Kreissparkasse Bitburg-Prüm - Bilanzpressekonferenz Positive Wachstumsentwicklung Auch in 2014

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Kreissparkasse Bitburg-Prüm - Bilanzpressekonferenz Positive Wachstumsentwicklung Auch in 2014 KREISNACHRICHTEN Mitteilungen, Informationen und Bekanntmachungen der Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm Samstag, 31.01.2015 I Ausgabe 05/2015 I www.bitburg-pruem.de Kreissparkasse Bitburg-Prüm - Bilanzpressekonferenz Positive Wachstumsentwicklung auch in 2014 Blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr mit Einlageplus trotz faktischer Zinsabschaffung zurück: KSK-Vorstands- vorsitzender Ingolf Bermes, KSK-Vorstandsmitglied Rainer Nickels und Aufsichtsratsvorsitzender Landrat Dr. Joachim Streit (v.l.n.r.) bei der Bilanzpressekonferenz 2014 der Kreissparkasse Bitburg-Prüm. Die Kreissparkasse Bitburg-Prüm war im Geschäftsjahr Einlagengeschäft als auch im Kreditgeschäft gewachsen. 2014 erfolgreich. Landrat Dr. Joachim Streit sowie der Motivierte Mitarbeiter konnten die Menschen der Region Vorstand der Kreissparkasse Bitburg-Prüm präsentierten mit persönlicher Beratung überzeugen und das Vertrauen im Rahmen der Bilanzpressekonferenz die guten Ergeb- ihrer Kunden stärken. Die regionale Ausrichtung hat sich nisse des letzten Jahres. Die Kreissparkasse ist sowohl im einmal mehr als stabil und zukunftsorientiert erwiesen. Aus dem Inhalt: Dorferneuerung: Startschuss für Stellenausschreibung Landeswettbewerb 2015 I Seite 2 Berufsbildungszentrum I Seite 5 Beirat für Migration und Integration gewählt I Seite 3 Initiative Baukultur Eifel I Seite 6 Integrationsprojekt: Angebote für 2015 I Seite 3 Schulnachrichten I Seite 7/8 Entsorgungstermine I Seite 4/5 Seite 2 Ausgabe 05/2015 KreisNachrichten Bitburg-Prüm Im Geschäftsjahr 2014 erreicht die Kreissparkasse eine Neuabschlüsse des Wohnungsbaugeschäftes. Die Spar- Bilanzsumme von 1.361 Mio. Euro. Im Vergleich zum kasse stellte im vergangenen Jahr Kreditmittel von 72 Vorjahr ist die Bilanzsumme damit um 2 % oder 26 Mio. Mio. Euro für private Baufinanzierungen zur Verfügung; so Euro gestiegen. Zudem konnte sie sich erneut am Markt viele wie nie zuvor. Das Kundenkreditvolumen belief sich gut behaupten. Auch im historisch niedrigen Zinsniveau zum Jahresende auf 785 Mio. Euro. Das entspricht einem wuchsen die Einlagen ihrer Kunden um 1,5 % oder 15 Zuwachs im Kreditgeschäft in Höhe von 2,8 %. „Wir be- Mio. Euro auf 1.032 Mio. Euro. kennen uns insbesondere zu unseren mittelständischen Dank der vertrauensvollen Kundenbeziehungen konnte in Firmenkunden und stellen ihnen stabile Finanzierungsbe- 2014 auch das Wertpapiervermögen mit einer Steigerung dingungen bereit. Die regionalen Unternehmen können von 3,3 % auf 129,2 Mio. Euro zulegen. Damit einherge- sich jederzeit auf uns verlassen. Das schafft gegenseiti- hend verzeichnete das Kundenvermögen der Kreisspar- ges Vertrauen“, betonte Rainer Nickels, Mitglied des Vor- kasse Bitburg-Prüm mit 1.161 Mio. Euro einen Zuwachs standes der Kreissparkasse Bitburg-Prüm. von 2,1 %. „Wir danken unseren Kunden, die mit ihrem Die besondere Wertigkeit der Kreissparkasse Bitburg- Vertrauen die Grundlage für das erfolgreiche Geschäfts- Prüm zeigt sich ergänzend zur wirtschaftlichen Stärke in jahr gelegt haben“, betonte Vorstandsvorsitzender Ingolf ihrer