Samuel Finzi
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Risiken Und Nebenwirkungen
Luna Filmverleih präsentiert eine Produktion der epo-Film RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN Ein Film von Michael Kreihsl nach dem Stück „Die Niere“ von Stefan Vögel Kinostart: Pressebetreuung: Susanne Auzinger PR [email protected] Tel.: +43 664 263 92 28 Kooperationen: Elisabeth Hinterholzer [email protected] Tel.: +43 676 / 7925280 Produktion: epo-film produktionsges.m.b.h. 1120 Wien, Edelsinnstraße 58 E-Mail: [email protected] Tel: (+43 1) 812 37 18 http://www.epofilm.com/de/ INHALT Cast, Credits, technische Daten .................................................................... 3 Kurzinhalt & Synopsis .................................................................................... 4 Regiestatement von Michael Kreihsl .............................................................. 5 Produzentenstatement epo-film ..................................................................... 5 Interview mit Michael Kreihsl ......................................................................... 6 Biografien ..................................................................................................... 10 Michael Kreihsl ..................................................................................... 10 Inka Friedrich ....................................................................................... 11 Samuel Finzi ........................................................................................ 12 Pia Hierzegger ..................................................................................... 13 Thomas -
„HIOB“ Von Joseph Roth
Samuel Finzi & Gebrüder Glücklich in „HIOB“ von Joseph Roth „Vor vielen Jahren lebte in Zuchnow ein Mann namens Mendel Singer.“ Mit diesem Satz beginnt Joseph Roths großer galizischer Roman, der im Jahr 1930 erschien, wenige Jahre bevor die Zerstörung der darin geschilderten Welt begann. Er liest sich wie eine der uralten Geschichten, die seit Menschengedenken von Mund zu Mund weitergetragen werden, die immerwährende Saga vom Menschen, der schweren Schicksalsschlägen ausgesetzt ist. „Dieses Leben eines alltäglichen Menschen ergreift uns, als erzähle einer von unserem Leben, unseren Sehnsüchten, unseren Kämpfen. Ein großes Buch, dem sich niemand entziehen kann.“ Schrieb einst Ernst Toller. In seinem Jahrhundertroman erzählt Joseph Roth die Lebensgeschichte Mendel Singers, eines Tora-Lehrers, der mit seiner Frau bereits zwei Söhne und eine Tochter hat, als ihr viertes Kind, Menuchim, geboren wird. Menuchim ist krank - und sein Leiden wird zur schweren Prüfung für die gesamte Familie. Ein ganzes Füllhorn an Schicksalsschlägen ergießt sich im Folgenden über Mendel und Joseph Roth erzählt dessen Geschichte in einer faszinierenden Sprache, die an die einfache und zugleich pathetische Sprache des Alten Testament erinnert. Doch bei allem Leid: nie kommt der lebensschlaue, jiddische Witz zu kurz. Eine Gefühlsachterbahn zwischen Lachen und Weinen ist diese Legende, die sich an die biblische Hiob-Geschichte anlehnt. Wie der biblische Hiob scheint auch Mendel alles zu verlieren und bricht mit seinem Gott. Am Ende aber erfährt er ein spätes Glück, das ihn, jenseits aller Glaubensversprechungen, mit dem Leben versöhnt. Es sind die Grundfragen des Lebens, an die uns diese Geschichte von zeitloser Aktualität und Schönheit erinnert. Und gerade in diesen Tagen kommt sie wie eine Parabel auf die Pandemie daher, die Krise, die die Themen des Lebens entblöst. -
Magzin Theatertreffen 2015
