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Gesetzentwurf
Deutscher Bundestag Drucksache 14/4097 14. Wahlperiode 15. 09. 2000 Gesetzentwurf der Abgeordneten Peter Rauen, Gerda Hasselfeldt, Dietrich Austermann, Hansjürgen Doss, Norbert Geis, Ernst Hinsken, Karl-Josef Laumann, Norbert Barthle, Otto Bernhardt, Leo Dautzenberg, Jochen-Konrad Fromme, Hansgeorg Hauser (Rednitzhembach), Bartholomäus Kalb, Dr. Michael Luther, Hans Michelbach, Norbert Schindler, Diethard Schütze (Berlin), Wolfgang Schulhoff, Heinz Seiffert, Klaus-Peter Willsch, Elke Wülfing und der Fraktion der CDU/CSU Entwurf eines Gesetzes zur Senkung der Mineralölsteuer und zur Abschaffung der Stromsteuer (Ökosteuer-Abschaffungsgesetz) A. Problem Mit dem Gesetz zum Einstieg in die ökologische Steuerreform vom 24. März 1999 (BGBl. I S. 378) und dem Gesetz zur Fortführung der ökologischen Steu- erreform vom 16. Dezember 1999 (BGBl. I S. 2432) wurde die Mineralölsteuer erhöht und eine Stromsteuer eingeführt sowie erhöht. Diese Steuererhöhungen wurden mit dem Titel einer sog. Ökosteuer versehen. Die Entwicklung des Rohölpreises, das Wechselkursverhältnis des Euro zum Dollar sowie die durch die vorgenannten Gesetze vorgenommenen und für die Jahre 2001 bis 2003 vorgesehenen Steuererhöhungen stellen eine Gefahr für das Wirtschaftswachs- tum in Deutschland dar und belasten Bürger und Betriebe in unverantwortlicher Weise. Die bisherigen Erhöhungen der Mineralölsteuer und der Stromsteuer müssen daher rückgängig gemacht werden und die noch vorgesehenen Erhö- hungen müssen unterbleiben. B. Lösung Die bereits zum 1. 4. 1999 und am 1. 1. 2000 vorgenommenen Erhöhungen der Mineralölsteuer bzw. der Stromsteuer werden zum 1. 1. 2001 rückgängig ge- macht. Ebenso werden die für den 1. 1. 2001, 1. 1. 2002 und 1. 1. 2003 be- schlossenen Steuererhöhungen wieder aufgehoben. Die Steuersätze entspre- chen danach ab 1. 1. 2001 wieder der Gesetzeslage zum 31. -
German Jewish Refugees in the United States and Relationships to Germany, 1938-1988
UNIVERSITY OF CALIFORNIA, SAN DIEGO “Germany on Their Minds”? German Jewish Refugees in the United States and Relationships to Germany, 1938-1988 A dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree Doctor of Philosophy in History by Anne Clara Schenderlein Committee in charge: Professor Frank Biess, Co-Chair Professor Deborah Hertz, Co-Chair Professor Luis Alvarez Professor Hasia Diner Professor Amelia Glaser Professor Patrick H. Patterson 2014 Copyright Anne Clara Schenderlein, 2014 All rights reserved. The Dissertation of Anne Clara Schenderlein is approved, and it is acceptable in quality and form for publication on microfilm and electronically. _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Co-Chair _____________________________________________________________________ Co-Chair University of California, San Diego 2014 iii Dedication To my Mother and the Memory of my Father iv Table of Contents Signature Page ..................................................................................................................iii Dedication ..........................................................................................................................iv Table of Contents ...............................................................................................................v -
Vorabveröffentlichung
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, -
CSU-Landesgruppe Startet Kraftvoll in Die Neue Legislaturperiode Die CSU-Landesgruppe Ist Im 18
