Imkerverein Ev Schramerg Landesverband Württembergischer

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Imkerverein Ev Schramerg Landesverband Württembergischer BEZIRKS – IMKERVEREIN E.V. SCHRAMERG LANDESVERBAND WÜRTTEMBERGISCHER IMKER E.V. Oberlehrer Adolf Duffner Vorstand und Mitbegründer des Bienenzüchter-Vereins Schramberg und Umgebung CHRONIK Bezirks-Imkerverein Schramberg 1903 - 2003 Georg Diethelm Ein Schwarm, der nach Schramberg zog Die Vereinsgründung hatte eine Vorgeschichte. Imker aus Schram- berg und Lauterbach schlossen sich schon 1886 dem neu gegründe- ten Bienenzuchtverein „Oberes Kinzigtal“ an, zu dem Halbmeil, Schiltach und Schenkenzell zählten. Auch die Imker aus dem Elsass waren im Badischen Imkerbund organisiert, da die Region damals zum Reichsgebiet gehörte. Anlässlich einer Imkerausstellung in Straßburg 1903 kamen die Schramberger und Lauterbacher überein, einen eigenen Verein zu gründen. „Die Kinzigtäler wünschten ihrem Schwarm, der nach Schramberg zog, alles Gute, und die angeneh- men gut nachbarschaftlichen Beziehungen zum badischen Mutter- volk haben sich bis heute fortgesetzt“, schreibt ein späterer Chro- nist. Der am 11.10.1903 im Gasthaus „Brucker“ in Schramberg ge- gründete Verein nannte sich damals „Bienenzüchter-Verein Schram- berg und Umgebung“. Er umfasste neben Schramberg die Imker aus Aichhalden, Dunningen, Hardt, Lauterbach, Locherhof, Mariazell, Seedorf, Sulgau und Sulgen. Die Männer der ersten Stunde Zu den Gründungsmitgliedern zählten 1903: Duffner, Adolf, Lehrer, Schramberg Kunz, Wendelin, „Berneckstube“, Schramberg Hettich, Josef, Sulgen Weber, Ernst, „Ankerwirt“, Dunningen Eigeldinger, August, Mariazell Hettich, August, Kirnbach Kimmich, Aichhalden Haas, Lorenz, Lauterbach Die Mitgliederliste vom 18.11.1939 Die Liste enthält u.a. Namen von Mitgliedern, deren Eintritt im Gründungsjahr 1903 erfolgte: Kopp, Albert, Schramberg, Oberer Kirnbach 33 Kuhner, German, Schramberg, Oberer Kirnbach 10 Rauch, Witwe des Leopold, Oberer Kirnbach Reuter, Franz, Schramberg, Berneckstr. Schüle, Pius, Schramberg, Schilteckstr. 10 Ringwald, Wilhelm, Schramberg, Leibbrandstr. Kunz, Wendelin, Schramberg, Moltkestr. Pfundstein, Mathias, Lienberg Schmider, Christian, Sulgen Brunnenkant, Josef, Aichhalden Kopp, Johannes, Aichhalden Laufer, Dionys, Hardt Jäckle, Andreas, Locherhof Jäckle, Georg, Mariazell Die 60 zur Gründungsversammlung erschienen Imker wählten Adolf Duffner zum Vorstand und Ferdinand Broß zum Kassier. Diese zwei Männer prägten den Verein zusammen mit Schriftführer Josef Faller in der ersten Generation und führten ihn über die schwierige Zeit des Ersten Weltkriegs und des Krisenjahres 1923, in dem der Vereinsbei- trag zwei Millionen Mark pro Mitglied betrug. 1926 bekamen 18 Mit- glieder bei einer Wanderausstellung in Ulm einen 1. Preis in der Kö- niginnenzucht zugesprochen. Damit zahlte sich die Pionierarbeit in der Züchtung aus, die Duffner von Anfang an förderte. Er beschrieb schon 1908 „in längeren und klaren Ausführungen die Verwendung übriger Weiselzellen“ und mahnte an, „daß man in erster Linie nur Zellen von den allerbesten Völkern nehmen soll, da die andern kaum Zeit und Mühe lohnen und dem Imker später nur Sorge bereiten, und empfahl die Verwendung des vorgezeigten Weiselkästchens.