 ov ertime 6 Drei Jahrzehnte lang nahe dabei

eo. Urs Leuthardt kennt als Pressechef nicht nur alle eishockey- relevanten Berichterstatter. Er kennt vor allem die Geschichte des ZSC. Kaum jemand weiss so viel über den Stadtzürcher Traditionsclub. Auch wenn er jetzt in den wohlverdienten Ruhestand tritt, wird er als «Historiker» und Eishockeykenner für das «Over time » ab und zu in die (PC)Tasten greifen.

Von Urs Leuthardt | ehemaliger Pressebetreuer Verfügung standen. Dazu kam die Schwie - rig keit, dass der Trainer des Gastteams Grosse Ereignisse werfen immer ihre vielfach nicht bereit war, die Blöcke zwei Schatten voraus. Dies galt 1948 in erster und drei genau bekannt zu geben. Ich Linie für die Olympischen Winterspiele in musste immer betteln. Erst als 1980 Sepp St. Moritz. Und Premieren werfen im Vögeli die Direktion des Hallenstadions Nachhinein grössere Wellen und wecken übernahm, durften wir den Presseraum Interesse: In Basel gelang es der Schweizer benützen. Eishockey-Nationalmannschaft zum ersten Mal, das kanadische «National team» zu An dieser ersten Pressekonferenz bezwingen. Vor 15’000 begeisterten Zu - waren zwei Herren dabei, mit welchen ich schauern gewannen die Schweizer am auch heute noch Kontakt habe: Paul-Eric 25. Januar mit 8:5. Die Erfolge der Natio - Weber, der für die NZZ schrieb und nalmannschaft im Vorfeld der Spiele Walter Scheibli, damals für «Die Tat» im weckten auch mein Interesse am Klub- Einsatz. Walter Scheibli, heute immer Eishockey. Da ich in Zürichs Umgebung Urs Leuthardt: souverän und noch bei jedem ZSC-Spiel als Radio-Re - wohnte, war es nahe liegend, von da an dreisprachig durch die «PK» porter dabei, ist in dieser Zeit zur legen - die Geschicke des Zürcher SC zu verfol - därsten und bei den Fans beliebtesten gen, der in der Saison 1948/49 sein erstes Nachdem der ZSC im Frühjahr 1976 Persönlichkeit ausserhalb des Eisrinks Meisterschaftsspiel gegen GC gleich 14:2 die 1. Mannschaft vom Hallenstadion wie - im Hallenstadion geworden. Sein Attribut gewann. der übernommen hatte, begann meine «Die Stimme des ZSC» sagt alles… Arbeit als Pressebetreuer. Später kam Am 12. Dezember sind es sechzig noch die Redaktionsarbeit für das Match - Der 17. März 1992 wird all jenen ZSC- Jahre her, dass ich erstmals den ZSC in programm dazu. Der Meisterschafts- lern, die noch den Titel von 1961 miterlebt Aktion gesehen habe. Die Affiche hiess beginn war damals auf Mitte Oktober hatten, als das wohl markanteste Datum ZSC gegen Arosa, und die Zürcher ge - angesetzt, und als erster Gegner kam der Geschichte des ZSC in Erinnerung wannen die Partie mit 11:3. Nun war mein Aufstiegsfavorit Arosa nach Oerlikon. Da bleiben. Nach dem Auf und Ab in den Interesse am ZSC vollends geweckt, auch das Hallenstadion dem ZSC seinen Pres - Achtzigerjahren, das den Zürchern den wenn es noch einige Jahre dauern sollte, seraum mit der Begründung, dies sei der Namen «Liftmannschaft» eintrug, bekam ehe ich am Klubleben teilnehmen konnte. Presseraum des Hallenstadions und nicht der Aufstieg von 1989 einen dauerhafte - 1961 wurde ich Passivmitglied und 1969 des ZSC nicht zur Verfügung stellte, wur - ren Status. trat ich der Supportergruppe bei, die den die Pressekonferenzen vor dem Spiel damals eben den zehnten Jahrestag in der «Walliser Pinte» abgehalten, wo ich Im November 1991 kam Arno Del ihrer Gründung hinter sich hatte und aus den anwesenden Journalisten die Mann - Curto als neuer Trainer nach Zürich. Er etwa zwanzig bis dreissig Personen be - schaftsaufstellungen diktieren musste, versprach keine Wunder, sagte aber, man stand. da keinerlei technische Hilfsmittel zur solle ihm sechs Wochen Zeit lassen, dann

ov ertime 15 ’08 7

werde man einen anderen ZSC am Werk sehen. Er sollte Recht behalten. Die Leis- tungen des Teams wurden konstanter, und die Fans sahen mit Spannung den Play-offs entgegen. Der Viertelfinal-Geg - ner war der HC Lugano, der seit der Ein - führung der Play-offs bisher in jedem Jahr den Final erreicht hatte. Der ZSC führte nach drei Partien mit 2:1 Siegen. Die Spannung vor Spiel 4, das für das Wei - terkommen entscheidend sein konnte, lag auch an der Pressekonferenz in der Luft. Die Tessiner Mediengilde war mit ihren prominentesten Vertretern in Oerlikon dabei. Der ZSC gewann das Spiel im Penaltyschiessen und damit auch die Serie und stürzte das Zürcher Publikum in einen Freudentaumel ohnegleichen.

Das zweite markante Datum war sicher Als Journalist schätzte Urs Leuthardt – hier mit Thibaut der 8. April 1997. An diesem Tag wurde Monnet – vor allem den Austausch mit den Spielern. das Zusammengehen des ZSC mit der Eishockey-Sektion des Grasshopper-Clubs wand verbunden. Im Laufe meiner Amts - Schweiz auch Trainer und Spieler der den Medien und der Öffentlichkeit be - zeit ist die Beanspruchung immer ge- Gegner kennen, vor allem aber auch die kanntgegeben. Unter dem Namen «Zürich wachsen. Am stärksten spürte ich dies bei Schiedsrichter, mit welchen sich nach den Lions» sollte das NLA-Team in die Meis- der Bereitstellung der Texte für das Spielen manch gute Diskussion ergab, terschaft steigen. Doch schon an der Matchprogramm, wofür ich pro Pro - auch über Entscheide, mit welchen ich Pressekonferenz wurden Stimmen gegen gramm etwa einen vollen Arbeitstag ein - nicht zufrieden war oder nicht verstanden den neuen Namen laut. Der Name ZSC setzen musste. Die Präsenzzeit an einem hatte. sei ein Markenzeichen, welches man nicht Match betrug durchschnittlich fünf bis preisgeben dürfe. Der Protest der ZSC- sechs Stunden. In Peter Graf fand ich Die Gegenwart hatte im Laufe dieser Fans war noch lauter, was dann zur Folge einen willigen und kompetenten Helfer. gut dreissig Jahre natürlich stets Priori- hatte, dass die drei «magischen Buchsta - tät. Aber Gegenwart gibt es nicht ohne ben» nicht verschwanden und die Mann - Die Mitarbeit brachte aber vor allem Vergangenheit. Für die Festschrift zur sch aft als «ZSC Lions» die Saison 1997/98 Privilegien. Als Funktionär hatte ich immer Fünfzigjahrfeier des Klubs stellte ich eine begann. Die Titel von 2000 und 2001 liessen Zutritt zu den Trainingsräumen und so Chronologie zusammen, insbesondere die Kritiker fast restlos verstummen. auch ständig Kontakt mit Trainern und wollten wir die Spielerkader seit 1930 und Spielern, die ich in persönlichen Gesprä- die Erfolge der verschiedenen ZSC-Mann - Ehrenamtliche Arbeit in einem Verein chen näher kennen und schätzen lernen schaften zusammentragen. Während bedeutet Horizonterweiterung, ist aber konnte. Bei den Spielen lernte ich neben einigen Tagen sass ich in der Redaktion natürlich mit einem gewissen Zeitauf - den Medienvertretern aus der ganzen des «Sport» und blätterte in den alten Nummern. So konnte ich für jede Spiel - zeit eine Kaderliste, die Schlussränge und die Turniererfolge der einzelnen Teams eruieren. Hilfe bekam ich auch durch die Lektüre der Festschrift zum 25. Geburts - tag des Clubs.

Meine wichtigste «Bezugsquelle» in Sachen ZSC-Geschichte war aber ZSC- Ehrenmitglied Heiri Gysler, der kurz nach der Gründung der Eishockey-Sektion des ZSC (1930) dem Club beitrat, als Aktiver meistens in einer der unteren Mann - schaften mitspielte und später einer der weltweit bekanntesten Schiedsrichter wurde, über hundert Länderspiele leitete und an sieben Weltmeisterschaften und Urs Leuthardt sorgte dafür, dass die Medienschaffenden in die Pole Position kamen. zwei Olympia-Turnieren mitwirkte.

ov ertime 15 ’08 LZgWZc 9Vh OH8 OH8 cZjZ A^dch A^dch H^Z OH8 [“g A^dch >]gZ GZedgi 6`ijZaa ;^gbV IK"Egd\gVbb ^b 3 OH8 3 9Vh B^i A^dch _ZYZc WaVj"lZ^hh"gdiZ Hi^bbZc IK# B^iildX] BZ]g >c[dh cZj jciZg ojb jcY Z^h\aVii lll#k[hedgi#X] He^Za BV\Vo^c jciZg lll#ohXa^dch#X]

n [ ii$Y^ 9

Wir danken unseren Sponsoren und Partnern

HAUPTSPONSOREN

SPONSOREN

MEDIENPARTNER & AUSRÜSTER

OFFIZIELLE PARTNER r e t s u r e b r e w , r e d l a w

Mit einem Handgriff die besten Jobs finden. Bei uns gibts immer etwas zu tun. Wir suchen Fachpersonal rund ums Bau- und Technik-Gewerbe für die unterschiedlichsten Aufgaben. Über kurz oder lang. Ganz einfach: Rufen Sie uns an +41 (0)58 059 59 59, besuchen Sie www.bellini.ch oder eine unserer Agenturen in Brugg, Dietikon, Luzern, Rapperswil, Sursee, Uster, Wädenswil, Winterthur, Zug, Zürich.

