Sarganserland Werdenberg
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1 Politische Gemeinde Gams
1 Politische Gemeinde Gams Einladung zur ordentlichen Hinweise: Bürgerversammlung Stimmberechtigung: Stimmberechtigt sind alle in der Gemeinde wohnhaften Montag, 2. April 2012 Schweizer Bürgerinnen und Bürger, die das 18. Altersjahr 20.00 Uhr vollendet haben und im Übrigen nicht nach Gesetz von der Aula Schulhaus Höfli Stimmfähigkeit ausgeschlossen sind. Die ordentliche Bürgerversammlung der Politischen Stimmausweise: Gemeinde findet im Anschluss an die Versammlung Als Stimmausweis gilt die per Post zugestellte Karte. Diese ist der Schulgemeinde Gams ab ca. 20.45 Uhr statt. beim Eintritt in das Versammlungslokal vorzuweisen und am Ende der Versammlung abzugeben. Personen, die keinen gültigen Stimmausweis vorweisen, müssen einen separat Traktanden zugewiesenen Sitzplatz einnehmen und dürfen an der Ver - sammlung nicht aktiv teilnehmen. 1. Vorlage der Jahresrechnung 2011 sowie Bericht und Fehlende Stimmausweise oder weitere Exemplare der Rech - Anträge der Geschäftsprüfungskommission nung können bis Donnerstag, 29. März 2012, 17.00 Uhr, bei der Gemeinderatskanzlei, Büro 7 bezogen werden. 2. Voranschlag und Steuerplan 2012 Anträge: 3. Gutachten und Antrag betreffend Um Missverständnisse in der Interpretation zu vermeiden, Genehmigung der neuen Gemeindeordnung mit sind allfällige Anträge an der Bürgerversammlung schriftlich Einführung der Einheitsgemeinde Gams einzureichen (Art. 39 Gemeindegesetz). 4. Gutachten und Antrag betreffend Protokoll Bürgerversammlung: Neubau Werkhof „Karmaad“ Das Protokoll der Bürgerversammlung liegt gemäss Art. 49 lit. b Gemeindegesetz vom 16. bis 30. April 2012 bei der 5. Allgemeine Umfrage Gemeinderatskanzlei öffentlich auf. Es kann während den Schalterstunden eingesehen werden. Innert der Auflagefrist kann jeder Stimmberechtigte sowie Personen, die Gams, im Februar 2012 schutzwürdige Interessen geltend machen können, beim Der Gemeinderat Departement des Innern des Kantons St. Gallen Protokoll - beschwerde mit einem Antrag auf Berichtigung erheben. -
7.Paschgaschiessen STS Walenstadt
7.Paschgaschiessen STS Walenstadt Wartau, Schützenverein Pfiffner Martin Gamsabetaweg 14 9478 Azmoos Vereinsabrechnung Vereinswettkampf Vereinskategorie 2 Vereinsschützen / Pflichtteilnehmer 22 / 11 Pflichtteilnehmer Kressig Jan E Std 117 Werth Claudio S Std 116 Schwarz Marco E KA 115 Eggenberger Heinrich S 57 03 112 Huser Marc E Std 112 Pfiffner Martin V KA 112 Schweizer Michael E Std 111 Schlegel Annemarie S 90 111 Schlegel Jasmin E Std 111 Eggenberger Hans V 90 110 Mohn Sven E 90 109 1236 Nicht-Pflichtteilnehmer Bösch Robert V 90 109 Berger Heinrich V 57 03 108 Schlegel Markus E Std 108 Som Johann SV KA 104 Schlegel Jakob S KA 103 Gabathuler Heinrich SV 90 103 Mannhart Beat E KA 102 Müller Rico SV 90 101 Gabathuler Mathias S 90 100 Bösch Jngeborg S 90 99 Schlegel Hardy V KA 92 1129 VereinsWK 3.4 copyright by Indoor Swiss Shooting AG, 9200 Gossau www.IndoorSwiss.ch 7.Paschgaschiessen STS Walenstadt Pflichtresultat + Zuschlag Nichtpflichtresultate / Pflichtteilnehmer = Resultat 1236 22.580 11 114.416 VereinsWK 3.4 copyright by Indoor Swiss Shooting AG, 9200 Gossau www.IndoorSwiss.ch 7.Paschgaschiessen STS Walenstadt Einzelresultate Sportgerät Resultat Auszeichnung Auszahlung 129304, Berger Heinrich, Trübbach, 1945, V Vereinsstich 57 03 108 Naturalgabe Mouchen-Joker 57 03 100 JA 129346, Bösch Jngeborg, Mels, 1957, S Vereinsstich 90 99 Mouchen-Joker 90 86 129348, Bösch Robert, Mels, 1945, V Vereinsstich 90 109 Kranzkarte Mouchen-Joker 90 91 127577, Eggenberger Hans, Azmoos, 1953, V Vereinsstich 90 110 Kranzkarte Mouchen-Joker 90 100 JA -
