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11701-19-A0558 RVH Landmarke 4 Engl
Landmark 4 Brocken ® On the 17th of November, 2015, during the 38th UNESCO General Assembly, the 195 member states of the United Nations resolved to introduce a new title. As a result, Geoparks can be distinguished as UNESCO Global Geoparks. As early as 2004, 25 European and Chinese Geoparks had founded the Global Geoparks Network (GGN). In autumn of that year Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen became part of the network. In addition, there are various regional networks, among them the European Geoparks Network (EGN). These coordinate international cooperation. 22 Königslutter 28 ® 1 cm = 26 km 20 Oschersleben 27 18 14 Goslar Halberstadt 3 2 1 8 Quedlinburg 4 OsterodeOsterodee a.H.a.Ha H.. 9 11 5 13 15 161 6 10 17 19 7 Sangerhausen Nordhausen 12 21 In the above overview map you can see the locations of all UNESCO Global Geoparks in Europe, including UNESCO Global Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen and the borders of its parts. UNESCO-Geoparks are clearly defi ned, unique areas, in which geosites and landscapes of international geological importance are found. The purpose of every UNESCO-Geopark is to protect the geological heritage and to promote environmental education and sustainable regional development. Actions which can infl ict considerable damage on geosites are forbidden by law. A Highlight of a Harz Visit 1 The Brocken A walk up the Brocken can begin at many of the Landmark’s Geopoints, or one can take the Brockenbahn from Wernigerode or Drei Annen-Hohne via Schierke up to the highest mountain of the Geopark (1,141 meters a.s.l.). -
Öffentliche Auftaktveranstaltung in Braunlage Am
Managementplanung im Landkreis Goslar Auftakt-Informationsveranstaltung am 01.10.2018 UNB Landkreis 30.04.202001.10.2018 Autor 1 Goslar PRÄSENTATIONSINHALT 1. Ziele und rechtliche Grundlagen der Managementplanung 2. Vorstellung der Managementplanung für die FFH-Gebiet 149 „Bachtäler im Oberharz um Braunlage“ und 150 „Bergwiesen und Wolfsbachtal bei Hohegeiß“ • Kurzportrait / Projektteam • Kurzvorstellung des Schutzgebietes • Wesentliche Bearbeitungsinhalte des Managementplans • Wichtige Grundlagen für die Bearbeitung • Zeitplan und Beteiligung UNB Landkreis 30.04.2020 2 Goslar 1. ZIELE UND RECHTLICHE GRUNDLAGEN DES MANAGEMENTPLANS Fauna-Flora-Habitat – Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992) Ziel: Sicherung der Artenvielfalt durch die Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen • Vorgaben der FFH-Richtlinie durch §§ 31 – 36 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) umgesetzt • Festlegung der notwendigen Maßnahmen zum Erhalt oder zur Wiederherstellung eines günstigen Zustandes der wertgebenden Lebensräume und Arten (Art. 6 Abs. 1 der FFH-Richtlinie) • ausführlicher Managementplan geeignetes Instrument bei einer wirtschaftlichen Nutzung des Gebietes, naturschutzfachlichen Zielkonflikten, vielen Eigentümern • Rechtliche Sicherung durch jeweilige Schutzgebietsverordnung (NSG / LSG) UNB Landkreis 30.04.2020 3 Goslar 1. ZIELE UND RECHTLICHE GRUNDLAGEN DES MANAGEMENTPLANS Vorteile der Managementplanung: • engere Einbindung der nutzungsinteressierten Grundstückseigentümer, Nutzungsberechtigten, -
Zeitschrift Für Wissenschaftliche Insektenbiologie
