„Hab`N Wir Heuer Einen Schönen Christbaum!“

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„Hab`N Wir Heuer Einen Schönen Christbaum!“ Nr. 09/2012 20. Dezember 2012 Amtliche Nachrichten und Informationen Zugestellt durch Post.at - An einen Haushalt in Gutau „Hab`n wir heuer einen schönen Christbaum!“ Das war der meistgehörte Kommentar zum wunderbar gestal- teten Christbaum am Marktplatz. Die Kinder des Hortes Gutau Inhalt: bastelten in vielen Stunden rund 300 Kugeln und 170 Sterne. Bürgermeisterseite ............2 Als Färbergemeindehort haben sie den Blaudruck als Vorgabe Volksbefragung Info..........4 gewählt. Ärztedienstplam...............10 Wir danken den Hortpädagoginnen Fr. Mag. Renate Prox- Fahrplanänderung...........11 auf, Fr. Barbara Tichler, ihrem Team, den Kindern und den Baumspendern Fam. Wahlmüller für das schöne In der Mitte fi nden Sie die Geschenk! Agenda 21 Nachrichten! Bürgermeisterseite Liebe Gutauerinnen und Gutauer! Geschätzte Jugend! 2012 war ein Jahr des Sparens. die Attraktivität des Mitgestaltens auf der Tagesordnung. Der Ankauf Wir konnten den Schuldenstand am Gemeindegeschehen und da- eines KLF für Erdmannsdorf ist verringern. Zugleich werden wir mit die Demokratie für Menschen laut Landesregierung für 2014 ein- die positiven Erkenntnisse aus attraktiv zuhalten, braucht es aber geplant. der intensiven Beratung der Rech- fi nanzielle Spielräume. Wenn sich nungsabschlüsse 2009 bis 2011 in der freie Gestaltungsraum des Ge- Die Gemeindevertretung und das die Budgets kommender Jahre ein- meinderates per Verordnung des Gemeindeamt sind gemeinsam bauen. Wir sind auf dem richtigen Landes auf rund € 42.000.- pro immer bemüht, die Rahmenbe- Weg, aber die Wegbegleiter wie Jahr beschränkt, dann ist die Kri- dingungen zu schaffen, dass das Bund und Land müssen die Rah- tik verständlich. Die Forderung ehrenamtliche Wirken Freude be- menbedingungen so stellen, dass der Gemeindevertreter nach einer reitet. Es ist einfach schön, wenn wir die Richtung auch selbst be- Veränderung wird von mir in den man sieht, dass immer wieder stimmen können. zuständigen Gremien unterstützt. Menschen bereit sind, mehr zu tun Die Selbstbestimmung und zu- als von ihnen verlangt wird. gleich auch die Eigenverantwor- 2013 werde ich mich wieder mit tung der Gemeinden geht einher aller Kraft, gemeinsam mit den Ich bedanke mich bei allen, die in mit den verfügbaren Finanzmit- Fraktionen des Gemeinderates, irgendeiner Form ehrenamtlich teln. Ich werde oft gefragt, wie denen ich für die gute Zusammen- die Lebensqualität von Gutau po- die Gemeinde, sprich die Gemein- arbeit danke, einsetzen, Projekte sitiv beeinfl ussen. Sei es in Verei- devertretung, es schafft, immer weiterzutreiben. Der Siedlungs- nen, private Initiativen oder einer von der Freigabe von Mitteln des straßenbau, der Neubau des Feu- lebendigen Nachbarschaftshilfe. Landes abhängig zu sein. Klare erwehrzeughauses Gutau, not- Antwort: Die derzeitige Situation wendige Sanierungsarbeiten am akzeptieren und gute Netzwerke Sportzentrum, besseres Rauman- über Parteigrenzen aufbauen. Um gebot für die Mediathek stehen Ihr Bgm. Josef Lindner Hochwasserschutz, Naturschutz und Bürgerbeteiligung Die Haushalte von Gutau haben war vor dem Erscheinen des Flug- Habersack