IMPACIM Teams for Comments on the Draft German Report and to Friedrich Heckmann (Efms) for Pointing out Important Information for Inclusion in the Report
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Vorabveröffentlichung
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, -
Deutscher Bundestag Antrag
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2604 18. Wahlperiode 24.09.2014 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Thomas Nord, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, .DULQ%LQGHU0DWWKLDV:%LUNZDOG&KULVWLQH%XFKKRO]6HYLP'D÷GHOHQ Dr. Diether Dehm, Annette Groth, Heike Hänsel, Inge Höger, Andrej Hunko, Susanna Karawanskij, Jutta Krellmann, Katrin Kunert, Stefan Liebich, Thomas Lutze, Niema Movassat, Dr. Alexander S. Neu, Richard Pitterle, Michael Schlecht, Dr. Axel Troost, Alexander Ulrich, Dr. Sahra Wagenknecht und der Fraktion DIE LINKE. Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada CETA zurückweisen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die Verhandlungsdelegationen von EU-Handelskommissar Karel de Gucht und dem kanadischen Handelsminister Ed Fast haben ihre weitgehend im Geheimen erfolgten Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Kanada (CETA) abgeschlossen. Das Verhandlungsergebnis soll nach jetzigem Informationsstand Ende September 2014 während des EU-Kanada-Gipfels para- phiert werden. Der finalisierte CETA-Text ist am 13. August 2014 in der englischen Fassung auf der Internetseite der ARD-Tagesschau veröffentlicht worden. Eine deut- sche Übersetzung ist erst nach Abschluss der Rechtsförmlichkeitsprüfung für das Ratifizierungsverfahren vorgesehen und wird daher vermutlich erst 2015 vorliegen. Die 521 Seiten lange englische Fassung des CETA-Vertragstextes und die ebenfalls nur auf Englisch verfügbaren, rund 1 000 Seiten umfassenden Anhänge enthalten Investitions- und Handelsregeln für nahezu alle Wirtschaftsbereiche. Der Ver- tragstext widerspricht den wiederholten Erklärungen des EU-Handelskommissars de Gucht, dass europäische Sozial-, Umwelt-, Arbeitsrecht- und Verbraucherschutz- standards vollumfänglich gewahrt werden sollen. Vielmehr findet sich im Ver- tragstext eine Fülle von weit reichenden Liberalisierungsgeboten, die diese Stan- dards entweder gefährden oder aufgrund dehnbarer Bestimmungen nicht garantieren (Consolidated CETA Text, S.184). -
Luise Amtsberg Mdb - Platz Der Republik 1 - 11011 Berlin
Luise Amtsberg MdB - Platz der Republik 1 - 11011 Berlin Prime Minister of Malta Dr Robert Abela Minister for Home Affairs, National Security and Law Enforcement Dr Byron Camilleri Berlin, 10.09.2020 Dear Prime Minister Mr Abela, Dear Minister for Home Affairs Mr Camilleri, We are writing to you as Members of the German Bundestag from different political groups. It has now been more than one month since the oil tanker MAERSK ETIENNE rescued 27 people from distress at sea on 5 August. For more than one month, the people have been de- tained off Maltese territorial waters, waiting for a Port of Safety. The situation on board is be- coming more and more dramatic: Over the weekend, three persons desperately jumped over- board. Since Malta coordinated the rescue of the 27 people it is the duty to assign a Port of Safety ac- cording to international law. This is the longest stand-off in front of the European coast that we have witnessed so far. We are deeply concerned about the current state on board and the condition of the rescued per- sons. A commercial vessel can never be regarded as a place of safety and is not equipped to provide shelter and nutrition for a longer period of time. The people are deprived from their fundamental rights for more than four weeks now. We urge you to put an immediate end to this unacceptable and inhumane situation and to let the people disembark in Malta. Rest assured, that we will continue our support for a fair, soli- dary and swift distribution among EU member states in the future and we will urgently appeal to the German government for that matter. -
