Walburga Liebst Von Baum Zu Baum

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Walburga Liebst Von Baum Zu Baum Walburga Liebst Von Baum zu Baum Liebst Von Baum zu Baum Inhalt 11 1 06.02.2009 13:23:56 Liebst Von Baum zu Baum Inhalt 12 2 06.02.2009 13:23:56 Walburga Liebst Von Baum zu Baum Ein Führer zu besonderen Bäumen Zürichs Haupt Verlag Bern · Stuttgart · Wien Liebst Von Baum zu Baum Inhalt 13 3 06.02.2009 13:23:56 4 4 Die Herausgabe dieser Publikation wur- de unterstützt durch: – Parrotia-Stiftung – Gottfried und Ursula Schäppi-Jecklin Stiftung – Tilia Baumpflege AG – Vereingung «Freunde des Botanischen Gartens Zürich» Autorin und Verlag danken der Vereini- gung «Freunde des Botanischen Gartens Zürich», die die Trägerschaft für dieses Buch übernommen hat. Gestaltung / Satz Umschlag und Inhalt: René Tschirren, Haupt Verlag, Bern Umschlagfoto: Lorenz A. Fischer / allvisions 1. Auflage: 2009 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-258-07447-4 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2009 by Haupt Berne Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. Printed in Germany Umschlag gedruckt auf Gemini I FSC. Inhalt gedruckt auf Galaxi Keramik FSC. www.haupt.ch Liebst Von Baum zu Baum Inhalt 14 4 06.02.2009 13:56:01 Inhaltsverzeichnis Dank . 9 Einleitung . 11 Bäume in Zürich . 13 Kreis : Zwischen Limmat und Schanzengraben . 17 Pestalozziwiese . 19 Die Schnurbäume bei der Pestalozzianlage . 19 Der Alte Botanische Garten . 22 Die Farnblättrige und andere Rotbuchen . 25 Wollemia nobilis . 29 Der Osagedorn . 33 Die Breitblättrige Mehlbeere – ein Kind zweier Arten . 36 Hotel Baur au Lac . 39 Der Tannenbaum oder Ein Weihnachtsmärchen im Hotelgarten . 39 Beim Zusammenfluss von Limmat und Sihl . 43 Platzspitz . 45 Die Ahornblättrigen Platanen . 45 Beckenhof . 49 Die Kaukasische Flügelnuss . 49 Im Industriequartier . 53 Die Bergulme in der Baumgasse . 53 Kreis : Enge . 57 Bäume in den Parkanlagen der Enge . 59 Arboretum . 61 Die Gurkenmagnolie auf der Südstaatenwiese . 61 Die «Alten Männer am Zürichsee» . 64 Liebst Von Baum zu Baum Inhalt 15 5 06.02.2009 13:23:59 Von Baum zu Baum Im Park der Familie Escher . 67 Der Schwarznussbaum im Belvoirpark . 68 Der Riesenmammutbaum . 72 Im Rieterpark . 75 Der Feldahorn vom Gabler . 76 Die Edelkastanie . 79 Bei der Kantonsschule Freudenberg . 83 Die Schwarzkiefer . 83 In den Grünanlagen von Wiedikon . 87 Friedhof Sihlfeld . 89 Die Ungarische Eiche vom Friedhof Sihlfeld . 89 Das Persische Eisenholz . 92 Der Baum der Götter: Vom gesuchten Baum aus dem Fernen Osten zum unerwünschten Eindringling . 95 Fritschiwiese . 99 Die Gewöhnliche Rosskastanie . 99 Im Park der Stadtgärtnerei . 103 Der Urweltmammutbaum, altehrwürdiger Baum aus Szechuan . 103 Davidia involucrata: Der Baum, in dem Tauben erwünscht sind . 106 Im Gebiet der Hochschulen . 109 Beim Thomas-Mann-Archiv . 111 Sommerlinde . 111 Karl-Schmid-Straße . 116 Die Morgenländische Platane . 116 Der Park des Universitätsspitals . 119 Die Gewöhnliche Esche: Ein Medizinbaum beim Kantonsspital . 119 Küstenmammutbäume . 123 Plattenstraße . 126 Die Zeder . 126 Liebst Von Baum zu Baum Inhalt 16 6 06.02.2009 13:23:59 Inhaltsverzeichnis Auf dem Platz des Gottes Merkur . 