Informationen Zur Raumentwicklung, Heft 2/2015

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Informationen Zur Raumentwicklung, Heft 2/2015 Was bewegt uns (morgen?) Heute und knftige Mobilität auf dem Prfstand Heft 2.2015 Informationen zur Raumentwicklung Inhalt Heft 2.2015 Seite Christian Schlump Einfhrung I Christian Schlump Intermodal, multimodal, supermodal? Aktuelle und knftige Mobilität unter der Lupe 91 Robert Schnduwe Schneller, weiter, nachhaltiger? Mobilitätsbiografen hochmobiler Menschen 101 Christian Muschwitz Intelligente ffentliche Mobilität im ländlichen Raum – Johannes Reimann von Skandinavien lernen! 115 Jens Schippl Einschätzungen zu koeffzienten Mobilitätszuknften – Markus Edelmann ein visionärer Blick auf die europäische Ebene 127 Maike Puhe Max Reichenbach Annika Busch-Geertsema Wo bleibt eigentlich die Mobilitätspolitik? Eine kritische Thomas Klinger Auseinandersetzung mit Defziten und Chancen der deutschen Politik Martin Lanzendorf und Forschung zu Verkehr und Mobilität 143 Diskussion Mobilität und Verkehr im Spannungsfeld von Forschung, Wissenschaft, Politik und Technik: Was knnen wir heute fr morgen tun? 159 Herausgeber Bundesinstitut fr Bau-, Stadt- Redaktionsschluss: 1. März 2015 und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt fr Bauwesen Die Beiträge werden von der Schriftleitung/ und Raumordnung (BBR) wissenschaftlichen Redaktion gezielt akquiriert. Der Herausgeber bernimmt keine Haftung fr Schriftleitung Harald Herrmann unaufgefordert eingesandte Manuskripte. Markus Eltges Die vom Autor vertretene Auffassung ist Robert Kaltenbrunner nicht unbedingt mit der des Herausgebers identisch. Wissenschaftliche Redaktion Christian Schlump Bezugsbedingungen: Jahresabonnement Redaktion Friederike Vogel 72,00 € (6 Hefte einschl. Register) zzgl. Ver- sandkosten (Inland: 10,80 €, Ausland: 19,80 €); Satz und Gestaltung Marion Kickartz Einzelheft 19,00 € (versandkostenfrei) – Preise incl. MwSt. Ihr Abonnement der Informationen zur Raumentwicklung hat eine Laufzeit von 12 Druck Bundesamt fr Bauwesen und Raumordnung aufeinander folgenden Monaten. Es verlängert sich um jeweils weitere 12 Monate, wenn es Verlag und Vertrieb Franz Steiner Verlag nicht spätestens 6 Wochen vor Ende der Lauf- Birkenwaldstraße 44 zeit schriftlich beim Verlag gekndigt wird. 70191 Stuttgart Siehe: www.bbsr.bund.de > Verffentlichungen Telefon +49 711 2582-0 > IzR Telefax +49 711 2582-390 [email protected] Nachdruck und Vervielfältigung: Alle Rechte vorbehalten und Buchhandel ISSN 0303 – 2493 Informationen zur Raumentwicklung Heft 2.2015 I Was bewegt uns (morgen?) Heutige und künftige Mobilität auf dem Prüfstand Einführung Christian Schlump Wir leben heute in einer hochmobilen Ge­ mit dem ICE der Deutschen Bahn tagtäglich sellschaft, in der fast jeder fast jeden Tag 400 Kilometer und mehr für den Arbeitsweg unterwegs ist. Dabei sind viele Trends zu zurückzulegen? Auf der einen Seite steht beobachten: Jungen Menschen geht es also der Status quo: Die aktuelle Situation, heute weniger um materiellen Besitz zur das Mobilitätsverhalten heute und die viel­ Darstellung des Status. Der Traum eines leicht vorherrschenden Defizite in einigen eigenen Autos als Geschenk zum 18. Ge­ Räumen. Auf der anderen Seite schauen