August Schwingenstein (1881–1968). Förster, Publizist, Politiker, Mitbegründer Und Verlagsleiter Der Süddeutschen Zeitung Dissertationen Der LMU München

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August Schwingenstein (1881–1968). Förster, Publizist, Politiker, Mitbegründer Und Verlagsleiter Der Süddeutschen Zeitung Dissertationen Der LMU München Dissertationen der LMU Band 28 Jörg Reiser August Schwingenstein (1881–1968) Förster, Publizist, Politiker, Mitbegründer und Verlagsleiter der Süddeutschen Zeitung Jörg Reiser August Schwingenstein (1881–1968). Förster, Publizist, Politiker, Mitbegründer und Verlagsleiter der Süddeutschen Zeitung Dissertationen der LMU München Band 28 August Schwingenstein (1881–1968) Förster, Publizist, Politiker, Mitbegründer und Verlagsleiter der Süddeutschen Zeitung von Jörg Reiser Herausgegeben von der Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität Geschwister-Scholl-Platz 1 80539 München Mit Open Publishing LMU unterstützt die Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der LMU dabei, ihre Forschungsergebnisse parallel gedruckt und digital zu veröffentlichen. Text © Jörg Reiser 2018 Erstveröffentlichung 2018 Zugleich Dissertation der Universität zu München 2016 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar überhttp://dnb.dnb.de Herstellung über: readbox unipress in der readbox publishing GmbH Am Hawerkamp 31 48155 Münster http://unipress.readbox.net Open-Access-Version dieser Publikation verfügbar unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-222231 978-3-95925-096-2 (Druckausgabe) 978-3-95925-097-9 (elektronische Version) Inhaltsverzeichnis Vorwort ................................................................................................. IX 1 Einleitung ......................................................................................... 1 1.1 Biographisches Arbeiten in der Geschichtswissenschaft .......... 3 1.2 Der Nachkriegsverleger im Spiegel von Biographien ................ 5 1.3 Forschung und Fragestellung ................................................... 13 1.4 Quellenlage .............................................................................. 16 2 Kindheit und Jugend in Memmingen (1881–1899) ............... 27 3 Förster im Hause Fugger (1899–1914) ..................................... 35 3.1 Erste politische Erfahrungen im liberalen Lager ...................... 37 3.2 Familiengründung .................................................................... 43 4 Im Ersten Weltkrieg (1914–1918) ............................................. 47 4.1 Kriegsbeginn und Berichterstatter von der Front .................... 47 4.2 Soldat an der Westfront ........................................................... 55 4.3 Rückkehr nach Schwaben ........................................................ 62 5 Bruch mit dem Hause Fugger (1918–1921) ............................ 67 6 Als Schriftleiter gegen die Nationalsozialisten (1921–1924) .. 75 7 Die ersten Münchner Jahre (1924–1930) ................................ 87 7.1 Pressearbeit für den Bayerischen Bauern- und Mittelstandsbund (BBM) .......................................................... 87 7.2 Streiter für die Republik im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold.. 96 7.3 Anfänge eines Netzwerks ....................................................... 100 7.4 Kämpfer gegen die rechten Parteien ..................................... 101 8 Ende der Weimarer Republik (1930–1933) ........................... 107 8.1 „Watschn“ im Landtag – Auseinandersetzung mit den Nationalsozialisten ................................................................. 107 VI Inhaltsverzeichnis 8.2 Auflösung esd Bayerischen Bauern- und Mittelstandsbundes (BBM) .................................................... 118 9 Zwischen Existenzangst und Anpassung (1933–1945) ........ 129 9.1 Verlust der Lebensgrundlage ................................................. 129 9.2 Sonntagsgedanken – Annäherung an das nationalsozialistische Regime ................................................ 132 9.3 Alltag im NS-Regime ............................................................... 149 9.4 Überleben im Zweiten Weltkrieg ........................................... 151 9.5 Ende des Krieges und Ausbau des Netzwerks ....................... 156 10 Neubeginn (1945–1949) ........................................................... 159 10.1 Anfänge der amerikanischen Pressepolitik in Bayern .......... 159 10.2 Berufung zum Verlagsleiter .................................................. 162 10.3 Vorarbeiten zur Gründung der Süddeutschen Zeitung ........ 169 10.4 Die Süddeutsche Zeitung nimmt Konturen an ...................... 179 10.5 Lizenzübergabe und erste Nummer der Süddeutschen Zeitung .................................................................................... 