Gemeinwohlorientierung. Ausgeprägte gesellschaft- Bermes. liche Verantwortung und regionales Engagement zeichnen Auch das Kreditgeschäft der Kreissparkasse Bitburg- die Sparkasse auch in 2014 aus. Im vergangenen Jahr hat Prüm verlief im Jahr 2014 erfolgreich. Zu dieser positiven sie mit ihren Stiftungen mehr als 150gemeinnützige Pro- Entwicklung trugen Neukreditbewilligungen in Höhe von jekte und Initiativen mit einem Volumen von rund 325.000 155 Mio. Euro bei. Hervorragend waren hier vor allem die Euro unterstützt. Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz. Bei den Wettbewerben 2011 und 2012 Klausurtagung in Biersdorf am See zum Bundesentscheid 2013 hatten sich in Rheinland- Pfalz 484 Ortsgemeinden beteiligt. Die notwendige Ausei- Die traditionsgemäße Klausurtagung der rheinland-pfälzi- nandersetzung mit aktuellen Themen wie beispielsweise schen Kreis- und Stadtfeuerwehrinspekteure fand im Ja- dem Leerstand von Gebäuden, der Sicherung der Grund- nuar in Biersdorf am See statt. Fachvorträge der teilneh- versorgung, der Erarbeitung von Energiekonzepten oder menden Aussteller, Workshops, eine Podiumsdiskussion die Einbeziehung von Menschen mit Beeinträchtigung mit Politikern und die Vorstellung des neuen Leitfadens müsse in den Ortsgemeinden unter Beteiligung der Dorf- „Mehr Menschen für die Feuerwehr“ durch den „Ehren- gemeinschaft stattfinden. Alle in den Gemeinden Verant- amtskoordinator“ Wolfgang Dörsch machten die Veran- wortlichen sollten durch den Wettbewerb motiviert wer- staltung zu einer informativen Plattform für den Informa- den, die individuellen Ausgangsbedingungen – Stärken tionsaustausch. und Schwächen, Chancen und Risiken – ihres Ortes zu Der Kreisfeuerwehrinspekteur des Eifelkreises Bitburg- bestimmen. Darauf aufbauend könnten Perspektiven für Prüm, Jürgen Larisch und sein Vertreter Willi Schlöder das Dorf gemeinschaftlich entwickelt und die Eigenkräfte freuten sich, dass die Kameraden, die Vertreter des Innen- gestärkt werden. Der Wettbewerb fördert darüber hinaus ministeriums, der ADD, der Werkfeuerwehen, Unfallkasse das bürgerschaftliche Engagement, die Mitwirkungsbe- und viele andere zum ersten Treffen im neuen Jahr nach reitschaft in Vereinen, Arbeitskreisen, Gruppen oder Or- Biersdorf gekommen waren. „Meine Kameraden und ich ganisationen, die Verantwortung übernehmen und Ideen sind froh, dass der Landesfeuerwehrverband sich enga- entwickeln. giert für die Belange unserer Feuerwehren in vielen Be- Die in den Wettbewerbsrichtlinien genannten Teilkriteri- reichen einsetzt und die Klausurtagung in Biersdorf und en dienen nicht nur der Bewertungsjury zur Orientierung, andere Aktionen uns unterstützen, damit die Sicherheit vielmehr sollen sie den teilnehmenden Gemeinden als Er- unserer Bürger auch in Zukunft gewährleistet ist“, teilte läuterung, aber auch als Anregung für spätere Aktivitäten KFI Jürgen Larisch abschließend mit. im Rahmen der Dorfentwicklung dienen. Die Leistungen der Dörfer werden vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Dorferneuerung Ausgangslage und den individuellen Möglichkeiten der Einflußnahme bewertet. Startschuss für Landeswettbewerb Neben den mit insgesamt 4.000 Euro dotierten Sonderprei- „Unser Dorf hat Zukunft“ sen für vorbildliche Initiativen und Maßnahmen zur Stär- kung der Innenentwicklung der Dörfer in der