A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland
A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland Dr. Liliana Schönberger Contents Abstract .............................................................................................................................. 3 1 Introduction ............................................................................................................. 4 1.1 Light pollution ............................................................................................................. 4 1.1.1 The origins of artificial light ................................................................................ 4 1.1.2 Can light be “pollution”? ...................................................................................... 4 1.1.3 Impacts of light pollution on nature and human health .................................... 6 1.1.4 The efforts to minimize light pollution ............................................................... 7 1.2 Hypotheses .................................................................................................................. 8 2 Methods ................................................................................................................... 9 2.1 Literature review ......................................................................................................... 9 2.2 Spatial analyses ........................................................................................................ 10 3 Results ....................................................................................................................11 -
Richtplan Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen Richtplan Kanton St.Gallen Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Stand April 2021 Informationen Raumentwicklungsstrategie Siedlung V Natur und Landschaft VI Verkehr VII Versorgung und Entsorgung Karte I Informationen I 11 Einleitung I 12 Übersicht Koordinationsblätter und Karte I 13 Stand der Richtplanung Einleitung I 11 Einleitung Auftrag Das Instrument des kantonalen Richtplans ist mit dem Bundesgesetz über die Raumplanung (SR 700; abgekürzt RPG) vom 22. Juni 1979 eingeführt worden. Mit der Revision des RPG – in Kraft seit Mai 2014 – wurde die Rolle des Richt- plans im Bereich der Siedlungsentwicklung präzisiert und verstärkt. Der kantonale Richtplan ist nach Art. 9 Abs. 3 RPG in der Regel alle zehn Jah- re gesamthaft zu überprüfen und nötigenfalls anzupassen. Der erste Richtplan wurde am 27. September 1989 vom Grossen Rat erlassen und am 16. Oktober 1990 durch den Bundesrat genehmigt (Richtplan 87). Eine erste Gesamtüber- arbeitung wurde am 23. April 2002 von der Regierung erlassen und vom Bun- desrat am 15. Januar 2003 genehmigt (Richtplan 01). Aktuell befindet sich der Richtplan des Kantons St.Gallen in seiner zweiten Gesamtüberarbeitung. Nach Art. 8 RPG zeigt der Richtplan mindestens: a. wie der Kanton sich räumlich entwickeln soll; b. wie die raumwirksamen Tätigkeiten im Hinblick auf die anzustrebende Ent- wicklung aufeinander abgestimmt werden; c. in welcher zeitlichen Folge und mit welchen Mitteln vorgesehen ist, die Aufga- ben zu erfüllen. Vorhaben mit gewichtigen Auswirkungen auf Raum und Umwelt bedürfen einer Grundlage im Richtplan. Die raumwirksamen Aufgaben des Bundes und der Nachbarkantone müssen sachgerecht berücksichtigt werden (Art. 11 RPG). Der kantonale Richtplan ist für die Behörden der Gemeinden, des Kantons und des Bundes verbindlich (Art. -
Regional Inequality in Switzerland, 1860 to 2008
