Im Weißen Rössl

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Im Weißen Rössl b e r i c h t e b e r i c h t e Turbulenz im Hotel am Wolfgangsee Studioproduktion: r a l p h B e n a t z k y Im weißen Rössl richt an der Hochschule tätig ist. An seinem früheren Aus- B e s e t z u n g 1 Schlussszene mit bildungsinstitut inszenierte er bereits die Studioprodukti- allen Beteiligten onen Mikado und Hilfe, Hilfe, die Globolinks. Josepha Vogelhuber, Wirtin: Zur Studioproduktion Im weißen Rössl äußerte er rückbli- Paola Kling (5./6.12.2013), theresa Dittmar 2 Ottilie (vorne) ckend: „Die praktische Arbeit ist für die Studenten meines Leopold Brandmeyer, Zahlkellner: Johannes Dunz und Dr. Otto Siedler Erachtens ein sehr wichtiger Teil der Ausbildung, um das Wilhelm Giesecke, Trikotagenfabrikant: steven Klose Profil für den außergewöhnlich schwierigen Beruf mit sei- Ottilie, seine Tochter: Anika Paulick 3 Sigismund nen hohen Anforderungen an die zukünftigen Bühnen- Dr. Otto Siedler, Rechtsanwalt: Leo Mastjugin Sülzheimer und schaffenden zu schärfen. Ich glaube sogar – und da gibt mir Sigismund Sülzheimer: Klärchen beim meine Berufserfahrung immer wieder die Bestätigung – der Dominic große, Philipp Polhardt (7.12.2013) Baden Anteil der direkten Bühnenarbeit, die Beschäftigung mit Prof. Dr. Hinzelmann: Richard Mauersberger dem konkreten Bühnenstück, der Rollengestaltung mit Ge- Klärchen, seine Tochter: Leevke Hambach 4 Josepha Vogel- sang und Darstellung wird in der aktuellen Studienform zu Kaiser Franz Joseph II./Koch: Ashkan Rosat huber und Leopold gering gefordert. Die Studierenden bräuchten mehr Praxis Kathi Weghalter, Briefträgerin: Jasmin Jablonski im Verlaufe ihrer Ausbildung. Der Übergang ins Berufsleben 5 Alle Paare haben aus der behütenden Hochschule in die raue, intensive Thea- Klavier: Michelle Bernard, Paul Heller, Ling-Yao Lai, sich gefunden – terluft ist oft sehr krass. Daher sind alle Hochschulauffüh- Miho tanaka Szene aus dem rungen wichtig, gut und nützlich und oft sogar noch mit letzten Akt mit einem großen Spaßfaktor verbunden. Also auf zum näch- Inszenierung: Matthias Winter Happy End sten Projekt!“ KS Musikalische Einstudierung: Helmut Kukuk m Hotel Zum weißen Rössl ist Hochsaison. Das Personal ist überfordert, Zahlkellner Leopold beruhigt die unzufriedenen Gäste. Weniger Erfolg hat er bei Chefin Josepha Vogelhuber, bei der er Annäherungsversuche macht. Sie weist ihn zurück, da sie in den Berliner Rechtsanwalt Dr. Otto Siedler, einen langjährigen Stammgast, verliebt ist. Sein Erscheinen wird auch von einem anderen Gast ungern gesehen: Der Fabrikant Wilhelm Giesecke, nur auf Drängen seiner Tochter Ottilie hier im Urlaub, hat gegen Siedler und dessen Mandanten – seinen Erzkonkurrenten Sülzheimer – einen Prozess verloren. Töchterchen Ottilie hindert dies jedoch nicht, den Avancen Siedlers nachzugeben ... Turbulent geht es demnach Im weißen Rössl von Mein Liebeslied muss ein Walzer sein, Die ganze Welt ist him- Ralph Benatzky zu. Vom 5. Dezember bis zum 9. melblau oder Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön Dezember 2013 brachten Studierende der Fach- ist. Es wird berichtet, dass anlässlich der Uraufführung richtung Gesang dieses 1930 in Berlin uraufge- wildfremde Zuschauer geneigt gewesen seien, „einander an führte Singspiel im Großen Probesaal am Dit- die Brust zu sinken und zu weinen vor Wonne“ angesichts uryn trichring zur Aufführung. Bis heute ein unbestrittener des Happy Ends. d ried Publikumsrenner, wurde es auch zahlreich verfilmt. Viele Regie führte bei den fünf HMT-Vorstellungen Matthias F ieg Melodien sind ganz unabhängig von dem eigentlichen Stück Winter, der in Leipzig Gesang studierte, seit 2001 an der s Evergreens geworden – so Im weißen Rössl am Wolfgangsee, Oper Chemnitz und als Dozent für Dramatischen Unter- Fotos: 3 8 MT J o u r n A L _ 3 7 6 / 2 0 1 4 6 / 2 0 1 4 MT J o u r n A L _ 3 7 3 9 b e r i c h t e b e r i c h t e Gemeinsam mit dem Lions CLub Leipzig: Konzert der bayreuth-Stipendiaten Jährlicher Lortzing-Wettbewerb zum 13. Mal an der am 14. Februar 2014 im Kammermusiksaal Hochschule für Musik und Theater „Ich kann den Geist der Musik nicht MT-Journal: Herzlichen Glückwunsch noch anders fassen als in Liebe ...