1948 Wurde Aus Dem Stammkreis Merzig Und Restkreis Wadern
www.nunkirchen.net: Stamm- und Restkreis Merzig-Wadern. Saarbrücker Zeitung vom 3., 10., 19., 21., 26., 30.10. sowie 2. und 4.11.1996 1948 wurde aus dem Stammkreis Merzig und Restkreis und Menningen; Besseringen mit Britten, Dreisbach, Keuchingen, Wadern Merzig-Wadern Der Doppelname Merzig- Mettlach und Saarhölzbach; Hilbringen mit Ballern, Büdingen, Fitten, Wadern deutet an, dass zwei Teile zu einem Ganzen Mechern, Mondorf, Rech, Ripplingen, Schwemlingen, Silwingen, Weiler zusammengeführt wurden. Die folgende Darstellung von und Wellingen; Losheim mit Bergen, Niederlosheim, Scheiden und Fritz Glutting erschien 1996 in der Saarbrücker Zeitung. Waldhölzbach; Hausbach mit Bachem und Brotdorf; Wahlen mit Oppen, Sie beleuchtet die Geschicke des ehemaligen Landkreises Rimlingen und Rissenthal; Weierweiler mit Konfeld, Michelbach, Mitlosheim, Nunkirchen, Ober- und Unterthailen, Rappweiler, Steinberg, Merzig seit seiner Trennung in einen Stammkreis Merzig Weiskirchen und Zwalbach; Wadern mit Bardenbach, Biel, Büschfeld, und einen Restkreis Wadern in einzelnen wichtigen Dagstuhl, Gehweiler, Krettnich, Niederlöstern, Lockweiler, Oberlöstern, Phasen bis zur Wiedervereinigung unter dem Ober- und Untermorscholz, Wadrill und Wedern; Haustadt mit Beckingen, Doppelnamen Merzig-Wadern. Düppenweiler, Erbringen, Fickingen (heute Saarfels), Hargarten, Aus den territorialen Herrschaftsgebieten des Kurfürstentums Trier, des Honzrath, Merchingen und Reimsbach. Aufgrund der Gemeinde- Herzogtums Lothringen, der Reichsherrschaft Dagstuhl und der reichsun- Ordnung
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