Medaillon 11/2009

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Medaillon 11/2009 Nr. 11, November 2009 MEDAILLON INFORMATIONEN AUS DER BURGERGEMEINDE BERN In der Dezemberabstimmung 2008 hat das Burger- Editorial volk einen Projektierungskredit gesprochen. Nun ist über einen hohen Baukredit zu befinden. Der Liebe MEDAILLON-Leserin, Baubeginn ist für Sommer 2010 und die Bau- lieber MEDAILLON-Leser vollendung für 2013 vorgesehen. Ein wahrlich ambitioniertes und zukunftsweisendes Projekt! «Nur wenige Fürsten in Europa wohnen so schön als die armen, alten und unvermögenden Die hohen Kosten sind verkraftbar, ohne dass Personen aus bürgerlichen Familien.» So wurde unsere anderen Institutionen darben müssten. über das Burgerspital geurteilt. In der Tat ist es Im Interesse unserer betagten Mitburgerinnen bemerkenswert, dass der prachtvolle Barockbau und Mitburger sind alle Stimmberechtigten auf- nicht zu repräsentativen Zwecken, sondern als gerufen, ein kräftiges «Ja» in die Urne zu legen. Heim für Benachteiligte erstellt wurde. Aber schon immer nahm sich die Burgerschaft der Gleich zwei Institutionen sind mit renommierten Durchreisenden, Kranken, Armen, Alten, Pfründern Preisen ausgezeichnet worden. Das Natur- und Waisen an. Zuerst im «unteren Spital» an der historische Museum mit dem «Prix Expo» sowie Gerechtigkeitsgasse und später auch im «oberen das Hotel St. Petersinsel mit dem Preis für das Spital», am Ort der heutigen Heiliggeistkirche. «historische Hotel der Schweiz». Wir werten 1742 wurden die beiden Institutionen zu- diese Auszeichnungen als Anerkennung und sammengeführt und im heutigen Burgerspital Dank für die Arbeit unserer Abteilungen und Inhalt untergebracht. Der 1967 realisierte Neubau des Behörden. Burgerheims im Viererfeld stellte schweizweit eine echte Pioniertat dar. Im kommenden Jahr, am Samstag, 19. Juni Der Ausscheidungsvertrag 1852: 2010, folgt nach Murten, Laupen und Kienholz Erkenntnisse und Folgen 4/5 Nun stehen wir vor einer weiteren Herausfor- ein weiterer gesamtburgerlicher Begegnungstag derung. Beide Altersbetriebe sollen modernisiert auf dem Gurten. Dieser soll den Zusammen- und unter eine Leitung gestellt werden. Im «Burger- schluss aller Burgerinnen und Burger fördern Ein riesiger Kristallfund spittel am Bahnhofplatz» werden weiterhin betagte und festigen. Freuen wir uns gemeinsam darauf! im Naturhistorischen Museum? 6 Burger betreut werden. Daneben wird die burger- liche Zentralverwaltung einen Stock belegen. Ich wünsche allen eine gesegnete Weihnachtszeit! Häuser der Burgergemeinde: Das Burgerheim, mit neuem Namen «Burgerspittel die Felsenburg 10/11 im Viererfeld», wird nach den neuesten Erkennt- nissen modernisiert, aber weiterhin ein Heim Franz von Graffenried für den burgerlichen Mittelstand bleiben. Burgergemeindepräsident fam-impuls – ein Angebot des BJW 12 Ein Jahrhundertprojekt 24. Zunftschiessen im Thalgut 13 Am kommenden 16. Dezember stimmen die Für diese Anpassungen ist ein Verpflichtungskre- Burgerinnen und Burger über einen Verpflichtungs- dit von 109 Millionen Franken nötig. 