“ Gewinner Diogo Mendes: einmal nachträglich zum 1. Preis! Wie sah denn Ihr Ausbildungsweg bislang aus? „Danach fühlte ich mich auch Diogo Mendes: Vielen Dank! Ich habe als kleiner Bub in meiner Heimatstadt nter diesem Motto des Leipziger Mu- ein bisschen erlöst bei den „Augsburger Domsingknaben“ Usikgenies Richard Wagner könnte das “ angefangen, besuchte die Musikalische Konzert der Bayreuth-Stipendiaten, die Früherziehung und nahm später Ein- im letzten Jahr ein Stipendium erhalten zelunterricht im Fach Gesang. Außer- hatten, gestanden haben, finanziert und dem lernte ich noch an einem Mu- organisiert vom Richard-Wagner-Verband sischen Gymnasium mit Musik als Leipzig und der Richard-Wagner-Stipen- Leistungskurs. Nach dem Abitur be- zing-Wettbewerb doch immer von den dienstiftung Bayreuth. Der Leitspruch uryn warb ich mich an verschiedenen Hoch- Frauenstimmen dominiert wird. könnte aber auch den Wunsch des Kom- d ried schulen, wurde hier in Leipzig genom- ponisten ausdrücken, seine sozialrefor- F ieg men. Es ist eine schöne Stadt! Hatten Sie nach der Finalrunde das Gefühl, merischen Träume doch noch umzuset- s dass Sie gewonnen haben könnten? zen und wenigstens junge, talentierte Fotos: Ihr Name kommt mir aber etwas spanisch Ich bringe nicht immer die Leistung, Nachwuchskünstler an sein Werk und da- vor ... die mir an diesem Abend gelungen ist. mit an die große Kunst heranzuführen. War er doch davon überzeugt, dass vor Nein, meine Eltern sind beide Por- Trotzdem fragte ich mich natürlich, ob allem die Musik die Menschen besser machen könne. Die Wagnerverbände füh- tugiesen und noch vor meiner Geburt es wohl zum Sieg gereicht hat oder ob len sich dieser Idee seit 1909 verpflichtet, und so entsandte der Leipziger Ver- Gewinner Diogo nach Augsburg gezogen. Daher sind ich als Favourit gelte, zumal es ja im- band im Sommer 2013 vier Studierende der HMT an und auf den grünen Hü- uryn Mendes mit dem d Deutsch und Portugiesisch meine Mut- mer nur einen Preis gibt. gel, die sich nun zum 131. Todestag Richard Wagners am 14. Februar 2014 mit ried Clubmaster des F tersprachen. einem Stipendiatenkonzert im Kammermusiksaal der HMT bei den Verbands- ieg Lions CLub Hans s Wie sehen denn Ihre Zukunftspläne aus? mitgliedern dafür bedankten. Warthmann Fotos: War denn der Lortzing-Wettbewerb Ihre erste Ich bin jetzt im 6. Semester und kon- Durch seine kurzfristige Krankmeldung konnte Dramaturgie- Wettbewerbsteilnahme? zentriere mich erst einmal auf die im student Tobias Rentzsch sein Können nicht unter Beweis stellen, Zum 13. Mal ging am 30. Januar in der Hochschule für Musik und Als Teenie nimmt man ja oft an „Ju- Mai anstehende HMT-Opernproduk- was Verbandsvorsitzender Thomas Krakow und Stipendiatenbe- Theater (HMT) Leipzig die Finalrunde des Lortzing-Wettbewerbs über gend musiziert“ und ähnlichen Wettbe- tion Der Wildschütz. Da singe ich den auftragte Alexandra Röseler improvisierend überspielten. Dafür die Bühne. Nach der nicht öffentlichen Vorrunde am Vortag stand werben teil. Das habe ich auch gemacht Grafen. Dann bekam ich einen Gastver- war umso mehr Leiden- erneut die spannende Entscheidung an, wer 2014 von den 21 Kandi- im Fach Klavier, später bei Gesang. Und trag an der Oper Leipzig. Aber ich will schaft und Musizierfreude datinnen und Kandidaten den vom Lions CLub Leipzig ausgelobten letztes Jahr war ich noch beim Bundes- erst einmal weiterstudieren ... bei einem anspruchsvollen Programm zu Förderpreis entgegennehmen würde. Bis auf drei Wettbewerbsteil- wettbewerb in Berlin und erreichte die spüren, das Sopranistin Manuela Fraikin nehmer von der Musikhochschule Franz Liszt Weimar und zwei von Finalrunde. Und nun die obligatorische Frage nach dem und Violonistin Hannah Burchardt ge- der Hochschule für Musik CarL Maria von Weber studierten alle an der