ULTRA LIGHT G-70 Mit uns sind Sie alle Drucksachenprobleme los,

• die für Autos, • die für Schaufenster, XP-3 Technologie • die für Kuverts, Briefbogen, • Geschäftskarte und auch • jene für den Geschäftsbericht,

einfach wirklich alle! G ww RA w.gr F PR afpro OFI ficen -CE ter.c NT Alte Landstrasse 58 h / w ER ww. 8700 Küsnacht grafs kate Telefon 044 912 26 04 s.com GRAF SKATES AG Fax 044 912 26 05 WIESENSTRASSE 1, CH-8280 KREUZLINGEN TEL: ++41 (0) 71 - 672 57 57, FAX: ++41 (0) 71 - 672 57 80 [email protected] www.mediumsatz.ch 11 Wir trauern um Erwin Rüegg

Von Willy Renz und Alex Grauwiler «over time ». Da seitens der Nachwuchs - diesem Ruf profitieren auch die heu tigen Am 16. Oktober ist Erwin Rüegg, allen organisation kaum Geld für das Bulletin Nachwuchsturniere, viele Jahre nach Erwin bekannt als Matchspeaker im Hallen- zur Verfügung stand, mussten Gönner und Rüegg als OK-Präsident, immer noch. stadion, überraschend gestorben. Erwin Sponsoren akquiriert werden, was Erwin war Zeit seines Lebens mit dem Eis - mit grossem Erfolg gelang. Das «Infos für Selbstverständlich liebte er auch seine hockey verbunden und ganz sicher einer Kids vom ZSC» war nicht nur selbsttra - Auftritte, insbesondere in Anwesenheit der ganz grossen Fans des ZSC. Dadurch, gend, es brachte Jahr für Jahr einen an - politischer Schwergewichte, wie zum Bei - dass Sohn Dominik mit dem ZSC Hockey sehnlichen Batzen in die Turnierkasse. spiel der damaligen Stadträtin Monika spielte, kam Erwin mit der Nachwuchs - Weber (Bild), die gleichzeitig auch seine organisation in Kontakt. Er war nicht Seine zweite «Karriere» im ZSC Nach - oberste Chefin war. Erwin Rüegg war als einer, der sich mit Zuschauen begnügte; wuchs machte Erwin Rüegg als Organi - Hauswart für ein paar Oerliker Schulhäu - wo es Mitarbeit brauchte, packte Erwin sator der grossen ZSC-Nachwuchstur- ser zuständig und somit der Schul- und an. Zu grossem Dank sind wir ihm ver - niere. Mit diesen aufwändigen, perfekt Sportamtsvorsteherin unterstellt. In ihm pflichtet für die «Infos für Kids vom ZSC», organisierten Turnieren verschaffte er hatte sie einen Mitarbeiter, der seine Auf - die er ins Leben rief und während sechs dem ZSC Nachwuchs über Jahre hinweg gabe immer engagiert und zuverlässig Jahren rund sechs Mal pro Jahr heraus - ein grosses Ansehen, und es gab kein Club, erfüllte. gab. In einem gewissen Sinne war diese der nicht seine Mannschaft gerne für ein Clubzeitung der Vorläufer des heutigen Wochenende nach Zürich schickte. Von Erwin war aber dennoch – auch als Stadionsspeaker – nicht primär ein Mann der Worte, sondern einer der Taten. Sein Herz schlug für den ZSC, und viel zu früh hörte es zu schlagen auf. Gerade erst ging Erwin in Pension; er hatte sich riesig auf die schöne Zeit «danach» gefreut. Leider ging sie viel zu früh zu Ende.

Wir sind Erwin Rüegg dankbar für alles, was er für den ZSC Nachwuchs ge - leistet hat, und wir werden ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren. Seiner Familie sprechen wir unser herzliches Beileid aus. Erwin Rüegg, Organisator Miniturnier 2000, mit Stadträtin Monika Weber.

Renovationen Bau-, Schriften- und Dekorationsmalerei Tapeziererarbeiten Rebstockwe g19 · Postfac h 206 · 804 9 Zürich Fassadenrenovationen Telefon 044 3 44 20 90 Fax 044 3 44 20 99 Stucco 12 Diesmal läuft nicht alles wie gewünscht Noch nie haben die GCK Lions in der National League B die Playoffs verpasst, zweimal wurde gar der Halbfinal erreicht. Diese Saison liegen die Playoffs in weiter Ferne, doch ein Abstieg droht nicht, weshalb Trainer Beat Lautenschlager in Ruhe weiter arbeiten kann.

Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions

Von den ersten 18 Spielen konnten die GCK Lions in der NLB nur deren drei ge - winnen. Dies ist ungewohnt wenig und hatte prompt das Tabellenende zur Folge. Doch Trainer Beat Lautenschlager, in sei - nem sechsten Jahr als Ausbildner der jungen Mannschaft in der zweithöchsten Spielklasse, gibt sich kämpferisch und will nie Niederlagen akzeptieren. Er hatte es prophezeit, dass es dieses Jahr schwie - riger werden würde als zuvor. Denn die Mannschaft wurde weiter verjüngt. Und nur wenige routiniertere Mannschafts - stützen sollen der Mannschaft Halt geben . «Punktemässig bin ich natürlich nicht zu - frieden. Doch wir haben erwartet, dass es für unsere unerfahrene, junge Mannschaft eine harte Saison wird.»

Fortschritte erkennbar Zuerst musste die junge Defensive stabilisiert werden. Dies gelang nach eini- gen Spielen bereits besser. Dann wurde das Augenmerk darauf gelegt, nicht zu viele Strafen zu verursachen, um dem Gegner nicht geschwächt entgegentreten zu müssen. Auch dies hat sich gebessert. Doch wo es immer noch mangelt, ist die Offensive. Zwar sind ansprechende und interessante Spielzüge zu sehen, doch der Drang zum Tor fehlt meistens noch. Ist dann ein gegnerischer Torhüter noch in Hochform, verzweifeln die jungen Spieler schnell. Ein Glück, dass da wenigstens der Kanadier Blaine Down zusammen mit Am kämpferischen Einsatz fehlt es nie. Verteidiger Steven Schoop, Stefan Schnyder – nach fünf Jahren beim der in der jungen Verteidigung mittlerweile ein sicherer Wert ist. EHC Basel – und Martin Wichser, im Auf -

ov ertime 15’08 13

bau nach einer langen Verletzung, ab und zu für Druck sorgen können.

Auch im zweiten Block ist mit dem 30- jährigen Captain Rolf Badertscher einiges an Routine vorhanden. Junioren-Nati-Spie - ler Patrick Schommer wirbelt und dribbelt die gegnerischen Verteidiger wild, aber seine Abschlussversuche fruchten meist auch nicht. Lautenschlager: «Wir spielen ein gutes Drittel oder gar eine Spielhälfte, doch dann sind wir nicht hartnäckig und konsequent genug. Dies ist das typische Manko einer jungen Truppe. Daran arbei - ten wir in den Trainings.»

Zu viel Selbstzufriedenheit? Einmal gab es zwei Siege in Folge. Da schien sich das Blatt resultatmässig zu wenden und sich Fortschritte auszuzah - len. Doch dann kamen wieder herbe Rück - schläge. Als Ursache der Misere machte Lautenschlager eine gewisse Selbstzu - friedenheit aus, die sich bei den jungen, unerfahrenen Spielern bereits nach zwei Siegen – und damit viel zu früh – ein - stellte. «Um gegen starke Teams beste - hen zu können, muss bei uns jeder zu 99,9 Prozent bereit sein. Wenn einige den - ken, alles laufe automatisch und nicht mehr ans Limit gehen, reicht es nicht», erläutert Lautenschlager. «Es fehlt nach den vielen Niederlagen auch etwas an Selbstvertrauen. Dennoch wollen wir uns natürlich nicht mit den Niederlagen ab - finden.»

