Viele Kämpfe Und Vielleicht Einige Siege

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Viele Kämpfe Und Vielleicht Einige Siege „Viele Kämpfe und vielleicht einige Siege“ beschäftigt sich mit Kathrin Krahl und Antje Meichsner (Hg.) Anti romaismus – mit Rassismus gegen Romnja und Sint_ezze – in Geschichte und Gegenwart sowie mit Gegenstrategien und Widerstand. Viele Kämpfe und Der Band versammelt Aufsätze von Autor_innen aus Aktivismus und Selbstorganisierung, Wissenschaftler_innen, politische Bildner_innen, Künstler_innen, Community-Arbeiter_innen und vielleicht einige Siege politische Kämpfer_innen. Sie geben Einblicke in ihre wissen- schaftliche Arbeit, ihren Aktivismus oder in ihre Lebensrealitäten. Texte über Antiromaismus und historische Lokalrecherchen zu und von Roma, Romnja, Sinti und Sintezze © RomaRespekt, Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen, 2016 in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Tschechien Herausgegeben von Kathrin Krahl und Antje Meichsner im Rahmen des Projekts Romarespekt bei Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Kathrin Krahl und Antje Meichsner (Hg.): Viele Kämpfe und vielleicht einige Siege. Texte über Antiromaismus Kämpfe und vielleicht einige Siege. Texte Kathrin Krahl und Antje Meichsner (Hg.): Viele Impressum Viele Kämpfe und vielleicht einige Siege. Texte über Antiromaismus und historische Lokalrecherchen zu und von Roma, Romnja, Sinti und Sintezze in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Tschechien. Herausgegeben von Kathrin Krahl und Antje Meichsner im Projekt RomaRespekt von Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Redaktionsschluss: April 2016 Lektorat, Redaktion, Grafikdesign, Fotodesign, Satz: Antje Meichsner Bildredaktion: Antje Meichsner, Kathrin Krahl Fotograf_innen: Gustav Pursche / jib-collective, Stefanie Busch, Susanne Keichel, Antje Meichsner, Annette Hauschild / Ostkreuz (z. T. mit freundlicher Genehmigung von HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden), einzelne Fotos von: Romano Sumnal, École Ústí, Pascal Begrich, Torsten Hahnel, Michael W., Reinhard Loidl, Michal Hečovský , Hans Firzlaff Fotos über Wikimedia Commons: OTFW, Asio Otus, Arbenllapashticaaa, Harald Krichel, Claude Lebus, Stiopa, Manfred Werner-Tsui Titelbild: Teil einer ortsbezogenen Arbeit (1998) der us-amerikanisch-jüdischen Künstlerin Nancy Spero im Nancy-Spero-Saal des Festspielhauses Hellerau, Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Veranstaltungsort der Herbstschule „Neighbours In The Hood“ 2015, Foto und Titelgestaltung: Antje Meichsner Dank: Übersetzungen: Frauke Wetzel („Wenn das klappt, muss es gut sein“ aus dem Tschechischen), Veronika Patočkova („Černí, bílí, spojme síly!” und „Wir Rom_nja nehmen die Forderung nach Integration aus der Position der Unterdrückung wahr“ aus dem Tschechischen), Hannah Eitel („Konexe zu Besuch bei Nachfahren der Überlebenden des Konzentrationslagers von Lety“ aus dem Englischen) Redaktion: Lisa Bendieck für anteiliges Lektorat „Ich wollte nicht mehr niedrig sein“, Moritz Siegel für das Lektorat von „Zeitgenössische Musik und Widerständigkeit von Rom_nja und Sint_ezze“ Team im Background: besonders Sigrid Schroff und Caro Angermann, Gjulner Sejdi, Stefan Schönfelder, Katrin