Nr. 14| 23.10.2013 | AusgAbe A Konstituierende Sitzung des Bundestages Csu-Landesgruppe startet kraftvoll in die neue Legislaturperiode Die CSU-Landesgruppe ist im 18. Deutschen bundestag stark ver- treten: Mit insgesamt 56 CSU-bundestagsabgeordneten startet die Landesgruppe in die nächste Legislaturperiode – das sind zwölf christlich-soziale Abgeordnete mehr als bisher. Am Dienstag, den 22. Oktober 2013, ist der 18. Deutsche bundestag erstmals im Sehr geehrte Damen und Herren, berliner reichstag zusammengetreten. in einer großen gemeinsamen Kraftanstrengung ist es uns miteinander gelungen, den Wahlkreis 218 München/Nord-Mitte wieder für die CSU direkt zu gewinnen. Das Wahlergebnis hat fol- gende drei Kernpunkte: 43,2% der Erststimmen konnten von uns ge- wonnen werden, der SPD-Bewerber erreichte 31,4%. Unser Vorsprung hat sich damit von 0,9% im Jahre 2009 zweistellig auf einen Vor- sprung von 11,8% mehr als verzehnfacht. Foto: picture alliance / dpa Im Münchner Norden liegen wir mit 18.305 Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt und Geschäftsführer Stefan Müller neben Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der ersten Sitzung des 18. Deutschen Bundestags am Erststimmen vorne (2009 waren es 1.470 Stim- Dienstag in Berlin men Vorsprung) und konnten rund 10.000 Erst- stimmen zusätzlich zu den CSU-Zweitstimmen 30 Tage nach der Bundestagswahl Jahre. Ihre männlichen Kollegen in hinzugewinnen. ist das neu gewählte Parlament der Landesgruppe sind im Schnitt am Dienstag in Berlin zu seiner 48,98 Jahre alt – damit sind sie Alle Stadtbezirke im Wahlkreis München-Nord konstituierenden Sitzung zusam- die zweitjüngste männliche Al- gingen sowohl bei der Erststimme wie auch bei mengetreten. Von den insgesamt tersgruppe. Als erste Amtshand- der Zweitstimme an uns. -
Beschlussempfehlung Und Bericht Des Rechtsausschusses (6
Deutscher Bundestag Drucksache 14/8284 14. Wahlperiode 20. 02. 2002 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Wolfgang Bosbach, Norbert Geis, Erwin Marschewski (Recklinghausen), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU – Drucksache 14/6539 – Kriminalität wirksamer bekämpfen – Innere Sicherheit gewährleisten A. Problem Der Antrag geht davon aus, dass es sich bei Freiheit und Sicherheit um elemen- tare Grundbedürfnisse des Menschen handele. Aus dem hoheitlichen Anspruch des Staates auf das Gewaltmonopol resultiere seine Verpflichtung, Freiheit und innere Sicherheit zu gewährleisten. Im Rechtsstaat sei die innere Sicherheit Grundlage für Freiheit und Frieden nach innen. Der Schutz vor Kriminalität, die Verhinderung von Straftaten und ihre Aufklärung, die Ahndung von Verbre- chen sowie der Schutz vor den Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ord- nung seien unabdingbare Voraussetzung für die Lebensqualität der Bürger und ihr gedeihliches Zusammenleben. Nach Auffassung der Antragsteller sei die Sicherheit ein wichtiger Faktor nicht zuletzt auch für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2000 habe belegt, dass ein wirklicher Durchbruch bei der Bekämpfung der Kriminalität bislang noch nicht gelungen sei, da die Kriminalitätszahlen insgesamt auf hohem Niveau stagnieren. Der Schutz der Bürger müsse Maßstab des Handelns sein. Die innere Sicherheit vertrage keine Experimente zu Lasten der Bevölkerung. Die Antragsteller fordern u. a. eine Bekämpfung der Kinder- und Jugendkrimi- nalität, der Rauschgiftkriminalität, der grenzüberschreitenden Kriminalität sowie des Extremismus und von Sexualstraftaten. B. Lösung Einstimmige Ablehnung des Antrags gegen die Stimmen der Fraktion der CDU/CSU C. Alternativen Keine D. Kosten Wurden im Ausschuss nicht erörtert. Drucksache 14/8284 – 2 – Deutscher Bundestag – 14. -
Kapitel 5.8 Arbeitskreise Und Arbeitsgruppen 29.05.2020
DHB Kapitel 5.8 Arbeitskreise und Arbeitsgruppen 29.05.2020 5.8 Arbeitskreise und Arbeitsgruppen Stand: 29.5.2020 Seit der 2. Wahlperiode (1953–1957) bilden die Fraktionen der CDU/CSU und SPD, seit der 3. Wahlperiode auch die FDP-Fraktion interne Arbeitskreise bzw. Arbeitsgruppen, deren Arbeitsgebiet bei der CDU/CSU-Fraktion zu Beginn der 9. Wahlperiode, bei der SPD- Fraktion während der 12. Wahlperiode der Gliederung der Bundestagsausschüsse entspricht. Die kleineren Fraktionen bzw. die Gruppen haben Arbeitsgruppen mit einem Arbeitsgebiet, das die Bereiche mehrerer Bundestagsausschüsse umfasst. Die Arbeitskreise und