Beflügelnde Erfolgs- erlebnisse fehlen Zwei Gegentore in einem Drittel gegen einen starken Gegner zu erhalten, ist eigentlich nicht viel. Aber vielleicht wurde zweimal ein Fehler zu viel gemacht, den der Gegner ausnützen konnte. Wenn dies in jedem Drittel passiert und der eigenen Mannschaft nicht zwei Tore gelingen, so Torhüter Stefan Grauwiler wächst am Vertrauen, das ihm der Trainer gewährt. heisst es schnell einmal 6:2. Oder wenn Aber wenn vorne keine Tore erzielt werden, wird es trotzdem schwer zu siegen. der Gegner schnell mit Powerplay-Toren 3:0 in Führung liegt, wiegt dies für den trainiert und im Training auch Taktik ge- schlecht belohnt. Ein Steigerungspoten - Rest der Partie zu schwer, auch wenn übt. Die jungen Spieler müssen sich klar tial ist vorhanden, es braucht einfach ein man danach ebenbürtig ist oder sogar das werden, dass Talent allein nicht reicht und wenig mehr Geduld als andere Jahre. Und Spiel mehrheitlich diktiert. dass nur harte Arbeit eine Karriere mit immerhin gibt es mangels Interessenten höheren Ansprüchen lancieren kann. für die zweithöchste Spielklasse keinen Es fehlt also oft wenig, knappe Nie - Absteiger. Doch noch ist nicht alles ver- derlagen drücken noch mehr auf die Eines muss man der Mannschaft aller - loren: Drei, vier Siege und alles ist wie - Moral. Aber wie geht es weiter? Für Beat dings zu Gute halten: Sie gibt nie auf, der offen. Lautenschlager ist es klar: Es wird hart kämpft bis zum Umfallen, wird aber oft

15’08 ov ertime Die ultimative M it jedem g etätigt E en inkauf unter- Kreditkarte stützen Sie die ZSC für jeden Fan. Lions.

Bestellen Sie jetzt die ZSC Lions Kreditkarte mit den vielen Vorteilen. www.zsclions.ch 15 Blaine Down, neuer GCK-Kanadier Wieder holten die Verantwortlichen der GCK Lions einen jungen Kanadier für die Mannschaft in der NLB, um etwas Chancen - gleichheit zu schaffen. In den meisten Teams der zweitobersten Liga dominieren die beiden Ausländer, sind Topscorer und führen die Entscheidungen herbei. Soweit sind die GCK Lions noch nicht.

Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions schädigt. So musste ich nur den Bruch heilen lassen. Nach 16 Wochen (also vier Blaine Down hatte vor der Saison Monaten) begann ich wieder mit dem Eis- seine Zweifel gehabt, ob er der Aufgabe training.» bei den GCK Lions gewachsen sei. Jetzt wissen wir, er ist es! Er fühlt sich auch Dann wechselte er durch seinen in rundum wohl in seiner neuen Rolle als Europa aktiven Agenten Casey Kesselring Leader und Motivator für die jungen Spie - nach Italien und danach für zwei Jahre ler. Nur das ständige Verlieren macht ihm nach Dänemark. Dort war er Playoff-Top - etwas Mühe. «Wir müssen unbedingt die scorer und wurde mit dem Team von Her - Last mehr verteilen. Wenn immer nur ning zweimal Meister. «Das Eishockey in alles an unserer ersten Linie hängt, sind Dänemark wird oft unterschätzt. Es gibt wir für die Gegner zu berechenbar. Des - dort viele ausländischen Spieler, eben halb freut es mich immer, wenn auch die auch Kanadier. So holte mich auch der jungen Spieler Tore schiessen.» kanadische Trainer.»

Guter Techniker und Eine Zeit lang brillanter Läufer Blaine Down: von Dänemark in die Schweiz. «Schlummervater» Auch Blaine Down hat sich, wie das In seiner Wohnung nahm er auch den gesamte Team, in der ersten Phase der bin sehr stolz, dass ich dabei sein durfte. 17-jährigen Letten Ronalds Kenins vor - Meisterschaft gesteigert. Mit seinen Das Niveau ist deutlich höher und das läufig auf, bis eine Gastfamilie gefunden Dribble-Künsten, seiner gefeilten Stock - Spiel deutlich schneller. Es hat mir un - war. Die beiden haben viel über Eishockey technik und seinem grossartigen läuferi - heimlich Spass gemacht.» gesprochen, Kenins konnte viel von seiner schen Können erfreut er die Mannschaft Erfahrung profitieren. Beim Kochen und das spärliche Publikum auf der KEK wechselten sie sich ab. Ronalds hatte mit immer wieder. Überraschende Zuspiele Ein Wunder erlebt zehn Jahren seine Familie verlassen und für seine Mitspieler bereiten oft auch dem nach Wirbelbruch sich in Russland, Schweden und anderen Gegner Probleme. Dabei ist es eigentlich ein Wunder, Orten in Hockey-Camps selbständig wei - dass Blaine überhaupt noch Eishockey ter gebildet. Schliesslich landete er bei Seine Qualitäten führten dazu, dass er spielen kann. Im Januar 2005 erlitt er Harrjs Vitolinsch bei Oberthurgau in der bei der neuen Champions League für die einen Wirbelbruch am Hals und man be - Schweiz. Nun wechselte er in die Lions ZSC Lions auflaufen durfte, weil dort fürchtete, dass er sogar gelähmt sein Organisation, wo er aber noch Ausländer- die Anzahl ausländischer Spieler unbe - könnte. Doch er hatte riesiges Glück, wie Status besitzt und bei den Elite-Junioren schränkt ist. Er hielt gut mit, auch wenn er selbst erklärt: «Der Wirbel war nur ge - nicht spielen kann. Er hat seine Chance in er keine Akzente setzen konnte. «Das war brochen, hat sich aber nicht verschoben der NLB gepackt, weil ja noch eine Aus - bisher das Grösste in meiner Karriere. Ich und so keine Nerven und andere Teile be - länderlizenz frei war…

14’08 ov ertime Wir danken unseren Sponsoren und Partnern

HAUPTSPONSOREN

CO-SPONSOREN

SPONSOREN

AUSRÜSTER 17 Powerhockey zermürbt Gegner

Von Angelika Weber | Teamchefin ihre Sache bislang sehr gut gemacht heime Leidenschaft, für das Tor, ent - und gute Spiele gezeigt. Sie wurden schie den. Schon jetzt, im zweiten Jahr ist Die Zuzüge im ZSC Lions Frauenteam nahezu zu gleichen Teilen eingesetzt sicht bar, dass sie mit dem gezeigten Elan haben der Mannschaft dazu verholfen, und bei beiden sind Fortschritte sichtbar weit kommen kann. Hinter ihr wartet noch auf breiter Ebene schneller zu werden und ihre Entwicklung ist sehr vielver - ein weiteres Goalietalent, Isabel Michel, und mit drei Sturmlinien Tempo zu ma - sprechend. Das Ziel, sich im vorderen darauf, sich für höhere Aufgaben zu prä - chen. Damit ist die Truppe der Vorstellung Tabellenteil zu etablieren, konnte erreicht sentieren. vom Tempohockey des Trainers Ernst werden. Und der Entwicklungstrend zeigt Meier einen grossen Schritt näher ge - ganz klar nach oben. Wie weit das Team kommen und bringt die gegnerischen jetzt ist, wird sich dann wohl im Februar Auslands-Löwinnen Teams regelmässig im letzten Drittel in in den Play-Offs zeigen. Christine Meier hat sich bei AIK Solna Bedrängnis. bereits einen Platz in der 1. Verteidigung ergattert und zeigt auch in Schweden, Dies war auch am 1. November, gegen Comeback einer welche Stärken sie im Läuferischen wie den Tabellenersten, die Lugano Ladies, Goalgetterin auch in der Spielübersicht besitzt. der Fall. Stiegen doch die Zürcherinnen, Im zweiten Team der Löwinnen gab aufgrund des Spiels im September als Dominique Vining-Tiegermann, nach meh - Florence Schelling hat sich gut ins klare «Underdogs» ins Spiel. Das Team reren Jahren Auszeit vom Eishockey, im Team der Northeastern University, Boston, zeigte jedoch eine geschlossene Mann - Spiel gegen Chur, einen glanzvollen Ein - integriert. Trotz einem happigen Pensum schaftsleistung und konnte jeweils nach stand. Sie war an allen vier Toren der Lions von Schule, Training und Spielen, zeigt sie dem Ausgleich von Lugano eins Drauf - Frauen beteiligt und fühlt sich auf dem auf dem Eis tolle Leistungen und glänzt setzen und wieder in Führung gehen. Das Eis wieder «pudelwohl». mit einer Fangquote von 98,2 Prozent. Schlussresultat von 3:4 hätte sogar noch höher zu Gunsten der Lions Frauen aus - Die Löwinnen sind auf der Jagd und sehen können. Jung-Löwinnen dabei sehr erfolgreich. Sie können sich Auch die Jung-Löwinnen im zweiten auf www.lions-frauen.ch auf dem Laufen - Team entwickeln sich prächtig, auf dem den halten. Junge Goalies Feld wie auch zwischen den Pfosten. Mit Die beiden jungen Torhüterinnen, Vanessa Clavadetscher hat sich eine Larissa Friant und Janine Alder, haben Spielerin im Novizenalter für ihre ge - Das Team

Stehend: Cordula Hächler (Ass. Coach), Sabrina Zollinger, Jennifer Hitchcock, Stefanie Kühne, Monika Waidacher, Monika Leuenberger, Nadja Hochuli, Diana Saly, Tatjana Diener, Laura Ruhnke, Katrin Nabholz, Nadine Ehrbar, Ernst Meier (Coach) Kniend: Janine Alder, Nina Waidacher, Isabel Waidacher, Rahel Michielin, Larissa Friant

Nicht auf dem Bild: Alea Erb, Poebe Staenz, Karin Erb (Betreuerin)

15’08 ov ertime n i R a D r a m e d l a

W Gewappnet für © BAHLER

den Zweikampf Orthopädie Bähler AG

CH-8008 Zürich Kreuzstrasse 46 Tel. 044 266 61 61 Fax 044 266 61 62 [email protected] www.baehler.com

CH-8008 Zürich Seefeldstrasse 40 CH-8180 Bülach Kasernenstrasse 8 CH-8620 Wetzikon Bahnhofstrasse 196 CH-9000 St. Gallen Rorschacher Str. 166

Coreshorts Silicon-Druckschutz- Mass-Einlagen Carbon Kneebraces Sportbandagen Produkte und Schlittschuh- anpassungen 19 Erste Bilanz zum Saisonstart Die erfolgreichste Saison der Elite Lions ist Geschichte. Seit September stellen sich die Mannschaften den besten Nachwuchs- teams der Schweiz im Kampf um Meisterehren. Noch zu früh für eine Prognose, ziehen die Verantwortlichen dennoch ein positives erstes Fazit.

