Van Gogh Und Weihnachten Solovjev Und Dostojevskij

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Van Gogh Und Weihnachten Solovjev Und Dostojevskij Jg. 9/ Nr.2/3 Dezember/Januar 2004/2005 Symptomatisches aus Politik, Kultur und Wirtschaft Van Gogh und Weihnachten Solovjev und Dostojevskij Das Problem «Lichtnahrung» Kants transzendentale Fruchtbarkeit Der West-Ursprung der europäischen Medizin Das Grundgesetz kindlichen Spiels Ota Sikˇ in memoriam 11.– Monatsschrift auf Grundlage der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners € Amerika und der Holocaust Fr. 18.– Fr. Apropos: Bananenrepublik USA «Die Mitte Europas ist ein Mysterienraum. Er verlangt von der Menschheit, dass sie sich dementsprechend verhalte. Der Weg der Kulturperiode, in welcher wir leben, führt vom Westen kommend, nach dem Osten sich wendend, über diesen Raum. Da muss sich Altes metamorphosieren. Alle alten Kräfte verlieren sich auf diesem Gange nach dem Osten, sie können durch diesen Raum, ohne sich aus dem Geiste zu erneuern, nicht weiterschreiten. Wollen sie es doch tun, so werden sie zu Zerstörungskräften; Katastrophen gehen aus ihnen hervor. In diesem Raum muss aus Menschenerkenntnis, Menschenliebe und Menschenmut das erst werden, was heilsam weiterschreiten darf nach dem Osten hin.» Ludwig Polzer-Hoditz Liebe Leserinnen und Leser Inhalt Das Gute an der amerikanischen Präsidentenwahl ist, dass «In klaren Worten dunkler Sinn» der Welt, insbesondere den Europäern, die Versuchung er- Eine Nachbemerkung zum Kantjahr 3 spart bleibt, zu meinen, der Gang der US-Politik hätte unter Thomas Meyer «Präsident Kerry» wirklich einen anderen Lauf nehmen können. Es ist umso mehr zu hoffen, dass in den kommen- «Die schlimmsten Feinde einer Weltanschauung» 5 den Jahren mehr über die großen Linien und Hintergründe der Rudolf Steiner westlichen Politik nachgedacht, geredet und geschrieben wird und dass mehr und mehr Menschen über das bloße Visiten- Vom Kategorischen Imperativ nach Auschwitz 6 karten-Interesse an weltpolitischen Fragen hinauskommen. Thomas Meyer Zu glauben, diese Politik werde von – wie auch immer ge- wählten – Präsidenten gemacht, heißt die Visitenkarte mit «Ewige Poesie der Christnacht» 7 der Firma und deren «Geschäftsleitung» verwechseln. Claudia Törpel Der Betriebsleiter des Arlesheimer Instituts für Krebsfor- schung (Hiscia), Michael Werner, ernährt sich seit Jahren fast Vladimir Solovjev und die Zukunft Russlands 9 ausschließlich von «Licht». Ein 21-Tage-Kurs gab ihm dazu Hans Möller die Anleitung. Das aus gewissen dubiosen okkulten Quellen lancierte Unternehmen «Lichtnahrung» trägt nicht das Sig- «Sei dir darüber im Klaren, dass du einen num einer mit dem anthroposophischen Impuls zu vereinba- großen chirurgischen Eingriff hinter dir hast.» 11 renden Geistigkeit. Jede Arbeit an der Erde (etwa im Sinne der Interview mit Michael Werner bio-dynamischen Landwirtschaft) erscheint als überflüssig. Die Wochenschrift für Anthroposophie Das Goetheanum Die Lichtnahrung im Lichte der Anthroposophie 15 brachte vor einiger Zeit gleichwohl ein wenig kritisches Branko Ljubic Interview zu dieser Sache. Gerne hätten wir daher gerade auch die Wochenschrift-Leser auf das Interview in dieser Ota Sikˇ in memoriam 18 Ausgabe aufmerksam gemacht. Leider ist uns dies, kraft ei- Andreas Flörsheimer ner generellen Anordnung des AAG-Vorstandsmitgliedes Paul Mackay an die Redaktion des Goetheanum – «Kein Hin- Über die Begründung der europäischen weis auf den Europäer» – verwehrt.