^ 332 Zur Trichopteren-Fauna Deutschlands. Zur Trichopteren-Fauna Deutschlands Von Dr. Georg Ulmer, Hamburg. In den ^Trichoptera" der „Süsswaserfauna Deutschlands" 1909 (herausgegeben von A. Brauer) brachte ich fast überall nur ganz all- gemeine Fundorts-Bezeichnungen, um das Buch nicht zu überlasten. Die Lücke von damals auszufüllen, ist der eine Zweck der folgenden kleinen Beiträge; neue Fundorte^ die seit 1909 mir bekannt geworden sind, mitzuteilen^ ist der andere Zweck. An das Ende der Einzelfaunen setze ich eine Uebersicht über die geographische Verbreitung der Trichopteren in ganz Deutschland. — Das gesamte Material — mit ganz geringen Ausnahmen — ist von mir bestimmt und befindet sich auch zum grossen Teil in meiner Sammlung. I. Die Trichopteren des Harzes. Seit ich im Jahre 1903 meinen ersten kleinen Bericht über die Trichopteren des Harzes gab (Zur Trichopteren-Fauna von Thüringen und Harz, in: Allg. Ztschr. f. Entom. 8. 1903 p. 343—346), bin ich noch mehrfach wieder im Harze gewesen, nämlich im Mai 1904, im August 1905, im Juni 1906, im Juli 1908 und im Juli 1909. Mein Standquartier war in diesen Jahren Braunlage, so dass aus der wasser- reichen Umgebung dieses Ortes auch die meisten Funde stammen. Bei meiner Sammeltätigkeit wurde ich 1908—1909 durch Herrn Lehrer P. Tode aufs eifrigste unterstützt; für seine Tätigkeit, die er auch allein im Juli 1913 (ebenfalls bei Braunlage) fortsetzte, bin ich ihm herzlich dankbar. Wenn also so die Umgebung von Braunlage ganz gut durch- forscht worden ist, so gilt das leider gar nicht von vielen anderen Teilen des Harzes. Dieser Mangel wurde wenigstens in etwas behoben durch die Sammlung des Herrn Dr. -
Special Service for English Speaking Readers: Translation of the Most Important Legends
Special service for english speaking readers: Translation of the most important legends: Prefaces page 5: OOK (left), first president of FREMO and three of his successors: Axel Hartig, Henk Lindner and Torsten Geissler, photographed during the FREMO annual convention 2004 in Braunlage. p. 6 (newspaper man cartoon): „Train-operation you say? Never heard that. You‘ll have to explain me that later. But first things first: How big is your baseboard?“ p. 7: Such signs in the form of a stylized fir tree are called Dennert-Trees and are found throughout the Harz mountains to mark and explain places of historic and cultural interest. The presumably only one outside the Harz is installed in the stairway that leads down to the BAE layout. Chapter 1: Influences and stamps page 8-1: Tilsit, the author‘s birthplace, had two single track tramwaylines. While he does not recall this crossing of lines he does remember the single tramcars passing in front of the house. p.8-2: The metre gauge eletric railway which ran across the Memel river had its terminal in front of his grandfather‘s house where the little electric motor cars had to run around their train. While he does not recall this procedure it must have burned itself into his mind and stamped him. p. 9-1: The author‘s model railway career began in 1952 at age 12 with the MÄRKLIN TM 800 which was a somewhat rough replica of a class 80 0-6-0T. p. 9-2: The colourful little MÄRKLIN cattle wagon was the author‘s first model railway purchase. -
7798-14 Bodetal Tafel Punkt 02.Indd