Economic History Working Papers No: 250/2016 Multiple Core Regions: Regional Inequality in Switzerland, 1860 to 2008 Christian Stohr London School of Economics Economic History Department, London School of Economics and Political Science, Houghton Street, London, WC2A 2AE, London, UK. T: +44 (0) 20 7955 7084. F: +44 (0) 20 7955 7730 LONDON SCHOOL OF ECONOMICS AND POLITICAL SCIENCE DEPARTMENT OF ECONOMIC HISTORY WORKING PAPERS NO. 250 - SEPTEMBER 2016 Multiple Core Regions: Regional Inequality in Switzerland, 1860 to 2008 Christian Stohr London School of Economics Abstract This paper estimates regional GDP for three different geographical levels in Switzerland. My analysis of regional inequality rests on a heuristic model featuring an initial growth impulse in one or several core regions and subsequent diffusion. As a consequence of the existence of multiple core regions Swiss regional inequality has been comparatively low at higher geographical levels. Spatial diffusion of economic growth has occurred across different parts of the country and within different labor market regions at the same time. This resulted in a bell- shape evolution of regional inequality at the micro regional level and convergence at higher geographical levels. In early and in late stages of the development process, productivity differentials were the main drivers of inequality, whereas economic structure was determinant between 1888 and 1941. Keywords: Regional data, inequality, industrial structure, productivity, comparative advantage, switzerland JEL Codes: R10, R11, N93, N94, O14, O18 Acknowledgements: I thank Heiner Ritzmann-Blickensdorfer and Thomas David for sharing their data on value added by industry with me. I’m grateful to Joan Rosés, Max Schulze, and Ulrich Woitekfor several enlightening discussions. -
Mittelalterliche Ortsnamen Im Kontaktgebiet Des Kantons St. Gallen
Sprachliche Integration: mittelalterliche Ortsnamen im Kontaktgebiet des Kantons St. Gallen Simone Berchtold, Linda Steiner 1. Einleitung1 Was ist der Unterschied zwischen Batöni und Wissberghalde oder Gela und Stude? Aus Sicht der Namenverwenderinnen und Namenverwender keiner, denn alle vier sind Flurnamen im Kanton St. Gallen, die eine nicht-bewohnte Örtlichkeit benennen. Aber aus etymologischer Sicht liegen bei Batöni und Gela Namen vor, die auf ein romanisches Etymon zurückgehen, und bei Wissberg- halde und Stude Namen, die auf ein deutsches Etymon zurückgehen. Während bei Wissberghalde und Stude für die Namenverwenderin die zugrundeliegen- den Appellative noch erkennbar sind, ist dies bei Batöni und Gela nicht der Fall. Diese und ca. 4'500 weitere Namen werden im St. Galler Namenbuchprojekt verortet, etymologisch gedeutet und diskutiert. Das St. Galler Namenbuch ist somit ein klassisches Namenbuch und reiht sich in die Tradition der schweize- rischen Namenforschung ein. Als Publikationsformat wird allerdings keine Buchpublikation angestrebt, sondern die erarbeiteten Daten werden auf der öffentlich zugänglichen WWW-Seite ortsnamen.ch fortlaufend publiziert. Was die vier Beispiele andeuten sollten, ist, dass das Namenmaterial und das zugrundeliegende Sprachgut nicht homogen sind. Als Forschungsteam bewegen wir uns bei der Arbeit mit diesen Namen in einem besonderen For- schungsfeld, einem historischen Sprachkontaktgebiet, was die Forschungsar- beit vor methodische Herausforderungen stellt. Das Besondere ist das Zusammenspiel der beiden beteiligen Sprachen Alträtoromanisch (eine zeitli- che Vorstufe des Rätoromanischen) und Altalemannisch, die zu zwei verschie- denen Sprachfamilien gehören und dadurch in Prosodie, Lautung und Morphologie Unterschiede aufweisen. Daher ist die Arbeit auf die Interdiszi- plinarität zwischen Germanistik und Romanistik angewiesen. Die Namenin- terferenzen zwischen Germania und Romania weisen – je nach Region – einen sehr unterschiedlichen Forschungsstand auf.2 Haubrichs (bspw. -
