Informationstafeln Kanton St.Gallen

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Informationstafeln Kanton St.Gallen Informationstafeln Kanton St.Gallen fen Kanton St.Gallen Konstanz 1 St.Margrethen, Burgruine Grimmenstein Archäologie Kreuzlingen Wangen im Allgäu 2 Oberriet, Montlingen, Montlingerberg Schaffhausen Friedrichsha 3 Sennwald, Burgruine Hohensax 4 Wartau, Gretschins, Ochsenberg und Burgruine Wartau 5 Vilters-Wangs, Vilters, Severgall Lindenberg 6 Walenstadt, Berschis, St.Georgenberg 7 Eschenbach/Schmerikon, Balmenrain, eisenzeitliche Grabhügel 8 Wildhaus-Alt St.Johann, Burgruine Wildenburg Romanshorn Weinfelden feld 9 Kirchberg, Gähwil, Alttoggenburg/St.Iddaburg Lindau 10 Degersheim, Magdenau, Kloster Magdenau und Kapelle Frauen St.Verena Weitere Informationstafeln Winterthur Bischofszell 11 St.Gallen, Burgruine Rappenstein Bregenz 12 Steinach, Steinerburg Rorschach 12 13 Oberriet, Burgruine Wichenstein 33 14 Oberriet, Burgruine Blatten Wil 49 St.Margrethen 15 Wartau, Gretschins, Burgruine Procha Burg 1 16 Bad Ragaz, Burgruine Freudenberg 17 Pfäfers, Burgruine Wartenstein St.Gallen 11 18 Mels, Geoweg 31 32 19 Flums, Burgruine Gräpplang und bronzezeitliche Siedlung Gossau 34 20 Benken, Kastlet, bronzezeitliche Siedlung 50 25 21 Kaltbrunn, Burgruine Bibiton 10 22 Alt St.Johann, Selun, Höhle Wildenmannlisloch 9 35 Zürich Herisau Altstätten 23 Wattwil, Burg Iberg 24 Oberhelfenschwil, Burgruine Neutoggenburg 25 Gossau, Burgruine Helfenberg zell 2 36 24 Appen 13 Konservierte römische Wetzikon 48 Ruinen 14 Wattwil 37 23 26 Sargans, Malerva, römischer Gutshof 27 Amden, Betlis, Stralegg, römische Warte 28 Schänis, Biberlikopf, römische Warte 29 Rapperswil-Jona, Busskirch, Ruinen unter Kirche St.Martin 30 Rapperswil-Jona, Kempraten, archäologischer Park Meienbergstrasse 30 3 Feldkirch Rapperswil-Jona 7 Uznach 46 47 45 Museen mit 29 44 21 8 archäologischen Funden Wädenswil 20 Alt St.Johann 31 St.Gallen, Historisches und Völkerkundemuseum Buchs 38 32 St.Gallen, Lapidarium Kathedrale Zug Bludenz 22 33 Rorschach, Museum im Kornhaus 43 Vaduz 34 Balgach, Altes Rathaus/Ortsmuseum 35 Altstätten, Museum Prestegg Weesen 27 28 36 Oberriet, Montlingen, Heimatmuseum Montlingen 42 Walenstadt 37 Rüthi, Ortsmuseum Büchel 15 38 Grabs, Werdenberg, Museum Schlangenhaus 19 Einsiedeln 6 4 39 Sargans, Museum Sarganserland im Schloss Sargans 41 40 Vättis, Drachenloch-Museum 41 Flums, Gemeindehaus 42 Weesen, Museum & Galerie 26 Gestaltung: www.tgg.ch 39 43 Schänis, Ortsmuseum 18 Sargans 44 Kaltbrunn, Regionalmuseum Glarus 45 Uznach, Museum 5 46 Rapperswil, Stadtmuseum Schwyz 47 Rapperswil-Jona, Kulturbaukasten, 36 Museen ohne Dach 16 48 Lichtensteig, Toggenburger Museum 17 49 Wil, Stadtmuseum Landquart 50 Flawil, Ortsmuseum Schreiben im römischen Pfäfers Kempraten: Stilus (Griffel) und Siegelkapsel. (Originalgrösse) Kantonsarchäologie St.Gallen 40 Rorschacherstr. 