Rtsspi Gel Der Gemeinde Glasau Nr
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rtsspi gel der Gemeinde Glasau Nr. 39, April 2015 Neue Straßenschilder zur besseren Orientie- rung und für ein schö- neres Ortsbild Zukunftswerkstatt Die AGs können erste Ergebnisse vorweisen Oldtimertreffen Auch 2015 wird der Gutshof wieder zur Old- timermeile Grundschule Viertklässler bereiten sich auf die Fahrradprü- fung vor Straßenfohmarkt in Sa- rau wird vom Verein Speelgörn organisiert Wohnraum gesucht April 2015, Nr. 39 www.glasau.info BÜRGERSERVICE/ANSPRECHPARTNER Ansprechpartner Telefon/ Email Sprechzeiten Sarau, Henning Frahm Handy 0172-77 77 024 Alte Schule, Bürgermeister Dorfstr. 21 [email protected] montags 23719 Glasau 17.00-18.00 Uhr Nebenstelle Verwaltung: Tel. 0 45 51 - 99 08 0 Sarau, Alte Schule, Amt Trave-Land Waldemar-von-Mohl-Str. 10 [email protected] dienstags 23795 Bad Segeberg 17.00 - 18.00 Uhr Gemeindebüro Tel. 0 45 25 - 50 15 78 Alte Schule Am Kirchplatz 2 FAX 0 45 25 - 50 15 79 23719 Glasau Leiterin Elke Sieck Tel. 0 45 25 - 13 07 Mo.-Fr. Kindergarten Enge Str. 3 [email protected] 7.45 - 12.30 Uhr 23719 Glasau Außenstellenleiterin Tel. 0 45 25 - 49 24 30 Grundschule Frau Spormann [email protected] Sarau, Schulstr. 19 Pastor Grottke Bürozeiten: Tel. 0 45 25 - 12 00 Kirche Sarau, Am Kirchplatz 1 Di. u. Do. [email protected] 23719 Glasau 8.00 – 12.30 Uhr Gemeindewehrführer Jörg Schapeter Tel. 04525 – 28 39 Feuerwehr Travegrund 10 [email protected] 23719 Glasau Tel. 04525 – 38 91 Vors. Bau- und Wegeausschuss bernhard- Bernhard Horstmann [email protected] Vors. Schul-, Jugend- u. Sport- Tel. 04525 – 38 91 ausschuss bernhard- Bernhard Horstmann [email protected] Gemeinde- Tel. 0 45 25 - 24 72 ausschüsse Vors. Sozial- u. Kulturaus- Handy 0172-43 40 176 schuss sumoth.gerber@ Thomas Gerber t-online.de Vors. Finanzausschuss Tel. 04525 - 10 70 Annegret Schwede April 2015, Nr. 39 www.glasau.info AKTUELLES „BILL“ GEHT IN RENTE Unser Gemeindearbeiter Wolfgang (Bill) Horstmann wird zum 01. Juli 2015 in Rente gehen. Für die Nachfolge liegen mehrere Be- werbungen vor. Es wird von der Gemeinde angestrebt, eine Entscheidung hierzu im Ap- ril zu treffen, um anschließend eine Einarbei- tung und Übergabe sicherzustellen. BREITBANDVERSORGUNG Nicht zu übersehen sind die Fortschritte im Gemeindegebiet: An mehreren Stellen gleichzeitig werden Kabel entlang von Straßen und in Fußwegen verlegt sowie die Haus- anschlüsse bis zur Außenwand hergestellt. Dank des milden Winters gingen die Arbeiten bislang zügig voran. An dieser Stelle ein großer Dank an die ausführenden Firmen: Die stets freundlichen Mitarbeiter arbeiten sehr umsichtig und die Arbeiten werden bislang zur vollsten Zufriedenheit sowohl der Gemeinde als auch der Hauseigentümer ausge- führt. Die endgültige Freischaltung des Netzes wird davon abhängig sein, wie zügig in Abspra- che mit den Eigentümern die Anschlüsse in den Häusern und Wohnungen vorgenommen werden können. NEUE STRAßENSCHILDER Die ersten neuen Straßenschilder sind bereits ange- bracht: Auf blauen Untergrund geben die in weißer Schrift aufgeführten Straßennamen sowohl Einheimi- schen als auch Fremden zukünftig die richtige Orien- tierung. Der komplette Austausch ist im April vorgese- hen. Ebenfalls eingetroffen sind die neuen Hinweista- feln für die Wanderwege im Gemeindegebiet, diese werden ebenfalls im April aufgestellt werden. 