Informationstafeln Kanton St.Gallen
Informationstafeln Kanton St.Gallen fen Kanton St.Gallen Konstanz 1 St.Margrethen, Burgruine Grimmenstein Archäologie Kreuzlingen Wangen im Allgäu 2 Oberriet, Montlingen, Montlingerberg Schaffhausen Friedrichsha 3 Sennwald, Burgruine Hohensax 4 Wartau, Gretschins, Ochsenberg und Burgruine Wartau 5 Vilters-Wangs, Vilters, Severgall Lindenberg 6 Walenstadt, Berschis, St.Georgenberg 7 Eschenbach/Schmerikon, Balmenrain, eisenzeitliche Grabhügel 8 Wildhaus-Alt St.Johann, Burgruine Wildenburg Romanshorn Weinfelden feld 9 Kirchberg, Gähwil, Alttoggenburg/St.Iddaburg Lindau 10 Degersheim, Magdenau, Kloster Magdenau und Kapelle Frauen St.Verena Weitere Informationstafeln Winterthur Bischofszell 11 St.Gallen, Burgruine Rappenstein Bregenz 12 Steinach, Steinerburg Rorschach 12 13 Oberriet, Burgruine Wichenstein 33 14 Oberriet, Burgruine Blatten Wil 49 St.Margrethen 15 Wartau, Gretschins, Burgruine Procha Burg 1 16 Bad Ragaz, Burgruine Freudenberg 17 Pfäfers, Burgruine Wartenstein St.Gallen 11 18 Mels, Geoweg 31 32 19 Flums, Burgruine Gräpplang und bronzezeitliche Siedlung Gossau 34 20 Benken, Kastlet, bronzezeitliche Siedlung 50 25 21 Kaltbrunn, Burgruine Bibiton 10 22 Alt St.Johann, Selun, Höhle Wildenmannlisloch 9 35 Zürich Herisau Altstätten 23 Wattwil, Burg Iberg 24 Oberhelfenschwil, Burgruine Neutoggenburg 25 Gossau, Burgruine Helfenberg zell 2 36 24 Appen 13 Konservierte römische Wetzikon 48 Ruinen 14 Wattwil 37 23 26 Sargans, Malerva, römischer Gutshof 27 Amden, Betlis, Stralegg, römische Warte 28 Schänis, Biberlikopf, römische Warte 29 Rapperswil-Jona, -
Regierungsbeschluss Über Die Pflegeheimliste
381.181 Regierungsbeschluss über die Pflegeheimliste vom 20. Dezember 20111 Die Regierung des Kantons St.Gallen erlässt gestützt auf Art. 39 Abs. 1 Bst. e in Verbindung mit Abs. 3 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung vom 18. März 19942 als Beschluss: Pflegeheimliste Art. 1. 1 Für den Kanton St.Gallen gilt die Pflegeheimliste nach dem Anhang zu diesem Erlass. Leistungsauftrag Art. 2. 1 Die in der Pflegeheimliste aufgeführten Leistungserbringer sind beauftragt, Leistungen der Langzeitpflege nach Art. 6 der Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler, Geburtshäuser und Pflegeheime in der Krankenversicherung vom 3. Juli 20023 über alle Pflegestufen nach Art. 7a Abs. 3 der Krankenpflege-Leistungsverordnung vom 29. September 19954 zu erbringen. 2 Die beauftragten Leistungserbringer können zusätzlich Leistungen der Akut- und Übergangspflege nach Art. 7 Abs. 3 der Krankenpflege- Leistungsverordnung vom 29. September 19955 erbringen. Aufhebung bisherigen Rechts Art. 3. 1 Der Regierungsbeschluss über die Pflegeheimliste vom 23. August 20056 wird aufgehoben. Vollzug Art. 4. 1 Dieser Erlass wird ab 1. Januar 2012 angewendet. Rechtsmittel Art. 5. 1 Gegen diesen Erlass kann nach Art. 53 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung vom 18. März 19947 innert dreissig Tagen Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht geführt werden. Die Präsidentin der Regierung: Karin Keller-Sutter Der Staatssekretär: Canisius Braun Anhang Pflegeheimliste für den Kanton St.Gallen Nr. Name der Einrichtung Standort Plätze (nach -
Newsletter Vom Februar 2013
