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Mitteilungen Mitteilungen Freundes- und Förderkreis des Händel-Hauses zu Halle e.V. 1 / 2015 WERDEN SIE MITGLIED Der »Freundes- und Förderkreis des Händel-Hauses zu Halle e.V.« unterstützt die Arbeit der Stiftung Händel-Haus ideell und finanziell in allen Belangen, die im Zusammenhang mit dem Geburtshaus von Georg Friedrich Händel stehen. Dazu gehören die Aufgaben als Musik- und Instrumentenmuseum, die Pflege der Musik des Meisters mit Konzerten und Veranstaltungen, die Erhaltung des Hauses selbst, die Händel-Forschung und die Forschung zur regionalen Musikgeschichte. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen wollen, werden Sie Mitglied unseres Freundes- und Förderkreises. Der Mitgliedsbeitrag beträgt e 25.00 für Einzelpersonen und e 30.00 für Familien im Jahr. Das Aufnahmeformular erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle im Händel- Haus oder Sie finden dieses unter www.haendelhaus.de/Freundes- und Förderkreis/Mitgliedschaft. 3 Inhalt 5 Editorial 32 Karin Zauft, Sie verzauberte ihr Publikum – 6 Interview mit Herrn die Tänzerin Marie Sallé (1707–1756) Prof. Dr. Thomas Müller-Bahlke, als Händels Muse Direktor der Franckeschen Stiftungen zu Halle 39 Manfred Rätzer, Händels Opern in Goethes Theater. 14 Christoph Rink und Edwin Werner, Eine Erfolgsgeschichte in Gert Richter zum 65. Geburtstag Bad Lauchstädt 17 Geschäftsstelle des 48 Nachrichten aus dem Freundeskreis »Freundes- und Förderkreises des Händel-Hauses zu Halle e.V.« 49 Leser für Leser 18 Patricia Reese, 50 Jens Wehmann, »Wenn ich singe, fühle ich mich Händel in Lambarene. besser. Es ist wie eine Droge.« Die Briefe Albert Schweitzers an Der französische Sänger Philippe Berta Chrysander in der Bibliothek Jaroussky erhält den der Stiftung Händel-Haus Händel-Preis 2015 55 Daniel Schad, 20 Händel-Mozart-Jugend- Unerhörte Leipziger Komponisten stipendium 2015. Drei Stipendien – vier Preisträger 56 Cordula Timm-Hartmann, Neue Chordirektoren für 22 Aktuelle Informationen zur Halles älteste Chöre Hallischen Händel-Ausgabe 61 Bernhard Prokein, 24 Terence Best, Saitenwechsel und Seitenwechsel Georg Friedrich Händels Oper Lucio Cornelio Silla, HWV 10 64 Das Händelfestspielorchester Halle informiert 29 Jürgen Stolzenberg, »Verlorene Welten«. Konzert der 65 Autoren KammerAkademie Halle in der Aula der Martin-Luther-Universität 66 Hinweise für Autoren & Cartoon zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus 67 Impressum 30 Clemens Birnbaum, Versuch der Stiftung Händel-Haus, ein Autograph von Georg Friedrich Händel zu erwerben 4 5 Editorial Händel in Karlsruhe – Karlsruhe in Halle. Seit nunmehr 24 Jahren reist jährlich eine Gruppe der Händel-Gesellschaft Karlsruhe im Juni zu den Festspielen nach Halle an der Saale, um Konzerte und Opernaufführungen zu erleben, aber auch um Hallenser und Händel-Freunde aus aller Welt zu treffen. Doch wie kommt Händel nach Karlsruhe? Karlsruhe ist nicht Geburtsort des Meisters wie Halle und nicht Initiator einer Renaissance der Händel-Opern wie Göttingen. Gelegentlich hört man in Karlsruhe: »Händel war nie in Karlsruhe – Karlsruhe war ja noch nicht einmal gegründet, als der Meister geboren wurde.