Zur Verbreitung Der Grundwanze Aphelocheirus Aestivalis

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Zur Verbreitung Der Grundwanze Aphelocheirus Aestivalis ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Entomologische Nachrichten und Berichte Jahr/Year: 2008 Band/Volume: 52 Autor(en)/Author(s): Hoffmann Hans-Jürgen Artikel/Article: Zur Verbreitung der Grundwanze Aphelocheirus aestivalis (Fabricius, 1794) in Deutschland, nebst Angaben zur Morphologie, Biologie, Fortpflanzung und Ökologie der Art und zum Fund eines makropteren Exemplars (Heteroptera). 149-180 © Entomologische Nachrichten und Berichte; downloadEntomologische unter www.biologiezentrum.at Nachrichten und Berichte, 52, 2008/3-4 149 H.-J. H o ff m a n n , Köln Zur Verbreitung der Grundwanze Aphelocheirus aestivalis (F a b r ic iu s , 1794) in Deutschland, nebst Angaben zur Morphologie, Biologie, Fortpflanzung und Ökologie der Art und zum Fund eines makropteren Exemplars (Heteroptera) Zusammenfassung Der gegenwärtige Kenntnisstand bei Taxonomie, Morphologie (spez. Plastron und Flügel-Polymorphismus), Biologie, Entwicklung und Lebensweise der Grundwanze Aphelocheirus aestivalis wird zusammengestellt. Ein makropteres Exemplar und Untersuchungen zur Verdriftung der Art im Rhein werden vorgestellt. Alle (>350) verfügbaren Literaturdaten zu Vorkommen der Art in Deutschland werden aufgelistet und in einer Karte dargestellt und ergeben zusammen mit 1.300 Daten aus Untersuchungen der Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz ein völlig neues Bild von der Verbreitung und Häufigkeit der Art in Deutschland. Kuriosa in Form einer Abbildung einer Grundwanze aus dem Jahr 1666 und der evt. Bedeutung der Art für die Bionik bilden den Abschluss. Summary On the distribution of the Benthic Water Bug Aphelocheirus aestivalis (F a b r i c i u s , 1794) in Germany, with data on morphology, biology, development and ecology, and a record of a macropterous individual (Heteroptera). - All available data concerning taxonomy, morphology (especially plastron structures and polymorphism of hemielytra and wings) and life history are compiled. A macropterous specimen and data on drifting of A. aestivalis in the river Rhine are recorded. A map of all'(>350) published records of A. aestivalis combined with more than 1.300 data of the Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz is presented and gives a new conception of the species’ distribution in Germany. The first figure of the species (1666) and the possible significance for bionics are added. Vorwort vor. Seitdem habe ich trotz eines Blickes für den bevor­ zugten Gewässeruntergrund und Kenntnis der Fang­ Durch die von B. K la u snitzer initiierte und herausge­ gebene ENTOMOFAUNA GERMANICA existieren technik andernorts lange Zeit keine eigenen Funde von seit 2003 erstmalig Tabellen zum Vorkommen aller in A. aestivalis machen können. Erst 1986 beschrieb Deutschland nachgewiesenen Insekten-Arten in der S chm itz einen Fund vom Rheinboden bei Bonn, aus Regel auf Länderebene. Darauf aufbauend steht eine - dem auf dem Rhein arbeitenden Taucherschacht-Boot der Koblenzer Bundesanstalt für Gewässerkunde von B. K lau snitzer schon früher angesprochene, aber wohl in absehbarer Zeit nie vollständig zu erreichende (BfG). Dieser Fund war für mich als Anrheiner zumin­ - Bearbeitung der einzelnen Arten in monographischer dest Aufsehen erregend, da die Art bis dahin aus dem Weise, d. h. mit einer Zusammenstellung des gegen­ deutschen Teil des Niederrheins noch nie gemeldet und wärtigen Kenntnisstandes bei Morphologie, Entwick­ aus dem damals noch stark belasteten Gewässer auch lung, Lebensweise und vor allem Verbreitung in nicht zu erwarten war. Deutschland an. Im Gegensatz z. B. zu Libellen, Heu­ Taxonomie und Bestimmung schrecken oder div. Schmetterlingsgruppen, für die sol­ che Bearbeitungen bereits existieren, gilt dies nur für Angaben zur Erstbeschreibung der Art Aphelocheirus kaum 1% der Wanzen-Arten (Heteroptera), z. B. durch aestivalis durch J. C. F a br icius (1794, nicht 1803! als W est­ einige Arbeiten von W ern er , wie betr. die Kugelwanze Naucoris ae.), zur Gattung Aphelocheirus von w ood F ieber Coptosoma scuteUatum (W erner 2005). Die folgende (1839-1840, nicht -chira, wie z. B. (1861) Bearbeitung der Grundwanze soll in dieser Richtung oder -chirus, wie S tichel (1925-1938, 1955-1962) einen Beitrag liefern. schrieben) sowie Synonyme nachfolgender Bearbeiter finden sich im „Katalog der paläarktischen Hetero- Einleitung pteren“ von A uk em a & Rieger (Bd. 1, 1995). Eine Meine erste Begegnung mit Aphelocheirus aestivalis zweite, angeblich im Gebiet vorkommende Art A. mon- fand am Ausfluss des Kleinen Schierensees in den We­ tandoni, von H orvath (1899) u. a. wegen unterschied­ stensee bei Kiel statt, ein Fundort, den H. H. W eder licher Färbung (schwarzgrau mit gelber