Von Richi Jost | Sportchef Elite Lions Tiziano Genoni (Davos) und weiterer noch zu erreichen, doch die Konkurrenz Junioren, welche den Sprung in den NLB- mit anderen renommierten Elite A-Teams Elite A Kader geschafft haben, arbeiten Henryk ist stark. So wird es voraussichtlich bis Mit den Erfolgen der letzten beiden Gruth und Marco Baumann mit einer jun - zum letzten Spiel spannend bleiben. Jahre sind die Ansprüche an dieses Team gen Mannschaft. Die fehlende Routine gestiegen, und die Junglöwen möchten lässt praktisch jetzt schon jedes Spiel zu auch in diesem Jahr unbedingt um den einem Playoff-Krimi werden. Holt die Elite B Meistertitel mitspielen. Dazu trainiert und Mannschaft über ein Wochenende Punkte, Von den oben erwähnten Verschiebun - spielt das Team – getrieben vom Erfolgs - liegt man über dem Strich, wenn nicht, gen und Abgängen im Elite A-Team wurde hunger – mit hoher Intensität und dem leider darunter. Das zehrt an den Nerven auch die Elite B-Mannschaft getroffen, nötigen Biss. Der Saisonstart verlief aber und verlangt den Spielern bis zum letzten konnten doch einige Leistungsträger nicht ganz reibungslos und konnte den Spiel alles ab. Der Modus sieht vor, dass kurzfristig in die höhere Mannschaft auf - eigenen hohen Ansprüchen noch nicht sich nach 26 Spielen die Teams von Rang steigen. Dieser Prozess entspricht eigent - genügen. Bedingt durch die schmerz- eins bis sieben schon Ende November für lich der Philosophie und dem Zweck der lichen Abgänge der beiden Nationalspie - die Playoff qualifizieren. Die Jungs werden Lions-Pyramide, doch wenn wichtige Lei - ler Dominik Schlumpf (Kanada) und alles daran setzen, diesen siebten Platz stungsträger das Team verlassen, weiss

FORTSETZUNG AUF SEITE 25 Novizen Elite: Vor dem Spiel werden die «guten Geister» beschworen. DIE LIONS AUCH AUSWÄRTS LIVE!

GEBOT FÜR SPEZIALAN IONS FANS: ALLE ZSC L

Fr.95.– nd geschenkt u at gratis! Eintrittsmon

Live am Puck. Auch in der aktuellen Saison sind Sie mit Teleclub an den Auswärtsspielen Ihrer Lions live am Puck. Erleben Sie die umfassendste Berichterstattung der National League A mit über 220 Spielen der Qualifi kation und den Play-offs – live und exklusiv im Zweikanalton. Zudem gibt es die Spiele der Axpo Super League, Bundesliga und der UEFA Champions League live. All das und viele weitere Sportarten mehr erhalten Sie bequem im Monats-Abo für nur Fr. 49.80. Und um die Pausen zwischen den Spielrunden überbrücken zu können, ist das exklusive Filmprogramm von Teleclub bereits enthalten. Teleclub ist digital empfangbar im Kabelnetz oder über Bluewin TV. Jetzt abonnieren und live mitfi ebern: www.teleclub.ch/nla . b . b i t ü r | t r @ e n s

0 80 4 448 8 one 03 g | Ph irchber 3422 K ckey.ch of 8d | .interho ie Neuh www Industr Das Kader der GCK Lions für d

Hintere Reihe: Simon Schenk (Sportchef), Manfred Frischknecht (Spielorganisation und «gute Seele für alles»), Steven Schoop, Ronalds Kenin

Mittlere Reihe: Nadja Burkhalter (Masseurin), Ton van de Hee (Physiotherapie), Patrick Schommer, Philipp Schefer, Philippe Schelling, R

Vordere Reihe: Remo Trüb, Stefan Schnyder, Martin Wichser, Richi Jost (Assistenztrainer), Rolf Badertsch ie NLB (von links nach rechts): ns (LET), Hans Pienitz, Sacha Wollgast, Louis Widmer, Lorenz Kienzle, Fabian Ganz, Mischa Rüegg, Thomas Bolliger, Wal ter Morger (Betreuer)

Reto Schäppi, Luca Camperchioli, Gaetano Genoni, Tim Ulmann, Marc Geiger, Hampi Rathgeb (Medienbetreuer), Hajo Maiwald ( Statistik) her (Captain), Beat Lautenschlager (Cheftrainer), Blaine Down (CAN), Christian Schuster, Stefan Grauwiler TICKETS JETZT ERHÄLTLICH 25

FORTSETZUNG VON SEITE 19 man nie genau, wie sich das auf den Ver - Mannschaft – 14 Spieler vom jüngeren Punkt die Aufstiegsrunde verpasst. Das lauf der Saison auswirken wird. Die bishe- Jahrgang gehören im Team zum Stamm – soll heuer nicht mehr passieren! Die rigen Spieler haben jedoch gezeigt, dass spielt das Novizen Elite-Team seit dem beiden Trainer Vjeran Ivankovic und Erwin das Elite B-Team jeden Gegner schlagen Meisterschaftsbeginn an der Tabellen - Schnyder werden – zusammen mit der kann, aber – an einem weniger guten Tag spitze mit. Wenn man noch bedenkt, dass Mannschaft – nichts unversucht lassen, – auch gegen jeden Gegner verlieren mit Steven Widmer ein Spieler sein Glück den ersten oder zweiten Platz und somit kann. So ausgeglichen präsentiert sich in Kanada versucht und drei bis vier Spie - eine Qualifikation für den Aufstiegspool die Liga in diesem Jahr. Mit der Zielset - ler regelmässig im Junioren Elite A-Kader zu erreichen. Die gute Vorbereitung und zung der Mannschaft, nämlich mit dem eingesetzt werden, sieht man das Poten - der gelungene Start in die Saison un- 3. Rang die Qualifikation zur Aufstiegs - tial dieser Mannschaft und der Gesamt- terstreichen die Absichten der Novizen runde zu schaffen, braucht es also den organisation. Hansjörg Egli mit seinen Top-Mannschaft. Wenn sie ohne grosse 100%igen Einsatz jedes Spielers und ein Assistenten Dino Lauber und dem ehe - Verletzungen durch die Saison kommt und wenig Wettkampfglück. Die beiden Trai - maligen ZSC Spieler Jiri Faic verlangen weiter hart arbeitet, liegt die Aufstiegs - ner Andrea Cahenzli und Arpad Déry wer - trotzdem oder wegen dieser komfortablen runde sicher im Bereich des Möglichen. den ihre Jungs auf Trab halten, um im Situation erst recht in jedem Training und Die Teilnahme an den Aufstiegspielen wäre April auf eine erfolgreiche Saison zurück - Spiel das absolute Maximum und lassen auch für den Staff eine grosse Herausfor- schauen zu können. so keine gefährliche Zufriedenheit auf - derung und für die Spieler die beste Gele - kommen. Nach 22 Spielen sind die besten genheit, auf sich aufmerksam zu machen sechs Mannschaften für die Playoff be - und sich so eine gute Ausgangslage für Novizen Elite rechtigt. Dieses erste Ziel sollte das Novi - die nächste Saison zu schaffen. Bei den Novizen kommt die Zusam - zen Elite-Team problemlos erreichen und menarbeit innerhalb der Lions-Organisa - sich dann auf die Playoff vorbereiten. Die Weichen für diese Spielzeit sind tion – der Nachwuchsorganisationen der ge stellt und die Ziele definiert. Die Elite ZSC Lions, der GCK Lions und des EHC Lions-Führung wünscht den Spielern und Dübendorf – ein erstes Mal zum Tragen. Novizen Top dem Staff alles Gute und viel Wettkampf - Die besten Spieler zeigen Jahr für Jahr, Auch hier zeigt sich die Stärke und glück auf ihrem Weg! dass in allen beteiligten Clubs gut ge- Breite der Lions-Bewegung. Letztes Jahr arbeitet wird. Trotz einer sehr jungen hat dieses Team um einen mickrigen

Novizen Elite: Mit viel Druck vors gegnerische Tor.