4,5 Millionen kredit von 109 Millionen Franken für die Sanierung Franken wurden bereits 2007 für die Planung ge- Ausgezeichnetes von Burgerspital und Burgerheim ab. nehmigt. Hotel St. Petersinsel 17 Die Finanzierung dieses Jahrhundertprojekts ist Die Burgergemeinde will die Tradition einer sichergestellt. aktiven und eigenständigen Alterspolitik weiter- BIPA – ein Integrationsprojekt 19 führen. Und sie will am Bahnhofplatz und im Viererfeld ein Angebot bereitstellen, das den Bedürfnissen entspricht. Seiten 2–3 Nr. 11, November 2009 «Anpassungen an zeitgemässe Bedürfnisse» Mit der Sanierung von Burgerspittel und Burgerheim setzt die Burgergemeinde ihre Alterspolitik um • Das Burgerspital arbeitet unwirtschaftlich und weist jährlich ein hohes Defizit aus. Selbstständige Alterspolitik weiterführen Die nun vorgeschlagene Lösung lässt sich wie folgt zusammenfassen: Die Burgergemeinde will die Tradition einer aktiven und selbstständigen Alterspolitik weiterführen. Sie will am Bahnhofplatz und auf dem Viererfeld ein Angebot bereitstellen, das den Bedürfnissen der älteren Burgerinnen und Burgern besser ent- spricht. Die beiden Betriebe werden zusammen- geführt und sollen kostendeckend betrieben werden. Die frei werdenden Flächen im Burger- spital werden an Dritte vermietet, insbesondere an Institutionen mit ergänzender Nutzung zum Altersbetrieb (Haus der Generationen). Die Vorhaben im Burgerheim – neu Burger- spittel im Viererfeld Zwei Betriebe unter einer Leitung: Das Burgerheim – hier mit dem Kiosk als «Dorfplatz» – wird zum Burgerspittel im Viererfeld… Generell wird die Erschliessung der Räumlich- keiten den vorgesehenen Nutzungen unter Be- rücksichtigung der feuerpolizeilichen Vorgaben Am kommenden 16. Dezember stimmen die Angebot den künftigen Kundenbedürfnissen angepasst. Die Massnahmen zur Einhaltung Burgerinnen und Burger über ein sogenann- anpassen. der energetischen Vorschriften werden so weit tes Jahrhundertprojekt ab: die Sanierung ih- • Das Burgerspital wurde vor dreissig Jahren als möglich umgesetzt. Sämtliche Zimmer wer- rer Altersbetriebe. Dabei geht es darum, letztmals renoviert; im Burgerheim wurden den hindernisfrei und mit den heute gültigen Burgerspital und Burgerheim baulich den seit seiner Erbauung vor vierzig Jahren nur Standards hinsichtlich Sanitäreinrichtungen und heutigen Bedürfnissen anzupassen und das punktuelle Verbesserungen vorgenommen. Raumklima umgebaut. Bettenangebot zu reduzieren, die frei wer- Verschiedene bauliche Anpassungen sind denden Flächen im Burgerspital sinnvoll zu heute also nötig, zum Teil auch aufgrund von nutzen (unter anderem für die Verwaltung neuen behördlichen Vorschriften zwingend. der Burgergemeinde) sowie die beiden Ein- richtungen einer Kommission zu unterstel- len und künftig als einen Altersbetrieb mit Der Burgerspittel mit neuem Logo zwei Standorten zu führen. Die Zusammenführung von Burgerspittel und Burgerheim zu Burgerspittel am Bahnhofplatz und Die folgenden Tatsachen führten zu einem Über- Burgerspittel im Viererfeld bot die Chance eines neuen Logos. Das stilisierte Wappen unterstreicht denken der burgerlichen Alters- und Heimpolitik: die Bedeutung der Tradition: Erkennbar sind das Gebäude am Bahnhopfplatz sowie das Hochhaus, der Westbau und das Scheibenhaus im Viererfeld. Zudem nimmt das Logo die Vierteilungen in den • Eine im Jahr 2006 von der Burgergemeinde in Anordnungen der Haupthäuser, unter