Newsletter Februar 2013 INFO von BirdLife Sarganserland Inhaltsverzeichnis Hochstamm-Aktion 2012 erfolgreich abgeschlossen .................................................................................................................................................................. 1 Zugvogelbeobachtungen im Herbst 2012 ................................................................................................................................................................................... 2 Gartenrotschwanz-Bruten 2012 .................................................................................................................................................................................................. 3 Flussregenpfeifer? ...................................................................................................................................................................................................................... 3 Schweizer Brutvogelatlas ............................................................................................................................................................................................................ 4 Ja zur Raumplanungsinitiative! ................................................................................................................................................................................................... 4 Exkursionsleiterkurs 2012 / 2013 angelaufen ............................................................................................................................................................................ -
Sarganserland Werdenberg Missione Cattolica Italiana Siamo Lieti Di Potervi Consegnare Questa Guida Alla Migrazione
Guida alla migrazione Benvenuti Italienisch Da sapere Egregi cittadini Sarganserland Werdenberg Missione Cattolica Italiana Siamo lieti di potervi consegnare questa guida alla migrazione. Italienische Kath. Mission Vi troverete gli indirizzi ed i numeri telefonici di tutte le istituzioni Reberastrasse 1, 9494 Schaan [email protected] 00423 232 29 22 e le autorità importanti nel Sarganserland-Werdenberg. Speriamo con questo di facilitarvi l‘approccio con la vita pubblica nel nostro Consolato d'Italia a San Gallo comune / nella nostra regione. Italienisches Konsulat Frongartenstrasse 9 Fate uso dell’oerta molteplice di informazione e cultura e divenite 9000 St. Gallen 071 227 41 41 parte della nostra viva comunità. Siete cordialmente benvenuti. Sportello Consolare - Konsularische Beratung I comuni della Sarganserland-Werdenberg Reberastrasse 1, 9494 Schaan 00423-232 29 22 oppure 076-395 40 63 Corsi di Lingua e Cultura Italiana HSK-Kurse in italienischer Sprache Ucio scolastico 071 227 41 47 Insegnanti – Lehrkraft Antonietta Giovenco, 9470 Buchs 081 756 36 93 Egidio Stigliano, FL- 9494 Vaduz 076 395 40 63 Comitato genitori scuola - Elternverein 081 723 38 43 Gaetano Poma, 7320 Sargans Comitato Scuola di Lingua e Cultura Italiana Werdenberg – Liechtenstein Elternverein der HSK-Kurse in italienischer Sprache Cortese Antonella, 9496 Triesen 079 213 04 94 Con gentile supporto di: Stiftung MINTEGRA ·Bahnhofgebäude SBB · 9471 Buchs SG Tel. 081 756 51 47 · [email protected] · www.mintegra.ch Orari d‘apertura: Lunedì ore 14 – 19 ma/me/ve ore 10 – 12 e 14 – 18 giovedì chiuso A cura di: Stiftung MINTEGRA · 9471 Buchs SG Redazione, graca, stampa: vision-x.ch · 9470 Buchs Gemeindeverwaltungen - Amministrazioni comunali Arbeit / Arbeitsvermittlung RAV - Lavoro / ucio collocamento Bildung / Berufsberatung - Formazione / consulenza all’orientamento professionale Bad Ragaz www.badragaz.ch 081 303 49 49 Regionales Arbeitsvermittlungszentrum - RAV - Centro regionale Schulen - Scuole > elenco tel. -