23 9001 St.Gallen www.archaeologie.sg.ch Altdorf Chur Satellite Image: © 2014 ESA/Eurimage/swisstopo, NPOC © Kantonsarchäologie Archäologie erforscht Ge schich te 1 Burgruine Grimmenstein 2 Montlingerberg 3 Burgruine Hohensax 4 Ochsenberg und 5 Severgall 6 St.Georgenberg und Leben der frü heren Gene- St.Margrethen Oberriet, Montlingen Sennwald Burgruine Wartau Vilters-Wangs, Vilters Walenstadt, Berschis rationen. Sie hilft den Menschen, Wartau, Gretschins Belagert, gebrandschatzt, ge schleift – Die hoch über dem Rheintal liegende Burg ihre Geschichte zu verstehen die Burg Grimmenstein erlebte Höhen Hohensax wurde um 1200 von den Freiherren und Tiefen. Von 1936 bis 1938 wurde die von Sax errichtet und 1446 von den Appen- und die Zukunft zu gestalten. Anlage vollständig ausgegraben und zellern zerstört. 2008 restaurierte man Schild- gesichert. mauer und Turmzahn. Die Kantonsarchäologie inventa- risiert und schützt Fundstellen und Funde. Sie führt Ausgra - bungen durch und ist zuständig Handel über die Alpen gab es schon vor über Der geschützte Hügel Severgall war von der Von der Jungsteinzeit bis zum Frühmittelalter für Konservierung, Lagerung und 3000 Jahren. Die imposante Wallanlage des Jungsteinzeit bis ins Mittelalter ein beliebter lebten Menschen auf dem St.Georgenberg. ehemaligen Handelszentrums kann man heute Die Burg Wartau überblickt einen grossen Teil Siedlungsplatz. Zahlreiche Funde belegen die Seit fast tausend Jahren thront die romanische Archivierung von Funden und noch sehen. des Rheintals. Auf dem nahen Ochsenberg Bedeutung von Handel und Verkehr für die Kapelle auf dem höchsten Punkt. Sie dient befand sich in vorgeschichtlicher Zeit ein be- ehemaligen Bewohner. heute für besondere Anlässe. Dokumentationen. Sie vermittelt deutender Siedlungs- und Kultplatz. Oben: Ansicht der Oben: Ausblick ins Rhein- die Ergebnisse an Bevölkerung restaurierten Burg vom tal Richtung Norden. Aussergewöhnliche Burggraben her. Links: Die Gewandschlies- und Forschung. Importfunde aus Ober- Links: Rekonstruktion se zeigt einen bärtigen italien (11.–10. Jahr- der Burg mit Schild mauer Männerkopf mit Helm. hundert v.Chr.): und Turm. Wohnen vorgestern 3./2. Jahrhundert v.Chr. Oben: Weihrauch - und gestern: schaufel aus Bronze. Links: Grubenhaus Oben: St.Georg und Oben: Wappen der Rechts: Perlen aus auf dem Ochsenberg Flumserkapelle waren Familie von Enne, bal tischem Bernstein. um 3000 v.Chr. einst beliebte Wall- Burgherren von 1315 Oben: Entwicklung der fahrtsziele. bis 1416. Burg Wartau von 1200 bis 1500. Links: Ohrringe und Perlenkette aus einem Frauengrab des 6./7. Jahrhunderts n.Chr. Zug Museen bis St.Margrethen Historisches und Völkerkunde- bis Altstätten oder Oberriet Feuerstelle bei der Kapelle bis Buchs SG Museum Schlangenhaus, bis Buchs oder Sargans Feuerstellen auf dem Burgareal. bis Sargans Museum Sarganserland, bis Walenstadt Museum Sarganserland, Postauto/Bus/Fussweg Feuerstellen museum St.Gallen St.Anna. Abfälle müssen ent- Werdenberg. Historisches und Abfälle müssen entfernt werden! Schloss Sargans. Historisches Schloss Sargans. Historisches bis Walzenhausen-Güetli bis Montlingen-Post bis Gams/Post oder bis Gretschins bis Vilters, Post bis Berschis, Lindenplatz, fernt werden! Völkerkundemuseum St.Gallen Betreten der Ruine auf eigene und Völkerkundemuseum und Völkerkundemuseum Parkplätze Restaurants Fussweg ca. 20 Min. Feuerstelle auf dem Burgen- Fussweg ca. 10 Min. Sax/Rofisbach Fussweg ca. 20 Min. Fussweg ca. 20 Min. ca. 30 Min. Gefahr! St.Gallen St.Gallen areal. Abfälle müssen entfernt in Montlingen Fussweg ab Gams über Feuerstelle auf dem