15’08 ov ertime Für 4x4 zum Spezialisten! Ihre blaue Garage beim Hallenstadion.

BMW – Chrysler – Dodge – Ford – Jaguar – Jeep – Kia – Land Rover – Lexus – Subaru – Toyota – FreyOccasion Emil FreyAG, Garage Zürich Nord Thurgauerstrasse 35, 8050 Zürich, 044 306 77 77, www.emilfrey.ch/garagezuerichnord

08-139-ZN

Der ZSC-Gastroführer

Restaurant Frontline West Banketträume Grosses Restaurant mit 200 Sitzplätzen, auf Ebene 1 oberhalb des Foyers Auf der 2. Etage des Conference Centers verfügen wir über verschiedene gelegen. Neben beliebten Gerichten wie Gehacktes mit Hörnli, Fleischkäse Banketträume für Anlässe ab 20 bis 200 Personen. Wenn Sie im Umfeld mit Kartoffelsalat und Beefsteak Tartar gibt's hier auch feine Fleischstücke eines Eishockeyspiels einen Firmen- oder Privatanlass planen, dann sind vom Grill oder ein spezielles, auf den jeweiligen Gegner der ZSC Lions ab - Sie hier richtig. Unsere Bankettabteilung berät Sie gerne! gestimmtes Event-Menu. Restaurant Frontline Ost & Knockout Bar Restaurant Backstage Gehören Sie einem der ZSC-Unterstützungsclubs wie ZSC-Supporter, Team Hier wird an den Abendspielen der ZSC Lions das legendäre Hallensta - 2000, Club 21 oder dem Montags-Club an? Dann sind Sie hier zuhause! dion-Käsefondue serviert! Geöffnet ab Türöffnung der Halle bis nach der über 200 Sitzplätze, beliebte und feine Gerichte und eine spezielle Wein - 2. Drittelspause. Der Zugang ist etwas versteckt und erfolgt auf Ebene 1 auswahl laden zum Verweilen ein, auch nach dem Spiel. über die Nordtribüne (Sektor N1). Das Restaurant verfügt über 150 Sitz - plätze. Eine vorgängige Tischreservation empfiehlt sich unbedingt. Restaurant Sound und Restaurant Vision Beide Restaurants mit je 100 Sitzplätzen sind reserviert für Besucher, die bei Lions Bar den ZSC Lions das First-Class-Package gebucht haben. Mehr Infos über Der beliebte Treffpunkt für alle ZSC-Fans: die Bar ist ab Hallenöffnung dieses interessante Angebot erhalten Sie über die ZSC Lions-Geschäfts - durchgehend bis weit nach Spielschluss geöffnet, damit man einen hof - stelle. fentlich spannenden Eishockeyabend noch gemütlich ausklingen lassen kann. Restaurant Topline Das exklusive Restaurant Topline mit seinen 60 Plätzen ist an den Eis - Eat & Drink-Spots hockeyspielen für die Logenmieter reserviert. Das Restaurant befindet sich Je nach Zuschauerandrang haben im Foyer und in den Umgängen bis zu auf Ebene 2 im Conference Center. Auf Anfrage steht das Restaurant Top - 17 Take-Aways geöffnet. Die Take-Aways im Foyer bleiben auch nach dem line auch für Bankette ausserhalb von Publikumsveranstaltungen zur Ver - Match jeweils noch offen, damit das Spielgeschehen bei einem Bier noch - fügung. mals ausführlich diskutiert werden kann.

Restaurationsbetriebe Hallenstadion Wallisellenstrasse 45 · CH-8050 Zürich · Tel. +41 (0)44 316 78 00 · Fax +41 (0)44 316 78 01 · [email protected] · www.hallenstadion.ch 27 Anpfiff zur Jubiläumsreise Das Zürcher Schiedsrichterteam feierte sein Jubiläum mit einem Tag voller Überraschungen.

Von Walter Scheibli

Kurt Kubli (OK-Präsident) und seine Kollegen(innen) Armando Poleni (Obmann), Ronny Ami (Finanzen) und Stefi Kallai (im Hauptberuf Rezeptionistin beim interna - tionalen Hockey-Verband UHF) stellten ein Top-Programm zusammen mit vielen Surprisen.

Die erste Überraschung war negativ: Der bestellte Car traf nicht ein, die Dispo - sition wurde ganz einfach vergessen. Doch die Rettung kam 60 Minuten später, mit einem Ersatz-Bus, in dem nur die Ventila - tion nicht funktionierte. Ein gelungenes Jubiläumsfest mit vielen Überraschungen.

OK-Präsi Kurt Kubli gab den Tages- Garten das Ritteressen zelebriert wurde. Das Schiri-Team Zürich umfasst ablauf nur tröpfchenweise preis und pries Dazwischen waren Ehrungen für die frü - Schiedsrichter aus den Vereinen ZSC, als ersten Etappenort Konstanz an. Mit heren Obmänner Walter Wuest, René Urdorf und Wallisellen und hat in seinen einem Besuch im «Sea Life», der bunten Gottschalk (nicht verwandt und nicht Reihen die NLA-Head-Refs Daniel Stricker Welt der Clownfische, die munter in den verschwägert mit dem TV-Entertainer und den Jus-Studenten Andy Koch. Da zu Bassins schwammen. Die Ausstellung Thomas) und dem OK-Präsi Kurt Kubli, diesem Jubiläum auch die Damen einge - zeigt den Werdegang der Fische von der der nach 20 Jahren als Schiedsrichter laden waren, erreichte die Truppe den stol - Quelle am Rhein, durch den Bodensee, kürzer treten will, aber im Vorstand bleibt. zen Bestand von 38 Personen. Unter den dem Rhein entlang bis zur Mündung ins Das Schiri-Team wurde vom heutigen Eingeladenen war auch ZSC-Nachwuchs- Meer bei Rotterdam. Die nächste Station Obmann Armando Poleni gegründet, und Obmann Willy Renz mit seiner charman - hiess Landschlacht im Thurgau. «Dort Armando bleibt auf der Kommando - ten Gattin Pia. wartet die nächste Überraschung», machte brücke. Ständig auf Achse mit seiner Kurt Kubli die Gesellschaft «gwundrig». Kamera war Kantonsrat Christian Mettler, Kurz vor der Rückreise (jetzt im Origi- Das gelang mit einem Top-Programm in der gut und gerne 300 Mal den Auslöser nal-Car mit Klimaanlage) gab es die letzte der «Sonne», mit der legendären Ritter - in Funktion setzte und alles erfasste was Überraschung. Kurt Kubli betätigte sich stube im Keller, wo nach dem Apéro im sich bewegte. noch als Weihnachtsmann im Sommer und brachte Geschenke mit. Für die Damen Der Autor im Gespräch mit Nachwuchschef Willy Renz und dessen Gattin Pia. «Luxemburgerli» von Sprüngli und für die Herren einen Carton mit zwei Flaschen Pinot Noir aus dem Wallis. «Die Damen dürfen aber auch mittrinken», gab Kurt Kubli den beschenkten Männern als Emp - fehlung mit. Kurz nach Mitternacht ging auf dem Car-Parkplatz am Sihlquai das Jubiläum zu Ende. «Dank vielen Sponso - ren kann die Kasse Vieles übernehmen», konnte Armando Poleni die letzte frohe Botschaft verkünden. Dem OK und den Sponsoren war der Dank sicher.

15’08 ov ertime GrimmHelbli ng Treuhan dPar tner AG

Ihre Pa rtner fü r

• Finan z- un d Rechnun gsw esen • Immo bili enver walt un g • Steuern un d Vor sor ge • Un ternehmen sb eratun g Klau sst rass e 43 CH- 8008 Z ür ic h T 04 3 49 9 20 2 0 F 04 3 49 9 20 21 Spezialdruckerei für Computer- post fa ch@g htp.ch und Geschäftsformulare Mitgli ed der ww w.ghtp.ch

Zürcherstrasse 36 8604 Volketswil Telefon 044 947 50 20 Telefax 044 947 50 30 [email protected] www.dataform.ch

I Endlosformulare I Briefpapiere I Werbedrucksachen I Formulare mit Einzahlungsschein I integrierte Versandetiketten I Mitgliederkarten I Ausweise im Kreditkartenformat I CD bedrucken + brennen I Fotokarten / Fotoausweise I Einzahlungsscheine I Blocks I Couverts

#! -EDIA „ 0OSTFACH  „  !DLIKON „ 4EL     -AIL INFO CA MEDIACH „ WWWCA MEDIACH  E >c[dgbVi^dcZc ' cjg ;Vb^an"I^X`Zi OH8 g Z : ^ g h l W V Z X ^ h ] e h ^ Z Z c a Z [ “ j g c ) Y ;g# g  ' Z A^dch h @ I^X`Zih Z ^ g c k Y ^ Z Z g g i  Z H ^ 3 i ,%#Ä o e lll#ohXa^dch#X] a ~ i o Z ^ b ; V b ^ a ^ Z c h Z ` i d g

n [ ii$Y^ zum Bringt das .. eis schmelzen.

new

8.

1.

7.

3. 2.

9.