wir burtstag rückt in den Hintergrund. Sie legen, nach vorne, in die Zukunft und fragen uns: zumindest in urbanen Räumen, weitaus Wie wird „das Morgen“? Was muss auf eu­ mehr Wert auf Flexibilität und Spontaneität ropäischer Ebene geschehen, um Mobilität bei der Wahl des passenden Verkehrsmit­ ökologischer und effizienter zu gestalten? tels. Gleichzeitig bleiben ältere Personen­ Wie müssen Erkenntnisse aus der Wissen­ gruppen, bzw. vielmehr die Generation, die schaft in politische Entscheidungen einflie­ mit dem Pkw aufgewachsen ist, immer län­ ßen, um anschließend sinnvoll in der Praxis ger auf vier Rädern mobil. Das Mobilitäts­ umgesetzt zu werden? verhalten der Deutschen hat sich verändert, und wird es auch weiterhin. Doch in welche Es wird derzeit viel darüber diskutiert, ge­ Richtung geht die Entwicklung? Welche schrieben und veröffentlicht, wie die Zu­ Planungskonzepte zur Verkehrssteuerung kunft in Stadt und Land aussehen könnte. und welche Mobilitätsdienstleistungen sind Der Begriff Smart City ist in aller Munde. sinnvoll und welche weniger? Wir fragen uns dann oft: Wird alles intelli­ gent, vernetzt, noch effizienter und irgend­ Hinsichtlich der Mobilitätsangebote sind wie auch „cooler“? Ist das selbstfahrende zwischen „Stadt und Land“, zwischen pros­ Auto wirklich die Zukunft, oder lenkt es perierenden Metropolen und peripheren nicht eher von den vorhanden Problemen Regionen gravierende Unterschiede festzu­ stellen, die sich ohne Entgegensteuern in wie dem Investitionsstau bei der Infrastruk­ den kommenden Jahren verschärfen wer­ tur des öffentlichen Verkehrs und de facto den. Die urbane Mobilität wird zusehends steigenden CO2­Emissionen im Verkehrs­ facettenreicher und intermodaler. In vielen sektor ab? Teilen des ländlichen Raums existieren da­ gegen enorme Herausforderungen, um mit Es ist interessant, wie vor Jahren bzw. Jahr­ dem ÖPNV wenigstens ein Grundangebot zehnten die Zukunft von Verkehr und Mo­ an Mobilität zu sichern. Es stellt sich die bilität in Film, Kunst und Wissenschaft dar­ Frage, wie diese auseinanderdriftenden gestellt wurde. Wir alle kennen die Visionen Trends erklärt werden können bzw. wie mit von den fliegenden Autos, die so nicht ein­ ihnen umgegangen werden kann: Welche getreten sind. Doch wer hätte vor 15 Jah­ Verkehrs­ und Mobilitätskonzepte sind in ren gedacht, dass wir auf einem mobilen ländlichen Regionen, besonders vor dem Telefon, das wir in der Hosentasche bei uns Hintergrund des demografischen Wandels, tragen, die schnellste Route von A nach B Christian Schlump war bis März 2015 Projektleiter sinnvoll? Und was bewegt eigentlich Men­ angezeigt bekommen, das Carsharing Auto im BBSR – Referat I 5 schen dazu, z. B. in Köln zu wohnen und in reservieren können oder das Ticket für die (Verkehr und Umwelt) Frankfurt am Main zu arbeiten und deshalb U­Bahn in der fremden Stadt lösen? [email protected] II Christian Schlump: Einführung Das Morgen ist vermutlich längst da: In der oftmals sehr direkt mit Mobilitätsange­ Science­Fiction­Filmkomödie „Zurück in boten zusammenhängen. die Zukunft II“ aus dem Jahr 1989 reist Mar­ ty McFly alias Michael J. Fox in die Zukunft. 