Inhaltsverzeichnis 4 Vorwort 6 Grußworte 10 Inszenierungen in der Diskussion 12 Spiel mit und ohne Grenzen – Über die diesjährige Auswahl 18 Die Schutzbefohlenen 20 Warum läuft Herr R. Amok? 22 Atlas der abgelegenen Inseln 24 die unverheiratete 26 Common Ground 28 Warten auf Godot 30 John Gabriel Borkman 32 Das Fest 34 Die lächerliche Finsternis 36 Baal 38 Focus Jury 40 Theatertreffen-Auszeichnung 57 Focus Fassbinder 66 Stückemarkt 74 Theatertreffen-Blog 76 Internationales Forum 80 Teilnehmer*innen Stückemarkt, Blog, Internationales Forum 85 Education 86 Camp – Der Theatertreffen Denkraum 88 Be my Guest / Theaterlandschaft Deutschland 89 Event for a Stage / One on One on One 90 Preisverleihungen 94 Ausblick 96 Verfahrensordnung 97 Impressum / Partner 110 Kalendarium 112 Tickets / Spielorte Vorwort Keine Kunst lebt so sehr vom unmittelbaren des Internationalen Forums (die zum Teil ge- Austausch wie das Theater: Der Theaterabend nau aus jenen Krisengebieten kommen, die steht und fällt mit der Interaktion zwischen auf der Bühne verhandelt werden), Blog- Bühne und Publikum. Anders als Literatur, ger*innen und Expert*innen über Fragen zu Bildende Kunst und Film ist Theater eine Kunst, Flucht, Einwanderungspolitik und Asylgesetz- die jeden Abend neu mit allen Menschen im gebung, zur Beziehung zwischen Theater und Raum entsteht. Man könnte Theater also auch Repression und Theater und Postkolonialismus zur kollektivsten aller Künste deklarieren. – und wir haben viele Fragen an das Theater- Ganz sicher jedenfalls ist das Theater ein system, die wir diskutieren wollen. Raum, der Debatten anstoßen, prägen und Das Theater als Ort, an dem eine Gesellschaft befeuern kann. versucht, auf die Höhe ihrer eigenen Aktualität In diesem Jahr erleben wir das beim Theater- zu gelangen, braucht Querdenker*innen, treffen besonders stark: Eine Inszenierung wie Andersdenkende, Künstler*innen mit einer „Die Schutzbefohlenen“ von Nicolas Stemann, neuen Sicht auf uns. -
Hamburg 2017 Around Town
Hamburg 2017 Around Town Tips and Information Welcome to the SWIB17 from 4 to 6 December 2017! Culture 5 Theatres 5 Opera, Ballet and Concerts 6 Musicals 6 Museums 7 Hamburg Sights 9 Highlights 9 Other sights well worth seeing 11 Hamburg Panorama – beautiful views 12 Restaurants 13 For epicures 17 Bars and Beach Clubs 18 Partying and Dancing in Hamburg 20 Hamburg Services 21 CULTURE Theatres Thalia Theater GmbH Kampnagel Hamburg Alstertor Jarrestr. 20 20095 Hamburg 22303 Hamburg T: +49 (0)40 328140 T: +49 (0)40 27094949 Home to one of Germany’s most The former factory is used as an famous ensembles which stages event location for the contemporary around nine new plays per season. performing arts. [email protected] [email protected] www.thalia-theater.de www.kampnagel.de Public transport: S1/S2/S3/U1/U2/U4 to Public transport: bus 172/173 to Jarrestraße Jungfernstieg Station Ohnsorg-Theater Thalia Theater Gaußstraße Heidi-Kabel-Platz 1 Gaußstraße 190 20099 Hamburg 22765 Hamburg T: +49 (0)40 35080321 T: +49 (0)40 306039-10, -12 The Ohnsorg-Theater is one of The small Thalia Theatre stages Hamburg’s most traditional thea- plays in a cosy atmosphere. The ac- tres. Hamburg dialect is spoken in tors are so close that you can almost every performance. reach out to them. [email protected] Contact: [email protected] www.ohnsorg.de www.thalia-theater.de Public transport: S/U to Hauptbahnhof Public transport: S1/S3/S11/S31 to Altona Station Station Deutsches Schauspielhaus Hamburg Kirchenallee 39 20099 Hamburg T: +49 (0)40 248713 One of Germany’s largest and most beautiful theatres for spoken drama. -
Geschichte Des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg
DeutschesSchauSpielHausHamburg Kirchenallee39/D-20099Hamburg/T040.248710 [email protected]/www.schauspielhaus.de Geschichte des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg Pläne für ein neues Schauspielhaus Ende des 19. Jahrhunderts hatte sich Hamburg infolge der Reichsgründung und eines rasanten wirtschaftlichen Aufschwungs zu einer modernen Hafenstadt von Weltformat entwickelt. Jedoch fehlte Hamburg bis dahin eine repräsentative Schauspielbühne, die dem gewachsenen Selbstbewusstsein der Stadt und seines Großbürgertums Rechnung tragen konnte. Die damals existierenden Theater in Hamburg boten vor allem musikalische Genres und kommerzielle Unterhaltung. Auf Initiative des Theaterkritikers Heinrich E. Wallsee und des Vereins „Hamburger Bürger zu St. Georg“ entstanden Pläne zur Errichtung eines Schauspielhauses nach Vorbild des Wiener Burgtheaters. Es sollte in direkter Nähe des geplanten „Centralbahnhofs“ entstehen. Im Juni 1899 gründeten 84 Teilhaber, überwiegend Hamburger Finanziers und Kaufleute, die „Aktiengesellschaft Deutsches Schauspielhaus“. Sie beriefen den bekannten Wiener Literaturprofessor Alfred von Berger zum ersten Intendanten und beauftragten die erfahrenen Wiener Architekten Ferdinand Fellner und Hermann Helmer mit einem Theaterneubau, der sich in seiner neobarocken Gestalt am Wiener Volkstheater anlehnte. Die Benennung in „Deutsches Schauspielhaus“ knüpfte nicht zufällig an das Nationaltheater-Projekt an, welches Mitte des 18. Jahrhunderts ebenfalls durch finanzkräftige Hamburger Bürger betrieben worden war und für das sich zeitweise auch Gotthold Ephraim Lessing engagiert hatte. Die Gründerjahre 1900-1918 Mit seiner Kapazität für 1.831 Zuschauer war das Deutsche Schauspielhaus überaus ambitioniert und auch größer als manches Opernhaus konzipiert worden. Bis heute zählt das Schauspielhaus zu den größten Sprechtheatern im deutschsprachigen Raum. Am 15. September 1900 wurde es mit einer Vorstellung von Goethes „Iphigenie auf Tauris“ eröffnet. Regie führte Alfred von Berger selbst. -
LESSINGTAGE THALIA Hamburg 2013
LESSINGTAGE THALIA haMBURG 2013 Entdecken Sie 9 große Gastspiele, 2 eigene i Premieren, alte Be- kannte und neue Künstler, 1 ein maliges Happening, die Lange Nacht der Weltreligi- onen, Konzerte, Stadt- projekte u.v.a.m. Liao Yiwu, China Der chinesische Dich- ter, gerade mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhan- dels ausgezeichnet, wirft in seiner Eröff- Wel t nungsrede einen Blick von außen auf Europa. S.5 Moskau/Russland alles alles Regisseur Andrej Mogutschi ist mit seinem russischen Spektakel „Circo Ambulante“ zum ersten Mal in Ham- burg zu Gast. S.34 Die Bibel ungekürzt Das erste Buch Mose, erstmals von Regisseur Stefan Bachmann auf die Bühne gebracht S.26 88 Seiten Zeit Matthew Herbert breaks the news. S.39 n der U m Vorwort Um alles in der Welt: Europa! 2 Wir sind versandet: Europa beginnt an den Rändern. Europa beginnt in Seit drei Jahren dreht Asien. Europa war eine Frau, und sie war das Andere, sich die politisch-diplo- war Asien: eine phönizische (heute syrische oder matische Maschine libanesische) Prinzessin. Eines Tages grast eine Kuh - pausenlos und ohne herde am kleinasiatischen Ufer des Mittelmeers, jeden nennens werten darin versteckt ein Stier. Er entführt die Prinzessin, Fortschritt. schwimmt mit ihr übers Meer nach Kreta und ver- Die Kultur muss wach wandelt sich zurück in den Gott, der er eigentlich ist. werden, denn es ist viel zu Schwär merisch benennt dieser Gott, er heißt Zeus, tun. In Wahrheit kennen den neuen Kontinent nach der Liebsten: Europa. die Europäer einander Ent f ührung und Raub stehen – im Mythos jeden- kaum. Wir brauchen eine falls – am Anfang. -
Das Hab Ich Mir Irgendwie Poetischer Vorgestellt