HMT. Und Preisgeld: Haben Sie die 2 500 Euro bereits meinsam mit der Arie Zerreißet, zer- natürlich ging es auch in diesem Jahr wieder um 2 500 Euro Preisgeld ... Wie haben Sie denn die Vor- und die Final- ausgegeben? sprenget, zertrümmert die Gruft von Jo- In der Jury der Finalrunde votierten: Prof. Georg Christoph Biller (Thomaskantor), runde des Lortzing-Wettbewerbs heute noch Ein bisschen habe ich mir natürlich hann Sebastian Bach eröffneten. Bariton Sonja Epping (Dramaturgin Künstlerische Planung Gewandhaus zu Leipzig), Prof. in Erinnerung? Beides war sicher sehr aufre- gegönnt. Unter anderem einen neuen Christian Backhaus beendete das Pro- Hanns-Martin Schreiber (Prorektor für künstlerische Praxis der HMT Leipzig) und gend ... Anzug, den ich bitter nötig hatte. Einen gramm auf betörende Weise mit Oh, Du Kammersänger Rolf Wollrad (Dresden). Ja, es war schon eine verrückte Sa- Großteil habe ich aber für Notfälle hin- mein holder Abendstern aus Tannhäuser Bis in die Endrunde hatten es diesmal sieben Gesangsstudierende (sechs von che, zumal es das erste Mal war, dass terlegt. von Richard Wagner, womit er die Seelen der HMT, eine von der Weimarer Hochschule) geschafft: Thomas Trolldenier, Menna ich im Finale auf so einer großen Bühne der Verbandsmitglieder und der anderen Cazel Davies, Diogo Mendes, Tatjana Timchenko-Hörr, Elsa Dreisig, Joanne-Marie wie dem Großen Saal der Hochschule Dann wünscht Ihnen die Redaktion des MT- Zuhörer berührte. Eingerahmt in diese D’Mello und Youngjune Lee. stand. Ich war natürlich sehr aufgeregt, Journals alles Gute für Ihre weitere Zukunft. beiden wichtigsten Komponisten der Und in diesem Jahr siegte nach Olena Tokar 2012 und Akiho Tsujii 2013 wieder hatte aber schon das Gefühl, dass es Und herzlichen Dank für das Gespräch. Musikstadt Leipzig, brachten die darge- einmal ein Mann: Diogo Mendes (Bariton, Klasse Prof. Jürgen Kurth). Mit Mozarts gut gelaufen war. Danach fühlte ich botenen Stücke von Robert Schumann Arie Con un vezzo aus La finta giardiniera und Bachs Arie Komm, süßes Kreuz aus der mich auch ein bisschen erlöst von dem über Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven bis hin zu Johann Matthäuspassion ersang er sich im Großen Saal den 1.
Recommended publications
  • Bernd Franke Bernd Franke
    © Bernd Franke Bernd Franke Contemporary BIOGRAPHY Bernd Franke Bernd Franke was born in 1959 in Weissenfels/Saale and grew up in an open, tolerant, and, with regard to music, an undogmatic family home. There, as a child, he came into contact with classical music, jazz and pop music, which were regarded as completely equal. Such a musical understanding still characterizes him to this day, which explains his passion for improvisation. Characteristic of his œuvre since the 1980s is the crossing of borders, both musically and by incorporating socially relevant themes. Between 1975 and 1981 he studied composition with Siegfried Thiele and conducting with Wolf-Dieter Hauschild at the Felix Mendelssohn Bartholdy Musikhochschule Leipzig. In 1980 he founded the ensemble ‘Junge Musik’ Leipzig and continued to lead the group until 1983. Since 1981 he has taught at the Institute of Musicology at Leipzig University and the Felix Mendelssohn Bartholdy Musikhochschule Leipzig. Since 2003 he has been Professor for composition, music of the 20th and 21st century, music theory and analysis at the University of Leipzig. He was also the recipient of the Hanns Eisler Prize and Mendelssohn Scholarship in 1981. From 1981 to 1985 he was Meisterschüler at the Academy of Arts in East Berlin. He began regular correspondence with Stockhausen, Nono, Ligeti and Henze in the mid-80s, visiting Lutosławski in Warsaw too. In 1987 he was awarded the Composition prize at the 9th Boswil International Composition Seminar (Künstlerhaus Boswil Foundation, Switzerland) and the Kucyna International Composition Prize, Boston (USA). His association with the Künstlerhaus Boswil Foundation continued in the form of a number of long-term work residencies.