131 Merkurplatz . 133 Paulownia, Kaiser-Paulownie oder Blauglockenbaum . 133 8 In den Straßen und Gärten von Riesbach . 137 Der Neue Botanische Garten . 139 Unter Birken . 141 Der Rosinenbaum . 145 Die Kakipflaume . 148 Die Korkeiche im Mittelmeergarten . 152 Apfelgeschichten . 155 Neumünsteranlage . 158 Die Wiese der Scheinzypressen . 158 Bleulerpark . 162 Der Samtahorn . 162 In der Feldeggstraße . 165 Ginkgo biloba . 165 Der Haselnussbaum . 170 Am Seefeldquai . 173 Silberpappel . 173 Der Baum, nach dem die «Hagebuechige Strömpf» benannt sind . 177 Baurstraße . 180 Der un-gewöhnliche Trompetenbaum . 180 9 Anhang . 183 Standorte der im Buch beschriebenen oder erwähnten Bäume . 185 Blüh- und Fruchtkalender . 192 Glossar . 194 Literatur und Quellen . 197 Liebst Von Baum zu Baum Inhalt 17 7 06.02.2009 13:23:59 8 Liebst Von Baum zu Baum Inhalt 18 8 06.02.2009 13:23:59 8 9 Dank Die Idee zu diesem Buch stammt von danke ich für den Nachmittag in seinem Prof. Peter Linder, Direktor des Neuen Büro mit Baumgeschichten aus seinem Botanischen Gartens, Zürich. Danke Pe- Quartier. Andreas Hochstrasser lernte ter, dass Du mir dieses spannende Projekt ich bei einer Führung durch die Gärten überlassen hast, und danke für deine Un- von Riesbach kennen. Das Buchmanu- terstützung bei den Schwierigkeiten, die skript war fast fertig, als er mich zu einem während der Arbeit an dem Buch aufgetre- Trompetenbaum und einem Tulpenbaum ten sind. Evelin Pfeifer und Prof. Rolf Ru- in Riesbach führte, wie ich sie nie zu- tishauser vom Institut für Systematische vor gesehen habe. Ich danke ihm für die Botanik der Universität Zürich haben das Bäume, die er mir auf unserem kurzen Manuskript des Buches sehr aufmerksam Rundgang durch sein Quartier gezeigt gelesen. Danke, Evelin und Rolf, für Eure hat. Danke auch allen anderen Mitar- kritischen Fragen und die motivierenden beitern von Grün Stadt Zürich, die auf Kommentare. Samuel Bürki, Peter Enz, irgendeine Art und Weise zum Gelingen Bernhard Hirzel und Markus Lehner vom dieses Buches beigetragen haben. Botanischen Garten konnten dank ihrer Martin Erb (Tilia Baumpflege) hat langjährigen Erfahrungen mit einheimi- mich zu einem Baumgespräch bei Süß- schen und fremdländischen Baumarten most nach Frick eingeladen. Danke für viele meiner speziellen Fragen beantwor- die Berichte aus Ihrer Baumpflegearbeit ten und versorgten mich mit Blüten und in Zürich und auch für Ihre finanzielle Früchten für die Fotografien. Danke für Unterstützung. Danke, Sibylle Trüb (SIT Euer Interesse an meiner Arbeit und für Baumpflege), für den Nachmittag, an Eure Bereitschaft, mir zu helfen. dem Sie meine Baumfragen beantwortet Die meisten Informationen über die haben. Danke, Dominik Schwery, für Parks und alten Gärten Zürichs stam- Ihre Hilfe bei der Auswahl der Bäume im men von Judith Rohrer und Silvia Steeb, Park des Universitätsspitals. Landschaftsarchitektinnen der Garten- Der Fotograf Lorenz A. Fischer (allvi- denkmalpflege der Stadt Zürich. Ich dan- sions) verbrachte mit seiner Kamera lange ke Ihnen beiden für Ihre unermüdliche Sommer- und kurze Wintertage, so lange Bereitschaft, Ihre