Deutscher Bundestag Änderungsantrag
Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 04.11.2019 Änderungsantrag der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Kersten Steinke, Dr. Gesine Lötzsch, Lorenz Gösta Beutin, Heidrun Bluhm, Jörg Cezanne, Kerstin Kassner, Caren Lay, Sabine Leidig, Ralph Lenkert, Michael Leutert, Amira Mohamed Ali, Victor Perli, Ingrid Remmers, Andreas Wagner, Hubertus Zdebel und der Fraktion DIE LINKE. sowie der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Steffi Lemke, Harald Ebner, Renate Künast, Markus Tressel, Lisa Badum, Annalena Baerbock, Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Dr. Bettina Hoffmann, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Christian Kühn (Tübingen), Stephan Kühn (Dresden), Dr. Ingrid Nestle, Dr. Julia Verlinden, Daniela Wagner, Gerhard Zickenheiner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. zur Beratung des Tagesordnungspunktes a der 39. Sitzung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen- Durchführungsgesetzes Der Bundestag wolle beschließen: 1. dem Artikel 1 ist folgende Nummer 5 anzufügen: ,5. Nach § 20 wird folgender Unterabschnitt 3a eingefügt: „Unterabschnitt 3a Gekoppelte Stützung für Weidetierhaltung von Schafen und Ziegen § 20a Gekoppelte Stützung für Weidetierhaltung von Schafen und Ziegen (1) Für die fakultativ gekoppelte Stützung nach Artikel 52 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013 werden 0,75 Prozent der für das jeweilige Kalenderjahr festgesetzten nationalen Obergrenze nach Anhang II der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013 eingesetzt. (2) Nach Artikel 52 Absatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013 erfolgt die fakultativ gekoppelte Stützung für den Sektor Schaf- und Ziegenfleisch. (3) Die fakultative gekoppelte Stützung wird bundeseinheitlich gewährt. Es wird als Zielwert der Stützung 30 Euro je beilhilfefähigem Mutterschaf oder -ziege angestrebt. (4) Die zuständigen Behörden teilen dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft bis zum 1. -
Plenarprotokoll 16/35
Plenarprotokoll 16/35 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 35. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 11. Mai 2006 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Dr. Angelica Schwall-Düren (SPD) . 2897 A neten Johannes Pflug und Winfried Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . Nachtwei . 2887 A 2898 D Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Volker Kauder (CDU/CSU) . 2900 C nung . 2887 B Renate Künast (BÜNDNIS 90/ Absetzung der Tagesordnungspunkte 6, 9, 13 DIE GRÜNEN) . 2902 C und 15 . 2888 B Michael Roth (Heringen) (SPD) . 2905 A Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 2888 B Christian Ahrendt (FDP) . 2907 A Begrüßung des neuen Direktors beim Deut- Henning Otte (CDU/CSU) . 2907 C schen Bundestag Dr. Hans-Joachim Stelzl . 2888 C Dr. Diether Dehm (DIE LINKE) . 2909 A Nachruf auf den Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland Paul Spiegel . 2888 D Axel Schäfer (Bochum) (SPD) . 2910 A Thomas Silberhorn (CDU/CSU) . 2911 C Tagesordnungspunkt 3: a) Abgabe einer Erklärung durch die Bun- Tagesordnungspunkt 4: deskanzlerin zur Europapolitik . 