Werdenberger Namenbuch Die Orts- Und Flurnamen Der Region Werdenberg (Kanton St
Werdenberger Namenbuch Die Orts- und Flurnamen der Region Werdenberg (Kanton St. Gallen) mit den Gemeinden Wartau, Sevelen, Buchs, Grabs, Gams, Sennwald Ein sprach- und kulturgeschichtliches Grundlagenwerk steht vor der Veröffentlichung – mit Ihrer Unterstützung Entstehungsgeschichte des Werdenberger Namenbuches Region Werdenberg – Die Gemeinden Zwischen 1958 und den ergänzen und auszuwerten. Ein völlig neu Die Region Werdenberg liegt im historischen am Buchser Berg. Höchster Punkt: Glanna- späten 1980er-Jahren konzipiertes regionales Namenbuch sollte Übergangsraum zwischen der romanischen chopf (2232 m). Gemeindefläche 15,95 km2. wurde an einem das gan- entstehen. Der «Verein Werdenberger Na- und der alemannischen Sprachwelt. Dies ist ze Staatsgebiet umfas- menbuch» gründete sich, und eine Arbeits- bis heute in der Namenlandschaft deutlich Total 1226 erfasste Flurnamen. senden Forschungspro- gruppe wurde eingesetzt. sichtbar. Grabs: Kirchdorf mit dem Dörfchen Studen jekt «St.Galler Namen- sowie Lims, dem Städtchen Werdenberg und buch» gearbeitet. Es kam Bis 2006 unterstützten der Kanton und der Dies sind die Werdenberger Gemeinden: den mit Höfen und Weilern übersäten Berghän- nicht zur Vollendung. Schweizerische Nationalfonds das Unter- gen Grabser Berg und Studner Berg. Höchster Zurück blieben um- nehmen. Private Stiftungen und Sponsoren Wartau: mit den Kirchdörfern Azmoos und Punkt: Gamsberg (2 385 m). Gemeindefläche: fangreiche unpublizierte vorwiegend aus dem Fürstentum Liechten- Gretschins sowie den Tal- und Bergdörfern 54,67 km2. Sammlungen (Feld-, aber stein halfen auch nachher weiter. Die Haupt- Trübbach, Malans, Oberschan, Fontnas und auch Archivaufnahmen), last trug der Autor mit viel ehrenamtlicher Weite. Höchster Punkt: Alvier (2343 m). Total 2875 erfasste Flurnamen. namentlich auch aus der Prof. Dr. Hans Stricker Arbeit. Gemeindefläche 41,73 km2. Gams: Kirchdorf mit dem Dörfchen Gasenzen Region Werdenberg. -
List of Cities in Switzerland
Sr.No City District Canton Population 1 Aarau Aarau Aargau 15,200 2 Aarburg Zofingen Aargau 6,300 3 Baden Baden Aargau 16,300 4 Bremgarten Bremgarten Aargau 5,700 5 Brugg Brugg Aargau 9,200 6 Kaiserstuhl Zurzach Aargau 400 7 Klingnau Zurzach Aargau 2,800 8 Laufenburg Laufenburg Aargau 1,900 9 Lenzburg Lenzburg Aargau 7,500 10 Mellingen Baden Aargau 4,300 11 Oftringen Zofingen Aargau 10,200 12 Rheinfelden Rheinfelden Aargau 10,700 13 Spreitenbach Baden Aargau 10,000 14 Wettingen Baden Aargau 18,100 15 Wohlen Bremgarten Aargau 13,700 16 Zofingen Zofingen Aargau 10,349 17 Zurzach Zurzach Aargau 3,900 18 Herisau - Appenzell Ausserrhoden 15,500 19 Appenzell Appenzell Appenzell Innerrhoden 5,500 20 Basel - Basel-City 165,000 21 Riehen - Basel-City 20,000 22 Allschwil Arlesheim Basel-Country 18,200 23 Binningen Arlesheim Basel-Country 14,200 24 Birsfelden Arlesheim Basel-Country 10,300 25 Laufen Laufen Basel-Country 5,000 26 Liestal Liestal Basel-Country 12,600 27 Munchenstein Arlesheim Basel-Country 11,600 28 Muttenz Arlesheim Basel-Country 16,700 29 Pratteln Liestal Basel-Country 14,900 30 Reinach Arlesheim Basel-Country 18,500 31 Waldenburg Waldenburg Basel-Country 1,200 32 Aarberg Aarberg Bern 3,200 33 Bern Bern Bern 131,600 34 Biel/Bienne Biel Bern 53,000 35 Burgdorf Burgdorf Bern 14,600 36 Erlach Erlach Bern 1,100 37 Huttwil Trachselwald Bern 4,600 38 Ittigen Bern Bern 10,800 39 Koniz Bern Bern 37,900 40 La Neuveville La Neuveville Bern 3,400 41 Langenthal Aarwangen Bern 14,400 42 Laupen Laupen Bern 2,700 43 Lyss Aarberg Bern 13,900 44