Akten nach Antworten das Fotografieren möglich war, bei den auf meine vielen Fragen zu durchforsten. Bäumen in Zürich. Von ihm stammen die Paul Dudle danke ich für die Privatfüh- meisten Baumporträts. Danke, Lorenz, rung durch «seinen» Friedhof Nordheim für die vielen schönen Fotos, von denen und für die Geschichten aus seiner Tätig- nur eine kleine Auswahl in diesem Buch keit bei Grün Stadt Zürich. Hans Gubler Platz gefunden hat. Liebst Von Baum zu Baum Inhalt 19 9 06.02.2009 13:23:59 0 0 Von Baum zu Baum Das Interesse des Haupt Verlags an Ein sehr großer Dank geht an die Par- den Zürcher Bäumen hat mich sehr ge- rotia-Stiftung, Zürich, und die Gottfried freut. Ich bedanke mich bei Regine Bal- und Ursula Schäppi-Jecklin Stiftung, Rü- mer und Gabriela Bortot für die ange- schlikon, die einen wesentlichen Beitrag nehme Zusammenarbeit und bei René an die Finanzierung des Buches geleistet Tschirren für die sorgfältige Gestaltung haben. des Buches. Schließlich danke ich meinem Mann Der Verein «Freunde des Botanischen Peter Reber für die vielen Samstage und Gartens Zürich» hat die Trägerschaft für Sonntage, die er mit mir in den Parks und mein Buch übernommen. Ich danke dem Gärten Zürichs verbrachte, auf der Suche Verein auch für die finanzielle Unterstüt- nach den bemerkenswertesten Bäumen zung. der Stadt. Liebst Von Baum zu Baum Inhalt 110 10 06.02.2009 13:24:04 011 Einleitung Liebst Von Baum zu Baum Inhalt 111 11 06.02.2009 13:24:08 12 Liebst Von Baum zu Baum Inhalt 112 12 06.02.2009 13:24:12 12 Einleitung 13 Die meisten Zürcher gehen wie ande- oder an einen geliebten Mitmenschen re Menschen auch im Alltag achtlos an und schaffen damit Erinnerung während Bäumen vorüber. Manche nehmen einen eines oft langen Baumlebens. Wenige Baum erst wahr, wenn sie an einem hei- Zürcher wissen von dem Schatz, der in ßen Sommertag Schatten suchen oder vor ihrer Stadt gedeiht und der von Gärtnern einem plötzlichen Wolkenbruch flüchten. und Baumpflegern liebevoll gehegt wird: Für andere wiederum sind Bäume lästige den etwa 80 000 Bäumen in den Straßen, Lebewesen, die im Frühling mit Blüten- Parks und Friedhöfen und den beiden Bo- resten und im Herbst mit welkem Laub tanischen Gärten. für Schmutz und Arbeit sorgen. Man- Dieses Buch lädt dazu ein, einen klei- che Menschen haben eine Beziehung zu nen Teil dieses Schatzes zu heben und einem bestimmten Baum, wie beispiels- Bäume als Individuen, als Vertreter von weise die 70-jährige Frau, deren Vater Arten mit oft überraschenden Eigen- ihr und ihren Geschwistern den Frühling schaften, als Bewohner unterschiedlichs- verkündete, wenn die große Rosskastanie ter Lebensräume und als Lebewesen mit am Bleicherweg 33 erblühte. Manchmal Beziehungen zu uns Menschen kennenzu- pflanzen Menschen einen Baum zum lernen. Gedenken an ein besonderes Ereignis Bäume in Zürich Die ersten schriftlichen Hinweise auf Nachdem bereits Conrad Gessner Bäume in Zürich stammen vom Anfang im 16. Jahrhundert einen privaten bo- des 15. Jahrhunderts. 1422 standen auf tanischen Garten in Zürich unterhalten dem Lindenhof, der einzigen öffentlichen hatte, legte sein Urgroßneffe Johannes
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