beauftragt. Alle Pla- vor ca. vier Wochen ein Flugblatt blattes über alle Beschlüsse und nungen wurden ab diesen Zeit- erhalten, welches stark zu Irrefüh- Vorgangsweisen des Verbandes punkt seitens des HWS-Aist ge- rung der Gutauer Bevölkerung bei- informiert. Ein weiterer Termin stoppt. Die Ergebnisstudie von Dr. getragen hat. Einige Gutauerinnen für Mitte Dezember war ebenfalls Habersack liegt nun vor. In einer und Gutauer haben mich berechtigt schon vor dem Erscheinen des Tagung wurde die Zukunft neu gefragt, ob die Ausführung eines Flugblattes vereinbart. festgelegt. Auch darüber war die Rückhaltebeckens wie auf dem Auf Grund des Flussdialoges Aist Bürgerinitiative informiert. Foto dargestellt wirklich der Plan und den Vereinbarungen mit der Über die weiteren Maßnahmen des des Hochwasserschutzverbandes Initiative für ökologischen und Hochwasserschutzes an der Aist Aist ist. Klare Antwort: Natürlich nachhaltigen Hochwasserschutz und den Zubringern fi nden Sie eine nicht, wir wollen ja kein zweites und der Landesregierung hat der Pressemitteilung des Verbandes Kaprun bauen, sondern aktiven Hochwasserschutzverband eine auf Seite 8. und passiven Hochwasserschutz Überprüfung der Planungen durch betreiben. Die Bürgerinitiative Universitätsprofessor Dr. Helmut Seite 2 Amtsblatt Gutau - 09/2012 Überwältigende Hilfe durch ehrenamtliche MitarbeiterInnen! Am 9. Dezember sind 18 Menschen nach Gutau gekommen. Zwölf Menschen kamen am 12. Dezember zu uns. Es wohnen eine Familie aus Syrien und eine Familie aus Serbien im Haus Mairböck. Zehn junge Männer aus Afghanistan leben ebenfalls bei uns. Als Bürgermeister stehe ich ständig mit dem engagierten Betreuer- team der Volkshilfe, Fr. Krystyna Pomierny und Hrn. Siamak Panah (Dolmetscher), in Verbindung. Am 8. Dezember habe ich die Menschen durch unsere Gemeinde geführt und ihnen die wichtigen Stellen für ihr tägliches Leben gezeigt (Geschäfte, Ärzte, Bushaltestellen, Post usw.). Aktuell haben sich rund 30 Ehrenamtliche bereit erklärt zu helfen. Aus allen Altersschichten, einigen Nach- bargemeinden und den örtlichen Insti- tutionen werden Menschen mithelfen, unser gemeinsames Ziel – Wir leben miteinander und nicht nebeneinander – zu erreichen. Es gibt eine Vielzahl an Aufgaben zu er- füllen. Die Vielfalt der Talente und Ver- bindungen wurde gemeinsam mit der Volkshilfe und den AsylwerberInnen beim Kennenlernabend am 13. Dezem- ber in der ehemaligen Färberstube ab- gestimmt. Dolmetscher Hr. Panah sagte treffend beim Rundgang durch Gutau: “Weißt du Sepp, wenn der Start gut gelingt, Links neben Bgm. Josef Lindner der Dolmetscher Hr. Simak Panah im dann passt auch die Zukunft!“. Diesen Kreise der Flüchtlinge guten Start werden wir angehen. Amtsstunden: So erreichen Sie Herrn Mo: 16 bis 18 Uhr, Mi: 9 bis 11 Uhr Tel: 07946 / 6255 - 20 Bgm. Josef Lindner: Do: 17 bis 18.30 Uhr Handy: 0664 / 61 55 944 und nach telefonischer Vereinbarung email: [email protected] Vorstand des Film- und Fotoclubs Gutau feiert erfolgreiche Wiederwahl Bei der Generalversammlung des Film- und Fotoclubs Gutau stimmten dessen Mitglieder nach Feststellung der Beschlussfähigkeit durch Wahlleiter Ing. Johann Pree über die Besetzung der Leitungsorgane und die neuen Vereinsstatuen ab. Der alte Vorstand