GESCHÄFTSBERICHT BURGTHEATER GMBH 2018/2019 Das hab ich mir irgendwie poetischer vorgestellt Maria Milisavljevic, Beben europa flieht nach europa Miroslava Svolikova willkommen beim karneval der wirklichkeit! VorwortKapitel Mit der Spielzeit 2018/19 endete meine fünfjährige Intendanz. Als ich die Direk- tion des Burgtheaters im Frühjahr 2014 zunächst interimistisch übernahm, ging es darum, das Haus aus einer schweren Krise zu führen und zu konsolidieren. Im Rückblick scheinen mir meine Bemühungen, diese Konsolidierung nie auf Kosten des künstlerischen Niveaus zu erreichen, als geglückt. Das Burgtheater konnte seine ungebrochene Strahlkraft und Attraktivität für das Publikum wiedergewin- nen und erhalten – ein Erfolg, der sich sowohl in zahlreichen Auszeichnungen und Einladungen zum Berliner Theatertreffen niederschlug wie auch ganz beson- ders im Publikumszuspruch und in den Einnahmen. In der Saison 2018/19 standen nicht weniger als 25 Premieren – darunter neun Ur- und Erstaufführungen – auf dem Spielplan, deren großer inhaltlicher Bogen – von Klaus Manns Mephisto bis Zu der Zeit der Königinmutter von Fiston Mwanza Mujila – und die Vielfalt der Regiehandschriften – von Claus Peymann und Simon Stone bis zu Andrea Breth und Johan Simons (um nur einige zu nennen) – die breite künstlerische Basis meiner Direktionszeit widerspiegelt. Die Zustimmung zu dieser vielfältigen Programmierung war nicht nur am Zu- spruch des Publikums erkennbar, sondern auch an entsprechenden Auszeich- nungen: Steven Scharf erhielt den Nestroy 2019 in der Kategorie „Bester Schau- spieler“ („Medea“, „Woyzeck“), Johan Simons wurde für „Woyzeck“ mit dem Nes- troy 2019 für die beste Regie ausgezeichnet und last but not least erhielt Andrea Breth den Nestroy 2019 für ihr Lebenswerk. Die meistbesuchten Produktionen am Burgtheater waren Mephisto nach dem Roman von Klaus Mann sowie Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horváth, im Akademietheater The Who and the What von Ayad Akhtar und Der Kandidat von Carl Sternheim nach Flaubert. -
Digital Innovation in Theatre
Digital innovation in theatre ETC International Theatre Conference April 6 – 9 2017 hosted by STAATSTHEATER KARLSRUHE and ZKM | Center for Art and Media DUBRAVKA VRGOČ ETC President General Manager and Artistic Director Croatian National Theatre Zagreb At the turn of the millennium, amidst the global a challenge to the theatre; a new means that euphoria of various “endisms”, we heard a lot theater will use to respond to the expectations about the end of history, the end of civilization, of its audience and its time. Thus the conference the end of ideology... and often the end of theatre entitled Digital innovation in theatre is a was mentioned, too. Thousands of studies conference that puts theatre in the role of a new were written and hundreds of lectures delivered media researcher that will help theatre not to lose articulating the fear that the art of theatre its contemporaneity, nor its universality. And, would soon disappear and that it would soon be finally, by using new technology in its approach repressed, destroyed or simply “eradicated” by to thinking about the world, isn’t theatre actually the new technology. In the millennium year, new opening a new chapter of its own history? technology was the magic word that towered over the theater as the greatest threat in its thousand- year old history, perhaps the gravest yet since its beginnings. Today, seventeen years later, in the time of uncertainty as we anticipate changes that have not yet been charted, the only thing we can be certain of is that new technology has done no harm to theater. -