® ® Die Geheimnisse der Bode Anders als dem „Vater“ Rhein ist den allermeisten Flüs- zu 250 m tief eingrub. Auch außerhalb des Harzes mä- sen in Deutschland das Geschlechtswort „die“ voran- andrierte die Bode. Doch dort, im fl achen Land, zwang Schöningen gestellt. Wenn die Bode also weiblich ist, so gehört es der Mensch sie langsam in ihr heute begradigtes Bett. sich wohl nicht, nach dem tatsächlichen Alter der al- Nur im Harz erhielt sich die Bode also ihre Ursprünglich- Oschersleben ten Dame zu fragen! Geben Sie sich also damit zufrie- keit. Allerdings wird sie inzwischen zweimal aufgehal- den, zu wissen, dass die Bode viel älter sein muss, als ten. Zuerst kurz nach ihrem Entstehungsort unterhalb ihr tief eingeschnittenes Tal. Warum wir das wissen? Halberstadt des Zusammenfl usses von Kalter und Warmer Bode bei Bode Nun: Schauen wir uns auf der Karte die dicht aufein- Königshütte. In ihrer Wildheit wird sie dann nochmals anderfolgenden Flussschlingen, die vielen Mäander an, gezähmt durch die Talsperre Wendefurth. Die Angst so muss die Bode ursprünglich ein Flachlandfl uss ge- vor schweren Überfl utungen in Thale und anderen un- Brocken Wernigerode Kalte Bode wesen sein. Sie suchte sich ihren Weg durch mächtige Nienburg/ terliegenden Orten ist seither geschwunden. Das Ge- Quedlinburg Saale Sedimentschichten, die ursprünglich das Tiefengestein heimnis der Bode, wann sie das nächste Mal Hochwas- Bode Braunlage Thale überdeckten. Als sich dann vor etwa 75 Mio. Jahren die Aschersleben ser führen wird, interessiert so kaum noch. Warme Bode Pultscholle des Harzes heraushob, wurden die Sedi- Andere Geheimnisse verbirgt die Bode wenigstens Harzgerode mentschichten am Nordharzrand teilweise aufgestellt ® tagsüber unter Steinen und überhängenden Wurzeln. -
Simulated Climate Change and Its Effects on the Hydrology of The
Eberhard Karls Universit¨atT¨ubingen Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakult¨at Fachbereich Geowissenschaften Institut f¨urGeographie Simulated climate change and its effects on the hydrology of the Saale River catchment Diploma thesis by David Sch¨afer Supervisors: Prof. Dr. Volker Hochschild Universit¨atT¨ubingen Dr. Andreas Marx Helmholtz Zentrum f¨urUmweltforschung UFZ Contents Acknowledgments IV Summary V 1 Introduction 1 2 Methods 7 2.1 The Saale Catchment . 7 2.1.1 Hydrography . 7 2.1.2 Climatology . 11 2.1.3 Geology and Geomorphology . 12 2.1.4 Soils . 16 2.2 Climate Models . 18 2.2.1 SRES Emission Scenarios . 18 2.2.2 Global Circulation Models . 20 2.2.3 Regional Climate Models . 21 2.3 Bias Correction . 23 2.4 The hydrological model mHM-UFZ . 24 2.4.1 Model Structure . 25 2.4.2 Model Parameters . 25 2.4.3 Parameter Regionalization . 28 2.4.4 Parameter Calibration . 29 2.5 Data Availability . 29 2.5.1 Physiographical Characteristics . 29 2.5.2 Land Cover . 31 2.5.3 Meteorological Data . 31 2.5.4 Discharge Data . 32 2.6 Statistics . 33 2.6.1 Model Performance Criteria . 33 2.6.2 Data Analysis . 34 2.6.3 Spatial Statistics . 35 2.7 Data and Model Preprocessing . 36 I 3 Climate Model Data 37 3.1 Model Evaluation . 37 3.1.1 Precipitation . 38 3.1.2 Temperature . 41 3.1.3 Potential Evaporation . 42 3.2 Validation of Bias Correction . 42 3.3 Projected Climate Change . 49 3.3.1 Temperature . 49 3.3.2 Precipitation . -
Flora Und Vegetation Im Nationalpark Harz (Exkursion D) 127-150 ©Floristisch-Soziologische Arbeitsgemeinschft; Download Unter
