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Diese PDF-Datei Entspricht Dem Stand Des Programmhefts Vom 5 Diese PDF-Datei entspricht dem Stand des Programmhefts vom 5. März 2015. Sie wird nicht mehr aktualisiert Die aktuellste Version des Programms finden Sie p www.kirchentag.de/programm oder in der App p www.kirchentag.de/app 2 AUF EINEN BLICK Mittwoch, 3. Juni Donnerstag, 4. Juni Freitag, 5. Juni Samstag, 6. Juni Sonntag, 7. Juni 08.00 08.30 Morgengebete Morgengebete Morgengebete 09.00 09.30 Bibelarbeiten Bibelarbeiten Bibelarbeiten 10.00 p 85 p 211 p 339 10.30 Schluss- gottesdienst 11.00 p 464 11.30 Thematisches, Thematisches, Thematisches, geistliches geistliches geistliches 12.00 und und und kulturelles kulturelles kulturelles 12.30 Programm Programm Programm 13.00 Mittagsgebete Mittagsgebete Mittagsgebete 506 506 506 13.30 p p p 14.00 Offene Singen Offene Singen Offene Singen 14.30 Gedenken zu Beginn Ökumenischer 536 536 536 p 76 p p p 15.00 Gottesdienst p 135 15.30 Markt der Möglichkeiten Möglichkeiten der Markt Möglichkeiten der Markt Möglichkeiten der Markt 16.00 Thematisches, Thematisches, Thematisches, geistliches geistliches 16.30 geistliches Markt Messe im und Markt Messe im und im Markt Messe und kulturelles kulturelles 17.00 kulturelles Programm Programm Programm 17.30 18.00 18.30 Eröffnungs gottesdienste Abendgebete Abendgebete Abendgebete p 77 19.00 19.30 Feierabendmahle 20.00 20.30 Thematisches, Thematisches, Thematisches, Abend der Begegnung geistliches geistliches geistliches 21.00 p 80 und kulturelles und kulturelles und kulturelles 21.30 Programm Programm Programm 22.00 Nachtgebete Nachtgebete Nachtgebete AUF EINEN BLICK 3 Mittwoch, 3. Juni Donnerstag, 4. Juni Freitag, 5. Juni Samstag, 6. Juni Sonntag, 7. Juni 08.00 08.30 Morgengebete Morgengebete Morgengebete 09.00 09.30 Bibelarbeiten Bibelarbeiten Bibelarbeiten 10.00 p 85 p 211 p 339 10.30 Schluss- gottesdienst 11.00 p 464 11.30 Thematisches, Thematisches, Thematisches, geistliches geistliches geistliches 12.00 und und und kulturelles kulturelles kulturelles 12.30 Programm Programm Programm 13.00 Mittagsgebete Mittagsgebete Mittagsgebete 506 506 506 13.30 p p p 14.00 Offene Singen Offene Singen Offene Singen 14.30 Gedenken zu Beginn Ökumenischer 536 536 536 p 76 p p p 15.00 Gottesdienst p 135 15.30 Markt der Möglichkeiten der Möglichkeiten Markt der Möglichkeiten Markt Möglichkeiten der Markt 16.00 Thematisches, Thematisches, Thematisches, geistliches geistliches 16.30 geistliches Messe im Markt und Messe im Markt und Markt Messe im und kulturelles kulturelles 17.00 kulturelles Programm Programm Programm 17.30 18.00 18.30 Eröffnungs gottesdienste Abendgebete Abendgebete Abendgebete p 77 19.00 19.30 Feierabendmahle 20.00 20.30 Thematisches, Thematisches, Thematisches, Abend der Begegnung geistliches geistliches geistliches 21.00 p 80 und kulturelles und kulturelles und kulturelles 21.30 Programm Programm Programm 22.00 Nachtgebete Nachtgebete Nachtgebete 4 INHALT Kirchentag auf einen Blick p 2 Willkommen p 9 Zeichenerklärung p 10 Damit Sie finden, was Sie suchen – Orientierung in der Fülle p 11 Mithelfen, Mitwirken, Mitreden, Mitdenken p 13 PROGRAMM IM ÜBERBLICK Anfang und Ende Gedenken zu Beginn p 18 Eröffnungsgottesdienste p 18 Abend der Begegnung p 18 Schlussgottesdienst p 19 Bibelarbeiten p 20 Hauptvorträge p 21 Hauptpodienreihen Hauptpodienreihe Gesellschaft verantwortet Wirtschaft p 22 Hauptpodienreihe Mensch, Technik, Demokratie p 22 Hauptpodienreihe