Unterrichtung Durch Die Bundesregierung

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Unterrichtung Durch Die Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 7/ 2587 7. Wahlperiode 03.10.74 Unterrichtung durch die Bundesregierung Ergänzung zum Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" für den Zeitraum 1974 bis 1977 (Drucksache 7/1538) Inhaltsverzeichnis Seite TEIL I Einführung 2 TEIL II Förderungsgrundsätze 3 Grundsätze für die Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Berggebieten und in bestimmten benachteiligten Gebieten (benachteiligte Gebiete) Drucksache 7/2587 Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode Der Planungsausschuß für Agrarstruktur und Küstenschutz, dem der Bundes- minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten als Vorsitzender, der Bundes- minister der Finanzen sowie die elf Minister und Senatoren für Ernährung, Land- wirtschaft und Forsten der Länder angehören, hat in Ausführung des Gesetzes über die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küsten- schutzes" vom 3. September 1969 (Bundesgesetzbl. I S. 1573) in der Fassung vorn 23. Dezember 1971 (Bundesgesetzbl. I S. 2140) die folgende Ergänzung des Rah- menplanes für den Zeitraum 1974 bis 1977 (Drucksache 7/1538) beschlossen. Die Höhe der in den Rahmenplan zusätzlich einzustellenden Mittel muß vom Planungsausschuß noch beschlossen werden. TEIL I Einführung Wegen der noch ungeklärten verfassungsrechtlichen Behandlung der Finanzierung der Ausgleichszulage wird die Ziffer 6 der Einführung des Rahmenplanes für den Zeitraum 1974 bis 1977 wie folgt ergänzt: „Diese Erklärung gilt sinngemäß auch für die Ausgleichszulage auf Grund der Richtlinie des Rates über die Landwirtschaft in Berggebieten und in bestimmten benachteiligten Gebieten." - Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 25. Septem ber 1974 Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode Drucksache 7/2587 TEIL II Förderungsgrundsätze Grundsätze für die Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Berggebieten und in bestimmten benachteiligten Gebieten (benachteiligte Gebiete) In Ergänzung der Grundsätze für die Förderung von 1.3.2. einzelbetrieblichen Investitionen in der Landwirt- Benachteiligten Agrarzonen, schaft und für die Förderung der ländlichen Siedlung gilt folgendes: 1.3.3. Kleinen Gebiete. 1. Allgemeines 2. Förderung einzelbetrieblicher Investitionen 1.1. in entwicklungsfähigen Betrieben Ziel der Förderung ist es, in Berggebieten und in bestimmten benachteiligten Gebieten (benachteiligte 2.1. Gebiete) eine standortgerechte Agrarstruktur zu schaffen und zu sichern, um über die Fortführung der Förderungsvoraussetzungen landwirtschaftlichen Erwerbstätigkeit einen erforder- lichen Beitrag zur Erhaltung eines Minimums an 2.1.1. Bevölkerungsdichte oder zur Erhaltung der Land- Für die Förderung von entwicklungsfähigen Betrie- schaft und ihrer touristischen Bestimmung oder aus ben gelten die jeweiligen Grundsätze für die Förde- Gründen des Küstenschutzes zu leisten. rung von einzelbetrieblichen Investitionen in der Landwirtschaft und für die Förderung der ländlichen Siedlung, soweit sich aus den nachstehenden Bestim- 1.2. mungen nichts anderes ergibt. Die Förderung umfaßt 2.1.2. 