Wie Weiter Mit Der Alten Litzi, Geissgässli 2A ?

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Wie Weiter Mit Der Alten Litzi, Geissgässli 2A ? 3/2007 Juli Kontaktadresse: Einwohnergemeinde Balsthal, Kanzlei Mail: [email protected] Informationsorgan Internetadresse: www.balsthal.ch Redaktion: Fritz Dietiker, Jörg Ruf, Bruno Straub der Einwohnergemeinde Balsthal Druck: Dietschi AG, Olten Erscheint ca. 6 x jährlich in einer Auflage von 2500 Expl. Wie weiter mit der alten Litzi, Geissgässli 2a ? ie Einwohnergemeinde hat verschiedene Lie- Wie im Gemeinderatsprotokoll vom 31. Mai 2007 Dgenschaften, welche für die eigene Nutzung festgehalten wurde, hat sich nur ein Interessent ungeeignet und sanierungsbedürftig sind. Zu die- gemeldet. Der Gemeinderat hat an den RL Hoch- sen Objekten gehört u.a. auch die alte Litzi mit bau und den Gemeindepräsidenten ein Verhand- Scheune. Der Gemeinderat hat eine Arbeitsgruppe lungsmandat erteilt. Es sollen ein Verkauf der eingesetzt, um solche Liegenschaften zu verkau- Liegenschaft und/oder ein Tausch in Stockwerk- fen bzw. die notwendigen Abklärungen zuhanden eigentum geprüft werden. Sowohl die Feuerwehr des Gemeinderats vorzunehmen. Da die unmittel- wie auch die Gemeinde selber (Notwohnung, wel- baren Nachbarparzellen der alten Litzi an einen che von Gesetzes wegen bereitgestellt werden Investor verkauft wurden, haben sich die Gemein- muss), haben Platzbedarf angemeldet. Der Obst- deverantwortlichen Gedanken gemacht, wie und und Gartenbauverein betreut in diesem Gebäude- ob die Gemeinde die alte Litzi in Zukunft nutzen komplex seit Jahren die Mosterei. Es ist daher könnte. Weil kein Verwendungszweck ersichtlich wichtig, den OGV allenfalls frühzeitig über eine ist, hat man das Grundstück mit der Liegenschaft andersweitige Nutzung zu informieren, damit zum Kauf ausgeschrieben. genügend Zeit bleibt, einen anderen Standort für die Mosterei zu suchen. Seniorenwohnungen „Wohnpark Kirchmatt“ - Information eit über einem Jahr stehen die Profilstangen als Seniorenwohnungen und die Aufsicht durch S für den Bau von Seniorenwohnungen auf dem die Nutzungskommission der Gemeinde erlauben Land nördlich der katholischen Kirche. Nachdem die Realisierung durch die private, aber durch die die Kaufs- und Abtauschverhandlungen positiv öffentliche Hand kontrollierte - Mehrheitsaktionä- abgeschlossen wurden, konnte die Gemeinde rin ist die Einwohnergemeinde Balsthal - Oensin- Balsthal den Kauf- und Abtauschvertrag im Feb- gen-Balsthal-Bahn AG. ruar 2007 unterschreiben. Die Baukommission hat Die Einsprecher haben von ihrem Recht Gebrauch das Baugesuch behandelt und die Baubewilligung erteilt. Die Einsprachen wurden mit folgenden Begründungen abgewiesen: Die Neubauten ent- Inhalt sprechen den Vorschriften in Bezug auf die Ge- • Wie weiter mit der alten Litzi bäudehöhe (max. 10,50 m). Der Gebäudeabstand • Seniorenwohnungen Wohnpark Kirchmatt wird innerhalb der vorgesehenen Überbauung • Grosse Blockzeiten ab Schuljahr 2007/2008 unterschritten. Es sind jedoch fünf deutlich sicht- • Fritz Dietiker bare einzelne Gebäude geplant, obwohl gesetzlich Demission als Einwohnergemeinderat eine unbeschränkte Gebäudelänge, also ein Anei- • Voranzeige nanderreihen der Bauten, zulässig wäre. Indem Gemeindeversammlung