Schuld und Versöhnung p 22 Thematische und geistliche Angebote Zentrum Älterwerden p 23 Tischgespräch Anthroposophie und Landwirtschaft p 24 Thementag Arabischer Raum p 24 Zentrum Bibel p 25 Zentrum Bibliodrama/Bibliolog p 26 Zentrum Bildung in Bewegung p 26 Abendreihe Endlichkeit p 27 Podium Erinnerung p 27 Podienreihe Europa in Beziehung p 27 Zentrum Evangelisch (nicht nur) in Württemberg p 28 Podium Evangelische Kirche und Messianische Juden p 29 Feierabendmahle p 29 Geistliches Zentrum p 29 Zentrum Gemeinde p 31 Zentrum Gender p 32 Podienreihe Globale Partnerschaft p 32 Zentrum Gottesdienst p 33 Gottesdienst feiern p 34 Interreligiös-theologische Basisfakultät der Frauen p 38 Zentrum Juden und Christen p 38 Zentrum Jugend p 39 Zentrum Kinder p 41 Zentrum Kirchenmusik p 43 INHALT 5 Zentrum Kirchentag Barrierefrei p 44 Thementag Kirchentag – Wurzeln und Anfänge p 45 Thementag Konfitag p 45 Podium Korea p 45 Zentrum Kulturkirche p 46 Thementag Leiden p 47 Podienreihe Migration und Menschenrechte p 47 Zentrum Mobilität, Energie, Ressourcen p 48 Podienreihe Muslime und Christen p 48 Thementag Ökumene p 49 Ökumenischer Gottesdienst p 49 World-Café Palästinenser, Israelis und wir p 49 Thementag Perspektiven demokratischer Kultur p 50 Planspiel p 50 Liturgischer Tag zu Psalm 90 p 50 Zentrum Regenbogen p 51 Thementag Religionsgemeinschaften und Staat p 52 Podienreihe Streit um die Familie p 52 Zentrum Studierende p 53 Zentrum Stuttgarts Reichtum: Kulturelle und religiöse Vielfalt p 53 Tagzeitengebete p 54 Zentrum Weltanschauung p 54 Kulturelle Angebote Großkonzerte p 55 Bildende Kunst p 56 Christliche Popularmusik p 56 Film p 57 Gospel p 57 HipHop und Elektro p 57 Jazz, Folk und Blues p 58 Kabarett p 58 Kirchenmusik und Klassik p 59 Literatur p 59 Lobpreis p 60 Museen, Galerien und Ausstellungen p 60 Musiktheater p 61 Offene Singen mit dem Liederbuch p 61 Rock und Pop p 62 Singer-Songwriter p 63 Stadtbegegnungen p 63 Tanz p 64 Ten Sing p 64 Theater p 65 Open Air Open Air: Best of Music p 66 Open Air: Bühne Karlsplatz p 66 Open Air: Bühne Marktplatz p 67 Open Air: Bühne Schlossplatz p 67 Open Air: Forum Reformation p 68 6 INHALT Begegnung und Beratung Begegnungsorte p 69 Gute-Nacht-Cafés p 69 Internationales Zentrum p 69 Zentrum Psychologische Beratung und Seelsorge p 69 Markt der Möglichkeiten Markt der Möglichkeiten p 70 Messe im Markt p 70 Medienmeile p 70 Kirchentagsbuchhandlung p 70 PROGRAMM IM DETAIL NACH ZEITEN Mittwoch, 3. Juni 2015 p 75 Donnerstag, 4. Juni 2015 morgens p 84 mittags p 118 nachmittags p 136 abends p 172 Freitag, 5. Juni 2015 morgens p 210 mittags p 246 nachmittags p 264 abends p 303 Samstag, 6. Juni 2015 morgens p 338 mittags p 375 nachmittags p 393 abends p 431 Sonntag, 7. Juni 2015 p 463 PROGRAMM IM DETAil – DAUERANGEBOTE, BEGEGNUNGEN, SERVICES Atelier und Acts p 468 Ausstellungen p 468 Cafés p 480 Gebete p 483 Gruppengespräche p 484 Orte der Stille und des Gebets p 485 INHALT 7 Persönliche Gespräche p 485 Ruheraum p 487 Serviceangebote p 487 Spielen und Entdecken p 488 Stände und Mitmachangebote p 490 MARKT DER MÖGLICHKEITEN Markt der Möglichkeiten p 506 Messe im Markt p 536 Medienmeile p 539 Kirchentagsbuchhandlung p 540 INFORMATIONEN Hinweise von A bis Z p 544 Kirchentag Barrierefrei p 558 Spenden p 562 Kollekten p 563 Resolutionen auf dem Kirchentag 2015 p 565 Die Leitung des Deutschen Ev. Kirchentages p 568 REGISTER Personen p 572 Gruppen p 589 Der 35. Deutsche Ev. Kirchentag Stuttgart 2015 dankt … p 