“ „Ferner wurde im Verein eine Völkerzählung vorgenommen, welche als Ergebnis zeigte, daß im Vereinsbezirk zirka 806 Bienenvölker zu zählen sind bei 104 Mitgliedern. Bei den Imkern, die dem Verein noch fern stehen, 70 an der Zahl, sind nicht weniger als 250 Völker untergebracht. Es ist deshalb noch ein großes Feld zu bearbeiten, bis sich die Imker alle dem Verein angeschlossen haben“, schreibt der Protokollant im Jahresbericht von 1911 und ergänzt: „ Schwärme sind im Vereinsbezirk 106 gefallen, an der Königinnenzucht haben sich 11 Mitglieder beteiligt.“ Der Bericht endet mit dem Wunsch: „Gut Heil im Blütenduft 1912.“ Der Verein konnte also die Mitglieder- und Volkszahlen zwischen 1908 und 1911 stabilisieren und leicht ausbauen und feierte mit eini- gem Selbstbewusstsein 1913 das zehnjährige Stiftungsfest. Noch ahnte niemand, dass ein Jahr später die Lichter der Völker ausgehen würden am europäischen Himmel. „Die auf Juli anberaumte Ver- sammlung konnte nicht mehr abgehalten werden des Krieges we- gen“, schreibt der Schriftführer. Eine später angesetzte Ausschuss- sitzung befasste sich mit Einkauf und Verteilung von Zucker, „wel- cher dann durch die Kriegswirren etwas verspätet eintraf.“ 12.9.1915: „Ferner sollen dem Lazarett Schramberg 20 Pfund Honig gegeben werden.“ Stiftungsfest am 7.12.1913 In gestochener altdeutscher Sütterlinschrift hält Schriftführer Josef Faller anlässlich der Feier des zehnjährigen Stiftungsfestes im Hotel „Paradies“ in Schramberg am 7.12.1913 die Gedanken fest, die der Mitbegründer und langjährige 1. Vorsitzende des Bienenzüchter-Ver- eins Schramberg, Adolf Duffner, äußert. Dieser wies auf die Bedeu- tung des Tages für den Verein hin und bezeichnete denselben als Markstein für die Vereinsgeschichte. Demnach gab die Straßburger Ausstellung 1903 „den Anlass zur Gründung. Da damals schon eine stattliche Zahl von Imkern im Badi- schen sich angeschlossen hatten, so war das schwierigste, Mitglie- der zu sammeln, schon überwunden. In einer folgenden Versamm- lung, in welcher Herr Mangler vom Landesverein einen Vortrag hielt, wurde die Gründung des Vereins perfekt. An die Spitze des neuen Vereins wurde Herr Lehrer Duffner als Vorstand und Ferd. Broß als Kassier berufen. Im Jahre 1905 wagte es der junge Verein, sich an der Jubiläums-Ausstellung in Stuttgart zu beteiligen, was die Ver- einsleitung wohl nicht vor geringe Aufgaben stellte, dem Verein aber alle Ehre machte durch den erzielten Preis (gold. Medaille) 4.I.“ Zur Gründungsversammlung am 11.10.1903 hatte der Württembg. Landesverein den Herausgeber der “Bienenpflege”, G. Mangler, entsandt. Er entwarf an vier Bildern, Grab- biene, Mauerbiene, Hummelbiene u. Bienenstand die Eigenschaften, die einen Imkerverein kennzeichnen. Verdienstmedaille als Anerkennung vom Württ. Landesverein für Bienenzucht (Abb. Bienenpflege 1/99,8) Die Verdienstmedaille des Württembergischen Landesverbandes aus dem Jahre 1903 zeigt auf der Vorderseite das württembergische Wappen mit der Aufschrift „als Anerkennung vom Württembergischen Landesverein für Bienenzucht“ sowie einen Bienenkorb mit aus- schwärmenden Bienen und auf der Rückseite die Stadtansicht von Tuttlingen mit Stadtwappen. Das Jahr 1903 ist das Gründungsjahr des Bienenzüchter-Vereins Schramberg und Umgebung. Schon zwei Jahre später erhält auch der junge Verein bei einer Ausstellung anlässlich des 25-jährigen Ju- biläums des Landesvereins in Stuttgart eine Goldmedaille für aktive Beteiligung, „was die Vereinsleitung wohl nicht vor geringe Aufgaben stellte.