« Bei näherer Betrachtung stellt sich die Sache anders dar. Bereits der kunstsinnige Gründer der barocken Planstadt, die in diesem Jahr ihren 300. Geburtstag feiert, Markgraf Karl Wilhelm, verpflichtete 1722 mit Johann Melchior Molter einen bedeutenden Kapellmeister, der u. a. auch Händelsche Musik zur Aufführung brachte. Seit fast vier Jahrzehnten – mehr als ein Zehntel der Stadtgeschichte – gibt es eine sehr intensive Händel-Pflege. Begründet wurde sie 1978 durch den damaligen Generalintendanten Günter Könemann. Die »Händel-Tage« jener Jahre wurden 1985 zu »Händel- Festspielen« erweitert und fast alle Opern kamen hier in unterschiedlichsten Inszenierungsstilen zur Aufführung. Ebenfalls seit etwa drei Jahrzehnten bestehen sowohl das Originalklang-Ensemble der »Deutschen Händel- Solisten« als Festspielorchester und – als Karlsruher Alleinstellungsmerkmal – die »Internationale Händel-Akademie«, Meisterkurse für historisch- informierte Aufführungspraxis. Die Ursprünge der 1989 gegründeten Händel-Gesellschaft Karlsruhe e.V. reichen bis in die Zeit vor Beginn der Städtepartnerschaft mit Halle zurück. Die Gesellschaft unterstützt die vielfältigen Händel-Aktivitäten und bringt zusätzliche Aspekte ein wie seit bald zwei Jahrzehnten einen Händel-Jugend- wettbewerb – auch das ein Karlsruher Alleinstellungsmerkmal. Musik ver- bindet – nicht nur zwischen den Nationen, sondern auch zwischen den Menschen der Festspielstädte, und natürlich unterhält die Karlsruher Händel- Gesellschaft gute Beziehungen zu den Schwestergesellschaften in Halle und Göttingen. Gäste aus Halle (und Göttingen) sind bei den Festspielen in Karls- ruhe jederzeit willkommen. Jetzt aber freuen wir uns auf die Festspiele in Halle im Juni! Peter Overbeck 6 Interview mit Herrn Professor Dr. Thomas Müller-Bahlke*, Direktor der Franckeschen Stiftungen zu Halle Herr Professor Müller-Bahlke, Au- Engagement in London könnte man gust Hermann Francke und Georg schließen, dass er dabei das Vorbild Friedrich Händel waren Zeitgenos- von Franckes Waisenhaus vor Augen sen. Der eine hat hier in Halle sein hatte. Ob Francke die Werke Hän- Lebenswerk, die nach ihm benann- dels kannte, können wir aus den ten Stiftungen, begründet, der an- Quellen nicht sicher sagen. Aber er dere ist hier geboren und hat von war ein sehr umfassend gebildeter Halle aus seinen künstlerischen Mann. Und so wird Francke von Weg in die Welt genommen. Begeg- Händels Karriere gewusst haben. net sind sich die beiden wohl nicht, Allerdings kenne ich keine Belege kannte Händel die pietistische Phi- dafür, dass seine Leidenschaft der losophie Franckes, kannte dieser prachtvollen Barockmusik im Stile die Werke Händels? Gibt es dafür Händels galt. Belege? Dafür, dass sich diese beiden großen Händel-Haus und Franckesche Stif- Männer begegnet sind, gibt es in der tungen sind nur wenige hundert Tat keine Belege. Das ist denkwürdig Meter voneinander entfernt. Gibt genug. Denn so groß war die Stadt es neben dieser engen räumlichen Halle nicht, dass eine Begegnung un- Beziehung inhaltliche Verbindun- wahrscheinlich gewesen wäre. An- gen, Kooperationen z. B. bei Aus- dererseits befanden sich beide in stellungen oder bei der Bearbeitung völlig unterschiedlichen Lebens- wissenschaftlicher Themen? phasen und auch Lebenssphären. Die