Carl Heinrich Ferdinand Streichhan Architekt Und Oberbaudirektor Im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach­ 1848 Bis 1884

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Carl Heinrich Ferdinand Streichhan Architekt Und Oberbaudirektor Im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach­ 1848 Bis 1884 Carl Heinrich Ferdinand Streichhan Architekt und Oberbaudirektor im Großherzogtum Sachsen -Weimar-Eisenach 1848 bis 1884 Band 1: Text Band 2: Abbildungen (siehe PDF: Abbildungen) Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor-Ingenieur an der Fakultät Architektur der Bauhaus-Universität Weimar vorgelegt von Dipl.-Ing. Kerstin Vogel geb. 15. 10. 1958 Weimar 2009 Gutachter Prof. i. R. Dr. phil. habil. Dr.-Ing. Hermann Wirth, Bauhaus-Universität Weimar Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Georg Lippert, Technische Universität Dresden Tag der Disputation: 18.11.2009 3 Inhaltsverzeichnis Band 1: Text Vorwort 7 I Einleitung Fragestellungen und Forschungsstand 11 Exkurs 1: Kondukteur, Baumeister, Architekt. Eine Begriffsklärung 17 II Biografische Spuren bis 1848 Herkunft und Familie 25 Ausbildung 27 Erste Berufsjahre 32 Abteilungsingenieur bei der Thüringischen Eisenbahngesellschaft 36 III Oberbaudirektor im Großherzogtum Sachsen-Weimar -Eisenach 1848-1884 Exkurs 2: Historischer Hintergrund Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach um die Mitte des 19. Jahrhunderts 47 Die Bauverwaltung im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach vor 1848 53 Zeiten des Wandels. Die 1850er Jahre 63 Privatleben 64 Neugestaltung der staatlichen Bauverwaltung. Das Amt des Oberbaudirektors 65 Die Mitarbeiter: Amtsgehilfen, Bauoffizianten, Landbaumeister 68 Prüfungswesen und Gewerkenschulen 72 Alltägliche Geschäfte: Inspektionsreisen, Gutachten, Etataufstellungen 75 Bauten und Entwürfe Marienturm bei Ilmenau 79 Bebauungsplan zur nördlichen Stadterweiterung (1), Weimar 80 Entwurf für ein Landhaus 83 Geschäftsgebäude der Weimarischen Bank, Weimar 85 Großherzogliche Kaserne, Weimar 89 3 Universitätsbibliothek, Jena 97 Kirche St. Marien, Frauensee 100 Entwurf für einen Kirchturm, Kunitz 103 Rathaus, Geisa 104 Vereinsgebäude der Erholungsgesellschaft und Vereinsgebäude des Lese museums, Weimar 107 Zwischenbilanz und personelle Veränderungen 116 Projekte und Verluste. Die 1860er Jahre 121 Privatleben 122 Strukturelle Defizite: Das Gutachten von Christian Bernhard Freiherr von Watzdorf 123 Exkurs 3: Baugesetzgebung im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach zwischen 1850 und 1884 128 Bauten und Entwürfe Großherzoglich-Sächsische Kunstschule, Weimar 137 Entwurf zum Neubau des Großherzoglichen Museums und Bebauungsplan zur nördlichen Stadterweiterung (2), Weimar 141 Großherzogliches Realgymnasium, Eisenach 147 Russisch-orthodoxe Kapelle, Weimar 151 Wohnhaus Streichhan, Weimar 157 Bezirksdirektion, Apolda 163 Entwurf für eine Strafanstalt, Weimar 166 Das Spätwerk. Die Jahre zwischen 1871 und 1884 175 „Mannigfachste Ansprüche“ und späte Wertschätzung 176 Bauten Großherzoglicher Marstall, Weimar 183 Friedhofskapelle, Weimar 193 Oberlandesgericht, Jena 195 Amtsgericht, Apolda 205 Zoologisches Institut und Physikalisches Institut, Jena 210 Geheimes Haupt- und Staatsarchiv, Weimar 216 Nachrufe und Nachlass 230 Ausblick. Das Amt des Oberbaudirektors zwischen 1884 