* Mysterienmedizin 22 Was wollte der diesen Sommer verstorbene Ota Sik?ˇ An- Walter Johannes Stein dreas Flörsheimer zeichnet ein Bild dieser bemerkenswerten Persönlichkeit des Prager Frühlings. Apropos: Bush, Blair Wo lag der geheimnisvolle Ursprung der europäischen und ein wissenschaftlicher Denkfehler 29 Mysterienmedizin? Ein erstmals publizierter Aufsatz von Boris Bernstein W.J. Stein gibt mit wichtigen, ausnahmsweise umfangrei- chen Anmerkungen von Edzard Clemm Auskunft. Mit Bush-Kohle nach Auschwitz 32 Die übrigen Artikel dieser Nummer mögen unkommen- Buchbesprechung von Katja Kreis-Schädel tiert der eigenen Beurteilung überlassen bleiben. Das kulturschaffende Grundgesetz des Mit herzlichem Dank für das anhaltende Interesse aller kindlichen Spieles 33 Abonnenten und vieler sonstiger Leser und mit den besten Werner Kuhfuss Wünschen für die Weihnachtstage und die Jahreswende Ihr Thomas Meyer Individualität und Persönlichkeit 39 D.N. Dunlop (Übersetzung von Christine Mueller) * Das Goetheanum hatte auf Grund dieser Anordnung bereits die Pu- blikation eines Inserathinweises auf unser Oktober-Interview mit dem Leserbriefe 42 Faust-Regisseur Wilfried Hammacher, ja sogar einen solchen auf einen erstmals im Europäer veröffentlichten Text Rudolf Steiners abgelehnt. Wir hoffen gleichwohl, dass das Interview über die «Lichtnahrung» und die Betrachtungen von Branko Ljubic trotz einer solchen, wohl schwerlich der Erkenntnis dienenden Informationspolitik alle Men- schen erreicht, für die es von Interesse sein kann. Die nächste Nummer erscheint am 28. Januar 2005 Der Europäer Jg. 9 / Nr. 2/3 / Dezember/Januar 2004/2005 Wo ist Kant fruchtbar? «In klaren Worten dunkler Sinn» Der Transzendentalismus als produktive Erkenntnisstimmung – Eine Nachbemerkung zum Kantjahr Kants Grundthese Vom starren zum beweglichen Vorstellen Immanuel Kant hatte dem menschlichen Erkenntnisver- Rudolf Steiner hat im Januar 1914 im Zyklus Der menschli- mögen unübersteigbare Grenzen zu setzen gesucht. Er che und der kosmische Gedanke (GA 151) erstmals systema- glaubte, dass dem Erkennen die Fähigkeit mangle, in das tisch die Zwölfheit der Weltanschauungen und die Sieben- Wesen der Dinge einzudringen. Der Mensch müsse sich heit der Weltanschauungs-Stimmungen charakterisiert. Er mit Erscheinungen begnügen, hinter denen deren Wesen tat dies nicht in statisch-definitorischer Weise, sondern auf zwar stecke, aber unerkennbar bleibe. In seinem Haupt- eine dynamisch-bewegliche Art. Es kam ihm darauf an, werk Kritik der reinen Vernunft schrieb er: «Dass (...) wir nicht nur die einzelnen Weltanschauungs-Nuancen (wie er von keinem Gegenstande als Ding an sich selbst, son- die 12 Weltanschauungen nennt) und die sieben Weltan- dern nur sofern es Objekt der sinnlichen Anschauung schauungs-Stimmungen kurz zu charakterisieren (vgl. ist, d.i. als Erscheinung Erkenntnis haben können, wird Schema), sondern vor allem auch deren Übergänge in eine im analytischen Teil bewiesen (...) Gleichwohl wird (...) der anderen Weltanschauungs-Nuancen oder -Stimmun- doch dabei immer vorbehalten, dass wir eben dieselben gen aus einem beweglichen Vorstellen heraus zu entwi- Gegenstände auch als Dinge an sich selbst, wenn gleich ckeln. Der ganze Zyklus ist ein Beispiel dafür, wie man von nicht erkennen, doch wenigstens müssen denken können. einem statischen Denken in festumrissenen Begriffen zu Denn sonst würde der ungereimte Satz daraus folgen, einem solchen in beweglich-flüssigen Vorstellungen über- dass Erscheinung ohne etwas wäre, was da erscheint.»1 gehen kann. Steiner macht dabei darauf aufmerksam, dass Die Unhaltbarkeit dieses Grundergebnisses Kantischer dies einem zeitgemäßen Übergang des menschlichen Den- Philosophie in solch absoluter, d.h. uneingeschränkter kens aus dem Reich der Geister der Form (scharf konturier- Form, haben wir in verschiedenen Nummern im Laufe te Begriffe und Vorstellungen) in das Reich der Geister der des vergangenen Winters dargelegt. Wir zeigten dabei Bewegung entspreche, welche alle geprägte Form wiede- auch dessen lähmende Wirkung auf die Kräfte des Erken- rum in Bewegung bringen wollen. Nicht um eine Zerstö- nens auf, ohne welches kein wahrhaftes Verhältnis zur rung der Form handelt es sich, sondern um ein Freiwerden Wirklichkeit gefunden werden kann. Wir haben gezeigt, von ihrer Verfestigungskraft; um die Ausbildung der Fähig- dass insbesondere die Realitäten des völlig dekadent und keit, sowohl zur Form zu kommen als auch diese wiederum zerstörerisch gewordenen politischen Lebens der Gegen- zu verflüssigen, um dann zu einer neuen Formwerdung zu wart mit einem durch Kants Anschauungen gelähmten schreiten usw. Exemplarisch stellt Steiner diesen Prozess Erkenntnisvermögen nicht durchschaut werden können. anhand der Verwandlung verschiedener Dreiecksformen Hier wollen wir Kants erkenntnistheoretisches Haupt- auf dem Hintergrund des flüssig-beweglichen allgemeinen ergebnis – wir können nirgends in das Wesen der Dinge Begriffs «Dreieck» dar. So zeigt er, wie neben der starren eindringen – einmal von einem ganz anderen Gesichts- Denkform die Denkbeweglichkeit entwickelt werden kann. punkt aus betrachten. Steckt in ihm auch etwas Kon- struktives oder Positives? Die zwölf Weltanschauungen als Übungsfeld der Denkbeweglichkeit Nicht darum handelt es sich also, die Weltanschaungs- nuancen und -stimmungen etc. aufzählen zu können und vielleicht auswendig zu lernen, sondern um die Fra- ge: Wie kann man in aktivem, beweglichem Vorstellen einen Weltanschauungsstandpunkt verlassen und einen neuen, vielleicht völlig gegensätzlichen einnehmen, etwa aus einem Spiritualisten zu einem Materialisten werden oder umgekehrt? Steiner nennt beispielsweise den Monadismus einen «abstrakten Spiritualismus», den Psychismus einen «gesteigerten Idealismus», und macht damit deutlich, dass es gilt, eine bestimmte Welt- anschauung auch aus ihrem Übergang von oder zu einer anderen heraus erfassen zu lernen. Aus: Der menschliche und der kosmische Gedanke Der Europäer Jg. 9 / Nr. 2/3 / Dezember/Januar 2004/2005 3 Wo ist Kant fruchtbar? Wie schon sein ganzes vorheriges Schaffen, so ist dieses Wesen der Dinge in die Seele selber hineinkommen dieser Zyklus ein halbes Jahr vor Ausbruch des Ersten kann, wie der Mystiker [gemeint
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