Stadt Halle zeichnet sich da- Francke wohnte ja in den ersten Jahr- durch aus, dass die kulturellen zehnten nicht einmal in Halle, son- Institutionen hier eng zusammen- dern in der Vorstadt Glaucha. Das war arbeiten. Schaut man auf andere in der Wahrnehmung des 18. Jahrhun- Städte in Deutschland, stellt man derts eine deutliche Distanz. Den- schnell fest, dass das längs nicht im- noch darf man sicher annehmen, mer der Fall ist. Das hat sicher auch dass jeder in Halle und Umgebung mit den kulturellen Themenjahren von dem Werk Franckes Kenntnis zu tun, die der unvergessene Wieder- besaß und dessen rasante Entwick- begründer der Franckeschen Stiftun- lung war wohl jedermann bekannt. gen und Ehrenbürger unserer Stadt, Aus Händels späterem karitativem Professor Paul Raabe, im Jahr 2000 * Wenige Tage nach Redaktionsschluss für dieses Heft der »Mitteilungen« wurde Herr Professor Dr. Thomas Müller-Bahlke mit dem Preis der Initiatoren »Der Esel, der auf Rosen geht« für sein Engagement bei der Bewerbung der Franckeschen Stiftungen für die Weltkulturerbeliste ausgezeichnet. Die Redaktion gratuliert dazu sehr herzlich. Der Vorstand des »Freundes- und Förderkreises des Händel-Hauses zu Halle e.V.« schließt sich auch im Namen aller Mitglieder dieser Gratulation an. 7 ins Leben rief und die die Stiftungen Verlaufe der Jahrhunderte immer dann bis 2010 für die ganze Stadt wieder stark voneinander profitiert. konzertiert haben. Dadurch ist auch Die Verbindung ist heute nach mei- eine rege Zusammenarbeit zwischen nem Eindruck enger denn je. Zwei dem Händel-Haus und den Stif- komplette Fakultäten der Universi- tungen gewachsen, die sich bis tät und mehrere interdisziplinäre heute fortsetzt. Im Jahr 2012, dem Wissenschaftszentren sind auf dem Themenjahr der Musik in der Lu- Gelände der Stiftungen zuhause. Auf therdekade, haben wir gemeinsame wissenschaftlicher Ebene haben sich wissenschaftliche Veranstaltungen zahlreiche Kooperationen gebildet. und aufeinander abgestimmte Aus- Die unschätzbaren Quellensamm- stellungen gezeigt. Wir helfen uns lungen der Stiftungen bilden den gegenseitig mit Leihgaben und Ausgangspunkt für gemeinsame For- fachlicher Expertise und pflegen ein schungs- und Erschließungsprojekte. kollegiales, ja freundschaftliches Ver- Umgekehrt sind Stiftungsmitarbeiter hältnis miteinander. Hinzu kommt inzwischen fest in die Universitätsleh- meine große Wertschätzung für re eingebunden. Zusammen mit dem Clemens Birnbaum und seine Arbeit. Rektor, Herrn Professor Sträter, der Im Zuge des UNESCO-Prozesses selbst ein Pietismusforscher und ex- der Stiftungen werden wir im Früh- zellenter Francke-Kenner ist, verfol- jahr neben anderen Partnern auch gen wir den Plan, das Universitäts- das Händel-Haus dazu einladen, archiv hier anzusiedeln. Das wäre eine flankierende Ausstellung zu ein weiterer großer Entwicklungs- dem außergewöhnlichen universel- schritt für den Wissenschaftsstandort len Wert des Händel-Erbes zu zeigen. Franckesche Stiftungen im Verbund mit der Martin-Luther-Universität. In Händels Geburtsjahr 1685 hat der 22 Jahre ältere Francke gerade August Hermann Francke war sein Studium in Leipzig erfolgreich als Pfarrer an der Georgenkirche mit
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