194 10.6 Konsolidierung ...................................................................... 201 10.7 Von Knorr & Hirth zum Süddeutschen Verlag ...................... 221 11 Das Engagement in der CSU (1945–1948) ............................. 229 11.1 Gründung der Partei ............................................................. 229 11.2 Positionen, Aufgaben und Netzwerk innerhalb der Partei ... 233 11.3 Arbeit im Bayerischen Landtag ............................................. 248 12 Mitbegründer des Vereins Bayerischer Zeitungsverleger (1946–1948) ................................................................................ 263 13 Rückzug und Tod (1949–1968) ................................................ 273 13.1 Ausklang im Süddeutschen Verlag........................................ 273 13.2 Letzter Auftritt ....................................................................... 276 14 Fazit...............................................................................................281 15 Quellen- und Literaturverzeichnis ........................................... 289 Inhaltsverzeichnis VII 15.1 Ungedruckte Quellen ............................................................ 289 15.1.1 Archiv des Bayerischen Landtags, München (ArchivBayLT) ............................................................ 289 15.1.2 Archiv für Christlich Soziale Politik, München (ACSP) ....................................................................... 289 15.1.3 Archiv Verband Bayerischer Zeitungsverleger, München (VBZV) ...................................................... 289 15.1.4 Bayerisches Hauptstaatsarchiv, München (BayHStA) Abt. II ........................................................................ 289 15.1.5 Abt. IV ....................................................................... 290 15.1.6 Abt. V ........................................................................ 290 15.1.7 Bayerisches Wirtschaftsarchiv, München (BWA) ..... 290 15.1.8 Bundesarchiv Koblenz (BAK) .................................... 290 15.1.9 Deutsches Literaturarchiv, Marbach (DLA) .............. 290 15.1.10 Erzbischöfliches Archiv München (EAM) ................. 290 15.1.11 Fuggerarchiv, Dillingen (FA) ...................................... 290 15.1.12 Institut für Zeitgeschichte, München (IfZ) ............... 291 15.1.13 Staatsarchiv Augsburg (StAAugsburg) ...................... 291 15.1.14 Staatsarchiv München (StAM) ................................. 291 15.1.15 Stadtarchiv Memmingen (StadtA MM) .................... 291 15.1.16 Stadtarchiv München (StadtM) ................................ 291 15.1.17 Zeitzeugengespräch ................................................. 291 15.2 Zeitungen .............................................................................. 291 15.3 Gedruckte Quellen und Literatur .......................................... 293 15.4 Internetquellen ..................................................................... 325 16 Abkürzungsverzeichnis .............................................................. 327 17 Abbildungsverzeichnis ............................................................... 329 Vorwort Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die überarbeitete Fassung meiner Dissertation mit dem ursprünglichen Titel „August Schwingenstein und die Anfänge der Süddeutschen Zeitung“. Das Manuskript wurde im Sommersemester 2016 von der Fakultät für Geistes- und Kunstwissenschaften der Ludwig-Maximilians- Universität angenommen. Bereits während der Recherchen zu meiner Magisterarbeit über die amerikanische Pressearbeit in Bayern 1945 bis 1949 bin ich zum ersten mal auf den Namen August Schwingenstein gestoßen. Obwohl über den ersten Herausgeber und Verlagsleiter der Süddeutschen Zeitung schon eine Teilbiographie vorlag, wurde mir schnell klar, dass es wei- terer Forschungen über seine Person und sein Schaffen bedarf. Unter- stützt haben mich dabei die Nachfahren von August Schwingenstein, besonders sein Enkel Ulrich Schwingenstein, denen ich insbesondere dafür danke, dass sie mir die Sichtung und Auswertung des einschlägi- gen Nachlasses ermöglichten. Ebenso bedanken möchte ich mich bei Herrn Professor Ferdinand Kramer, der die Arbeit von Beginn an betreut hat. Ein besonderer Dank geht an Herrn Professor Dieter J. Weiß, der als Zweitgutachter fungierte und mir wertvolle Anregungen für die Drucklegung gab. Eine große Hilfe war mir auch das Entgegenkommen der Archivare und Bibliothekare. Sie standen mir stets mit kompetenten Ratschlä- gen zur Seite. Der größte Dank gilt aber meiner Familie, der ich diese Arbeit widme. München, 10.3.2018 Jörg Reiser 1 Einleitung August Schwingenstein (1881–1968) war 1945 einer von drei Lizenz- trägern der Süddeutschen Zeitung, die sich nach der Gründung der Bundesrepublik zu einer der größten überregionalen Tageszeitungen in Deutschland
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