Rräumliche Ng

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Rräumliche Ng Druckfehlerberichtigung Seite 36, 8. Zeile von oben, statt: durch sie sich hindurchwindet lies: durch die sie sich hindurchwindet Seite -!:2, -!. Zeile rnn oben. statt: Flessensee · lies: Fleesensee Seite II!. lG. Zeile rnn oben statt: ein Karnes ' lies: ein Kame S.-ite 1-l. 8. Zeile Yon unten. statt: Steigerung , lies: Seigerung ll. Zeile Yon oben. statt: :'\:'\S lies: :'\:'\ü Seite 111. li. Zeill' \"un unten. statt: .~bb. 11 lies: Abb. HI S,·ite 11:2. Le:>:ende unter lU. statt: wiirmPlebende -~rten lies: wärme liebende -~rten s„itt' 11.). :J. Zeile ,·on nntt·n. statt: Crahmann lies: Gralunann SPitP 1:--t 1. Zeile rnn unten. mltt: Karte 31; ]iPs: Kartt• 3 j St·ire :2~11. 13. Zeil•• Ynn nben srntt: PhY!luscnpn~ nitidus biridanU> ht»: Ptn·llosenpus niti1lus Yiridann:- 13 F rräumliche 422 ng :~randenburgs L- t Inhaltsverzeichnis /·;-tsb/ 1 ·::- -6_,, 1 ·M Ft(ie -· Seite \ '.,,.. Jn\>;crSit~1t G 1. Vorwort . 3 1 ::. Zur Gliedenmg ~1:~~~~n~~~~·~3.: ....... :: „„::: „... 5 •.J 3. Der Fläming ............................ l 4. Das Lausitzer Becke.T1- und Heideland .. 16 5. Das Ostbrandenburgische Heide- und Seengebiet 1 6. Der Spreewald . ... Die Ostbrandenburgische Platte . :)H B. Das Odertal . 4ß 9. Die Mittelbrandenburgischen Platten und Niederungen . ;">2 1 10. Das Ludlland ................... G3 1 11. Die Elbniederung ................. 12. Das Nordbrandenburgische Pl;itten- und Hügelland . -; 4 \ i;t Die l\Iecklenburgisclie Seenplatte (Südteil) . 83 14. Das Rü<kland der Mecklenburgisclien Seenplatte (Südteil) . SI \~ 15. Nachbemerkung ............ .......................... 91 16. Literaturhinweise '.i''\ ,-- '1. • 1 RÜCKLAND DE I I \ I j ~/'1 ..r·--~J Inhaltsverzeichnis .'.;,~~b--;._, / ./.":-"' • {)~\ Seite t ~ - t~1t c ! 1. Vorwort . ....\. 7 ... tlr:-. !" . ._:,"!J . 3 . , / 2. Zur Gliedernng Brandenburgs'< <-tl/ ;:,:,·""A~/..................... 5 3. Der Fläming ................... ~~. G 4. Das Lausitzer Becken- und Heideland . lG 5. Das Ostbrandenburgische Heide- und Seengebier . 23 6. Der Spreewald . :34 1h. Die Ostbrandenburgische Platte . 3U 8. Das Odertal . 4ß 9. Die Mittelbrandenburgischen Platten und Niederungen . 5·0 10. Das Luchland . 63 11. Die Elbniederung . 71) 12. Das Nordbrandenburgische Pl!ltten- und Hügelland . 74 13. Die Mecklenburgische Seenplatte (Südteil) . 83 14. Das Rückland der Mecklenburgischen Seenplatte (Südteil) . 87 15. Nachbemerkung . 91 16. Literaturhinweise . 92 ,. ..\< - l 40. 56km ·. Die· naturräumfi~ G1ied"1!h9 "" :nen- chen ,ums pdet Die naturräumliche Gliederung Brandenburgs :den ~sel­ mehr in ihrer ursprünglichen Form vor- ,und 1. Vorwort handen sind, mußte auch bei der Unter- 'Alt- suchung und Darstellung der naturräum- Für verschiedene Aufgaben in Wissenschaft :und lichen Gliederung Brandenburgs berück- und Praxis wurden in den rück.liegenden Jahren in der Deutschen Demokratischen sichtigt werden. Auch in Lande Brandenburg handelt es zur Republik Gliederungen des geographischen sich stets um Gebiete, die durch die pro- run- Milieus durchgeführt, bei denen Gebiete )ree, und Areale mit gleichartigen natürlichen duzierende Tätigkeit der Gesellschaft in jahrhundertelanger Arbeit umgestaltet 'fuen bzw. physisch:.geographischen Gegebenhei- und worden sind. Die Nutzung des Landes ten zusammengefaßt wurden. Diese werden om- brachte es zwangsläufig mit sich, daß als "Naturräumliche Einheiten" bezeichnet ?