1.2.1. In Abweichung von 12.3. der Grundsätze für die Vorarbeiten (Zweckforschungen, Untersuchungen Förderung von einzelbetrieblichen Investitionen in und Erhebungen), wenn sie der in 1.1. genannten der Landwirtschaft und für die Förderung der länd- Zielsetzung dienen; es darf sich dabei jedoch nicht lichen Siedlung können bei der Ermittlung des um Daueraufgaben handeln, Arbeitseinkommens nicht aus dem landwirtschaft- lichen Unternehmen stammende Einkommen bis zur 1.2.2. Höhe von 50 % des je Unternehmen vorgesehenen vergleichbaren Arbeitseinkommens berücksichtigt einzelbetriebliche Investitionen in entwicklungsfä- werden, sofern für eine Vollarbeitskraft das ver- higen Betrieben, gleichbare Arbeitseinkommen allein aus dem Ein- kommen des landwirtschaftlichen Unternehmens er- 1.2.3. zielt wird. Investitionen in Kooperationen, 2.1.3. 1.2.4. In Bergebieten gemäß 1.3.1. muß das vergleichbare Arbeitseinkommen für eine Vollarbeitskraft minde- Gewährung einer Ausgleichszulage in Teilräumen stens zu 70 O/0 aus dem Einkommen des landwirt- der benachteiligten Gebiete. schaftlichen Unternehmens stammen. 1.3. 2.1.4. Benachteiligte Gebiete sind die in der Anlage 1 auf- Die Ziffer 2. der Grundsätze für die Förderung von geführten einzelbetrieblichen Investitionen in gemischten land- und forstwirtschaftlichen Betrieben sowie in forst- wirtschaftlichen Betrieben gilt entsprechend, wenn 1.3.1. nur durch diese Anrechnung die Förderungsschwelle Berggebiete, erreicht werden kann. Drucksache 7/2587 Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode 2.1.5. 3.1.4.1. Die nach 4. zu gewährende Ausgleichszulage wird die Einrichtung von Weidezäunen, Viehtränken und in das landwirtschaftliche Arbeitseinkommen einge- Viehhütten und rechnet. 3.1.4.2. 2.1.6. Die Flächen des Unternehmens müssen überwiegend die Einrichtung von Almgebäuden gefördert werden. innerhalb der benachteiligten Gebiete liegen. 3.1.4.3. 2.2. Den unter 3.1.4.1. genannten Einrichtungen sind An- schlußwege bis zu einer Länge von 500 m und Art und Höhe der Förderung Meliorationen bis zu einem Betrag von 1 000 DM/ha gleichgestellt. 2.2.1. Abweichend von 14.5. der Grundsätze für die Förde- 3.1.5. rung von einzelbetrieblichen Investitionen in der Landwirtschaft und für die Förderung der ländlichen Eine Förderung nach 3.1.4. erfolgt nur, wenn die ge- Siedlung beträgt in den benachteiligten Gebieten die meinsam genutzten Weiden und Almen mindestens Zinsverbilligung 7 %. Die nominale Zinsbelastung 10 ha umfassen. des Endkreditnehmers muß mindestens 2 % betra- gen. 3.1.6. Das förderungsfähige Investitionsvolumen je Vor- haben beträgt: 3. Förderung von Investitionen in Kooperationen 3.1.6.1. 3.1. für Maßnahmen nach 3.1.3. mindestens 10 000 DM Förderungsvoraussetzungen und höchstens 1 000 000 DM, 3.1.1. 3.1.6.2. Für die Förderung von Investitionen im Bereich der für Maßnahmen nach 3.1.4.2. mindestens 10 000 DM gemeinschaftlichen Futtermittelproduktion und zur und höchstens 150 000 DM, Verbesserung und Ausrüstung gemeinsam genutzter Weiden und Almen gilt folgendes: 3.1.6.3. 