2889 B a) Erste Beratung des von den Abgeordneten b) Antrag der Abgeordneten Christian Dr. Norbert Röttgen, Dr. Michael Meister, Ahrendt, Markus Löning, Michael Link Laurenz Meyer (Hamm), weiteren Abge- (Heilbronn), weiterer Abgeordneter und ordneten und der Fraktion der CDU/CSU der Fraktion der FDP: Den Kommunen sowie der Abgeordneten Olaf Scholz, an den Grenzen zu Polen und der Ludwig Stiegler, Dr. Rainer Wend, weite- Tschechischen Republik die Zusam- ren Abgeordneten und der Fraktion der menarbeit mit diesen Ländern erleich- SPD eingebrachten Entwurfs eines Geset- tern zes zur Einsetzung eines Nationalen (Drucksache 16/456) . 2889 B Normenkontrollrates (Drucksache 16/1406) . 2913 D c) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Bericht der Bundesregierung über ihre b) Erste Beratung des von den Abgeordneten Bemühungen zur Stärkung der gesetz- Laurenz Meyer (Hamm), Veronika geberischen Befugnisse des Europäi- Bellmann, Klaus Brähmig, weiteren Ab- schen Parlaments 2005 geordneten und der Fraktion der CDU/ (Drucksache 16/528) . -
Report of REVOLVING DOORS DIGITAL -Min.Pdf
REVOLVING DOORS AND THE FOSSIL FUEL INDUSTRY TIME TO TACKLE CONFLICTS OF INTEREST IN CLIMATE POLICY-MAKING Greens/EFA Group in the European Parliament AUSTRIA BELGIUM CZECH REPUBLIC FRANCE GERMANY HUNGARY ITALY POLAND SPAIN SWEDEN NORWAY DENMARK THE UNITED KINGDOM Revolving Doors and the Fossil Fuel Industry: Time to tackle conflicts of interest in climate policy-making May 2018 Authors (in order of appearance) Mathias Huter Alex Polfliet Patrick Cummins-Tripodi Ondřej Kopečný Linda Gandalovičová Cyril Lecerf Julian Müller Orsolya Fülöp Alessandro Zagarella Kacper Szulecki Óscar Reyes Niels Selling Andy Rowell Commissioned by The Greens/EFA Group in the European Parliament Editing and additional texts by Pam Bartlett Quintanilla Patrick Cummins-Tripodi Design and layout Rubén Aguilera Raquel Lozano [email protected] Special thanks to Max Andersson, Rikard Allvin REVOLVING DOORS AND THE FOSSIL FUEL INDUSTRY TIME TO TACKLE CONFLICTS OF INTEREST IN CLIMATE POLICY-MAKING REVOLVING DOORS AND THE FOSSIL FUEL INDUSTRY TIME TO TACKLE CONFLICTS OF INTEREST IN CLIMATE POLICY-MAKING CONTENTS 08 EXECUTIVE SUMMARY 09 INTRODUCTION 10 MAIN FINDINGS 11 KEY RECOMMENDATIONS 12 THE REVOLVING DOOR AND ITS POTENTIAL EFFECTS ON POLICY-MAKING TABLES REVOLVING DOORS RULES IN THE COUNTRIES ASSESSED: OVERVIEW OF APPLICABLE LEGISLATION 18 STATISTICS ON CLIMATE POLICIES IN THE COUNTRIES ASSESSED MAP COMPANIES AND THE REVOLVING DOOR IN EACH COUNTRY TABLE SUBSIDIES TO FOSSIL FUELS PER COUNTRY TABLE CLIMATE CHANGE PERFORMANCE INDEX RESULTS 2018 GRAPHS ENERGY MIX PER COUNTRY — COUNTRY CHAPTERS 30 AUSTRIA 40 BELGIUM 48 CZECH REPUBLIC 60 FRANCE 72 GERMANY 80 HUNGARY 88 ITALY 96 POLAND 108 SPAIN 118 SWEDEN—NORWAY—DENMARK 128 THE UNITED KINGDOM REVOLVING DOORS 8 EXECUTIVE SUMMARY his report was commissioned by the Greens/EFA Group European country in order to increase their reach, or they in the European Parliament in response to allegations take part in industry associations that have links to ex-pu- Tthat the European Union and its Member States have blic-office-holders. -
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18. Wahlperiode Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Mitteilung Berlin, den 3. März 2017 Die 131. Sitzung des Ausschusses für Recht und Sekretariat Verbraucherschutz Telefon: +49 30 227-32430 Fax: +49 30 227-36081 findet statt am Mittwoch, dem 8. März 2017, 9:00 Uhr Sitzungssaal Berlin, Paul-Löbe-Haus, Saal 2.600 Telefon: +49 30 227-30303 Fax: +49 30 227-36346 Tagesordnung Tagesordnungspunkt 1 a) Gesetzentwurf der Bundesregierung Federführend: Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Mitberatend: nichtfinanziellen Berichterstattung