Einbezug der Gärten, auf. Auftrag gegebene Studie belegt, dass die Zahl älterer Burgerinnen und Burger in Zukunft Die Farben Gold/Gelb und dunkles Grau greifen die bisherigen Logos auf; die Symbolik der neuen nicht mehr ansteigen wird. Logos respektiert die Werte der neuen Institution und ist mit dem Namenszusatz als Wort-Bild- • Die Vorstellungen über das «Wohnen im Alter» Marke ein erster Meilenstein der neuen vereinigten Institution «Der Burgerspittel». haben sich geändert. Heute sind flexible Modelle gefragt. • Im Raum Bern sind verschiedene Alters- residenzen und -heime in Planung bzw. bereits eröffnet. Um im Konkurrenzkampf bestehen zu können, muss die Burgergemeinde ihr 2 Nr. 11, November 2009 Im Hochhaus entstehen 1 Einzimmerwohnung, Die bestehende Parkanlage wird den Anforde- Das Kapellengebäude beherbergt das Burger- 34 Zweizimmerwohnungen und 11 Dreizimmer- rungen der Behindertengerechtigkeit angepasst. liche Sozialzentrum sowie das Haus der Genera- wohnungen. Dazu gibt es allgemeine Räume für Ausserdem wird in den bestehenden Park ein tionen und steht Drittmietern offen. den Altersbetrieb, Physiotherapie, Fitnessraum, Garten für Menschen mit Demenz integriert. Teeküche, Geschäftsleitungs- und Verwaltungs- Umzug der Burgerverwaltung räume, Sitzungszimmer sowie eine gedeckte Die Vorhaben im Burgerspital – neu Burger- Terrasse. spittel am Bahnhofplatz Eine externe Studie zur rein kommerziellen Dritt- nutzung neben dem Heimbetrieb hat ergeben, Im Scheibenhaus entstehen 6 Einzimmer- Generell wird die Erschliessung der Räumlichkei- dass wenig Aussicht auf Erfolg besteht. Zudem wohnungen, 22 Zweizimmerwohnungen und ten den vorgesehenen Nutzungen unter Berück- wurde eine Lösung gesucht, die der Würde des 6 Dreizimmerwohnungen. Zudem gibt es sichtigung der feuerpolizeilichen Vorgaben ange- Gebäudes gerecht wird. Daher ist vorgesehen, Sitzungszimmer, einen Gemeinschaftsraum so- passt. Die Umbauten von Böden, Wänden und dass die gesamte Burgerverwaltung von der wie ein Stationszimmer. Decken nehmen so weit als möglich Rücksicht Amthausgasse 5 und der Kochergasse 4 mit auf die denkmalpflegerische Situation. Die be- allen Nebenräumen an den Bahnhofplatz ins Im Westbau werden je 15 Einzelzimmer für drei stehende Gebäudetechnik muss mehrheitlich 1. Obergeschoss zügeln wird. Der Flächenbedarf Wohngruppen bereitgestellt. Eine weitere Wohn- ersetzt und den neuen Nutzungsgegebenheiten der Burgerverwaltung wurde auf die künftigen gruppe mit 10 Einzelzimmern wird Demenz- angepasst werden. Die Massnahmen zur Ein- Bedürfnisse ihrer Tätigkeiten ausgelegt. patienten beherbergen. Im Attikageschoss ent- haltung der energetischen Vorschriften werden, stehen 5 Zweizimmerwohnungen. Der erweiterte so weit dies aufgrund des historischen Gebäudes Warme Linie vom Viererfeld Eingangsbereich umfasst Empfang, Cafeteria möglich ist, umgesetzt. Die Einzelzimmer der und Kiosk. Hausgemeinschaften werden hindernisfrei und Die Anlieferung der Mahlzeiten wird durch eine mit den heute gültigen Standards hinsichtlich sogenannte warme Linie vom Viererfeld sicher- Sanierung von Mehrzweck- und Speisesaal Sanitäreinrichtungen und Raumklima umgebaut. gestellt. Dies bedeutet,
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