3.1.2. für Maßnahmen nach 3.1.4.1. und 3.1.4.3. mindestens Gefördert werden landwirtschaftliche Unternehmer, 4 000 DM und höchstens 50 000 DM. wenn sie an Kooperationen im Sinne von 21 ff. der Grundsätze für die Förderung von einzelbetrieb- 3.1.6.4. lichen Investitionen in der Landwirtschaft und für die Förderung der ländlichen Siedlung beteiligt sind. Für Maßnahmen nach 3.1.3. und 3.1.4.2. muß das Eine Kooperation als solche kann nur bei Maßnah- förderungsfähige Investitionsvolumen je Begünstig- men nach 3.1.3. gefördert werden, wenn die Förde- ten mindestens 3 000 DM betragen, für Maßnahmen rung ihrer Mitglieder einen unverhältnismäßig nach 3.1.4.1. und 3.1.4.3. beträgt die Mindestgrenze hohen Verwaltungsaufwand erfordern würde, an der 2 000 DM. Kooperation ausschließlich landwirtschaftliche Unter- nehmer beteiligt sind und sämtliche Mitglieder die Voraussetzungen nach 2.1.6. erfüllen. 3.2. Art und Höhe der Förderung 3.1.3. Im Bereich der gemeinschaftlichen Futtermittelpro- 3.2.1. duktion können Anlagen zur Produktion, Gewin- nung und Verarbeitung von wirtschaftseigenem Fut- Bis zur Höchstgrenze des förderungsfähigen Investi- ter für Rindvieh, Schafe und Ziegen gefördert wer- tionsvolumens gemäß 3.1.6.1. wird den Begünstigten den, wenn keine Alternativen vorhanden sind und eine Zinsverbilligung gemäß 2.2.1. gewährt. ein nachhaltiger Erfolg der Rentabilität als gesichert erscheint. 3.2.2. Bis zur Höchstgrenze nach 3.1.6.3. wird den Begün- 3.1.4. stigten ein Zuschuß in Höhe von 35 % , nach 3.1.6.2. Zur Verbesserung und Ausrüstung gemeinsam ge- in Höhe von 50 % des förderungsfähigen Investi- nutzter Weiden und Almen kann tionsvolumens gewährt. Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode Drucksache 7/2587 4. Ausgleichszulage höchstens bis zu 10 Kühe zur Milchgewinnung je Betrieb einbezogen werden. 4.1. 4.3.3. Verwendungszweck Für die Umrechnung von Kühen, Rindern, Schafen und Ziegen in Großvieheinheiten gilt folgender Um- rechnungsschlüssel: 4.1.1. Zur Sicherung der landwirtschaftlichen Erwerbstätig- 4.3.3.1. keit werden in Teilräumen der benachteiligten Ge- biete (Berggebiete und Kerngebiete der Benachtei- Kühe und Rinder von mehr als 2 Jahren 1,00 GVE, ligten Agrarzonen und der Kleinen Gebiete) (vgl. Anlage 1) mit extrem ungünstigen natürlichen Stand- 4.3.3.2. ortbedingungen oder spezifischen Nachteilen land- Rinder von 6 Monaten bis zu 2 Jahren 0,60 GVE, wirtschaftliche Unternehmer durch eine Ausgleichs- zulage gefördert. 4.3.3.3. Schafe (Mutterschafe) 0,15 GVE, 4.2. 4.3.3.4. Förderungsvoraussetzungen Ziegen (Muttertiere) 0,15 GVE. 4.2.1. 4.3.4. Gefördert werden können landwirtschaftliche Unter- nehmer als Einzelunternehmer oder als Mitglieder Unter Berücksichtigung von 4.3.2. werden die nach von Kooperationen, wenn der Betrieb des Begünstig- 4,3.3. für Kühe zur Milchgewinnung errechneten ten mindestens 3 ha landwirtschaftlich genutzte Großvieheinheiten nur mit 80 % bemessen. Fläche in Teilräumen der benachteiligten Gebiete (vgl. Anlage 1) umfaßt. 4.3.5. Pro Betrieb wird höchstens eine Großvieheinheit je 4.2.2. Hektar Futterfläche in Teilräumen der benachteilig- ten Gebiete berücksichtigt. Landwirtschaftliche Unternehmer erhalten die Aus- gleichszulage, wenn sie sich verpflichten, die in den Teilräumen nach 4.2.1. belegenen Flächen ihres Be- 4.3.6. triebes ab Beginn des Kalenderjahres, für das die Im Lande Berlin kann die Ausgleichszulage nach Ausgleichszulage erstmals
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