und 1918 231 IV Schlussbetrachtungen Zweckmäßigkeit und Programm 237 „Charakter“ und Stilwahl 244 4 5 Anhang Werkverzeichnis 259 Chronologie 278 Literaturverzeichnis 281 Verzeichnis der unveröffentlichten Quellen 303 Abkürzungen 305 Abbildungsnachweis 307 Band 2: Abbildungen siehe PDF: Abbildungen 4 5 VORWORT Der Weg vom Weimarer Hauptbahnhof zur Innenstadt führte jahrzehntelang auf die Ruine des Neuen Museums zu. Der desolate Zustand des, nach einem Entwurf von Josef Zítek zwischen 1864 und 1868 errichteten Bauwerks weckte Fragen in Bezug auf die Wertschät- zung der historistischen Architektur und bewirkte in den 1980er Jahren schließlich ein bür- gerschaftliches Engagement.1 Diesem Zusammenhang verdanke ich zum einen das Inte- resse an der Baukunst des Historismus und zum anderen den engeren Kontakt zu meinem ehemaligen Hochschullehrer und späteren Mentor, Prof. Hermann Wirth. – Nach 1990 wen- dete sich unter anderem das Schicksal des Neuen Museums. Das architekturgeschichtliche Desiderat in Bezug auf das Baugeschehen in Weimar in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhun- derts blieb – trotz einzelnen, die Thematik berührenden Veröffentlichungen2 – bestehen. Ein Anstellungsverhältnis an der Bauhaus-Universität Weimar, am Lehrstuhl Bauaufnahme und Denkmalpflege, eröffnete mir viele Jahre später die Möglichkeit, mich diesem Thema zu widmen. Als die begonnene Arbeit nach einer mehrjährigen, durch eine Sondersituation am Lehrstuhl bedingten Unterbrechung ab dem Jahr 2008 fortgesetzt werden konnte, war die zunächst verfolgte Absicht, einen Überblick zur Architektur in Weimar zwischen 1830 und 1880 zu geben, allerdings obsolet geworden: Ein derartiges Konzept hätte zu inhalt- lichen Überschneidungen mit der, vom Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie verantworteten und inzwischen kurz vor der Drucklegung stehenden „Denk- maltopographie Bundesrepublik Deutschland. Stadt Weimar“ geführt. Diese Situation ver- anlasste die Hinwendung zu einem im Rahmen der bisherigen Recherchen offensichtlich gewordenen Forschungsdesiderat: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Leben und Werk des Architekten Carl Heinrich Ferdinand Streichhan, der zwischen 1848 und 1884 als Oberbaudirektor im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach tätig gewesen war. Kollegen und Freunde, Archivare, Mitarbeiter in den Denkmalbehörden, Stadtverwal- tungen und Kirchenämtern haben diese Arbeit unterstützt. Mein besonderer Dank gilt meinem Mentor, Prof. Dr. Dr. Hermann Wirth, der das Vorhaben stets wohlwollend und kri- tisch begleitete. Für die Bereitschaft, das Zweitgutachten zu übernehmen, danke ich Prof. Dr. Hans-Georg Lippert. Dr. Rainer Müller, Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, beförderte die Arbeit durch wertvolle Anregungen. Die Erstellung der Druckvorlage hat Robert Müller, Student an der Bauhaus-Universität Weimar, in engagier- ter Weise übernommen. Meine Kollegen standen mir auf vielfältige und selbstlose Weise zur Seite. Meinen Kindern danke ich für ihr Verständnis, meinem Mann Eckhard Baier für fotografische Arbeiten, Textkorrekturen und insbesondere für stete Ermutigung. 1 S. Wirth 1997, S. 143-146. 2 Zum Forschungsstand s. die Ausführungen S. 15, 16. 