Zeichnung ge­ mir freundlicherweise beschrieben hatte. An dem sei­ genüber gelb mit grauer Zeichnung bei A. aestivalis) nerzeit noch nicht unter Naturschutz stehenden Gewäs­ aufgestellt, wurde zwischenzeitlich wieder synonymi- ser kam die Art bei meinen Besuchen am 13.07.73, siert und wird bei manchen Autoren als „forma“ ge­ 11.06.76 und 22.08.84 in einer sehr starken Population führt. © Entomologische Nachrichten und Berichte; download unter www.biologiezentrum.at 150 Entomologische Nachrichten und Berichte, 52, 2008/3-4 Mit der Monographie der Gattung durch H o r v a t h (1899) endet die fast rein artbeschreibende Phase, und es beginnt das Interesse für Morphologie, Verbreitung und Biologie der Art, z. B. mit den Arbeiten von S z a - b ó - P a t a y (1924) und L a r s é n (1924). Seit den 60er Jah­ ren des 20. Jdh. folgen vor allem (rasterelektronisch ermöglichte) Analysen zur Plastronatmung. Die Bestimmung der Art stellt keine Probleme dar. Sie unterscheidet sich u.a. von der ähnlichen Naucoris ci- micoides durch schwächer ausgebildete Vorder- (keine Fangbeine s. Gattungsnamen) und Schwimmbeine, die mit 8-10 mm (gegenüber 9-16 mm) geringere Größe sowie fast immer durch Stummelflügeligkeit. Der lateinische Artname leitet sich - wegen fehlender Raubbeine im Vergleich zu Naucoris - ab von aphelos einfach und cheir Hand, sowie aestas Sommer. Der deutsche Name „Grundwanze“ ist eingebürgert, die von S t i c h e l (1925-38) genannte Bezeichnung „Grun­ del“ ist wegen der Verwechslungsgefahr mit einem gleichnamigen Fisch überflüssig. Lebensweise und Ernährung Eine allgemeine erste Information über die Grundwan­ Abb. 1 : Die Grundwanze Aphelocheirus aestivalis : gut sichtbar sind ze (Abb. 1) erhält man in sehr vielen Büchern über die nicht als Fangbeine ausgebildeten Vorder- und die schwach aus­ aquatische Insekten, z. B. bei W esenberg-Lund (1943), gebildeten Schwimmbeine. Die dorso-ventral abgeplatteten Tiere Poisson (1957) oder Jacobs -Renner (1974, 1988). graben sich sehr gem in schlickfreien sandigen Untergrund ein. Aphelocheirus aestivalis ist eine potarnale, stenotope Art mit enger Lebensraumbindung an oligotrophe, sau­ erstoffreiche Fließgewässer (d.h. mit geringer Bela­ von Strömungshindernissen wie Steine oder Wehre stung mit Nährstoffen). Dort besiedelt sie vegetations­ scheinen bevorzugt zu werden. arme Gewässerabschnitte. (Die verallgemeinerte, häu­ Die positiv thigmotaktische Grundwanze (O hm 1948) fig zitierte Angabe bei Jacobs -Renner (1974, 1988): lebt in Wassertiefen von Dezimetern bis Metern (20 cm „... halten sich zwischen Wasserpflanzen ... auf1 wider­ bis 7 m), aber meist nicht extrem tief. Die negativ pho­ spricht den meisten bisherigen Beobachtungen.) Fast totaktischen Tiere sind nachtaktiv (s. z. B. M allach alle Autoren sind sich einig, dass die Art typischerwei­ 1926, U ssing 1910) und räuberisch. In der älteren Lite­ se auf Hart-Böden mit kiesiger Auflage ohne Pflanzen­ ratur werden fälschlicherweise häufig Pisidien/Erbsen- bewuchs vorkommt. Muschelschalen oder Holzstücke muscheln als Nahrung angeführt (G rabow 2000, Jor ­ können als Versteck eine Rolle spielen, auch sandige dan 1950/60: „ganz angewiesen“,S tichel 1955-62). Bereiche spielen eine notwendige Rolle, da die Tiere Bei Hälterungsversuchen konnte nämlich Larsén sich hierin tagsüber - und vor allem im Winter - vor­ (1924) Saugen an solchen Muscheln beobachten, stell­ übergehend eingraben. Besonders häufig ist die rheo- te dies aber schon 1927 als Hungererscheinung und phile Art anscheinend (nach bisherigen Beobach­ Ephemeriden- und Trichopterenlarven als bevorzugte tungen!) im Ausfluss von Seen (mit im allgemeinen Beute richtig. Neuere Untersuchungen vor allem von sauerstoffreichem Wasser) anzutreffen. T äuscher L emb & M aier (1996) zeigen, dass die Art auch an (1998), B eutler & F rutiger (1988) und B raasch Stellen ohne ein entsprechendes Muschelvorkommen (1995) nennen Abflusssysteme oder Schaltstrecken auftritt und dass - zumindest bevorzugt - Larven von zwischen Seen als typische Habitate. Vereinzelte Nach­ Wasserinsekten und seltener Flohkrebse (Gammariden) weise liegen aus Seen und aus Mägen von Wasservö­ erbeutet und ausgesaugt werden (s. auch W agner geln oder Fischen vor (B aer 1909 bzw . Rieger 1972). 1961). Zum gleichen Ergebnis kommen B eutler & Vorkommen in Seen und brackigen Gewässern sind be­ Frutiger (1988). Vor allem Eintagsfliegenlarven, Chi- kannt (Zusammenstellung bei T horpe 1966). L arsén ronomidenlarven und Larven nicht-gehäusebauender (1927, 1932) beschreibt, dass Populationen oft nur in Köcherfliegen spielen die Hauptrolle. Die Beuteobjekte eng begrenzten Flussabschnitten, in der Regel nicht im werden von der Grundwanze durch Zufall beim Um­ Uferbereich, zu finden sind, ohne dass es hierfür eine herwandern gefunden und nicht gezielt
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