    [Show full text]
  • MA Final2acli
    !"#$%&#'()* +(,-.*/(.*0&(12#,3&*4"2#* +(,-.*'5.*/(.*0&(12#,3&*6($5'7* * * * *892#1#"#*-:(*;"217<122'92%&$-#* * * * =<12%&'9*>33,(#"9125"2*"9?*>33,21#1,9* * /1'*@"2<1(7"9A'9*?'2*B+?6CDEF,(5$G125"2D H'2%&G"22'2I*J,9*KLMN*$"-*?$2* 7,53,21#,(12%&'*6%&$--'9*19*?'(*//O* * * ;$2#'($(P'1#* ="(*Q(G$9A"9A*?'2*@7$?'512%&'9*!($?'2*;$2#'(*,-*Q?"%$#1,9* * * * * J,(A'G'A#*J,9* R&,5$2*S127,<27T* * * * * * @3(1G*UVKW* /$972$A"9A* F:(*?1'*>--'9&'1#*15*!'23(X%&*"9?*?1'*J'(#($"'92J,GG'*"9?*2$%&7"9?1A'*H'($#"9A*5Y%&#'* 1%&*51%&*P'1*/(.*0&(12#,3&*4"2#*"9?*J,(*$GG'5*P'1*/(.*0&(12#,3&*6($5'7*P'?$97'9.*/$(:P'(* &19$"2*<X('*?1'2'*@(P'1#*91%&#*,&9'*?1'*-$%&G1%&'*B,53'#'9Z*"9?*="$(P'1#*Z$&G('1%&'(*+'(2,D 9'9*19*?'9*H'&Y(?'9*?'(*6#$?#*S'13Z1A*5YAG1%&*A'<'2'9.*[,(*$GG'5*2'1*F($"*H(1A1##'*!'T'(* A'?$97#\*S'1#'(19*?'(*6,9?'(2$55G"9A'9*?'(*;"217$P#'1G"9A*19*?'(*6#$?#P1PG1,#&'7*S'13Z1A\* ,&9'*?1'*'19'*Q1921%&#*19*?'9*]$%&G$22*J,9*4'((9*R('1P5$99*91%&#*5YAG1%&*A'<'2'9*<X('.* /$(:P'(*&19$"2*A1G#*5'19*/$97*F($"*/(.*R&'7G$*BG"##1A*J,5*6X%&212%&'2*6#$$#2$(%&1J*S'13Z1A\* F($"*H'$#'*O'P9'(*J,5*S'13Z1A'(*C91J'(21#X#2$(%&1J\*F($"*8(12*R:(7'*J,5*!'<$9?&$"2$(%&1J\* F($"* B$#&$(19$* H''(* J,9* ?'(* ;"217$P#'1G"9A* ?'(* /'"#2%&'9* ]$#1,9$GP1PG1,#&'7\* F($"* /(.* @GG5"#&*H'&('9?#*J,5*@(%&1J*?'2*;/OD619-,91',(%&'2#'(2*2,<1'*F($"*CG(17'*^1G7'92*J,9*?'(* 6#$21DC9#'(G$A'9P'&Y(?'*S'13Z1A.*F:(*_'AG1%&'*C9#'(2#:#Z"9A*$5*Q9?'*?'(*@(P'1#*A1G#*2%&G1'`D G1%&*5'19*&'(ZG1%&'(*/$97*B$#_$*B($#Z'92#'19\*+$"G$*a$92'9\*6#'--1*B"(#&\*[$G'9#19*!:9#&'(*"9?* A$9Z*P'2,9?'(2*5'19'9*H(:?'(9*;$(#19*"9?*@GP('%&#*2,<1'*5'19'5*[$#'(*[,G7'(*S127,<27T.** D*88*D* * !"#$%&'()*+),-#",'.
    [Show full text]
  • In Riesenschritten Auf Den Abschluss Zu — Wieder Neu“, So Intendant Wilfried WDR Absolventenvorspiele an Den Schauspiel-Studios Halle Und Dresden DÜSSELDORF
    BERIC HTE AUSSERHALB BERIC HTE AUSSERHALB HALLE/DRES DEN großen Bühnen der Häuser stattfinden Schulz vom Dresdner Staatsschauspiel Und das sind die Neuen – das erste und jedes Mal für ausverkaufte Säle in seinen Begrüßungsworten. Und Studienjahr am Schauspielinstitut sorgen. Am Studio Halle gar wird das auch Jörg Steinberg, Studioleiter am HANS OTTO Programm vor der eigentlichen Prü- nt halle, schwört die anwesenden Zu- fung ein bis zwei Mal im offiziellen schauer und das Fachpublikum mit Spielplan gezeigt. ganz persönlichen und herzlichen Wor- Auch eine schöne Tradition ist es, ten auf die überschäumende Spiellust dass das Entree eigenverantwortlich der jungen Schauspieler ein. von den Studierenden entwickelt wird Jetzt, wo dieser Beitrag im MT- und so stets für einen frischen, frechen Journal erscheint, liegen diese an- Einstieg sorgt. So kämpft sich die Hal- und aufregenden Stunden schon wie- lenser Truppe Telefonnummer-Fahnen der Wochen hinter den Studenten, und schwingend zu einer monumentalen viele neue Eindrücke von den Zentra- : OH O T Musik durch den Bühnennebel an die len Vorsprechen in Neuss, München O F Rampe, oder das Dresdner Oktett be- und Berlin sind dazugekommen. Vor- schwört ironisch im knallbunten Trikot sprecheinladungen nach Basel, Wien, Da schließt sich der Kreis: Die Absol- und blondem Einheitslockenschopf Essen, Berlin und vielen anderen Thea- venten sprechen vor, erhalten Engage- den landläufigen Fitnesskult. Danach terzentren sind aus diesen unterschied- ments und gehen ihren beruflichen geht es spielerisch kreuz und quer lichen Vorsprechen entstanden, sodass Weg. Der neue erste Jahrgang ist an der durch die dramatische Weltliteratur, man guter Hoffnung sein kann, dass Hochschule angekommen. Dieses Foto E und es fällt schwer, einen absoluten auch alle Schauspiel-Absolventen des entstand bei der Immatrikulationsfeier HALL T N : Höhepunkt auszumachen, denn die Jahrganges 2014 wieder zu 100 Pro- am 6.