“ Leider nennt das Protokoll nicht, wofür der Preis im Einzel- nen steht. Im Juli 1926 besuchen 18 Mitglieder die Wanderausstel- lung in Ulm und erringen einen 1. Preis in der Königinnenzucht. Aus dieser Zeit könnte auch das nachfolgende Foto stammen, das Vor- stand Duffner mit Vereinsmitgliedern, ausgestattet mit Imkerinsigni- en, in stolzer Pose zeigt. Vorsitzender im Wahlkreis 6 des Landesverbandes Württ. Imker, zu dem zwölf Imker-Vereine der Region zählen, u.a. auch Schramberg und Tuttlingen, ist heute Siegfried Kern vom Bezirks-Imkerverein Schramberg. Der junge Verein stellt sich vor Bienenwohnungen und Bienenzuchtgeräte vor Ort Wendelin Kunz zählt zu den Gründungsvätern des Vereins und war bis 1945 in der Vorstandschaft tätig. Herstellung und Vertrieb von Lagerbeuten und Rahmen vor Ort lässt auf einen lebhaften Bedarf schließen. Die Gründung der Schramberger Bienenzuchtgerätefabrik Eugen Herzog er- folgte 1921 im Falkenstein. Der Gebäudekomplex am Rappenfelsen wurde 1930 bezogen. Links: Bienen-Herzog. Rechts: Gasthaus „Rappen“. Aufnahme von 1936. Foto: Kasenbacher. Der Verein wird erwachsen 1929 zählte der Verein 116 Mitglieder, davon waren Landwirte 48 42 % Arbeiter 34 29 % Handwerker 18 16 % Beamte 16 13 % Im gleichen Jahr wurden von den Mitgliedern 811 Kastenvölker bear- beitet, im Schnitt also zirka sieben Völker pro Imker. Der Honigertrag belief sich pro Volk auf durchschnittlich 25 Pfund im Tal und 35 Pfund auf der Hochebene. Nichtmitglieder betrieben 239 Kastenvölker. Im Jahresbericht von 1911 ist noch von 104 Mitgliedern die Rede, die 763 Bienenvölker in Kasten und 43 in Körben betreuen, während 70 Nichtmitglieder 250 Völker unterhielten. Die Statistik zeigt den traditionell hohen Anteil der Landwirtschaft, aber auch die relativ hohe Zahl an Nichtmitgliedern. Das hing nicht zuletzt mit den Folgen der Arbeitslosigkeit zusammen. Am 12.3.1933 beschloss die Generalversammlung, den Jubilaren den Vereinsbei- trag zu erlassen und nur den Betrag anzurechnen, der an den Lan- desverein abzuführen war. Adolf Duffner (1869 – 1939), eine markante und geachtete Persön- lichkeit in Schramberg, gebürtig aus Dunningen, tritt 1930 nach 27- jähriger Tätigkeit als Vorstand aus gesundheitlichen Gründen zurück und wird Ehrenvorsitzender des Vereins. Kein Honigschlecken 1933 blieben in weiten Teilen Deutschlands die Honigkannen leer. Der Wanderlehrer und Seuchenwart des Württ. Landesvereins ver- glich das Jahr mit 1886 und fügte hinzu: „Eine rühmliche Ausnahme machte der Ort Wellendingen, welcher in einer geschützten Talmulde liegend, nahezu eine Vollernte verzeichnen konnte aus Sumpfdistel und Bärenklau.“ Als im Dezember auf Geheiß des Württ. Landesvereins die Gleich- schaltung des Bezirks-Bienenzüchtervereins vollzogen und die Vor- standschaft abgelöst wurde, äußerten ältere Imker die Befürchtung, dass sie jetzt zu Mitgliedern zweiter Klasse zurückgestuft werden könnten. Die vom Verein nun durchgeführten Werbeveranstaltungen
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