Arbeitsgruppen der Fraktionen sind Hilfsorgane der Fraktionsvollversammlung und dienen der fraktionsinternen Vorberatung. Arbeitsgruppen der CDU/CSU Vorsitzende der Arbeitsgruppen Wahl- (in der Regel zugleich Sprecher der Fraktionen für die einzelnen Fachgebiete) der periode CDU/CSU 12. WP 1. Recht (einschließlich Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung sowie 1990–1994 Petitionen) Norbert Geis (CSU) 2. Inneres und Sport Johannes Gerster (CDU) (bis 21.1.1992) Erwin Marschewski (CDU) (ab 21.1.1992) 3. Wirtschaft Matthias Wissmann (CDU) (bis 9.2.1993) Rainer Haungs (CDU) (ab 9.2.1993) 4. Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Egon Susset (CDU) 5. Verkehr Dirk Fischer (CDU) 6. Post und Telekommunikation Gerhard O. Pfeffermann (CDU) (bis 6.9.1993) Elmar Müller (CDU) (ab 21.9.1993) 7. Raumordnung, Bauwesen und Städtebau Dietmar Kansy (CDU) 8. Finanzen Kurt Falthauser (CSU) (bis 9.2.1993) Hansgeorg Hauser (CSU) (ab 9.2.1993) 9. Haushalt Jochen Borchert (CDU) (bis 21.1.1993) Adolf Roth (CDU) (ab 9.2.1993) 10. Arbeit und Soziales Julius Louven (CDU) 11. Gesundheit Paul Hoffacker (CDU) Seite 1 von 34 DHB Kapitel 5.8 Arbeitskreise und Arbeitsgruppen 29.05.2020 Vorsitzende der Arbeitsgruppen Wahl- (in der Regel zugleich Sprecher der Fraktionen für die einzelnen Fachgebiete) der periode CDU/CSU 12. -
19. Oktober 1981: Sitzung Der Landesgruppe
CSU-LG – 9. WP Landesgruppensitzung: 19. 10. 1981 19. Oktober 1981: Sitzung der Landesgruppe ACSP, LG 1981: 15. Überschrift: »Protokoll der 18. Landesgruppensitzung am 19. Oktober 1981«. Zeit: 20.00–20.20 Uhr. Vorsitz: Zimmermann. Anwesend: Althammer, Biehle, Bötsch, Faltlhauser, Fellner, Geiger, Glos, Handlos, Hartmann, Höffkes, Höpfinger, Graf Huyn, Keller, Kiechle, Klein, Kraus, Kunz, Lemmrich, Linsmeier, Niegel, Probst, Regenspurger, Röhner, Rose, Rossmanith, Sauter, Spilker, Spranger, Stücklen, Voss, Warnke, Zierer, Zimmermann. Sitzungsverlauf: A. Bericht des Landesgruppenvorsitzenden Zimmermann über die Bonner Friedensdemonstration vom 10. Oktober 1981, die Haushaltslage, den Deutschlandtag der Jungen Union in Köln, die USA-Reise des CDU-Parteivorsitzenden Kohl und die Herzerkrankung des Bundeskanzlers. B. Erläuterungen des Parlamentarischen Geschäftsführers Röhner zum Plenum der Woche. C. Allgemeine Aussprache. D. Erläuterungen zu dem Gesetzentwurf der CDU/CSU-Fraktion zum Schutze friedfertiger Demonstrationen und Versammlungen. E. Vorbereitung der zweiten und dritten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Gesetzentwurfs über die Anpassung der Renten der gesetzlichen Rentenversicherung im Jahr 1982 und der zweiten und dritten Beratung des Entwurfs eines Elften Gesetzes über die Anpassung der Leistungen des Bundesversorgungsgesetzes (Elftes Anpassungsgesetz-KOV). [A.] TOP 1: Bericht des Vorsitzenden Dr. Zimmermann begrüßt die Landesgruppe. Er gratuliert den Kollegen Dr. Dollinger, Keller und Hartmann zu ihren Geburtstagen. Dr. Zimmermann betont, daß sich selten die politische Lage in der Bundesrepublik Deutschland zwischen zwei Landesgruppensitzungen so verändert habe: Friedensdemonstration1, Haushaltslage und Gesundheit des Kanzlers.2 Drei grundverschiedene Bereiche, von denen jeder allein auf die Koalition destabilisierende Wirkung habe. Was die Haushaltslage angehe, so bedeute eine Lücke von 5 bis 7 Mrd. DM, wie Matthöfer sie für den Haushalt 1982 zugebe, das Ende des vorliegenden Entwurfs.3 1 Zur Friedensdemonstration in Bonn am 10. -
Politprominenz Erweist Bonn Die Reverenz