ür- einstige Waldgebiete durch Rodung zu und sind Glieder des geographischen Mili- -Ha- Ackerland gemacht wurden, daß sich natur- ford eus. Für eine allseitige und umfassende wüchsige Wälder zu Forsten ent\\'ickelten. Darstellung dieser naturräumlichen Ein- ver- Einzelne Elemente verschwanden völlig, heiten war es zunächst einmal notwendig, \Vie z.B. Teile der natürlichen Vegetation, iäre die an dem Aufbau und der Gestaltung Sümpfe durch Trockenlegung, Quellen tder der jeweiligen Gebiete beteiligten Kompo- mg- durch Absinken des Grundwasserspiegels; nenten und wirksamen Faktoren sorgfältig üer andere Elemente kamen hinzu, so u. a. lch- zu analysieren. Da es weiterhin galt, nicht Fisch- und Mühlenteiche, Kippen und Hal- nur die äußerlichen, bildhaften Eigentüm- den den in Bergbaugebieten, Dämme und Ka- lichkeiten, also die Physiognomie bestimm- '.de-- näle. Selbst die Böden haben sich durch der ter Teile des Landes Brandenburg zu er- die Auswirkung der Rodungen, durch viel- ein fassen, sondern die Gesamtheit der charak- fältige Entwässerungs-, aber auch Bewäs- terist.iscllen Merlanale einzelner Glieder lie- serungsarbeiten, schließlich durch Düngung des geographischen Milieus darzustellen und mancherlei Pflegemaßnahmen ver- war, mußte auch das häufig recht ver- ändert. der wickelte und komvlizierte Struktur- und Mitunter kam es zu sehr großen und da- sen Wirkungsgefüge und. die geologische, mor- durch augenfälligen Eingriffen in das n2.- ~ile phologische1 und boqmische Entwicklungs- türliche Gefüge; es sei hier nur an die 'len geschichte erforscht werden. Trockenlegung des Oderbruches oder an •el- Gerade die Aufhellung der Entwicklungs- die grundsätzlichen Veränderungen der im- geschichte des geographischen Milieus Oberfläche im Braunkohlengebiet der Nie- pl- lehrt daß sich die menschliche Gesellschaft derlausitz erinnert. Mitunter scheinen ein- im auf den verschiedensten Stufen ihrer Ent- zelne Gebiete bei eip.er nur oberflächlichen •el- wicklung mit der Natur ihrer jeweiligen Betrachtung einen rein durch naturgesetz'- ge- Umgebung auseinandergesetzt hat. Dabei liche Prozesse bedingten Entwicklungsgang hl- ergaben sich ganz notwendigerweise viel- zu haben, und erst genauere Untersuchun- ~en faclle Eingriffe in die Natur, die ihr erd- gen lassen auch hier den Eingriff der geschichtlich entstandenes Gefüge verän- menschlichen Gesellscllaft erkennen, wie · ' derten. Diese Tatsache, daß viele :Merk- es z.B. bei der versumpfung und vermoo- l.n- male der Landoberfläche und der Gewäs- rung großer Abschnitte des Haveltales. ·fn'= ser, der Vegetation und des Bodens nicht durch mittelalterliche Mühlenstaue in )rt l Geologie (griedl. ge .Erde', Iogos .Lehre') = Brandenburg a. d. Havel der Fall ist. .':ie- Lehre von der Geschichte, dem Bau und der Gegenüber diesen BeeL'lflussungen des Ge- ·•er zusammensetzung der ErdkrUSte. MorpbOlogi.e füges und des Haushaltes des geographi- us der Erdoberliäche oder Geomorph„logie (griedl. :u- ge ,Erde', morphe ,Gestalt', Iog<>s ,Lehre') = sehen l\>Iilieus durch den Menschen, was Lehre von den Oberflächenformen der Erde, unter den gesetzmäßig sich verändernden .