7 I EINLEITUNG 11 FRAGESTELLUNGEN UND FORSCHUNGSSTAND Carl Heinrich Ferdinand Streichhan (1814-1884) wirkte sechsunddreißig Jahre lang als Oberbaudirektor im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach. In dieser Funktion unterstand ihm das gesamte staatliche Bauwesen des Landes; das weitgefächerte Aufgabenspektrum umfasste, wie damals üblich, sowohl konstruktiv planende als auch vielfältige Verwaltungstätigkeiten, ingenieurtechnische Leistungen ebenso wie baukünstlerische. Sein Schaffen stand im Kontext tiefgreifender Veränderungen: Als er im Jahr 1848 sein Amt antrat, erzwangen revolutionäre Umbrüche umfassende Neuordnungen; die infolge des Wirtschaftswachstums beschleunigten Wandlungsprozesse der 1870er Jahre prägten sein letztes Dienstjahrzehnt. Streichhans nicht sehr umfängliches, jedoch facettenreiches architektonisches Werk entstand fast ausnahmslos im Rahmen seiner Beamtentätigkeit. Auftraggeber waren vor allem das großherzogliche Haus und der Staat Sachsen-Weimar-Eisenach, die die Errichtung einer Anzahl größerer Neubauten unterschiedlicher Zweckbestimmung veranlassten. Allerdings hatte der Kleinstaat kaum einen diesbezüglichen Mehrfachbedarf, so dass Streichhan mit den typischen Bauaufgaben des 19. Jahrhunderts jeweils in Form eines einzigen Projekts befasst war: Er entwarf eine Kaserne, eine Bibliothek, einen Marstall, ein Museum, eine Kunstschule, eine Strafanstalt, ein Oberlandesgericht, ein Staatsarchiv.1 Auf die Vielfalt der Aufgaben und der örtlichen Situationen reagierte er zeittypisch mit stilistisch unterschiedlichen Gestaltungen, die jedoch einer „erweiterten Klassizität“2 verbunden bleiben. Im Spätwerk zeigt sich eine dem Wandel des Zeitgeschmacks entsprechende Tendenz zu monumentaleren und reicheren Formen. Gleichwohl liegt seiner Architektur eine durch die Berliner Schule3 geprägte, weitgehend konstant bleibende Baugesinnung zugrunde. Weniger offensichtlich und erst im Vergleich mit typologischen Vorbildern zu erschließen sind Streichhans Bemühungen um eine moderne, funktionell vorbildliche Raumorganisation. Der Denkmalwert der überlieferten Bauten steht außer Frage. Sie sind im Laufe ihrer Nutzungsgeschichte zumeist angemessen und in jüngster Vergangenheit großenteils mit denkmalpflegerischem Anspruch behandelt worden. Von den, in der vorliegenden Arbeit erfassten vierundzwanzig Bauten sind zwanzig erhalten4; sie zeichnen sich durch einen hohen Anteil an überlieferter bauzeitlicher Substanz bzw. durch ein weitgehend bauzeitliches Erscheinungsbild aus. Siebzehn dieser Bauten werden heute öffentlich genutzt, und zwar überwiegend in prinzipieller Fortsetzung ihrer originären Zweckbestimmung; im Falle von Umwidmungen und Umbauten wurden hochwertige Nutzungen etabliert. Zudem blieben fast ausnahmslos die Wesenszüge der ursprünglichen, oft repräsentativen städtebaulichen Zusammenhänge erhalten. 1 Die Reihe lässt sich fortsetzen: So entstanden nach Streichhans Entwürfen u. a. eine evangelische Kirche, eine Friedhofskapelle, eine russisch-orthodoxe Kapelle, eine Schule, eine Villa, ein Geschäftshaus, ein Rat- haus, ein Amtsgericht. 2 Börsch-Supan/Müller-Stüler 1997, S.XIV; Börsch-Supan 1977, S. 198 3 Zur „Berliner Schule“ s. S. 30, 246, 247. 4 Von den vier zerstörten Bauten wurden zwei infolge schwerer Kriegsbeschädigung (Geschäftsgebäude der Weimarischen Bank, Weimar; Universitätsbibliothek, Jena), zwei aufgrund veränderter funktioneller An-
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