    [Show full text]
  • Gewandhaus-Magazin Seite 2: Max Klingers Plastik »Beethoven« – Eine Dauerleihgabe Im Gewandhaus Mensch & Musik • OBM H
    Gewandhaus-Magazin Nr. 1 Dezember 1992 Seite 2: Max Klingers Plastik »Beethoven« – eine Foto-Magazin Dauerleihgabe im Gewandhaus Jazz im Gewandhaus: Momentaufnahmen von Oscar Peterson, Dizzy Gillespie, Georg Gruntz, Freddy Mensch & Musik Hubbard, Archie Shepp und anderen OBM Hinrich Lehmann-Grube als Bratscher Ekkehard Schreiber, Leiter der Gewandhauschöre Gewandhaus gestern Orchesterwart Joachim Günther – der »graue Der Sinn für Musik ist in Leipzig ungemein groß: Bühnentiger« Das 1840 verbotene Buch »Das neue Leipzig« des Christoph Krummacher und das neue schriftstellernden Jurastudenten und Bohemien Kirchenmusikalische Institut Ferdinand Stolle. Eine kommentierte Leseprobe Tilly und Xenia vom Gewandhauskinderchor Ex-Thomaskantor Hans-Joachim Rotzsch – jetzt Gewandhaus Culinaria (1): Die Erfindung der Professor am Salzburger »Mozarteum« Konzertpause im 17./18. Jahrhundert oder der historische Zusammenhang zwischen Musik und Gewandhaus-Familie Gastronomie Die Suskes: Karl Suske und sein Sohn Conrad sitzen gemeinsam an den ersten Gewandhauspulten, In Noten notiert: Ein Autograph des berühmten Tochter Cornelia ist Soloharfenistin des Orchesters. Geigers Joseph Joachim aus dem Stammbuch der Ein Porträt Marie Pohlenz vom 9. Oktober 1850 Unser guter Alter: Fast drei Jahrzehnte lang hat Paul Gewandhaus-Bauten (1): Die Schmitz als Opernchef mit dem Gewandhausorchester Gewandhausgeschichte des alten Gewandhaussaales zusammengearbeitet, am 6. Februar 1992 starb er von Johann Friedrich Carl Dauthe 93jährig in München. Das letzte Interview vor seinem Tod. Auf-Gelesenes Blasen vom Rathausturm Gewandhauskapellmeister Die Klage des Komponisten Mendelssohns Rückkehr: Am 10. März 1993 wird vor Choralverbot für Leipzigs Türmer dem Gewandhaus ein neues Denkmal für Felix Der Franzosen lebhafte Feldmusike Mendelssohn Bartholdy enthüllt, sein Schöpfer ist der Napoleon in Leipzig Rostocker Bildhauer Jo Jastram. Ein Werkstattbericht.
    [Show full text]
  • Gewandhaus-Magazin Seite 2 Max Klingers Plastik »Beethoven
    Gewandhaus-Magazin Nr. 1 Dezember 1992 Seite 2 Foto-Magazin Max Klingers Plastik »Beethoven« – eine Jazz im Gewandhaus: Momentaufnahmen von Oscar Dauerleihgabe im Gewandhaus Peterson, Dizzy Gillespie, Georg Gruntz, Freddy Hubbard, Archie Shepp und anderen Mensch & Musik OBM Hinrich Lehmann-Grube als Bratscher Gewandhaus gestern Ekkehard Schreiber, Leiter der Gewandhauschöre Der Sinn für Musik ist in Leipzig ungemein groß: Orchesterwart Joachim Günther – der »graue Das 1840 verbotene Buch »Das neue Leipzig« des Bühnentiger« schriftstellernden Jurastudenten und Bohemien Christoph Krummacher und das neue Ferdinand Stolle. Eine kommentierte Leseprobe Kirchenmusikalische Institut Tilly und Xenia vom Gewandhauskinderchor Gewandhaus Culinaria (1): Die Erfindung der Ex-Thomaskantor Hans-Joachim Rotzsch – jetzt Konzertpause im 17./18. Jahrhundert oder der Professor am Salzburger »Mozarteum« historische Zusammenhang zwischen Musik und Gastronomie Gewandhaus-Familie Die Suskes: Karl Suske und sein Sohn Conrad sitzen In Noten notiert: Ein Autograph des berühmten gemeinsam an den ersten Gewandhauspulten, Geigers Joseph Joachim aus dem Stammbuch der Tochter Cornelia ist Soloharfenistin des Orchesters. Marie Pohlenz vom 9. Oktober 1850 Ein Porträt Gewandhaus-Bauten (1): Die Unser guter Alter: Fast drei Jahrzehnte lang hat Paul Gewandhausgeschichte des alten Gewandhaussaales Schmitz als Opernchef mit dem Gewandhausorchester von Johann Friedrich Carl Dauthe zusammengearbeitet, am 6. Februar 1992 starb er 93jährig in München. Das letzte Interview vor seinem Auf-Gelesenes Tod. Blasen vom Rathausturm Die Klage des Komponisten Gewandhauskapellmeister Choralverbot für Leipzigs Türmer Mendelssohns Rückkehr: Am 10. März 1993 wird vor Der Franzosen lebhafte Feldmusike dem Gewandhaus ein neues Denkmal für Felix Napoleon in Leipzig Mendelssohn Bartholdy enthüllt, sein Schöpfer ist der Rostocker Bildhauer Jo Jastram. Zwieback zeichnet Ein Werkstattbericht.