2. Die Beiträge sollen sich mit den mög­ Dort gibt es dann Pizza, die die Mikrowel­ lichen künftigen Entwicklungen beschäf­ le in einer Sekunde zubereitet und schwe­ tigen, also einen Zukunftsbezug beinhal­ bende Hoverboards, also Skateboards ohne ten, wenngleich natürlich klar ist, dass Rollen, die mühelos über Wasser und Land die Entwicklungen der Vergangenheit hinweggleiten können. Diese Erfindungen bei der Gestaltung der Zukunft nicht sind in der Form noch nicht entwickelt. In­ ausgeblendet werden dürfen, vor allem teressant ist aber, dass die dort dargestellte im Verkehr, dessen Basis überwiegend Zukunft nicht etwa im nächsten Jahrhun­ langlebige und kostenintensive Infra­ dert spielt, sondern im Oktober 2015, also strukturen sind. „jetzt“. Die unterschiedliche institutionelle Her­ Das Gefühl, dass die vor Jahrzehnten for­ kunft der Autorinnen und Autoren gewähr­ mulierte Zukunft Realität geworden ist, be­ leistet einen Einblick in verschiedene Denk­ stätigt sich beim Lesen eines Artikels aus weisen und wissenschaftliche Ansätze – von der Zeitschrift Stadtbauwelt, der unter dem eher theoretisch orientiert bis stark praxis­ Titel „Zur Zukunft der Städte“ 1984 erschie­ bezogen. nen ist. Prof. Helmut Kromrey, der lange an der FU Berlin gelehrt und geforscht hat, Christian Schlump erläutert in seinem ein­ schreibt dort: leitenden thematischen Überblick zunächst die definitorischen Unterschiede zwischen „Eine Entwicklung hin zu einer künftigen den Begriffen Verkehr und Mobilität und Selbstbedienung von der Wohnstube aus geht dabei insbesondere auf die System­, könnte etwa zu folgender Situation führen: Personen­ und Wegeeigenschaften von Mul­ zentrale Warenlagerung unabhängig von ti­ und Intermodalität ein. Er beschreibt die einer Zuordnung zum Wohnstandort des regelmäßig bundesweit durchgeführten Kunden, Ladenzeit­unabhängige Aufgabe wissenschaftlichen Untersuchungen zum und Bestellung über Btx, EDV­unterstützte Mobilitätsverhalten und zur Entwicklung Zusammenstellung des Kundenpakets im des Verkehrs. Im zweiten Teil des Beitrags Warenlager, Abbuchung des Rechnungsbe­ wird skizziert, wie der Modal Split, das trages über Btx, tägliche Auslieferung der heißt die Verteilung des Verkehrsaufkom­ Bestellungen vom Warenlager an eine kun­ mens auf die verschiedenen Verkehrsmittel, dennahe Abholstelle.“ in Deutschland variiert. Von besonderem Interesse ist die Differenzierung nach Stadt­ Prof. Kromrey hat somit das Onlineshop­ und Landbewohnern bzw. nach Alters­ ping des Versandhandels und die Zustel­ gruppen. Anschließend geht der Autor auf lung an Packstationen bereits vor 30 Jahren die Kräfte ein, denen die Mobilität in einer sehr anschaulich beschrieben. sich wandelnden Welt heute und in Zukunft ausgesetzt ist. Bei der Auswahl der Beteiligten dieses IzR­Heftes waren zwei Aspekte besonders Im zweiten Heftbeitrag zeigen Dr. Chri­ wichtig: stian Muschwitz und Johannes Reimann Möglichkeiten auf, durch flexible und 1. Die Beiträge sollen den räumlichen multifunktionelle Versorgungssysteme öf­ Bezug in den Fokus stellen: die euro­ fentliche Mobilität auch in ländlichen Re­ päische Ebene, die von so unterschied­ gionen zu sichern. Sie erläutern dabei die lichen Entwicklungen im Mobilitätsbe­ Ideengeschichte, die Rahmenbedingungen reich in ihren Mitgliedsstaaten geprägt und
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