607 Veranstaltungsorte in der Innenstadt p 615 Impressum p 619 Wichtige Telefonnummern p 620 Umschlag hinten: Innenstadtplan Detailkarte „NeckarPark“ Beilagen: Kirchentags-Stadtplan Liederbuch ZeitWeise Flyer „Abend der Begegnung“ Stellen Sie sich Ihr persönliches Programm zusammen! www.kirchentag.de/programm WILLKOMMEN 9 Liebe Kirchentagsteilnehmerinnen und -teilnehmer, „damit wir klug werden“ – die Losung für den Stuttgarter Kirchentag ist in diesem Heft verwirklicht. Die Fülle des Programms bietet Antworten und noch mehr Fragen: Was muss geschehen, damit wir klug werden? Die Losung ist keine arrogante Empfehlung der Gebildeten an alle anderen. Hier geht es nicht darum, den bildungsbürgerlichen Kanon zu beherrschen. Das WIR in Psalm 90 weist viel mehr auf einen gemein- samen Lernweg – nicht ICH zähle meine Tage, sondern WIR begeben uns gemeinsam in die Schule Gottes, dem Lehrer des Lebens. Das in Württemberg sprichwörtliche „Cleverle“ hat keinen Vorteil. Klugwerden, das bleibt ein lebenslanger, gemeinsamer Lernweg. Angesichts der vielfältigen Krisen der Erde kennen wir den Weg nicht. Wissend, dass das Leben endlich ist, wird nur ein gemeinsames Lernen zu klugem Handeln führen. Auch die Kirchen sind in Gottes Schule auf einem ge- meinsamen Lernweg. Keine Konfession hat die Klugheit schon auf ihrer Seite, um die andere zu belehren. „damit wir klug werden“ – die Losung ermuntert auch zu protestantischer Selbstkritik. Wir sind nicht klug. Wir können es gemeinsam werden. Und auf diesen gemeinsamen Weg laden wir Sie herzlich ein! Der Weg führt über die typischen Stuttgarter Stäffele, wie die zahlreichen Treppen in der Stadt heißen, vorbei am Schlossplatz bis hinein in den Neckarpark, unserem großen Veranstaltungsgelände. Der Stuttgarter Kirchentag findet in einer unruhigen Zeit statt – die Frage nach Frieden in Europa ist dicht an Deutschland herangerückt. Gleich- zeitig sind die Krisen im Nahen Osten und anderswo nicht beendet. Deshalb wird sich dieser Kirchentag in mehreren großen Podienreihen mit den vielfältigen Ursachen und möglichen Lösungen von Krisen und Konflikten befassen. Frieden ist nicht eindimensional, sondern auf vielen Feldern zu erkämpfen. Besonders dringlich ist die Sorge um die Flüchtlinge. Das Präsidium hat daher entschieden, den allergrößten Teil der Kollekten des Kirchentages der Betreuung von Flüchtlingen hier, in den Krisengebieten und am Rande der Europäischen Union zu widmen. Zur Losung des Kirchentages gehören weitere Texte, die produktiv und provokant sind: Im Schlussgottesdienst wird es um das hörende Herz gehen, das der weise König Salomo sich wünscht. Im Gegenzug erhält er Reichtum. Das ist eine Provokation angesichts skandalöser Armut vieler Glaubender mit hörenden Herzen. In den Bibelarbeiten wird das Verhältnis der Klugheit zur Arbeit, zur Finanzwirtschaft und zu ökono- mischem Handeln in Beziehung gesetzt. Das Feierabendmahl ruft mit Paulus dazu auf, sich nicht selbst für klug zu halten und Kirchentags- psalm 1 führt an die Quellen eines klugen Lebens. Beim Kirchentag heißt es immer: Wir sehen uns wieder, so Gott will und wir leben. Nie hat diese Tradition so gut zur Losung gepasst wie in Stuttgart 2015. Herzlich Dr. Ellen Ueberschär Generalsekretärin Deutscher Ev. Kirchentag 10 ZEICHENERKLÄRUNG Kennzeichnung der Veranstaltungsorte für Menschen, die Behinderung erleben Der Kirchentag bemüht sich um barrierefreie, gut zugängliche Veranstaltungsorte.
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