Jahresbericht 2016 NSG Altwarper Binnendünen, Neuwarper See & Riether Werder

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Jahresbericht 2016 NSG Altwarper Binnendünen, Neuwarper See & Riether Werder Förderverein für Naturschutzarbeit Uecker-Randow-Region e. V. Jahresbericht 2016 NSG Altwarper Binnendünen, Neuwarper See & Riether Werder Frank Joisten & Sabine Grube Teichwasserläufer Foto: Frank Joisten Inhalt 1. Allgemeiner Teil ............................................................................................................................... 2 1.1. Betreutes Schutzgebiet .............................................................................................................. 2 1.2. Betreuer ..................................................................................................................................... 2 1.3. Im Naturschutzgebiet tätige Personen ....................................................................................... 2 1.4. Unerlaubte und erlaubte Inselbesuche ....................................................................................... 3 1.5. Ausübung der Jagd/ Prädation ................................................................................................... 4 1.6. Beweidung und Mahd auf dem Riether Werder sowie Vegetationsentwicklung ...................... 8 1.7. Besondere faunistische Beobachtungen 2016 ......................................................................... 14 1.8. Zur Situation der Altwarper Binnendünen .............................................................................. 15 2. Ergebnisse der naturkundlichen Beobachtungen .......................................................................... 16 2.1. Avifauna Riether Werder 2016 ................................................................................................ 16 2.2. Säugetiere ................................................................................................................................ 71 2.3 Insekten .................................................................................................................................... 79 3. Exkursionen und Öffentlichkeitsarbeit ........................................................................................... 81 Brutbestands-Meldebogen 2016 ......................................................................................................... 82 1. Allgemeiner Teil 1.1. Betreutes Schutzgebiet Naturschutzgebiet „Altwarper Binnendünen, Neuwarper See und Riether Werder“ 1.2. Betreuer Förderverein für Naturschutzarbeit Uecker-Randow-Region e. V. 17379 Ferdinandshof, Schulstraße 4 Tel. u. Fax: 039778 – 20506 E-Mail: [email protected] Vorsitzende: Dr. Sabine Grube, Grambin 1.3. Im Naturschutzgebiet tätige Personen Der Inselbetreuer F. Joisten, Eggesin lieferte die Masse der faunistischen Beobachtungen am Neuwarper See und auf dem Riether Werder. Alle eingefügten Fotos entstanden 2016 auf der Insel und stammen von Hermann Baier, Frank Joisten, Marcel Tenhaeff und Gunther Zieger. Darüber hinaus wurden an einzelnen Tagen durch K. Häcker, Ueckermünde, B. Harke, Eggesin, J. Krüger, Papendorf, H. Lemke, Rollwitz, G. Zieger, Obereschenbach auf der Insel Pflanzen und Tierarten erfasst. Die Mitarbeiter des Naturparks „Am Stettiner Haff“ halfen immer wieder mit Rat und Tat bei der Inselbetreuung. 2 Besonders hervorzuheben ist die kooperative Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Vorpommern-Greifswald. Den Jahresbericht erstellte F. Joisten in Zusammenarbeit mit Frau Dr. S. Grube. Der bisherige Referent des NSG „ Altwarper Binnendünen, Neuwarper See und Riether Werder“, Herr Burkhard Harke, trat zum Jahresende aus beruflichen Gründen von seinem Amt zurück. Beginnend ab 2010 werden im Jahresbericht außer den Vogelbeobachtungen auch Daten zu weiteren Arten veröffentlicht, um auch hier langfristig eine Übersicht der Biodiversität zu erhalten. Das fördervereinseigene Boot, welches 2014 erneuert wurde, hat seit 2010 seinen Liegeplatz auf dem Wassergrundstück von Horst Döring, Rieth. 1.4. Unerlaubte und erlaubte Inselbesuche Die touristische Entwicklung in der Ortschaft Rieth schreitet weiter voran und der Besucherdruck auf die Insel war auch in 2016 vorhanden. Teilweise wird die Insel nur aus Neugier sowohl von deutschen als auch von polnischen Bootsfahrern betreten. Um den Besucherdruck in geordnete Bahnen zu lenken, wurde ab Ostern 2016, mit Genehmigung der Unteren Naturschutzbehörde, eine wöchentliche Führung für bis zu 20 Personen angeboten. Diese Führungen wurden sehr gut angenommen. Die Bootsfahrten zur Insel wurden gemeinsam mit Dietmar Janz, Rieth und dem fördervereinseigenen Boot durchgeführt. Den Teilnehmern wurden Zusammenhänge zwischen Landschaftspflege, Jagd und Naturschutz vermittelt und wie spätere Gespräche mit Unterkunftsvermittlern in Rieth ergaben, war die