der grösstmögliche Freiraum zwischen Kirche und 27. August 2007, 20.00 Uhr, Überbauung gewahrt wird, nimmt das Bauvorha- Kultursaal ’Haulismatt’ ben Rücksicht auf das Dorfbild und die schüt- • Zivilstandsnachrichten April 2007 zenswerte Kirche. Die klar umschriebene Nutzung • Zivilstandsnachrichten Mai 2007 gemacht und beim Bau- und Justizdepartement nach der Eröffnung an die Parteien durch diese gegen die Baubewilligung Beschwerde erhoben. grundsätzlich ein weiteres Mal an die nächst hö- Zurzeit sind die Akten bei dieser Rechtsmit- herer Rechtsmittelinstanz weitergezogen werden. telinstanz. Der Entscheid ist noch ausstehend. Der Bis zum Vorliegen eines rechtskräftigen Ent- Entscheid des Bau- und Justizdepartements kann scheides ruht auch das Bauvorhaben. Grosse Blockzeiten ab Schuljahr 2007/2008 it Beginn des Schuljahres 2007/2008 wer- ¾ Alle Kinder der Primarschule haben jeden M den im ganzen Kanton Solothurn auf der Morgen von 8.10 – 11.40 Uhr Unterricht. Primarschulstufe (1. – 6. Klasse) und im Kinder- ¾ Die 1. und 2. Klässler haben nur noch an 2 garten die sogenannten grossen Blockzeiten ein- Nachmittagen Unterricht. geführt. ¾ Die 3. und 4. Klässler haben nur noch an 3 Die Einführung von grossen Blockzeiten verän- Nachmittagen Unterricht. dert in der Schule die Zeitstruktur und Lerngrup- penbildung (Halbklassenunterricht). ¾ Der Religionsunterricht fällt in die Unter- Korrekturen der aktuell geltenden Lektionenan- richtszeit. (Wer den Religionsunterricht nicht zahl der Kinder sind auf der Unterstufe vorzu- besucht, bleibt bei der Klassenlehrperson.) nehmen. ¾ Im Kindergarten finden pro Woche 2 Part- Damit der Halbklassenunterricht und somit auch nerunterrichtsstunden statt, das heisst dass die Unterrichtsqualität erhalten bleiben kann, hat die Kinder während dieser Zeit von zwei der Gemeinderat von Balsthal für den Kindergar- Lehrkräften gleichzeitig betreut, begleitet und ten und die 1. – 3. Klassen zusätzliche Unter- unterrichtet werden. richtsstunden bewilligt. Die Kinder können wei- ¾ Die Kinder der 1. – 3. Klasse werden eben- terhin im Halbklassenunterricht gefördert werden. falls während zwei Lektionen pro Woche in Dies ermöglicht den Lehrkräften, die Kinder indi- den Genuss von Partnerunterricht kommen. viduell zu fördern und auf ihre speziellen Bedürf- So können alle SchülerInnen individuell ge- nisse einzugehen. fördert werden. Dies bedeutet mehr Chan- cengleichheit für alle Kinder. Blockzeiten bedeuten: ¾ Der Musikgrundkurs an der 1. und 2. Klasse ¾ Die 5-jährigen Kindergärtner haben an drei wird obligatorisch. Die Kosten trägt die Ge- Vormittagen von 8.25 – 11.40 Uhr und an ei- meinde. nem Nachmittag von 13.45 – 15.15 Uhr Kin- dergarten. Wir bedanken uns herzlich bei der Gemeinde Die 6-jährigen Kindergärtner haben jeden Balsthal für die Bewilligung zusätzlicher Lektio- Vormittag von 8.25 – 11.40 Uhr und an ei- nen (für Partnerunterricht und Musikgrundschule) nem Nachmittag von13.45 – 15.15 Uhr Kin- zur Erhaltung der Qualität an unserer Schule. dergarten. Die Schulleitungen Fritz Dietiker Demission als Einwohnergemeinderat ritz Dietiker hat am 28. möchte er nicht missen. Im Gemeinderat hat Fritz F Juni 2007 zum letzten Mal Dietiker jeweils gezielt Akzente gesetzt und an einer Gemeinderatssitzung