Quarterly 4 · 2010
German Films Quarterly 4 · 2010 IN ROME IN COMPETITION THE POLL DIARIES by Chris Kraus PORTRAITS Directors Christoph Hochhäusler & Maggie Peren Producers Uwe Dierks & Thomas Grube of Boomtown Media Actor Justus von Dohnányi German Films Quarterly 4 · 2010 director portraits 4 FILM IS RHYTHM A portrait of Christoph Hochhäusler 6 A PLEA FOR INNER LIBERTY A portrait of Maggie Peren producer portrait 8 FOCUS ON TELLING GOOD STORIES A portrait of Boomtown Media actor portrait 10 THE STORY’S GOTTA WORK A portrait of Justus von Dohnányi 12 news in production 16 ALLEINE TANZEN Biene Pilavci 16 CINEMA JENIN Marcus Vetter, Aleksei Bakri 17 GESCHICHTEN AUS MULLEWAPP Theresa Strozyk, Tony Loeser 18 GIRL ON A BICYCLE Jeremy Leven 19 KADDISCH FÜR EINEN FREUND Leo Khasin 20 KOKOWÄÄH Til Schweiger 20 LÖWENZAHN – DAS KINOABENTEUER Peter Timm 21 NOCTURNE Ingo J. Biermann 22 ROMEOS Sabine Bernardi 23 DAS ROTE ZIMMER Rudolf Thome 24 DAS SCHLAFENDE MÄDCHEN Rainer Kirberg 25 SOHNEMÄNNER Ingo Haeb 25 DER SOMMER DER GAUKLER Marcus H. Rosenmüller 26 UFO IN HER EYES Xiaolu Guo 27 DIE UNSICHTBARE Christian Schwochow 28 VORSTADTKROKODILE 3 Wolfgang Groos 29 WEIL ICH SCHÖNER BIN Frieder Schlaich 30 WUNDERKINDER Marcus O. Rosenmüller 30 YOKO Franziska Buch new german films 32 DER ALBANER THE ALBANIAN Johannes Naber 33 DREI THREE Tom Tykwer 34 THE EXTERNAL WORLD David OReilly 35 DER GROSSE KATER THE DAY OF THE CAT Wolfgang Panzer 36 GROUPIES BLEIBEN NICHT ZUM FRÜHSTÜCK SINGLE BY CONTRACT Marc Rothemund 37 HOLDING STILL Florian Riegel 38 DIE KOMMENDEN TAGE THE DAYS TO COME Lars Kraume 39 DAS LEBEN IST ZU LANG LIFE IS TOO LONG Dani Levy 40 DAS LIED IN MIR THE DAY I WAS NOT BORN Florian Cossen 41 MOBY DICK Mike Barker 42 POLL THE POLL DIARIES Chris Kraus 43 ROBOT WORLD – A MEETING WITH YOUR ALTERNATE DOUBLE Martin Hans Schmitt 44 SOUL BOY Hawa Essuman 45 TRANSIT Angela Zumpe 48 film exporters 51 foreign representatives · imprint DIRECTOR PORTRAIT Christoph Hochhäusler was born in Munich in 1972. -
Abendprogramm Stadt Ohne Juden 29.03.2019
Berliner Festspiele # maerzmusik Lesung & Film Stadt ohne Juden 29.3.2019 2 Fr 29.3.2019, 20:00 Haus der Berliner Festspiele, Große Bühne Lesung HUGO BETTAUER Die Stadt ohne Juden Ein Roman von übermorgen (1922) Josef Bierbichler, Samuel Finzi Sprecher Film Die Stadt ohne Juden Stummfilm nach einem Roman von Hugo Bettauer (AUT 1924) Hans Karl Breslauer Regie Hans Karl Breslauer, Ida Jenbach Drehbuch Walterskirchen und Bittner Produktion Hugo Eywo Kamera Olga Neuwirth Musik zu „Die Stadt ohne Juden” für verstärktes Ensemble und Zuspielung (2017) Besetzung Johannes Riemann Leo Strakosch Eugen Neufeld Bundeskanzler Dr. Schwertfeger Hans Moser Rat Bernart Karl Thema Rat Linder Anna Milety Tochter Lotte Ferdinand Mayerhofer Rat Volbert Mizi Griebl Volberts Frau Hans Effenberger Alois Carroni Gisela Werbezirk Köchin Kathi Armin Berg Kommis Isidor Sigi Hofer Schankknecht Moritz Ensemble PHACE Alfred Reiter Klangregie Nacho de Paz Leitung Excerpt from „Immer wieder Österreich“, recorded by John Otti Band, composer not identified, Copyright Control. Eine Produktion von PHACE, Wiener Konzerthaus, Elbphiharmonie Hamburg, Ensemble intercontemporain, Barbican Centre, Sinfonieorchester Basel und ZDF / Arte in Kooperation mit Wien Modern und Filmarchiv Austria Mit Unterstützung von Österreichisches Kulturforum Berlin 3 Die Stadt ohne Juden „Die Stadt ohne Juden“ ist ein österreichischer Stummfilm aus dem Jahr 1924, der auf dem gleichnamigen, 1922 erschienenen Roman von Hugo Bettauer basiert. Hintergrund war die Massenimmigration ost europäischer Juden während und nach dem Ersten Weltkrieg vor allem nach Wien und Berlin. Die Flüchtlingsströme verschärften den latenten Antisemitismus, die „Judenfrage“ wurde zum Thema politischer Auseinandersetzungen. Regisseur Hans Karl Breslauer verfasste zusammen mit Ida Jenbach das Drehbuch. Wien wurde im Film zu einem imaginären „Utopia“, und auch die im Buch explizit genannte Parteienlandschaft erfuhr deutliche Veränderungen. -