Burgareal. Ab Vilters, Post ausgeschildert Tipp beim Restaurant Gletscherhügel beim Schulhaus Montlingen bei der Kirche Gretschins in Berschis und beim Aufgang werden. Betreten der Ruine Schützenhalde ca. 90 Min., Abfälle müssen entfernt werden! Rheintaler Höhenwanderweg Kein Picknickplatz. Auf dem Picknick vor Ort möglich. Feuer- oberhalb St.Margrethen und Weitere Informationstafeln bei (Anzahl beschränkt!) bei Restaurant Linde oder zum St.Georgenberg (Anzahl auf eigene Gefahr! Heimatmuseum Montlingen ab Sax ca. 60 Min. Betreten der Ruine auf eigene von Buchs bis Sargans. Areal darf nicht gefeuert machen strengstens verboten! beim Restaurant Rössli in den Burgruinen Blatten und Richtung Sonnenbergstrasse beschränkt!) (im Primarschulhaus). Gefahr! Museum Schlangenhaus, Wer- Festungswerk Magletsch werden! Abfälle müssen entfernt werden! Romen schwanden; Fussweg Höhenwanderung von Rheineck Wichenstein (Oberriet). Gemein- Gams, Postplatz; Sax, neben bei der Kirche Histo risches und Völkerkunde- denberg. Historisches und ca. 15 Min. nach Au demuseum Oberriet Landgasthof Schlössli Rheintaler Höhenwanderung Themenpfad Pfarrer Künzle Weg Burgruine Gräpplang auf der museum St.Gallen Völker kundemuseum St.Gallen von Sennwald bis Wildhaus gegenüberliegenden Talseite (Burgruine Wildenburg) (mit Restaurant) 7 Eisenzeitliche Grabhügel 8 Burgruine Wildenburg 9 St.Iddaburg/Alttoggenburg 10 Kloster Magdenau und 26 Römischer Gutshof Malerva 30 Römersiedlung Kempraten – 31 «Faszination Archäologie – Sargans Eschenbach/Schmerikon, Balmenrain Wildhaus-Alt St.Johann Kirchberg, Gähwil Kapelle St.Verena archäologischer Park Schätze aus St.Galler Boden» Degersheim, Magdenau Meienbergstrasse Historisches und Völkerkundemuseum St.Gallen Links: So könnte eine An der Stelle des heutigen Wallfahrtsortes Rapperswil-Jona Bestattungsszene im stand im Mittelalter die Stammburg der 6. Jahrhundert v.Chr. auf dem Balmenrain aus- Toggenburger. Der Bergsporn war aber schon gesehen haben. während der Bronzezeit und der Eisenzeit Unten: Reich verzierte Ge - besiedelt. fässe aus der Hauptbe- stattung im Grabhügel IV. Die höchst gelegene Burg des Kantons Der römische Gutshof in der Malerva war von beachtlicher Grösse. 1967–68 wurden St.Gallen wurde um 1200 von den Freiherren Oben: Blick in den «Rö- von Sax errichtet. Sie gab dem Dorf Wild - Das Zisterzienserinnenkloster, der Weiler ausgedehnte Teile ausgegraben und der merraum» zu Kempraten haus seinen Namen. 2012–13 restaurierte Magdenau und die Kapelle St.Verena Öffentlichkeit zugänglich gemacht. (Rapperswil-Jona). man Turmrest und Mauerzüge. Die Römersiedlung Kem praten ist die grösste Links: Das Labor lädt liegen in einer burgenreichen Landschaft. zum Mit arbeiten und For- St.Verena ist eine idyllische Tauf- und ihrer Art im Kanton St.Gallen. Das Zentrum schen ein. Heiratskapelle. bildete der Marktplatz, das Forum. Seit 2003 besteht hier der archäologische Park als Infor- Die Ausstellung bietet 50 000 Jahre Geschichte mationspunkt für das rö mische Kempraten. in spektakulären Funden, das Archäologie- Oben: Ansicht der restau- rierten Burg vom Burg- Oben: Ansicht der kon- Labor, einen grossen museumspädagogischen In den heute im Wald liegenden
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