5.5 Feuerzeug VollgasVollgas 4. 1. T-ShirtT Shirt since 10.4.08 6.6 Pin farbig rund 6. 2. Hoodie Whity 7.7 Polo Shirt Blacky 5. 3. Cap „Star“ 8.8 Longsleeve TribalTribal 4.4 CapC ProPPro ShapeSh 9.9 KleberbogenKl b b A4

TFS TUNEDTUNNED FOR SPORTSSPORTS AG RingstraRingstrasseasse 17 direkt bestellenb untunterter 9532 RiRickenbachckenbach TT:: 071 9299 00 00 F: 071 9929 00 90 http://shop.zsclions.chhttp://shoop.zsclionns.ch [email protected]@tffs-conte.ch 31

Wir danken den Sponsoren der ZSC und GCK Lions Nachwuchsmannschaften

HAUPTSPONSOREN

SPONSOREN

Metallbau + Sicherheitstechnik 32 Vorsicht Glatteis

Seit über 15 Jahren finden auf der KEK in Küsnacht und auf dem Dolder Eishockeyschulen für Kinder ab vier Jahren statt. Buben und Mädchen lernen den Umgang mit Ausrüstung, Stock, Puck und vor allem Schlittschuhen kennen.

Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions

Zwei Spieler, die auch ihre ersten Schritte in der Eishockeyschule der Lions Organisationen vollzogen haben, schaff - ten gerade den Sprung in die Schweizer Nationalmannschaft: Torhüter Leonardo Genoni (NLA, HC Davos) und Stürmer Matthias Bieber (NLA, SCL Tigers). Sie sind gewissermassen Vorbilder für alle neuen Kinder, die dieses Jahr den Start ins Eishockeyleben wagen.

Die Eishockeyschule findet jeweils während der Herbst- (Oktober) und Sport - ferien (Februar) statt. Über die lokale Presse, Werbeplakate und Websites sowie natürlich Mund-zu-Mund-Propaganda werden die Eltern auf die Möglichkeit auf - merksam gemacht. Alle Kinder erhalten leihweise eine volle Ausrüstung. Den Eis - hockeystock können sie dann als Anden- ken behalten. Während der Saison wird einmal pro Woche ein Training durchge - führt, in den Intensivwochen im Oktober und Februar wird täglich trainiert.

Fünf bis sechs Profitrainer um Nach - wuchschef Adi Stahl und eine Eislaufleh - rerin bilden das Team, das den jungen Eishockey-Spielern die ersten Schritte des Ein-Mal-Eins beibringen. Bis zu 120 Eishockey-Schüler sind es jährlich. Da entsteht ein riesiges Potential, das die unterste Stufe der Lions-Pyramide bildet.

Die richtige Kurventechnik ist gefragt.

ov ertime 15’08 33 Infos GCK Lions Hockeyschule

Kunsteisbahn Dolder, Zürich Jeweils Mittwoch von 13.30 bis 15.00 Uhr, letztmals am 4. März 2009

Kunsteisbahn Küsnacht (KEK) Jeweils Samstag von 09.15 bis 10.15 Uhr, letztmals am 7. März 2009

Teilnehmerinnen und Teilnehmer Teilnehmen können alle Mädchen und Buben ab Jahrgang 1999 und jünger

Mitbringen Schlittschuhe, Hockeystock, Handschuhe sowie Helm mit Gitter, Schienbein- und Ellbogenschoner. Das nötige Material kann auch gemietet werden.

Kosten Die Kosten sind nicht für alle Kurse gleich. Genauere Informationen sind erhältlich bei www.zsc-lions-nachwuchs.ch oder Telefon 044 317 20 80 www.gcklions.ch Telefon 044 317 20 72

Vor der Praxis die Theorie.

15’08 ov ertime Alte Landstrasse 58 8700 Küsnacht Telefon 044 912 26 04 Fax 044 912 26 05 [email protected] www.mediumsatz.ch f chen w en wir Drucksa b lf Jahren ! Seit überrbiege Zukunft ksachen a geben wir Druc kunft! eine farbige Zu

Beratung Gestaltung Werbekonzepte aller Art Offset- und Digitaldruck Sw- und Farbkopiercenter 35 Zu Besuch beim Aufsteiger

Von Andy Weber | Präsident Supporter

Mindestens einmal pro Saison unter - nehmen die «Supporter» ein «Reisli» an ein Auswärtsspiel. Dabei ist neben dem Spielbesuch auch immer ein kultureller Anlass auf der Agenda.

Besuchte Mann und Frau in der Ver- gangenheit das Wintersportmuseum in Davos, die Brennerei Fassbind, eine Käse- rei im Emmental oder das Uhrenmuseum Patek-Philippe, so wollte man dieses Jahr den Weinbau an den Hängen des Bieler - sees bzw. dessen flüssige Fertigprodukte kennenlernen.

In freudiger Erwartung des Gaumen - Weindegustation inmitten der Weinreben. genusses, wie auch eines sportlichen Auswärtserfolges, fuhren rund 30 Suppor - recht erschlagen vom Service und der der schien das Spiel entschieden zu sein, terinnen und Supporter wohlgelaunt und Freundlichkeit des Empfangs. «Findet bevor Biel mit drei Toren innerhalb von bei schönstem Wetter Richtung Ligerz. hier eine Hochzeit statt oder ist dies wirk - fünf Minuten den Spielverlauf auf den Erich und Katharina Andrey führten uns lich für uns», fragten gleich mehrere Mit - Kopf stellte. Ein Zürcher Time-Out und dort in die Geschichte ihres Weinbau glieder. Nach vorzüglichem Essen und das anschliessende 7. Tor durch Severin Familienbetriebes ein, wobei bei 20 ver - natürlich weiteren Proben der lokalen Blindenbacher brachten jedoch die end - schiedenen Weinen kräftig degustiert Weine waren alle bestens auf das an- gültige Entscheidung. werden durfte. Dass uns nebst dem haus - stehende Spiel EHC Biel – ZSC Lions ein - gemachten Coppa auch der vier Tage gestimmt. Mit der Rückkehr nach Zürich fand der zuvor erzielte Punktgewinn der Bieler von Manuela Meier sehr gut organisierte unter die Nase gehalten wurde, tat der Die sportliche Seite brachte elf Tore, Anlass sein Ende. Ich bin überzeugt, jeder Stimmung keinen Abbruch, im Gegenteil. in einem zum Schluss verrückten Spiel. teilnehmende ZSC Lions Supporter wird Nach verhaltenem Start mit einem Lions von nun an dem EHC Biel fest die Daumen Nächste Station war das Nachtessen im Tor, wurde bis zum Ende des Mitteldrittels für den Klassenerhalt drücken, damit es «Jean-Jacques Rousseau» in La Neuve - eine komfortable Führung von 5:1 aufge - bald eine Wiederholung dieses Anlasses ville. Hier wurden die Supporter regel - baut. Nach einem zusätzlichen Shorthan - geben kann. Immer auch Zeit zum Fachsimpeln. Voranzeige

Am 6. Dezember treffen sich die Supporter nach dem Heimspiel gegen Langnau zu einem Umtrunk mit Wurst und Brot im 1. Stock (über dem Restaurant Frontline).

15’08 ov ertime 36 ZSC Lions Golf Trophy 2008

Von Ernst Meier | Präsident Club21 Management des Golfparks Otelfingen Was vor 14 Jahren durch Ruth und eine Vereinbarung treffen, wonach mit Heiri Hächler gestartet wurde, hat in den Sicherheit auch die ZSC Lions Golf Trophy letzten Jahren – zwar oft an anderer 2009 und 2010 in Otelfingen stattfinden Spielstätte – viele Freunde und Sympathi - kann! Wir möchten uns an dieser Stelle santen gefunden. Mit der Zusicherung, im sehr herzlich für dieses Entgegenkom - Golfpark Otelfingen die ZSC Lions Golf men bedanken. Trophy auszurichten, wurde für die Organisatoren klar, dass dieses Entge - In Absprache mit dem neuen CEO, genkommen auch mit einer «Mehrwert- Peter Zahner, und dem Sportchef der schöpfung» für alle Beteiligten verbunden «ZSC Lions», Peter Iten, konnte erreicht sein muss. 2007 wurde erstmals die ge - werden, dass die gesamte 1. Mannschaft samte «ZSC Lions-Crew» ins Turnier ein - mit dem neuen Trainer Sean Simpson an - gebunden. Damit konnten die «Charity- wesend und zu einem guten Teil auch in Bedingungen» wieder massiv verbessert einer «Sonderprüfung» mitspielen. werden. Ein Golfturnier eignet sich be - sonders dafür, sind doch weit über hun - Der angestrebte Erfolg, möglichst wie - dert Spieler und Gäste mit überschau- der über Fr. 20’000. – an Benefiz-Ein nah - barem Einsatz Garant für ein tolles Ge - men zu generieren, konnte eindrucksvoll samtergebnis! Damit dieses traditionelle überboten werden! Mit Sicherheit fliessen gute Gesamtergebnis weiterhin garantiert dieses Jahr über Fr. 30’000. – in die ZSC ist, konnten die Organisatoren mit dem Lions-Nachwuchskasse! Nicht ohne präsidiale Worte…

Ruth Hächler mit Beat Forster. Wo ist der Ball nur hin?

ov ertime 15’08 37

Eine muntere Golftruppe. Edel-Caddy Walter Scheibli mit Durst.