der Finanzausschuss Unternehmen in ihren Lage- und Ausschuss für Wirtschaft und Energie Konzernlageberichten Ausschuss für Arbeit und Soziales (CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz) Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit BT-Drucksache 18/9982, 18/10344 Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe Hierzu wurde/wird verteilt: Ausschuss für die Angelegenheiten der 18(23)89-3 Gutachtl. Stellungnahme PBNE Europäischen Union Gutachtlich: Parlamentarischer Beirat für nachhaltige Entwicklung Berichterstatter/in: Abg. Dr. Heribert Hirte [CDU/CSU] Abg. Metin Hakverdi [SPD] Abg. Karin Binder [DIE LINKE.] Abg. Renate Künast [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] Voten angefordert für den: 08.03.2017 18. Wahlperiode Seite 1 von 1 Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz b) Antrag der Abgeordneten Renate Künast, Katja Federführend: Keul, Uwe Kekeritz, weiterer Abgeordneter und der Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mitberatend: Finanzausschuss Zukunftsfähige Unternehmensverantwortung - Ausschuss für Wirtschaft und Energie Nachhaltigkeitsberichte wirksam und Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und aussagekräftig ausgestalten - Umsetzung der CSR- Reaktorsicherheit Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Richtlinie Hilfe BT-Drucksache 18/10030 Berichterstatter/in: Abg. Dr. Heribert Hirte [CDU/CSU] Abg. Metin Hakverdi [SPD] Abg. -
Migration, Integration, Asylum
www.ssoar.info Migration, Integration, Asylum: Political Developments in Germany 2018 Grote, Janne; Lechner, Claudia; Graf, Johannes; Schührer, Susanne; Worbs, Susanne; Konar, Özlem; Kuntscher, Anja; Chwastek, Sandy Veröffentlichungsversion / Published Version Forschungsbericht / research report Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Grote, J., Lechner, C., Graf, J., Schührer, S., Worbs, S., Konar, Ö., ... Chwastek, S. (2019). Migration, Integration, Asylum: Political Developments in Germany 2018. (Annual Policy Report / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ)). Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ); Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Nationale Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN). https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168- ssoar-68295-9 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine This document is made available under Deposit Licence (No Weiterverbreitung - keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Redistribution - no modifications). We grant a non-exclusive, non- Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, transferable, individual and limited right to using this document. persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses This document is solely intended for your personal, non- Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für commercial use. All of the copies of this documents must retain den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. all copyright information and other information regarding legal Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle protection. You are not allowed to alter this document in any Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument document in public, to perform, distribute or otherwise use the nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie document in public. -