2012 1993 Aрхив 1993
56 T H E P R O G RA mm ES П р о г р а м и т е 57 ARCHIVE 1993 – 2012 Aрхив 1993 – 2012 Theatre оf the Bulgarian Army Tales from the Vienna Woods театър на българската армия 1993 by Ödön von Horvath 1993 Приказки oт Виенската гора directed by Krikor Azaryan от Йодон фон хорват OFFICIAL SELECTION офиЦиална Програма режисьор Крикор азарян — Theatre Laboratory "Sfumato" — selector: "Yovkov" Programme селекционер: театрална работилница "сфумато" Borislav Chakrinov The Zlatil Sin Борислав Чакринов Програма "Йовков" directed by Margarita Mladenova грехът златил The necessity imposed on the Bulgarians The Kutsar Sin наложената на българина необходимост режисьор маргарита младенова to commeasure with the world, to make up directed by Ivan Dobchev от съизмерване със света, страшно бързо грехът куцар quickly for what has been missed, the fear, да се навакса пропуснатото, страхът, а режисьор иван добчев but maybe also the love, have lead to intense Youth Theatre – Sofia може би любовта, доведоха в театъра до staging of classic – from Shakespeare and Ae- Chekhov Revue /Gender and Crave бясно поставяне на класически текстове– младежки театър – софия schylus to Beckett and Pinter… in Chekhov’s Texts/ от Шекспир и есхил, до Бекет и Пинтър... Чехов– ревю /Пол и копнеж в The necessity to define the problems, to out- after A. P. Chekhov необходимостта да се дефинират тези текстовете на а. П. Чехов/ line and analyze the tendencies, to compare directed by Ivan Panteleev проблеми, да се очертаят и анализират по а.П.Чехов the results is real, and the opportunity, that тенденциите, да се съпоставят резулта- режисьор иван Пантелеев the Varna festival gives, is unique. -
At Cannes 2008 GERMAN FILMS and CO-PRODUCTIONS
German Films at Cannes 2008 GERMAN FILMS AND CO-PRODUCTIONS In Competition In Competition In Competition PALERMO SHOOTING DELTA WALTZ WITH BASHIR by Wim Wenders by Kornél Mundruczó by Ari Folman Producer: Neue Road Movies/Berlin German Co-Producer: German Co-Producer: Razor Film/Berlin World Sales: HanWay Films/London Essential Filmproduktion/Berlin World Sales: The Match Factory/Cologne World Sales: Coproduction Office/Paris Un Certain Regard Cinéfondation Atelier TULPAN GESTERN IN EDEN WOMB by Sergey Dvortsevoy THE OTHER DAY IN EDEN by Benedek Fliegauf by Jan Speckenbach German Co-Producer: Pandora Film/Cologne German Producer: Razor Film/Berlin World Sales: The Match Factory/Cologne Producer/World Sales: Deutsche Film- & Fernsehakademie (dffb)/Berlin Directors’ Fortnight Critics’ Week Critics’ Week SALAMANDRA DAS FREMDE IN MIR DER KLOANE by Pablo Aguero THE STRANGER IN ME by Emily Atef THE RUNT by Andreas Hykade German Co-Producer: Rohfilm/Leipzig & Berlin Producer: NiKo Film/Berlin Producer/World Sales: World Sales: Bavaria Film Studio Film Bilder/Stuttgart International/Geiselgasteig in the Official Program of the Cannes Film Festival 2008 In Competition Un Certain Regard Un Certain Regard LE SILENCE DE LORNA WOLKE 9 O’ HORTEN by Jean-Pierre & Luc Dardenne CLOUD 9 by Andreas Dresen by Bent Hamer German Co-Producers: Mogador Film/ Producer: Rommel Film/Berlin German Co-Producer: Pandora Film/Cologne Frankfurt-Berlin & Gemini Film/Cologne World Sales: The Match Factory/Cologne World Sales: The Match Factory/Cologne World Sales: Celluloid