    [Show full text]
  • Bernd Franke Bernd Franke
    © Bernd Franke Bernd Franke Contemporary BIOGRAPHY Bernd Franke Bernd Franke was born in 1959 in Weissenfels/Saale and grew up in an open, tolerant, and, with regard to music, an undogmatic family home. There, as a child, he came into contact with classical music, jazz and pop music, which were regarded as completely equal. Such a musical understanding still characterizes him to this day, which explains his passion for improvisation. Characteristic of his œuvre since the 1980s is the crossing of borders, both musically and by incorporating socially relevant themes. Between 1975 and 1981 he studied composition with Siegfried Thiele and conducting with Wolf-Dieter Hauschild at the Felix Mendelssohn Bartholdy Musikhochschule Leipzig. In 1980 he founded the ensemble ‘Junge Musik’ Leipzig and continued to lead the group until 1983. Since 1981 he has taught at the Institute of Musicology at Leipzig University and the Felix Mendelssohn Bartholdy Musikhochschule Leipzig. Since 2003 he has been Professor for composition, music of the 20th and 21st century, music theory and analysis at the University of Leipzig. He was also the recipient of the Hanns Eisler Prize and Mendelssohn Scholarship in 1981. From 1981 to 1985 he was Meisterschüler at the Academy of Arts in East Berlin. He began regular correspondence with Stockhausen, Nono, Ligeti and Henze in the mid-80s, visiting Lutosławski in Warsaw too. In 1987 he was awarded the Composition prize at the 9th Boswil International Composition Seminar (Künstlerhaus Boswil Foundation, Switzerland) and the Kucyna International Composition Prize, Boston (USA). His association with the Künstlerhaus Boswil Foundation continued in the form of a number of long-term work residencies.
    [Show full text]
  • A R M a R I U
    A R M A R I U M Aufgenommen im Mai 2013 und Juni 2014 in der Kirche Altleisnig zu Polditz Aufnahme, Schnitt, Mastering: Michael Silberhorn – GENUIN recording group Fotos: punctUM/Bertram Kober (cover), Martin Jehnichen (amarcord) Übersetzungen: Bernhard Kaiser translations: Matthew Harris (cV, introduction, »Gaude felix India«), Bach Society Houston traduction: Laurence Wuillemin Graphik-Design: Franziska Neubert Redaktion: Daniel Knauft, Holger Krause, tobias Rosenthal Alle Bildrechte für Abbildungen sind den Rechteinhabern vorbehalten. © 2015 by apollon classics ARMARIUM Aus dem Notenschrank der Thomaner – Vom Mittelalter bis Heinrich Schütz AmArcord Wolfram Lattke — tenor // MARtIn Lattke — tenor // RobeRt PohleRs — tenor Frank ozimek — bariton // DAnIel knAUft — bass // holgeR Krause — bass ArmArIUm Aus dem Notenschrank der Thomaner – Vom Mittelalter bis Heinrich Schütz 01 Sequentia de S. Thoma »Gaude felix India« Thomas-Graduale, Leipzig um 1300 06:09 02 Sethus calvisius (1556 – 1615) Hymnus ante cibum »Deus sator mortalium« Florilegium selectissimum hymnorum, Leipzig 1606 02:31 03 pandolfo Zallamella (1551 – um 1591) Ingrediente Domino Florilegium selectissimarum cantionum, Leipzig 1603 01:51 04 Sethus calvisius Hymnus vespertinus »Inventor rutili« Florilegium selectissimum hymnorum, Leipzig 1606 02:34 05 Orlando di Lasso (1532 – 1594) Confitemini Domino Florilegium selectissimarum cantionum, Leipzig 1603 03:36 06 Sethus calvisius Hymnus vespertinus »Te lucis ante terminum« Florilegium selectissimum hymnorum, Leipzig 1606 02:00 07
    [Show full text]
  • 1 Die Situation Ostdeutscher Komponisten Vor, Während Und Nach Der Wende
    Walter Thomas Heyn (Berlin / Deutschland) „Ich bin kein aufgeschlagen Buch – Ich bin ein Mensch in seinem Widerspruch“.1 Die Situation ostdeutscher Komponisten vor, während und nach der Wende 1 Dieser vor Jahrzehnten in der ehemaligen DDR oft und gern und mit lang gezogenem „U“ im letzten Wort zitierte und leicht abgewandelte Zitat ei- nes Verses von Conrad Ferdinand Meyer beschreibt die Situation der Auto- ren, Kulturpolitiker, Funktionäre, Rundfunkredakteure, Verlagsmitarbeiter usw. sehr genau. Inmitten ständig sich verändernder Vorgaben, Richtlini- en, Anweisungen, Entwicklungskonzepte und ‚Rahmenbedingungen‘ muss- ten sie alle im großen Unsinn versuchen, etwas Sinnvolles und künstlerisch möglichst Wertvolles zu artikulieren, zu veröffentlichen und dem Publikum zur Kenntnis zu geben und das immer unter dem Hanns Eisler’schen Dik- tum: „Ändere die Welt, sie braucht es.“2 Neue Musik in der DDR war immer politisch, sie war immer mehr oder weniger direkt gegen den Staat und seine Engstirnigkeit gerichtet, ebenso wie sie immer auf „Welt“, also auf Überwindung der Systemgrenzen ge- richtet war und das war politisch, aber auch reisetechnisch gemeint. Der oben zitierte Spruch deutet die Zwänge an, in denen alle Künstler fortlau- fend standen. Denn jeder Künstler war aus Sicht von Partei und Regierung wichtig genug, um die Massen oder wenigstens Teile davon für die ‚beste Sache der Welt‘ zu begeistern und mit künstlerischen Mitteln zu beeinflus- sen. Gleichzeitig aber gegen ganz konkrete Repressionen, Schikanen und Bevormundungen sich fortlaufend ganz individuell wehren zu müssen, war das Alltagsgeschäft aller, die an der ‚Kulturfront‘ tätig waren. Dabei gab es geschickte und ungeschickte Kollegen, mutige und weniger mutige, Hel- 1Conrad Ferdinand Meyer, Huttens letzte Tage, abrufbar unter Projekt Gutenberg, <gutenberg.spiegel.de/buch/huttens-letzte-tage-1873/1> (26.06.2019).