3 April 2015, Nr. 39 www.glasau.info AKTUELLES teure Wohncontainer gekauft werden. Die- WIR NEHMEN ALLES! ses solle aber nur eine absolute Notlösung Amt Trave Land sucht händeringend Woh- sein, war sein dringender Appell. Für den nungen für Asylbewerber Vermieter bedeutet das eine sichere Miete und Schadenbehebung oder Renovierung Auf der letzten Amtsausschusssitzung be- seien ebenfalls garantiert. richtete Amtsleiter Rainer Andrasch von der schwierigen Situation, geeigneten Wohn- Auf einer Informationsveranstaltung in See- raum für 100 Asylbewerber zu finden. dorf stellten sich der dortige Bürgermeister Lentföhr und der stellv. Amtleiters Dzuik Im Moment stehen vier Wohnungen in den den Fragen der Anwesenden. Gemeinden Seedorf und Klein Rönnau zur Wie soll mit den Flüchtlingen umge- Verfügung. Für weitere acht bis neun Woh- gangen werden? nungen werden Gespräche geführt, so An- Gibt es Dolmetscher? drasch. Sollten diese Verhandlungen zu ei- Wo sollen die Menschen leben? nem positiven Ergebnis führen, könnten 50 bis 55 Personen diese beziehen. Das DRK werde sich um Flüchtlinge küm- mern, so Lentföhr. Das Rote Kreuz habe „Das reicht aber noch lange nicht aus. Re- schon einen Leitfaden für dieses Situation novierungs– und Sanierungskosten würde herausgegeben. Auch alle anderen Vereine das Amt tragen. Bevor wir gar nichts neh- sollten sich überlegen, wie sie sich einbrin- men, nehmen wir alles. Lediglich auf Ab- gen können. Die Menschen suchten hier risshäuser würde das Amt dankend verzich- Schutz und Sicherheit; auch die Seedorfer ten, denn in solchen Fällen sei ein Neubau sollten den Flüchtlingen helfen. „ Das ist ei- billiger“, waren seine Worte auf der Sitzung ne Belastung aber keine Last“, betonte in Traventhal. Lentföhr Sollten keine Wohnungen gefunden wer- Auch für die Gemeinde Glasau wird es dar- den, wird das Amt Container kaufen, um um gehen, Wohnraum zur Verfügung zu Unterkünfte zur Verfügung stellen zu kön- stellen. nen. Bitte unterstützen Sie uns bei der Suche Andrasch forderte alle Vertreter der 27 Ge- nach freiem Wohnraum. meinden des Amtes Trave Land auf, Eigen- tümer leer stehender Wohnungen mit ins Weitere Infos erhalten Sie bei Bürgermeis- Boot zu nehmen und diese Wohnungen ter Frahm oder der Amtsverwaltung. dem Amt zu melden. Anderenfalls müssten 4 April 2015, Nr. 39 www.glasau.info AKTUELLES ZUKUNFTSWERKSTATT „GENERATIONSÜBERGREIFENDES MITEINANDER“. Beim zweiten Treffen wurden vorerst zwei Ziele definiert, die durch diese AG vorange- trieben wer- den sollen. 1. Ziel: Tauschbörse Angeregt durch die Wünsche, die Bürger im Rahmen der Fragebogenaktion geäußert haben, wurde die Grundlage für die Idee der „Tausch- oder Dienstleister börse“ gelegt. Wie bereits die Mitfahrgelegenheit zeigt, bieten Mitbürger ihre Dienste und ihre Zeit anderen an, die dadurch z.B. Arztbesuche wahrnehmen können. Hannelore Meyer und Barbara Henschke sind Ansprechpartner und koordinieren zügig und unbürokratisch dieses Angebot, das von vielen älteren Mitbürgern genutzt wird. Nun soll diese Idee ausgeweitet