·d- ihren Entwid<l.ungsbedingungen und ihrer Ge- gesellschaftlichen Verhältnissen mit je- ·d- schidlte. 5 .·,' ' . ! ·~ • ::·~ ~weils anderen technischen Möglichkeiten die natürliche Vegetation (Waldgesellschaften) zwar im Rahmen der Regionalkommission relativ gut erhaltenen glaziären Formen- und lekal die Floristill:, Brandenburg (vgl. Schultze 1955, S. 35), die schatz ausgestattet. Sie ist im wesentlichen : "): .c0und Mitteln geschieht, verschieden schnell, die Walddichte und weitgehend, wenn auch bedingt, die heutige Bodennutzung. ebenfalls unter Leitung von Prof. Dr. aus den Ablagerungen des Warthestadiums n, ..' ".·.-.~erschiedlich intensiv, verändern sich die 2 j\l~ ,\ ~türlichen Faktoren von sich aus zumeist Geliert stand. der Saale-Vereisung aufgebaut und bildet . Diese Faktoren liegen auch afeser Betrach- Das gesamte laufend ergänzte und über- einen markanten Grenzsaum zwischen den ''i ~·nur sehr langsam und oft nicht so leicht tung der naturräumlichen Gliederung Bran- · · · erkennbar. arbeitete Material zur Kartierung und Be- nach Norden hin anschließenden weichsel- denburgs zugrunde. Eine Gliederung nach n;:i,turräumlichen schreibung der naturräumlichen Einheiten glazialzeitlichen Jungmoränengebieten und Es ist selbstverständlich, daß sich admini- Einheiten erfolgt auf Gnihd von Geo- des Landes Brandenburg fand in jüngster den zumeist altsaale-glazialzeitlichen Alt- strative Grenzen und Begrenzungen natur- orenkomplexen1, die im Kern der je- Zeit eine vollständige Darstellung im be- moränengebieten weiter im Westen und räumlicher Einheiten oft nicht decken. So Weiligen Einheit vorherrschend öder be- reits genannten „Handbuch der naturräum- Süden; ergab es sich zwangsläufig, daß die Be- lichen Gliederung Deutschlands". piese neue stimrilend sind; die Umgrenzung geschieht b) die mittlere Zone von der Elbe bis zur arbeitung der naturräumlichen Gliederung Bearbeitung wurde von Prof. Dr. Gellert, dominierenden Geofaktoren. Dem- Oder, das Land der Platten und Niederun- für Brandenburg teilweise über die Gren- umschließen die ausgegliederten Dr. Schneider, Dr. Brunner, Dr. Franz und gen. Es ist das insbesondere von Spree, zen der drei brandenburgischen Bezirke dem Verfasser durchgeführt. Der Artikel- naturräumlichen Einheiten auch zumeist Havel und Elbe entwässerte Land zwischen hinausgreift; andererseits wurden randliche' folge „Die naturräumliche Gliederung Bran- einheitliche Geofaktorenkomplexe, doch den beiden Landrücken, charakterisiert und Gebiete, so u. a. der südliche Saum des Be- denburgs" liegen die entsprechenden Ab- , bedingt es der in Brandenburg so außer- gegliedert durch ein Bündel von Urstrom- zirkes Cottbus, in die naturräumliche Glie- ordentlich intensive und kleinräumige schnitte dieses Handbuches zugrunde. talniederungen (Cottbus-Baruther Tal, Für- derung des angrenzenden Landes oder Be- Wechsel der Oberflächenformen, der Boden- stenberg-Berliner Tal und Eberswalde-Ha- zirkes einbezogen. verhältnisse, der Vegetation• oder anderer 2. Zur Gliederung Brandenburgs velberger Tal), die durch
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