Deutscher Bundestag Beschlussempfehlung Und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1948 18. Wahlperiode 01.07.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung (1. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Irene Mihalic, Dr. Konstantin von Notz, Luise Amtsberg, Volker Beck (Köln), Frank Tempel, Jan Korte, Ulla Jelpke, Martina Renner, Jan van Aken, Agnes Alpers, Kerstin Andreae, Annalena Baerbock, Dr. Dietmar Bartsch, Marieluise Beck (Bremen), Herbert Behrens, Karin Binder, Matthias W. Birkwald, Heidrun Bluhm, Dr. Franziska Brantner, Agnieszka Brugger, Christine Buchholz, Eva Bulling-Schröter, Roland Claus, Sevim Da÷delen,Dr.DietherDehm,EkinDeligöz,KatMaDörner,KatharinaDröge, Harald Ebner, Klaus Ernst, Dr. Thomas Gambke, Matthias Gastel, Wolfgang Gehrcke, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Diana Golze, Annette Groth, Dr. Gregor Gysi, Heike Hänsel, Dr. André Hahn, Anja Hajduk, Britta Haßelmann, Dr. Rosemarie Hein, Inge Höger, Bärbel Höhn, Dr. Anton Hofreiter, Andrej Hunko, Sigrid Hupach, Dieter Janecek, Susanna Karawanskij, Kerstin Kassner, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Sven-Christian Kindler, Katja Kipping, Maria Klein-Schmeink, Tom Koenigs, Sylvia Kotting-Uhl, Jutta Krellmann, Oliver Krischer, Stephan Kühn (Dresden), Christian Kühn (Tübingen), Renate Künast, Katrin Kunert, Markus Kurth, Caren Lay, Monika Lazar, Sabine Leidig, Steffi Lemke, Ralph Lenkert, Michael Leutert, Stefan Liebich, Dr. Tobias Lindner, Dr. Gesine Lötzsch, Thomas Lutze, Nicole Maisch, Peter Meiwald, Cornelia Möhring, Niema Movassat, Beate Müller-Gemmeke, Özcan Mutlu, Thomas Nord, Omid Nouripour, Cem Özdemir, Friedrich Ostendorff, Petra Pau, Lisa Paus, Harald Petzold (Havelland), Richard Pitterle, Brigitte Pothmer, Tabea Rößner, Claudia Roth (Augsburg), Corinna Rüffer, Manuel Sarrazin, Elisabeth Scharfenberg, Ulle Schauws, Dr. Gerhard Schick, Michael Schlecht, Dr. Frithjof Schmidt, Kordula Schulz-Asche, Dr. Petra Sitte, Kersten Steinke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Hans-Christian Ströbele, Dr. -
Neue Solidarität Und Mehr Investitionen in Die Zukunft
Neue Solidarität und mehr Investitionen in die Zukunft Menschenwürde und universelle Menschenrechte sind für uns nicht verhandelbar. Wir verweigern uns allen populistischen Versuchen, Gruppen von Menschen in Deutschland oder weltweit gegeneinander auszuspielen. Immer wieder werden der Umgang mit den in Deutschland ankommenden Flüchtlingen sowie die Zerwürfnisse in der Europäischen Union als grundlegend für die Wahlentscheidungen Vieler am 13. März in Sachsen-Anhalt, Baden- Württemberg und Rheinland-Pfalz genannt. Aber ist dem wirklich so? Wir alle müssen uns eingestehen, dass wir es zugelassen haben, dass die Diskussion in Deutschland über die Aufnahme sowie die Integration von Geflüchteten auch zu einer Sozialneiddebatte geworden ist. Überwiegend, auch zum Teil in unseren Parteien, wird die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen zugunsten sozialer Gerechtigkeit für deutsche Staatsbürger*innen in Frage gestellt. Die Integration von Flüchtlingen steht aber gerade nicht im Gegensatz zur sozialen Frage, die sich nicht erst seit gestern in diesem Land und in Europa stellt. Die soziale Frage ist eine Frage der globalen Gerechtigkeit. Ein Solidarprojekt, wie es SPD-Parteichef Sigmar Gabriel fordert, ist daher sicherlich überfällig. Jedoch wollen wir kein Solidarprojekt, weil die AfD gewählt wurde, sondern weil alle hier lebenden Menschen nicht erst mit der Wahl der AfD ein Recht auf soziale Gerechtigkeit und Teilhabe haben. Ein solches Solidarprojekt kommt nicht von allein und muss mit einer klaren gesellschaftspolitischen Haltung sowie Strategie gefüllt wird. Ein Solidarprojekt kostet Geld und für uns stellt sich somit erneut die Frage nach einer solidarischen Umverteilung. Ein Solidarprojekt umfasst eben auch die Frage von öffentlicher Daseinsvorsorge und kommunaler Ausstattung im Interesse der Menschen. Nur wenn die notwendigen Mittel und der politische Wille, d.h. -