Die Teilnehmerliste sprüht nur so von ungezwungen über Gott und die (Eis - 1. Preis brutto… Namen die klare Verbindungen zum «ZSC » hockey!)-Welt zu parlieren. Mit grosser signalisieren. Allein vom Club 21 haben Freude konnte zur Kenntnis genommen über 30 TeilnehmerInnen von total 120 werden, dass sich die «ZSC-Lions», ob GolferInnen gespielt und logischerweise golfspielend oder nur anwesend zum Din - auch über ihren finanziellen Beitrag zum ner, hervorragend in die muntere Schar erwähnten Ertrag beigetragen. der ZSC Lions-Golffreunde integrierten und gesellschaftlich zum Grosserfolg bei - Der Anlass selber hat sich seit der getragen haben. Teilnahme der gesamten Mannschaft und Trainer-Staff zum eigentlichen «Vorsaison- Das neue Trainergespann und der Renner» entwickelt. Man spürt, dass es «Edel-Cady» Walter Scheibli waren auf da durchwegs eishockeyhungrige Golf - dem Golfplatz die «Show». Dass Hockey - spieler ausserordentlich schätzen, einmal spieler auch kräftig auf den Ball dreschen können, war auf allen Spielbahnen ein - drücklich zu beobachten. Interne Verglei - che zeigten, dass Spieler wie Jean-Guy Trudel, Beat Forster und Jan Alston Ab - schläge um die 280 bis 300 m produzier - ten, wenn auch nicht immer genau auf das Fahnenziel ausgerichtet!

Jedenfalls steht die ZSC Lions Golf- Übrigens Trophy 2009 bereits wieder fest! Am 17. August 2009 im Golfpark Otelfingen Die ZSC Lions Golf-Trophy ist kein «konspi- wird’s ein Stelldichein und Wiedersehen ratives» Treffen! Wir freuen uns auch sehr geben mit bekannten und vielleicht auch über die Teilnahme von Mitgliedern aus «neuen zusätzlichen» Gesichtern. Gönnerorganisationen der GCK Lions oder aus anderen Clubs.

Wer mitmachen will teilt dies Ruth Hächler [email protected] mit! Sie wird im Frühjahr 2009 die Anmeldungsformulare zu - stellen. «Dä Gschwinder isch dä Gschnäller!» Tenuversteigerung – ein Renner!

15’08 ov ertime Wir danken den Club 21 Partnerfirmen für die Unterstützung der ZSC Lions Nachwuchsmannschaften

PARTNERFIRMEN

Baumanagement GmbH 8050 Zürich

Menschen.Netze.Chancen

B äder und Plättli

Metallbau + Sicherheitstechnik

Locher AG Zürich Bauunternehmer 39 Danke Bruno Bruno Lendenmann weilt nicht mehr unter uns. Er verstarb für uns alle überraschend am 13. Oktober 2008. Mit ihm verliert der ZSC einen treuen Förderer und Sponsor.

Von Tarzis Bono | Präsident ZSC Team 2000 VR-Mitglied ZLE Betriebs AG er stets ein offenes Ohr und half mit, wenn mal wieder eine Sammelaktion eines Ver - Bruno war ein treuer Freund und gros - eins durchgeführt wurde. ser Fan der ZSC Lions. Er genoss die Ge - selligkeit im Team 2000 und nahm regel- mässig an den Vereinsanlässen teil. Über Mallorca und Golf viele Jahre hinweg war er im Vorstand. Seine grosse Liebe galt aber auch der Gerne bezeichnete er sich selber als «Par - Sonneninsel Mallorca. Im Südwesten der teisekretär». Er war kein Mann grosser Insel besass Bruno ein schmuckes Haus, Worte, dafür ein stets verlässlicher Freund. dessen Türen stets auch seinen Freunden offen standen. Die mallorquinische Sonne prägte meist auch seinen Teint. Sah man Vollblut-Oerliker aus ihn mal wieder mitten im grauen Novem - Überzeugung ber braungebrannt an einem ZSC-Spiel, Team 2000 Präsident Tarzis Bono mit Bruno Von seinen Kollegen wurde Bruno so war klar, dass Bruno wohl kürzlich ein Lendenmann (rechts) bei seiner Ehrung. gerne als «König von Oerlikon» bezeich - paar Tage auf Mallorcas Golfplätzen ver - net. Das kommt daher, dass Geschäft und brachte. Beim edlen Spiel mit dem kleinen Wohnhaus der Familie Lendenmann an Ball pflegte er gerne seine Freundschaften. Ein Freund der Tramstrasse im eigentlichen Herzen Damit ihm das Einlochen noch besser ge - Wir können es noch immer nicht fas - Oerlikons liegen. Ein jeder kennt dort die lingen möge, wurde ihm beim Austritt aus sen. Der Verlust um einen treuen Wegge - Dachdeckerei und Kaminfegerei der Len - dem Team 2000 – Vorstand ein edler Put - fährten schmerzt uns alle. Danke Bruno, denmanns. Bruno setzte sich gerne auch ter geschenkt. für Dein Engagement für den ZSC, fürs für den lokalen Sport ein. Überhaupt hatte Team 2000, für uns. Du fehlst uns.

«Was du am meisten liebst, erkennst du beim Verlust»

15’08 ov ertime 40

Events Datum Zeit Ort

I Skateathon 1.3.2009 ganzer Tag KEBO I Küsnachter Eisfest mit Skateathon 14./15.3.2009 2 Tage KEK

Turniere Datum Zeit Ort

I ZSC Rhäzünser Piccolo-A-Turnier So, 7.12.2008 ganzer Tag KEBO I ZSC ewz Bambini-Chlausturnier So, 14.12.2008 ganzer Tag Heuried I Montag-Club - Puck d’Or Christmas-Cup 2008, Piccolo So, 21.12.2008 ganzer Tag KEK I Montag-Club - Puck d’Or Christmas-Cup 2008, Novizen TOP Fr, 26.12.2008 ganzer Tag KEK I Montag-Club - Puck d’Or Christmas-Cup 2008, Mosktio A Sa, 27.12.2008 ganzer Tag KEK I Montag-Club - Puck d’Or Christmas-Cup 2008, Frauen C So, 28.12.2008 ganzer Tag KEK I Sto Moskito Top-Turnier 2009 6.3.2009 18:00 –22:30 Uhr KEBO I Sto Moskito Top-Turnier 2009 7.3.2009 07:30 –22:30 Uhr KEBO I Sto Moskito Top-Turnier 2009 8.3.2009 07:30 –20:00 Uhr KEBO I Schneebeli Metallbau Mini Top-Turnier 2009 13.3.2009 18:00 –22:30 Uhr KEBO I Urs Jenny-Cup 2009, Bambini 14.3.2009 ganzer Tag KEK I Schneebeli Metallbau Mini Top-Turnier 2009 14.3.2009 07:30 –22:30 Uhr KEBO I Schneebeli Metallbau Mini Top-Turnier 2009 15.3.2009 07:30 –20:00 Uhr KEBO I ZSC Club21 Mini-A-Turnier 2009 14.3.2009 ganzer Tag Heuried I Montag-Club - Puck d’Or-Cup, Mini B und Moskito B 20. bis 22.3.2009 3 Tage KEBO I SCK-Grümpi 2009 23.3. bis 5.4.2009 diverse Tage KEK

Spiele Datum Zeit Ort

I Meisterschaftsspiel NLA: ZSC – SCL Tigers Sa, 6.12.2008 19:45 Uhr Hallenstadion I Meisterschaftsspiel NLA: ZSC – HC Lugano Fr, 2.1.2009 19:45 Uhr Hallenstadion I Meisterschaftsspiel NLA: ZSC – Kloten Flyers Di, 13.1.2009 19:45 Uhr Hallenstadion I Meisterschaftsspiel NLA: ZSC – SC Rapperswil Jona Do, 15.1.2009 19:45 Uhr Hallenstadion I Meisterschaftsspiel NLA: ZSC – Genf Servette Sa, 17.1.2009 19:45 Uhr Hallenstadion I Meisterschaftsspiel NLB: GCK – EHC Basel So, 7.12.2008 16:00 Uhr KEK I Meisterschaftsspiel NLB: GCK – EHC Olten Di, 9.12.2008 20:00 Uhr KEK

Hockeyschule Datum Was Ort

I Sportferienkurs, ganze Woche 9.2. bis 13.2.2009 Hockeyschule Dolder I Sportferienkurs, ganze Woche 16.2. bis 20.2.2009 Hockeyschule KEK I Eislaufschule, jeweils am Freitag von 14:45–15:45 Uhr 22.8.2008 bis März 2009 Eislaufschule KEK I Winterkurs, jeweils am Montag von 16:30–17:45 Uhr 20.10.2008 bis März 2009 Hockeyschule Juch, Zumikon I Saisonkurs, jeweils am Mittwoch von 13:30–15:00 Uhr 22.10.2008 bis 4.3.2009 Hockeyschule Dolder I Saisonkurs, jeweils am Samstag von 09:15–10:15 Uhr 25.10.2008 bis 7.3.2009 Hockeyschule KEK I ZSC-Hockeyschule, jeweils am Mittwoch von 17:15–18:15 Uhr 25.10.2008 bis 7.3.2009 Hockeyschule Heuried I ZSC-Hockeyschule, jeweils am Samstag von 10:15–11:30 Uhr 29.10.2008 bis 4.3.2009 Hockeyschule KEBO

I ZSC Lions I GCK Lions I Nachwuchs I Frauen I Gönnervereinigungen I SC Küsnacht m m m a a a h h h C C C 0 0 0 3 3 3 3 3 3 6 6 6 A A A S S S r r r e e e n n n n n n a a a T T T n n n o o o i i i t t t u u u b b b i i i r r r t t t s s s i i i D D D

TABAC ORIGINAL. Der Duft des Mannes. TABAC ORIGINAL. Der Duft des Mannes. TABAC ORIGINAL. Der Duft des Mannes. 41 Zweite Golf-Trophy Die Sponsoren-Vereinigung Montag Club -Puck d’Or lud zum zweiten Mal zu einem Golfturnier, diesmal nach Kyburg. Damit scheint sich diese Veranstaltung langsam zu einer Tradition zu mausern. Dennoch bleibt die Geselligkeit das Wichtigste.

Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions

Der Montag Club – Puck d’Or mit sei - nen rund 120 Mitgliedern organisiert nebst den gemeinsamen Matchbesuchen im Hallenstadion und auf der KEK auch ge - sellschaftliche Anlässe. Diese reichen von Fondue-Plausch, Raclette-Abend, Curling, Monatslunch im Restaurant Heugümper bis hin zu diesem Golfturnier. Dabei kön - nen auch Gäste eingeladen werden, denn ein Reingewinn soll dem Nachwuchs zu - gute kommen.

Den Zusammenhalt fördern In diesem Herbst nahmen 29 Personen teil. Es herrschte eine gute Stimmung, Gemütlichkeit beim Nachtessen gehört beim Golf auch dazu. denn es freut immer alle Teilnehmer, dass sie einen schönen Anlass miterleben den Zusammenhalt, die geschäftlichen Vereinigung. Im nächsten Jahr soll das dürfen und gleichzeitig etwas Geld in die Beziehungen untereinander und den Zu - Turnier bereits im Juni stattfinden, dann Kasse des Nachwuchses fliessen lassen sammenschluss der aus den beiden möglichst auch mit Beteiligung von eini - können. Zudem fördern solche Anlässe Sponsorenvereinigungen entstandenen gen Spielern aus dem Kader. Ranglisten

Mit 30 Brutto-Punkten schwang Richard Bei der Netto-Wertung siegte Beni Christen Redding vom Golfclub Kyburg weit oben aus. mit sagenhaften 43 Punkten. Präsident Netto erreichte er 41 Punkte. Luc Clavadetscher wurde Vierter mit 38.

DIE SPITZE DER BRUTTO-RANGLISTE DIE SPITZE DER NETTO-RANGLISTE 1. Richard Redding 30 1. Beni Christen 43 2. Reto Wenger 22 2. Richard Redding 41 3. Lorenzo Baruzzo 21 3. René Weber 40 Beni Christen 21 4. Luc Clavadetscher 38 5. Oswald Bariletti 20 5. Kurt Gubler 35 6. Nurcan Bariletti 19 6. Lorenzo Baruzzo 33 7. Rolf Dünki 18 Reto Wenger 33 Christian Widmer 18 8. Jimmy Imhof 32 9. Tina Vogelsang 17 Tina Vogelsang 32 René Weber 17 Jürg Berner 32

Raphaela Clavadetscher gewann die Spezialwertung «Nearest to the Pin» mit 1.56 m. Vorstandsmitglied René Hofmann gratuliert Raphaela Richard Redding erreichte den «Longest Drive». Clavadetscher zum Sieg beim «Nearest to the Pin».

15’08 ov ertime 42

Overtime – News der Lions Family Offizielles Publikationsorgan für die Lions Familie (ZSC Lions und GCK Lions)

Ausgabe/Auflage Dezember 2008, 7'000 Exemplare

Erscheinungsweise 4x jährlich: September, Dezember, März und Juni

Redaktionsadresse und Herausgeber ZLE Betriebs AG, Siewerdtstrasse 105, Postfach, 8050 Zürich Telefon 044 317 20 70, Fax 044 317 20 71, www.zsclions.ch

Redaktion Alex Grauwiler, Andreas Hatos, Martin Kaul, Urs Leuthardt, Erich Ogi, Hans Peter Rathgeb, Peter Zahner

Fotos ZSC Lions / GCK Lions Waldemar Da Rin

Inserate-Verkauf V+F AG für Sportwerbung, Markus Füglistaller, Winterthurerstrasse 537, 8051 Zürich Telefon 043 299 44 22, Fax 044 320 17 44, [email protected], www.vfsport.ch

Layout/Konzept Xess Marketing AG, Erich Ogi, Rietstrasse 50, 8702 Zollikon Telefon 044 396 25 50, Fax 044 396 25 52, www.xess.ch

Koordination, Satz und Produktion ms medium satz+druck gmbh, Martin Schneider, Alte Landstrasse 58, 8700 Küsnacht Telefon 044 912 26 04, Fax 044 912 26 05, [email protected], www.mediumsatz.ch

Adressänderungen Bitte melden Sie Ihre Adressänderungen dem Sekretariat ZSC Lions Telefon 044 317 20 70, [email protected]

Abonnement Die Versandadressen sind so organisiert, dass pro Familie oder pro Adresse nur ein Overtime verschickt wird. Spezielle Wünsche sind zu richten an: Telefon 044 317 20 70, [email protected] Einzelpreis: Fr. 5.–, Jahresabonnement: Fr. 17.– Für die Mitglieder der Lionsfamily ist die Zustellung des Overtime im Mitgliederbeitrag inbegriffen.

NEU: PIRELLI offizieller Partner der ZSC Lions www.pirelli.ch

MIT PIRELLI KÖNNEN SIE ZUM NULLTARIF SKIFAHREN IN DEN SCHÖNSTEN SCHWEIZER GEBIETEN. Beim Kauf von mindestens zwei Pirelli Reifen aus dem P Zero Sortiment werden Sie Mitglied des exklusiven P ZERO CLUB. Sie sichern sich auf diese Weise die Vorteile der Zusatzleistung Tyrelife, welche kostenlosen Reifenersatz bei Nagel-, Bordstein- und Brandschäden bietet. Wenn Sie übrigens zwischen dem 15. September und 15. Oktober vier Winterreifen kaufen, erhalten Sie kostenlos einen Tagesskipass für eine der folgenden Skistationen: Davos, Hoch Ybrig, Saas Fee, St. Moritz, Titlis Engelberg, Verbier, Zermatt. Für Informationen zu den Teilnahmebedingungen und weiteren Vorteilen des P ZERO CLUB besuchen Sie unsere Homepage www.pirelli.ch SOTTOZERO SERIE II: WINTER’S BEST FRIENDS.

ov ertime 15’08    "    #   

            TEMPORÄR- + DAUERSTELLEN Unsere Erfahrung ist Ihr Gewinn

Der Arbeitsmarkt verändert sich laufend. Nicht nur neue Arbeitsfor- men und Globalisierungen zeichnen sich ab. Auch die Anforderungen an die Arbeitgeber und Arbeitnehmer nehmen zu. Und genau da stehen wir Ihnen zur Verfügung.

In den Bereichen: • Kaufmännische Berufe • Industrie&Technik • Medical/Privatpflege • Medizinischer Notfallpool • Kaderstellen Armin Rüttimann Karin Vogt Das wichtigste Potential eines Unternehmens ist immer noch der Mensch. Arbeitgeber unterstützen und beraten wir kompetent und professionell • in allen Bereichen des klassischen Personalmanagements • in den Bereichen Personalbetreuung und -pflege, ebenso beinhalten unsere Dienstleistungen auch alle Fragen des Personalmarketings und der Personalkommunikation Arbeitnehmer unterstützen und beraten wir persönlich, kompetent und professionell • bei der Suche nach neuen, persönlichen Herausforderungen • bei persönlichen Standortbestimmungen • Grosses Beziehungsnetz in alle Wirtschaftszweige Für Stellensuchende sind unsere Dienstleistungen kostenlos.

Joker Personal AG Joker Personal AG Joker Personal AG Joker Personal AG Joker Personal AG Kasinostrasse 19 Cordulaplatz 3 Marktgasse 59 Bremgartnerstrasse 9 Marktgasse 3a 5000 Aarau 5402 Baden 3011 Bern 8953 Dietikon 8640 Rapperswil Tel. 062 834 81 81 Tel. 056 200 1777 Tel. 031 310 4747 Tel. 044 743 82 42 Tel. 055 222 88 44 Fax 062 834 81 91 Fax 056 200 1770 Fax 031 310 4740 Fax 044 743 82 52 Fax 055 222 88 40 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected]

Joker Personal AG Joker Personal AG Joker Personal AG Joker Personal AG Bälliz 62 Zentralstrasse 32 Postplatz 1 Löwenstrasse 65/69 3600 Thun 5610 Wohlen 6300 Zug 8001 Zürich Tel. 033 227 24 24 Tel. 056 61979 19 Tel. 041 729 17 17 Tel. 044 213 60 60 Fax 033 277 24 34 Fax 056 61979 00 Fax 041 729 1700 Fax 044 213 6070 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] www.jokerpersonal.ch