    [Show full text]
  • Komponisten Der Gegenwart (KDG)
    Komponisten der Gegenwart (KDG) Grundwerk einschließlich der 50. Nachlieferung Bearbeitet von Hanns-Werner Heister, Walter-Wolfgang Sparrer 1. Auflage 2013. Loseblatt. ca. 10240 S. ISBN 978 3 86916 282 9 Weitere Fachgebiete > Musik, Darstellende Künste, Film > Musikwissenschaft Allgemein > Einzelne Komponisten und Musiker schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte. Inhalt Peter Ablinger von Gerald Resch Joseph Achron von Jascha Nemtsov John Adams von Rainer Fanselau Thomas Adès von Tim Steinke Theodor W. Adorno von Thomas Phleps Coriún Aharonián von Monika Fürst-Heidtmann Kalevi Aho von Anne Weller Necil Kâzım Akses von Martin Greve Alexander Albrecht von Zuzana Martináková Liana Alexandra von Corneliu Dan Georgescu Frangis Ali-Sade von Ulrike Patow Juan Allende-Blin von Klaus Linder Hasan Ferid Alnar von Martin Greve Maria de Alvear von Raoul Mörchen Michael Amann von Christian Heindl Claudio Ambrosini von Joachim Noller Gilbert Amy von Pierre Michel Mark Andre von Ralph Paland Louis Andriessen von Hella Melkert George Antheil von Mauro Piccinini Georges Aperghis von Antoine Gindt Hans Erich Apostel von Dirk Wieschollek Jörn Arnecke von Christoph Becher Vjacˇeslav Artëmov
    [Show full text]
  • MT-Journal Nr. 30
    Z E I T S C H R I F T D E R HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER „FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY“ L E I P Z I G HMT AKTUELL Neue Projektreihe Mendelssohn-Autograph „Bach in der Box“ bei Sotheby’s ersteigert BERICHTE AUSSERHALB HMT-Studierende protestieren „Dein Schweigen“ beim gegen Mittelkürzungen Hörspielsommer erfolgreich B E R I C H T E PERSONALIA 2. HMT Jazzfest 2010 Ursula Kynast – Erinnerungen an 31 Jahre HMT Leipzig als Nabel der Schauspielschul-Theaterwelt ournal j MT BEILAGE Wiederwahl und feierliche Investitur des Rektors 3 0 | 2 0 1 1 WINTERSEMESTER Prof. Robert Ehrlich INHALT Editorial 3 HMT AKTUELL HMT ersteigert Mendelssohn-Autograph 4 Kooperationsvertrag zur Erweiterung der Mendelssohn-Orchesterakademie unterzeichnet 7 Fotoimpressionen von den Bauarbeiten im Kammermusiksaal/Probesaal 8 MENTOSA – was ist denn das? 10 Blogger an der HMT 11 Was ist überzeugend? – Protest gegen Kürzungen 13 Die Lehraufträge und das liebe Geld 15 Christine raphael stiftung pflegt Œuvre von Günter Raphael 16 Meine Humboldt-Zeit an der HMT 17 Vergessene Jubiläen II – Marguerite Monnot 20 Rückblicke auf das Wirken von Prof. Dr. h. c. Joachim Herz 21 Aufruf: Ärzte gesucht! 22 Neuer Studentenrat der HMT gewählt 22 ALUMNI NACHRICHTEN Die Anfänge der gruppe Junge Musik – in memoriam Eberhard Klemm 24 BERICHTE journal MÄRZ – Hochschulübergreifendes Seminar HüS zu Gast an der HMT 26 APRIL – Der sächsische Schumann – Schumann in Dresden und Leipzig 28 MAI – Das Opernprojekt 2010 der HMT in Bildern 30 MAI – Workshop mit Prof. Dr. Clive Brown, Leeds 31 WINTERSEMESTER MAI – HMT-Bayreuth-Stipendiaten 2010 gekürt 32 MAI – 2. HMT Jazzfest 2010 33 JUNI – Leipzig als Nabel der Schauspielschul-Theaterwelt 36 JUNI – MEFALE-Kinder der UL zu Gast an der HMT 39 JULI – Meisterkurs mit Robert Levin 40 JULI – Sommertheater 2010 41 JULI – Robert Schumanns Requiem an der HMT 43 Young ConCert artists european auditions 2010 44 3 0 | 2 0 1 1 SEPTEMBER – MT SEPTEMBER – Auch Dozenten sind wissbegierig 45 OKTOBER – Neue Projektreihe BaCh in der Box 46 OKTOBER – Meisterkurs mit Prof.