Beschlussempfehlung Und Bericht Des Ausschusses Für Wirtschaftliche Zusammenarbeit Und Entwicklung (19
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11491 17. Wahlperiode 15. 11. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (19. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Niema Movassat, Eva Bulling-Schröter, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 17/10683 – Teller statt Tank – EU-Importverbot für Kraft- und Brennstoffe aus Biomasse A. Problem Der Anteil erneuerbarer Energie am Gesamtenergieverbrauch der EU soll nach dem im März 2007 von den Staats- und Regierungschefs der EU verabschiede- ten „Fahrplan für erneuerbare Energien – Erneuerbare Energien im 21. Jahrhun- dert: Größere Nachhaltigkeit in der Zukunft“ auf 20 Prozent gesteigert werden. Agrokraftstoffe werden dabei als für den Verkehrssektor einziger in absehbarer Zeit in großen Mengen verfügbarer Ersatz für Benzin und Diesel gesehen. Die EU-Richtlinie über Biokraftstoffe (2003/30/EG) legt den Anteil der Agrokraft- stoffe am Verbrauch von Benzin und Diesel auf 2 Prozent für das Jahr 2005 und 5,75 Prozent für das Jahr 2010 fest. Tatsächlich erreicht wurde im Jahr 2010 ein Anteil von rund 4,7 Prozent; laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkon- trolle lag die Agrokraftstoffquote in Deutschland bei 5,8 Prozent. In der Erneuerbaren-Energie-Richtlinie der EU (2009/28/EG) vom 23. April 2009 wird im Artikel 3 der Anteil von Energie aus erneuerbaren Quellen bei allen Verkehrsträgern im Jahr 2020 auf mindestens 10 Prozent des Endenergie- verbrauchs im Verkehrssektor festgelegt. Im Bundes-Immissionsschutzgesetz wird für Deutschland eine Gesamtquote von Agrokraftstoffen für die Jahre 2010 bis 2014 auf mindestens 6,25 Prozent kalorisch (kal.) festgesetzt. Berechnungen des Leipziger Instituts für Energie GmbH (IE Leipzig) zufolge stehen in Deutschland in 2020 aber nur rund 2 Millionen Hektar Anbaufläche für Energiepflanzen zur Verfügung; das entspricht einer Fläche, die bereits heute für den Anbau von Energiepflanzen genutzt wird. -
Drucksache 19/14893
Deutscher Bundestag Drucksache 19/14893 06.11.2019 19. Wahlperiode Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Gesine Lötzsch, Lorenz Gösta Beutin, Heidrun Bluhm-Förster, Jörg Cezanne, Kerstin Kassner, Caren Lay, Sabine Leidig, Ralph Lenkert, Michael Leutert, Amira Mohamed Ali, Victor Perli, Ingrid Remmers, Kersten Steinke, Andreas Wagner, Hubertus Zdebel und der Fraktion DIE LINKE. sowie der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Steffi Lemke, Harald Ebner, Renate Künast, Markus Tressel, Lisa Badum, Annalena Baerbock, Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Dr. Bettina Hoffmann, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Stephan Kühn (Dresden), Christian Kühn (Tübingen), Dr. Ingrid Nestle, Dr. Julia Verlinden, Daniela Wagner, Gerhard Zickenheiner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung – Drucksachen 19/13960, 19/14385, 19/14495 Nr. 5, 19/14745 – Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen-Durchführungsgesetzes Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Insbesondere die Halterinnen und -halter Kleiner Wiederkäuer tragen mit ihrer Arbeit nicht nur zum Natur-, Arten-, Hochwasser- und Klimaschutz sowie zum Schutz der biologischen Vielfalt bei, sie versorgen uns auch mit hochwertigen Produkten. Gleich- zeitig ist die Weidehaltung die in der Gesellschaft anerkannteste Nutztierhaltung. Trotzdem sinkt sowohl die Zahl der schafhaltenden Betriebe als auch die der Schafe. Ursache dafür ist insbesondere die prekäre Einkommenssituation