Dr. Stephan Eisel Mitglied des Deutschen Bundestages Wahlkreisbüro: Markt 10-12 53111 Bonn 0228 -184 99832 Deutscher Bundestag Platz der Republik 1, 11011 Berlin Tel. 030 - 227 – 77088 [email protected] Nr. 45 1. September 2008 Politprominenz erweist Bonn die Reverenz Zahlreiche Spitzenpolitiker kommen zur Feierstunde des Bundestages anlässlich des 60. Jahrestages der Konstituierung des Parlamentarischen Rates am kommenden Samstag ins Museum Koenig. Dies teilte der Bonner Bundestagsabgeordnete Stephan Eisel mit, auf dessen Anregung die Feierstunde zurückgeht: „Als ich Ende 2007 Bundestagspräsident Norbert Lammert gesagt habe, die Geburtsstunde des Grundgesetzes dürfe nicht nur in Berlin, sondern müsse vor allem auch am Geburtsort Bonn gefeiert werden, hat er dies sofort aufgegriffen. Die große Resonanz zeigt, dass Bonn ein Symbol für viele gute Jahre deutscher Geschichte bleibt.“ Bundestagspräsident Lammert wird mit drei seiner Vizepräsidenten (Susanne Kastner, Hermann Otto Solms und Petra Pau) und etwa 50 Bundestagsabgeordneten anreisen, darunter die Fraktionschefs Peter Struck (SPD) und Guido Westerwelle (FDP), Norbert Röttgen für Fraktionsspitze der CDU/CSU. Teilnehmen werden auch die früheren Bundestagspräsidenten Rita Süßmuth und Philipp Jenninger sowie der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes Hans-Jürgen Papier mit seinen Vorgängern Jutta Limbach und Ernst Benda. Aus dem Bundeskabinett haben sich die Minister Brigitte Zypries und Wolfgang Tiefensee sowie Staatssekretär Peter Altmaier angesagt. Dazu kommen die früheren Bundesminister Friedrich Bohl, Horst Ehmke, Herbert Ehrenberg, Hans-Dietrich Genscher, Otto Graf Lambsdorff, Manfred Lahnstein, Ursula Lehr, Franz Mütefering, Rainer Offergeld, Oscar Schneider, Carl-Dieter Spranger, und Dorothee Wilms, Die Bundesländer sind durch den Vizepräsident des Bundesrates Ministerpräsident Peter Müller, NRW-Landtagspräsidentin Regina von Dinther, den stv. NRW-Ministerpräsidenten Andreas Pinkwart sowie CDU-Fraktionschef Helmut Stahl vertreten. -
MS-603: Rabbi Marc H
MS-603: Rabbi Marc H. Tanenbaum Collection, 1945-1992. Series D: Internationalional Relations Activities.Activities. 1961-1961 1992 Box 58, Folder 18,, GGermany,ermany, 11986-1989.986-1989. 3101 Clifton Ave, Cincinnati, Ohio 45220 (513) 221-1875 phone, (513) 221-7812 fax americanjewisharchives.org FEB 12 1988 THE AMERICAN JEWISH COMMITTEE date February 1o, 1986 to Bill Trosten, Gene DuBow, Marc Tanenbaum from Phyllis Sherman subject Ebert Foundation Report on Treatment of Germany in U. S. High School Textbooks Attached for your review is the draft report to the Ebert Foundation. Please note the-following: 1. I made only a very rough "tally" of the results because the responses were very spotty and not u·niform in their interpretation: of the intent of the questions~ 2. The last section "Summary" could be changed to "Summary and Recommendations." No recommendations were made, e.g., 11 a call for. further ,study of the American school system based on this preliminary survey" because I did not know the extent to which you want to involve us either directly or indirectly in such a study. Moreover, a survey of existing studies might have to be made before such a recommendation is made. One respondent notes that a similar study was u~dertaken by the Eckart Foundation . The Eckart study may, however, have concentrated on college texts. This was not clear. 3. There is some repetition which was deliberate and meant to be reinforcing. You may, however, ·want to shorten it. If so, please advise as to what you want taken out. PS :mb · Attachment cc: David Gordis .· " ; . -
CDU) SOZIALORDNUNG: Dr
g Z 8398 C 'nformationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in Deutschland Bonn, den 7. Oktober 1982 Für die Wir packen Auftakt-Aktion Bundeskanzler es an Helmut Kohl liegen jetzt sämtliche Materia- Als Helmut Kohl vor zehn Tagen zum Bundes- lien vor. Ausführliche Vorstel- lung mit Abbildungen und Be- kanzler gewählt wurde, sagte er: „Packen wir es stellformular im rosa Teil. gemeinsam an." Dieses Wort gilt. Die Re- Von dem am 1. Oktober 1982 gierung unter seiner Führung hat angepackt. aktuell herausgegebenen „Zur D'e Bürger im Land spüren dies, sie atmen Sache"-Flugblatt zur Wahl Hel- *uf, daß die Zeit der Führungslosigkeit, des mut Kohls wurden am Wo- Tr chenende bereits über 3 Mil- eibenlassens und der Resignation zu Ende lionen Exemplare verteilt. 