werden und ein umfassendes Angebot nicht nur für Senioren, sondern auch Eltern, Berufstätige, Alleinstehende… zur Verfügung stehen. Hier einige Beispiele, Rasen mähen, Gesellschaft für Senioren, Hausaufgabenbetreuung, Gartenarbeiten, Schnee schieben, Ausführen eines Hundes, Kinderbetreuung an Brückentagen, bei Krankheit oder in den Abendstunden (Leihoma/Leihopa), Computernotdienst… Wer soll sich angesprochen fühlen? Ob jugendlich oder erwachsen, jeder, der seine freie Zeit zur Verfügung stellen möchte, sollte sich angesprochen fühlen. Ebenso sollten sich diejenigen melden, die sich Unter- stützung wünschen. Ansprechpartner/Koordinatoren: Christine Henschke, Tel. 30 30 *** Hannelore Meyer, Tel. 21 80*** Barbara Henschke Tel. 25 86 (Bitte auch den Anrufbeantworter nutzen.) Wir werden zunächst bis zum 18.05.2015 alle Meldungen sammeln. 5 April 2015, Nr. 39 www.glasau.info AKTUELLES 2. Ziel: Flüchtlinge Miteinander leben, einander verstehen Wie kann es gelingen, verfolgte und traumatisierte asylsuchende Menschen zu integrieren und ihnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen? In erster Linie braucht es Verständ- Nächstes Treffen nis. Ehrenamtliche können dabei unterstützen. Es Mai 2015 braucht Menschen, die Zeit haben, die Asylanten Alte Schule zum Arzt begleiten können, beim Schriftverkehr mithelfen, die Fahrräder reparieren, mit ihnen Deutsch lernen oder einfach durch ihre Anwesenheit Hilfe leisten. Wir wollen uns austauschen und voneinander erfahren, wie es gelingen kann, diesen Weg gemeinsam und einvernehmlich zu gehen. Dabei werden Gespräche mit Menschen aus Nachbargemeinden, die diesen Weg bereits gegangen sind, hilfreich sein. Leitung AG Generationsübergreifendes Miteinander: Christine Henschke TREFFEN DER AG NATUR & UMWELT : Am Donnerstag, 26.03.2015 fanden sich sieben Interessierte zum ersten Treffen der AG Natur & Umwelt in der Alten Schule zusammen. Zunächst wurden dabei die in der Einla- dung genannten Themenschwerpunkte kurz vorgestellt, wobei sich die anschließende Diskussion vorwiegend mit den im Ort vorhandenen Wanderwegen auseinandersetzte. Hierbei soll sich im ersten Arbeitsschritt um den Zustand/die Begehbarkeit der Wege so- wie die entsprechende Ausschilderung informiert werden. In diesem Zusammenhang wurde auch auf die neuen Tafeln des Naturpark Holsteinische Schweiz verwiesen, die demnächst in der Gemeinde aufge- stellt werden und auf denen ebenfalls die neu beschilderten Wanderwege bezeichnet sind. Mittelfristig sollen dabei neben den vorhandenen noch weitere Rundwanderwege angestrebt werden, damit die Wanderung nicht in einer Sackgasse endet. Hierzu soll kurzfristig ein Gespräch mit einem betroffenen Nächstes Treffen 25.04.2015, 14:00 Uhr Landeigentümer geführt werden. Ebenfalls soll geprüft wer- den, ob zur näheren Information interessanter Aussichtspunk- te, Landschaftsbestandteile oder Schutzbereiche Informations- 6 tafeln zu bestimmten Themen aufgestellt werden können. April 2015, Nr. 39 www.glasau.info AKTUELLES Als zweiter Schwerpunkt wurde an diesem Abend über die Neugestaltung vorwiegend der Eingangs-/Einfahrtssituation nach Sarau aus Richtung Ahrensbök gesprochen. Hierzu werden kurzfristig Entwürfe entwickelt, die mit dem