bestehend aus Ale- xander Peter David (Präsident), Christian Schwarzen- berger (Kassier) und Leo David (Schriftführer) wurde für die nächste Legislaturperiode von drei Jahren ein- stimmig wiedergewählt. Nach der Abstimmung ging es zum gemütlichen Teil des Abends - der Weihnachtsfeier - über. Mit einem pfi ffi gen Kurzfi lm des Präsidenten über die zahlreichen Aktivitäten des Clubs blickte man bei herz- haftem Knödel-Potpourri auf das vergangene Jahr zurück. Als Weihnachtsüberraschung wartete der Vorstand mit der CLUB CARD, einer modernen, personalisierten Mitgliedskarte auf, die es ermöglicht bei ausgewähl- ten Handels- und Vorteilspartnern im Bezirk Freistadt zu speziellen Konditionen einzukaufen. Amtsblatt Gutau - 09/2012 Seite 3 VOLKSBEFRAGUNG am Sonntag, 20. Jänner 2013 Die Frage wird lau- Stimmabgabe persönlich im Wahl- Es gibt wie bei den letzten Wahlen ten: lokal in der Hauptwohnsitzge- drei Wahlsprengel: meinde a) Sind Sie für die Wahlzeit: 7 Uhr bis 15 Uhr Wahlsprengel Gutau I (Gemeinde- Einführung eines wahlbehörde): Amtshaus Gutau Berufsheeres und Stimmabgabe mit Stimmkarte: eines bezahlten freiwilligen Sozi- * in einem Wahllokal in jeder Ge- Wahlsprengel Gutau II: Gasthof aljahres meinde Österreichs Oyrer * vor einer „fl iegenden Wahlbe- b) Sind Sie für die Beibehaltung hörde“ Wahlsprengel Gutau III: Gasthof der allgemeinen Wehrpfl icht * per Briefwahl Resch und des Zivildienstes? Die Ausstellung der Stimmkarte Weitere Informationen erfahren Stimmberechtigt sind: kann schriftlich oder persönlich Sie aus der Wählerinformation, * österreichische Staatsbürge- (nicht aber telefonisch) bei der die Sie in den nächsten Tagen er- rinnen und Staatsbürger, die spä- Gemeinde beantragt werden. halten. testens am Tag der Volksbefragung (Letztmöglicher Zeitpunkt für Aus- (20.1.2013) 16 Jahre alt werden stellung von Stimmkarten: Freitag, Bitte diese unbedingt am Tag der und ihren Hauptwohnsitz in Öster- 18.1.2013, 12 Uhr) Volksbefragung mitnehmen! reich haben; * Auslandsösterreicherinnen und Auslandsösterreicher, die ihren Hauptwohnsitz im Ausland haben und in der Wählerevidenz einer österreichischen Gemeinde einge- tragen sind. Hinweise! Es wird darauf hingewiesen, dass Anträge auf Fernpendlerbeihilfe für das Jahr 2012 nur noch bis 31.12.2012 gestellt werden können. Antragsformulare liegen am Gemeindeamt auf. „So sag ichs meinem Kind“ ... kleine Änderungen im Ton bewirken große Änderungen im Tun. Impuls - Vortrag mit Renate Rudolf Unsere Erziehung prägt unser Leben. Sie bietet die Chance der Ausbildung des Selbstbewusstseins. Die Auf- gabe der Eltern ist es, Kinder von klein auf in ihrer Entwicklung zu Eigenverantwortung und Eigenständigkeit zu fördern. Ein praktischer Vortrag mit vielen Übungen. Dieser Vortrag fi ndet gemeinsam mit der Mütterrunde statt. Termin: Montag, 21. Jänner 2013 19:30 Uhr Leitung: Renate Rudolf (zertifi zierte Elterntrainerin) Ort: Pfarrsaal Gutau Kosten: 5 Euro/Person Anmeldung: nicht erforderlich Seite 4 Amtsblatt Gutau - 09/2012 Mutterberatung Der PGA – Gesundheitstipp: 2013 Ernährungstipps für kalte Wintertage 09. Jänner 13. Februar Kalte Finger, kalte Zehen. Neben Sehr gut eignet sich dazu ein ge- 13. März (mit Arzt) Handschuh,
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