Holinski, Kathrin Bastet Netzwerk: Ivana Čonková von Free Lety, Prag/Sidney, Miroslav Brož von Konexe, Ústí nad Labem, Gjulner Sejdi und Petra Čagalj-Sejdi vom Romano Sumnal e. V., Leipzig, Gruppe Gegen Antiromaismus Dresden, Frauke Wetzel vom Europäischen Zentrum der Künste Hellerau, Dresden, Veronika Patoč- kova und Hamze Bytyçi vom RomaTrial e. V., Berlin, Kenan Emini von Alle bleiben und Roma Rights Center, Göttingen, coloRadio/Radioinitiative Dresden e. V., Selamet Prizreni, Kefaet Prizreni und Hikmet Prizreni, Essen, Michael_a Wermes und Kristina Wermes vom Blog École Ústí, Leipzig, Miteinander e. V. Halle, Kathleen Zeidler, Leipzig Interviewpartner_innen: Kerem Atasever, Delaine Le Bas (Danke auch für das tolle Kunstwerk „Safe European Home?“, das im Hintergrund vieler Fotos zu sehen ist), Hamze Bytyçi, Alexandru Cociu, Gabriela Constantin, Tudor Marin, Jozef Míker, Adriana Mitu, Jana Müller, Nicuşor, Markus Pape, André Jenő Raatzsch, Petruţa Spătaru, Mircea Sandu, Doina Spătaru, Mariana Tudor Abdruckgenehmigung: Dank an Hojda Willibald Stojka, Wien, für das Gedicht „Auschwitz ist mein Mantel“ von Ceija Stojka und an Sandra Selimović und Simonida Selimović, Wien, für ihren Text „Mindz Panther“! Kooperationspartner von RomaRespekt: Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt, Konexe, Romano Sumnal e. V., coloRadio/Radioinitiative Dresden e. V., Zentrum für inklusive politische Bildung (zipb) Bestelladresse: www.weiterdenken.de Erscheinungsort: www.weiterdenken.de ISBN: 978 - 3 -946541- 08 - 0 Weitere E-Books zum Downloaden unter www.boell.de/de/publikationen Diese Publikation wird unter den Bedingungen einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/ Eine elektronische Fassung kann heruntergeladen werden. Sie dürfen das Werk vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen. Es gelten folgende Bedingungen: Namensnennung: Sie müssen den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen (wodurch aber nicht der Eindruck entstehen darf, Sie oder die Nutzung des Werkes durch Sie würden entlohnt). Keine kommerzielle Nutzung: Dieses Werk darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Keine Bearbeitung: Dieses Werk darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden. Keine Bearbeitung - Dieses Werk darf nicht bearbeitet, abgewandelt oder in anderer Weise verändert werden. Abweichungen von diesen Bedingungen bedürfen der Genehmigung des Rechteinhabers: [email protected] Ausnahmen: Die einzelnen Fotos von Gustav Pursche, Stefanie Busch, Susanne Keichel, Antje Meichsner, Annette Hauschild, Romano Sumnal, École Ústí, Pascal Begrich, Torsten Hahnel, Michael W., Reinhard Loidl und Michal Hečovský sind ausdrücklich aus der cc-Lizenz ausgeschlossen, alle Rechte bleiben den Fotograf_innen vorbehalten! Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen, Schützengasse 18, 01067 Dresden fon 0049 351 49 43 311 | fax 0351 49 43 411 | www.weiterdenken.de © Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen, Dresden 2016 ROMARESPEKT Die Hip-Hop-Band De La Negra am 8. Februar 2014 in Dresden, Foto: Gustav Pursche / jib-collective Inhalt 5 Einleitung 1 Aktivismus: Wut und Organisation 15 Isidora Randjelović: „Show me your archive and I will tell you who is in power.