Begeisterung bei den Gästen groß. Auch Bewohner der Ortschaft Rieth nahmen diese Besuchsmöglichkeit an und dadurch konnte einiges zur Akzeptanz des Naturschutzes in der Region getan werden. Teilnehmer an der wöchentlichen Inselführung Foto: Joisten, F. 3 Kleinere Besucher waren häufig mehr an den Rindern als an den Vögeln interessiert. Foto: Joisten, F. 1.5. Ausübung der Jagd/ Prädation Der Riether Werder war auch 2016 jagdlich von Frank Joisten gepachtet. Die Pacht von 82,82 € und den Beitrag für die Wildschadensausgleichkasse wurde vom Förderverein für Naturschutzarbeit Uecker Randow Region e. V. bezahlt. Am Jahresanfang 2016 konnte nach der Eisschmelze anhand von Spuren festgestellt werden, dass Raubwild auf die Insel gelangt war. Als erstes ließ sich am 10.01. ein Iltisrüde fangen. Am 05. Februar erlegten Rainer Bäuerle und Frank Joisten einen Fuchsrüden. Da jedoch ein weiterer Fuchs zu spüren war, wurde am 20.03.2016 unter der Jagdleitung von Frank Joisten gemeinsam mit 20 Jägern und 10 Jagdhunden eine Jagd auf der Insel durchgeführt. Dabei wurde der Fuchs überhaupt nicht gesehen. Die Jagd wurde wieder dadurch erschwert, dass der 24 ha große Inselkern, welcher aus dauerhaft überstautem Wasser und Schilfbeständen besteht, praktisch nicht von Jägern und Jagdhunden betreten werden konnte. Das Brennen von Schilfschneisen, welches eine Fuchserlegung sicherlich erleichtert hätte, konnte auf Grund ungünstiger Wetter und Wasserverhältnisse im Winter 2015/16 nicht durchgeführt werden. (Eine Brenngenehmigung der UNB lag vor.) Spuren des vorhandenen vermeintlich einzigen Fuchses wurden immer wieder gefunden. Prädation innerhalb der Lachmöwen und Flussseeschwalbenkolonie konnte nicht festgestellt werden. Es wurden jedoch häufiger vergrabene Gänse- und Enteneier im Deich gefunden. Am 30.06. wurde jedoch überraschend ein Jungfuchs beobachtet, dessen Erlegung noch am gleichen Tag gelang. Zwei Tage später konnte ein zweiter Jungfuchs mit Hilfe eines Bauhundes erlegt werden. Danach gelangen erst mal keine weiteren Beobachtungen und Erlegungen. Am 09.10. wurde jedoch ein künstlicher Fuchsbau nach einem Hochwasserereignis bezogen und es gelang die Erlegung von 2 4 jungen Fähen. Bis zum Jahresende wurde die Altfähe nicht ein einziges Mal beobachtet, obwohl ihre Spuren immer wieder im Sand zu sehen waren. Der Fischotter konnte im Sand der Deiche regelmäßig festgestellt werden, ohne das Anzeichen von Prädation erkannt wurden. Wie im Vorjahr hatte ein Habicht die Lachmöwenkolonie als Jagdgebiet für sich entdeckt. Er schlug zu Beginn der Brutzeit häufiger meist in der Dämmerung Lachmöwen und verbreitete, solange der Koloniestandort noch nicht aggressiv durch Möwen verteidigt wurde, einige Unruhe. Später, während der Brutzeit, wurde die Kolonie jedoch so aggressiv gegen jeden anfliegenden Greifvogel und auch Krähen verteidigt, dass den gefiederten Prädatoren die Lust auf Beute verging. Erst am Ende der Brutzeit konnten Milane und Kolkraben unter den verspätet geschlüpften Küken erfolgreich Beute machen. Ein hoher Verlust von Enten- und Limikoleneiern ging auch in diesem Jahr auf das Konto der Nebelkrähen. Die Krähen brüten nicht auf dem Riether Werder, aber es kommen ständig einige vom Festland zum Eierraub auf die Insel. Eissegler auf dem gefrorenen Neuwarper See 10.01.2016 Foto: Joisten, F. 5 Fuchsrüde nach Erlegung am künstlichen Fuchsbau am 05.02.2016 Foto: Joisten, F. 6 Jungfuchs 30.06.2016 Foto: Joisten, F. 7 Zwei Jungfüchse nach Erlegung am künstlichen Fuchsbau 09.10.2016 Foto: Joisten, F. 1.6. Beweidung und Mahd auf dem Riether Werder sowie Vegetationsentwicklung Auch 2016 war der Riether Werder vom STALU Vorpommern zur naturschutzgerechten Grünlandbewirtschaftung an den Haffwiesenhof Leopoldshagen verpachtet worden. Der Haffwiesenhof, der von Herrn Matthias Beerstecher als Betriebsleiter geführt wird, ist Teil der Bio Boden Genossenschaft. Aufgrund der Witterungsbedingungen setzte das Vegetationswachstum verspätet ein und die Rinder kamen erst am 21.Mai auf die Insel. Insgesamt wurden 2016 77 nicht tragende Rinder zur Gründlandbeweidung auf den Riether Werder gebracht. Die Rinder wurden wie seit 2014 mit einem Elektrozaun kleinräumig gekoppelt und nicht zuletzt dadurch lassen sich weitere Erfolge beim Zurückdrängen des Schilfes feststellen. Die Rinder wurden mehrmals in der Woche vom Inselbetreuer kontrolliert und der Weidezaun bei Bedarf umgebaut. Die höhere Anzahl der Rinder hat der Insel gut getan. Der Landwirtschaftsbetrieb setzte erneut die Mähtechnik auf Basis eines Einachsmähers von der Fa. Brielmaier ein, um ungepflegtes Grünland in für Wiesenbrüter nutzbares Feuchtgrünland zu verwandeln sowie beweidete Flächen nachzupflegen. Am 26. Juli wurde von der Firma Brielmaier, Friedrichshafen Flächen im teilweise überfluteten, verwilderten Feuchtgrünland vor Behördenvertretern des LUNG; des
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