Haupt- und Innenminister Roger Lewentz hat in Mainz den Start- der Sonderklasse wird seit dem Landeswettbewerb 2014 schuss für den Landeswettbewerb 2015 im Wettbewerb auch ein „Demografiepreis Dorferneuerung“ausgelobt. „Unser Dorf hat Zukunft“ gegeben. Damit startet der zwei- Mit dem Demografiepreis Dorferneuerung sollen beispiel- te Landeswettbewerb im Wettbewerbsturnus 2014/2015 gebende Initiativen und Projekte prämiert werden, die zur hin zum Bundesentscheid 2016. Die Anmeldefrist für Gestaltung des demografischen Wandels beitragen. Die den diesjährigen Landeswettbewerb endet am 11. Prämierung erfolgt im Landesentscheid mit einem Preis- März 2015. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen die teil- geld in Höhe von 2.000 Euro. nehmenden Ortsgemeinden ihre Bewerbungsunterla- Teilnahmeberechtigt sind Ortsgemeinden mit überwie- gen bei der zuständigen Kreisverwaltung eingereicht gend dörflichem Charakter bis zu 3.000 Einwohnern, haben. Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter Der Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ zählt bis zu 3.000 Einwohnern, die vom übrigen besiedelten zu den bedeutendsten und aktivsten Bürgerinitiativen in Gemeindegebiet räumlich klar getrennt sind und eine ge- KreisNachrichten Bitburg-Prüm Ausgabe 05/2015 Seite 3 schlossene Ansiedlung bilden. Nicht teilnahmeberechtigt sind Gemeindeteile von kreisfreien Städten. Die Wettbe- werbsteilnehmer werden in zwei Klassen eingeteilt: In der Hauptklasse sind die Ortsgemeinden und die Gemein- deteile zusammengefasst, die sich zum ersten Male am Wettbewerb beteiligen oder in früheren Wettbewerben noch nicht im Gebietsentscheid waren. In der Sonderklasse sind die Ortsgemeinden und Ge- meindeteile zusammengefasst, die in früheren Jahren be- reits im Gebietsentscheid waren. Die Ortsbürgermeisterinnen und Ortsbürgermeister mel- den die Beteiligung am Wettbewerb nach Beschlussfas- sung im Ortsgemeinderat über die Verbandsgemeinde- verwaltung der Kreisverwaltung; die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der verbandsfreien Gemeinden (Städ- te) und die Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeis- ter der großen kreisangehörigen Städte melden die Be- Hintere Reihe v.li: Kreisbeigeordneter Rudolf Rinnen, Nii- teiligung von Gemeindeteilen nach Beschlussfassung im Odartey Addy, Viktoria Becker, Ludwig Kewes, Samed Gemeinderat (Stadtrat) der Kreisverwaltung. Koteich, Geschäftsbereichsleiter Thomas Kreutz. Die Kreisverwaltungen legen der Aufsichts- und Dienst- leistungsdirektion bis zum 14. März ein Verzeichnis der Sie vertreten die Interessen aller Einwohnerinnen und Wettbewerbsteilnehmer vor. Einwohner mit Migrationshintergrund (Ausländer, Einge- Nach Überprüfung der Angaben leitet die ADD die Mel- bürgerte, Spätaussiedler, Doppelstaatler) gegenüber dem delisten bis zum 1. April an das Innenministerium weiter. Eifelkreis und dessen Gremien. Zur Ermittlung der Teilnehmergemeinden am Bundes- Mit ihren Projekten und Maßnahmen zur Verbesserung entscheid 2016 führt das Land zwei Landeswettbewerbe der Situation von Migratinnen und Migranten tragen sie durch, beginnend im Jahr 2014. Die Landeswettbewerbe nachhaltig zum Miteinander und gegenseitigen Verständ- erfolgen jeweils dreistufig auf Kreis-, Gebiets- und Lan-
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