“ Das Feministische Archiv RomaniPhen 18 Marika Schmiedt: Romaexperten 20 Hamze Bytyçi: Rassismus ist Antiziganismus ist Faschismus 23 Petra Čagalj-Sejdi: Romano Sumnal – Rom_nja-Aktivismus in Leipzig 27 Ivana Mariposa Čonková: Wir Rom_nja nehmen die Forderung nach Integration aus der Position der Unterdrückung wahr 31 Miroslav Brož: Konexe zu Besuch bei Nachfahren der Überlebenden des Konzentrationslagers von Lety u Písku 37 Jozef Míker, Gruppe Gegen Antiromaismus: Černí, bílí, spojme síly! Politischer Aktivismus von Rom_nja in Tschechien 43 Gruppe Gegen Antiromaismus, Kathrin Krahl: Was Rom_nja fordern und wofür sie kämpfen soll gehört werden 2 Geschichte: Verfolgung und Kontinuität 51 Ceija Stojka: Auschwitz ist mein Mantel 52 Markus Pape: Das KZ Lety u Písku und die deutsche Mitverantwortung für eine würdige Gedenkstätte 62 Michael Möckel, Claudia Pawlowitsch: Beobachtungen und Skizzen zur institutionalisierten Verfolgung im Nationalsozialismus – eine lokalhistorische Quelle aus Dresden 72 Kristina Wermes: Das Schicksal der Leipziger Sintifamilie Deußing 76 Alexander Rode: Sinti, Roma und die Stadt Leipzig 87 Pascal Begrich: „Auf dem bisherigen Platze waren sie dem bewohnten Orts teile zu nahe.“ Die Stadt Magdeburg und die Verfolgung der Sint_ezze und Rom_nja im Nationalsozialismus 93 Daniela Schmohl: Rom_nja und Sint_ezze in der SBZ und DDR. Ausgrenzung, (Nicht-) Entschädigung und Wahrnehmung 99 Michal David: Wenn das klappt, muss es gut sein, Part Eins 3 Gegenwart: Gewalterfahrungen und Widerstand 103 Autor_innenkollaborativ (Sarah Münch, Gabriela Constantin, Mariana Tudor, Tudor Marin, Alexandru Cociu, Adriana Mitu (Name geändert), Petruţa Spătaru, Nicuşor, Mircea Sandu (Name geändert), Doina Spătaru): „Ich wollte nicht mehr niedrig sein.“ Erzählungen rumänischer Rom_nja aus Halle / Saale 111 Markus Pape, Jörg Eichler: „Die Leute sind froh, wenn sie darüber mit jemandem reden können.“ – Rechtsvertretung für Opfer rassistischer Gewalt in Tschechien 116 Michael_a Wermes: Sachsen – ruhiges Hinterland? Rassistische Vorfälle der letzten Jahre: Klingenhain, Triebel, Leipzig-Volkmarsdorf 123 Torsten Hahnel: „Zwanzig Jahre Ruhe und dann kommen sie wieder zusammen, die Nazis.“ Wiedererstarken rechter Strukturen auf der Silberhöhe in Halle (Saale) 128 Hannah Eitel: Erinnerung an den Porrajmos: Vergessen oder verdrängt? Zur antiromaistischen Schuldabwehr in der postnationalsozialistischen Gesellschaft 4 Kunst: Musik und Arbeit 135 Sandra Selimović, Simonida Selimović (Mindj Panter): Mindz panther 136 Antje Meichsner: Zeitgenössische Musik und Widerständigkeit von Romn_ja und Sint_ezze 154 Hamze Bytyçi: #Antiziganist_IN Hilton 437 – eine interaktive Radio-Theater-Performance im Maxim-Gorki-Theater Berlin 157 Antje Meichsner, Delaine Le Bas, Hamze Bytiçi, André Jenő Raatzsch: Rom_nja im Kunstbetrieb – Auszüge aus einer Sendung des Radio RomaRespekt 164 Michal David, Barbora Matysová, Kateřina Sidiropulu Janků: Wenn das klappt, muss es gut sein, Part Zwei: Nachkriegsmigration von Rom_nja nach Nordböhmen und das Kunstprojekt ‚Khatar San?’ 169 Frauke Wetzel: 9841 – ein Denkmal für Johann Rukeli Trollmann in Dresden 174 Hannah Greimel: Die mit den Löwen kämpfen. Von der Ignoranz der deutschen Asylpolitik
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