    [Show full text]
  • Laurentiuskirche • Halle (Saale)
    9. Musikfest 21. – 30. Juni 2019 HALLE (SAALE) • Laurentiuskirche • HALLE (SAALE) • Dom • LEIPZIG • Peterskirche • DRESDEN • Carl- Maria-von-Weber- Museum • LÖBEJÜN • Carl-Loewe-Haus • BAD SULZA • St.- Mauritius-Kirche • LANGENBOGEN • Kirche St. Magdalenen • HALLE (SAALE) • Händel- Haus • HETTSTEDT • Gangolfkirche • HAUSNEINDORF • Orgelbauer-Museum & Kirche • OSTRAU • Schloss Ostrau • ERMLITZ • KulturGut • PANITZSCH • Evang.-Luth. Kirchgemeinde • ZEITZ • Dom St. Peter und Paul +++ HALLE (SAALE) + 8. TAG DER HAUS- UND HOFMUSIK an Konzerte in ganz Orten 9Schirmherr: Cord Garben Mitteldeutschland 14 Erlebbare Musikgeschichte(n) aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen INHALTSVERZEICHNIS Hallenser Madrigalisten • Tobias Löbner (Leitung) 1 08 Freitag • 21. Juni • 19:00 Uhr • Halle (Saale) • Laurentiuskirche Calmus Ensemble: A. Pöche (Sopran) • S. Kahle (Countertenor) • T. Pöche 12 (Tenor) • L. Böhme (Bariton) • M. Helmeke (Bass) • G. Noetzel (Orgel) 2 Samstag • 22. Juni • 19:00 Uhr • Halle (Saale) • Dom Sächsischer Kammerchor • Altbachische Capelle• F. Enders (Leitung) 3 16 Sonntag • 23. Juni • 14:00 Uhr • Leipzig • Peterskirche Trio Dresden: E. Yabe (Violine) • Y. Naumovich (Violoncello) • I. Roden (Klavier) 4 20 Sonntag • 23. Juni • 15:00 Uhr • Dresden • Carl-Maria-von-Weber-Museum J. Papila (Alt), J. Zeyen (Klavier), C. Garben (Moderation & Rezitation) 5 24 Sonntag • 23. Juni • 16:00 Uhr • Löbejün • Carl-Loewe-Haus J.M.Altessini-Kähne (Sopran) • H. Jacob (Trompete) • M. Lemme (Orgel) 28 • Posaunenchor Bad Sulza • Ines Peter (Leitung) v 6 Montag • 24. Juni • 19:00 Uhr • Bad Sulza • St.-Mauritius-Kirche Ralf Mielke (Flöte) • Andreas Hartmann (Violine) • 7 32 Wolfram Stephan (Violoncello) • Thomas Ennenbach (Orgel) Donnerstag • 27. Juni • 19:00 Uhr • Langenbogen • Kirche St. Magdalenen Birgit Schwab (Erzlaute, Barocklaute) • Daniel Ahlert (Mandoline) 8 36 Donnerstag • 27.
    [Show full text]
  • MT-Journal Nr. 31
    Z E I T S C H R I F T D E R HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER „FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY“ L E I P Z I G HMT AKTUELL Der neue StuRa stellt sich vor Vergessene Jubiläen: Ilse Fromm-Michaels nal B E R I C H T E „Ich knall’ euch ab“ (Foto) Szenisches Projekt nach Morton Rhue R Jazzworkshop mit Uschi Brüning und „Luten“ Petrowsky Kein Solo! u Ensemblesätze aus 6 Jahrhunderten BEILAGE 20 Jahre BERICHTE AUSSERHALB Freundeskreis Interview mit Peter Eötvös der HMT O VORSCHAU Einer für alle – alle für einen j „Die drei Musketiere“ im Sommertheater MT 3 1 | 2 0 1 1 SOMMER SEMESTER Hilliger F la o Foto: INHALT Editorial 3 HMT AKtUELL Neu: Online-Portal für Studienbewerbungen 4 das Gleichstellungskonzept der HMT 6 Speed Dating III: 3 Minuten mit der Fachrichtung Dirigieren/Korrepetition 8 Von Zeller zu Bach – Ein Leserbrief und viele Spenden für Bach in der Box 9 der neue Stura stellt sich vor 10 DAAD-Preis 2010 12 Vergessene Jubiläen III: Ilse Fromm-Michaels 13 Noten-Neuanschaffungen in der HMt-Bibliothek 14 ALUMNI NaCHRICHtEN Was macht eigentlich … Prof. Bernd Franke? 15 Hendrik Reichardt – Was heißt hier eigentlich Blasmusik? 17 25-jähriges Dienstjubiläum in der Thomaskirche und im Gewandhaus 20 Supersonic Award für den Kammerchor Josquin des Préz 21 BERICHtE JaNUAR – Träne zu Techno? – Eine interdisziplinäre Gefühlstagung 22 JaNUAR – 10. Lortzing-Wettbewerb an der HMt 24 FEBrUAR – Ein Wiedersehen mit den Bayreuth-Stipendiaten 26 FEBrUAR – 9. Symposium zur Kinder- und Jugendstimme 27 MÄrZ – Tagung der Musikhochschulbibliotheken an der HMt 29 MÄrZ
    [Show full text]