grundsätzlich frei von jeglichen ’Parteizwängen’ teilgenommen. Nach 14 Jahren argumentiert ganz im Sinne einer überlegten Gemeinderat, seit der Sachpolitik. In den letzten Jahren hat er als Amt- Einführung des Ressortsystems doyen durch seine ruhige und besonnene Art eine als Ressortleiter Umwelt tätig, Rolle eingenommen, welche allgemein geschätzt hat Fritz Dietiker als wurde. Einwohnergemeinderat Fritz Dietiker tritt aber nicht von der politischen demissioniert. Gemäss eigenen Bühne ab. Er wird sich unter anderem als Partei- Aussagen hat Fritz Dietiker in Ausübung seines präsident der SP und Unabhängigen und als Mit- Amtes viele Menschen, interessante Fachgeschäf- glied der Arbeitsgruppe Gemeindeorganisation 09 te und politische Abläufe kennen gelernt. All die- weiterhin für die Öffentlichkeit engagieren. Heinz se Erfahrungen, positive wie weniger erfreuliche, von Arb übernimmt die Nachfolge Dietikers. Voranzeige Gemeindeversammlung 27. August 2007, 20.00 Uhr, Kultursaal ’Haulismatt’ Traktanden 1. Gemeindeordnung (GO) Teilrevision 2. Dienst- und Gehaltsordnung (DGO) mit Anhang A und B, Teilrevision 3. Schulordnung 4. Verschiedenes npassung der Schulorganisation an das schule und Kindergarten sorgen rund 60 [!] unter- Arevidierte Volksschulgesetz schiedliche Erlasse dafür, dass auf Gemeindeebe- und Anpassung der Gemeinde- sowie der ne keine Unsicherheiten auftreten können). Der Dienst- und Gehaltsordnung Gestaltungsspielraum der Gemeinden ist entspre- Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 16. chend gering. Zusammenfassend sind im Wesent- März 2006 die Grundsätze für die Anpassung der lichen folgende Eckwerte erwähnenswert. Schulorganisation an das revidierte Volksschulge- setz (obligatorische Einführung von Schulleitun- A Schulorganisation gen) festgelegt und die Schulkommission beauf- - der Abschluss der Leistungsvereinbarung mit tragt, die nötigen Grundlagen zu erarbeiten. Im dem Kanton sowie die Genehmigung von weiteren hat der Gemeinderat hat an seiner Sit- Budget und Nachtragskrediten werden die zung vom 31. Mai 2007 zuhanden der Gemeinde- Aufgaben der kommunalen Aufsichtsbehörde versammlung die nötigen Anpassungen an der gemäss revidiertem Volksschulgesetz an eine Gemeindeordnung (GO) und der Dienst- und Ge- fünfköpfige, nicht politisch zusammenge- haltsordnung (DGO) beschlossen, um die Schul- setzte Fachkommission Bildung delegiert. organisation an das revidierte Volksschulgesetz Die Fachkommission wird in der Regel präsi- (obligatorische Einführung von Schulleitungen) diert durch den Ressortleiter Bildung. anzupassen. - Die Fachkommission ist zuständig für die GO und DGO konnten aus zeitlichen und letztlich strategische Führung sämtlicher Schultypen gesetzlichen Gründen leider nicht bereits an der in der Verantwortung der Gemeinde (inkl. HPS Rechnungsgemeindeversammlung vom 4. Juni und Musikschule) und ersetzt die bisherige 2007 behandelt werden. Dadurch konnte die Schulkommission und die Musikschulkommis- Schulkommission dem Gemeinderat gleichzeitig sion. die Schulordnung zur Beratung vorlegen. Diese nimmt Rücksicht auf die veränderten gesetzlichen - Die Schule wird operativ geleitet durch eine Rahmenbedingungen im Schulbereich und die zentrale
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