9eht. Auch die Beziehungen zu unseren Freun- • den im Ausland hat Helmut Kohl mit seinen er- sten Reisen nach Paris und Brüssel gefestigt Das traurige Erbe und gestärkt. Dokumentation über die Hin- terlassenschaft der Regierung Der Bundeskanzler und alle, die ihm helfen, haben in Schmidt im grünen Teil den letzten Tagen mit einem gewaltigen Arbeitspen- sum ein Beispiel für uns alle dafür gegeben, was jetzt yon uns verlangt wird, um Schritt für Schritt das trau- • HELMUT KOHL r,9e Erbe, das die Schmidt-Regierung hinterlassen Wir müssen den Leistungswillen nat, zu überwinden. Die häßliche Hetzkampagne zahl- in unserem Volke wieder beleben Seite 3 reicher Sozialdemokraten gegen diesen Neuanfang 2ßigt ihre Ohnmacht und ihr schlechtes Gewissen; s'e sind schlechte Verlierer und schlechte Demokra- • BUNDESTAGS- ten, und sie werden dafür am 6. März die Quittung er- FRAKTION halten. -
Wandel, Stagnation, Aufbruch
Christoph Wunnicke Wandel, Stagnation, Aufbruch Ost-Berlin im Jahr 1988 Berlin 2008 Schriftenreihe des Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR Band 25 Umschlagfoto: Berlin, 17. Januar 1988. Am Rande der offiziellen „Kampfdemonstration“ zu Ehren von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg machen oppositionelle Gruppen auf fehlende Grundrechte in der DDR aufmerksam. Die Staatsmacht schreitet entschlossen ein. Quelle: Robert-Havemann-Archiv, MDA_FO_15574 Copyright 2008 beim Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicher- heitsdienstes der ehemaligen DDR Erstauflage, 2008 Alle Rechte vorbehalten, insbesondere der Übersetzung, der Vervielfältigung jeder Art, des Nachdrucks, der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie in Funk- und Fernsehsendungen, auch bei auszugsweiser Verwendung. Diese Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR dar. Für die inhaltlichen Aussagen trägt der Autor die Verantwortung. ISBN: 978-3-934085-27-5. Der Berliner Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehe- maligen DDR, Scharrenstraße 17, 10178 Berlin Telefon: (030) 24 07 92 - 0; Fax: (030) 24 07 92 - 99 Internet: www.berlin.de/stasi-landesbeauftragter Inhalt Vorwort ...................................................................................... 5 1. Einleitung .......................................................................... 6 -
German Football: History, Culture, Society
1111 2111 German Football 3 4 5111 6 7 8 9 1011 1 2 3111 German Football: History, Culture, Society provides unprecedented analysis 4 of the place of football in post-war and post-reunification Germany, revealing 5 the motives and drives underlying Germany’s successful bid to host the 2006 6 World Cup finals. 7 The contributors explore the significance of football in German sporting 8 and cultural life, showing how football has emerged as a major focus 9 for the expression of a coherent national identity and as evidence of the 20111 restoration of German national pride in the post-World War II period. 1 Major themes include: 2 3 • German football’s desire for success on the international stage 4 • Footballing expressions of local, regional and national identity 5 • The East European legacy 6 • Ethnic dynamics, migrant populations and Europeanization 7 • German football’s commercial economy 8 • Women’s football in Germany 9 • Literary and media perceptions of the German game 30111 1 With contributions from a range of disciplinary perspectives, German 2 Football illuminates key cultural moments – the 1954 victory, the founding 3 of the Bundesliga in 1963, the 1974 World Cup victory as hosts, its third 4 World Cup triumph in Italia ’90, the winning bid for 2006 – from a variety 5 of angles. 6 The result is an innovative, open-minded and critical analysis of football’s 7 burgeoning significance in German cultural life, which will be of import- 8 ance to readers in Sport Studies and German Studies alike and of interest 9 as well to followers of the world game.