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Tuexenia - Mitteilungen der Floristisch- soziologischen Arbeitsgemeinschaft Jahr/Year: 2002 Band/Volume: NS_22 Autor(en)/Author(s): Garve Eckhard, Hullen Meike Artikel/Article: Flora und Vegetation im Nationalpark Harz (Exkursion D) 127-150 ©Floristisch-soziologische Arbeitsgemeinschft; www.tuexenia.de; download unter www.zobodat.at Tuexenia 22:127-150 . Göttingen 2002. Flora und Vegetation im Nationalpark Harz (Exkursion D) - Eckhard Garve, Meike Hullen - Zusammenfassung Der 1994 in Niedersachsen gegründete Nationalpark Harz wird mit seinen Aufgaben, Zielen und Naturschutzmaßnahmen vorgestellt. Die Flora des Nationalparks weist zahlreiche Besonderheiten auf, darunter zwei Gefäßpflanzenarten und drei Flechtenarten, die innerhalb von Niedersachsen ausschließ lich hier Vorkommen. Exkursionsziele im Rahmen der Tagung sind hochmontane Borstgrasrasen (Violion caninae) und Bergheiden (Vaccinio-Callunetum ) mit Flachbärlapp-Vorkommen am Großen Sonnenberg, das Sonnen berger Moor als typisches Harzmoor, über große Flächen als Rasenbinsen-Hochmoor ausgeprägt, Schluchtwälder im Eckertal (Fraxino-Aceretum ) mit Vorkommen von Lunaria rediviva, artenreiche Kleinseggensümpfe (u.a. mit zahlreichen C arex-Arten und Pinguicula vulgaris) entlang von Forstwegen sowie das Luchsgehege an den Rabenklippen. Exkursionsverlauf Die Exkursion führt von Süden kommend über Bad Lauterberg durch das Odertal, vorbei an der Odertalsperre, zur Nationalparkverwaltung in Oderhaus (zur Anfahrt s. Exkursion F). Von dort geht es durch den Nationalpark weiter entlang der Oder bis zu dem 1721 fertig gestellten Oderteich, einem Kulturdenkmal, dann auf der B 242 in westlicher Richtung nach Sonnenberg. Hier befinden sich die Exkursionspunkte 1 und 2 (Großer Sonnenberg und Sonnenberger Moor, Kap. 2.1 und 2.2). Anschlie ßend geht es zurück über die B 242 auf die B 4 in Richtung Bad Harzburg. -
Talsperre Königshütte
Wandern, Mountainbiking Talsperre Königshütte Länge: 7,12 km Start: Königshütte Steigung:+ 500 m / - 63 m Ziel: Königshütte Dauer: 3 Stunden Überblick Harzer Archäologe Paul Höfer befasste sich um die Wende zum 20. Jahrhundert mehrere Jahre mit der Erforschung der Rund um die Überleitungssperre Ruine und glaubte zunächst, die lang gesuchte Pfalz Bodfeld gefunden zu haben, die jedoch nördlich von Elbingerode bestand. Wir tragen den Stempel Nummer 41der Harzer Wandernadel in den Stempelpass ein und machen uns auf den weiteren Weg. Die Holzbrücke überqueren wir und folgen dem gut erkennbaren Weg durch das Gras bis zu einer T-Kreuzung. An dieser wenden wir uns nach links und wandern auf einem zweispurigen Forstweg stets geradeaus. Dabei genießen wir die Ruhe des Waldes, die von dem Zwitschern der Vögel untermalt wird. Sämtliche Abzweige ignorieren wir und gelangen nach einiger Zeit automatisch zu einer Schutzhütte an einem Parkplatz für die Angler der Fischereipachtgemeinschaft. Wir biegen rechts auf den Weg deutscher Kaiser und Könige des Mittelalters im Harz ab und wandern am Ufer der Überleitungssperre bis zur rund 200 Königsburg bei Köenigshütte Meter entfernten Trogfurter Brücke. Dort erhalten wir einen weiteren Stempel der Harzer Wandernadel, er trägt die Ziffer Tourbeschreibung 42. Die Trogfurter Brücke wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts aus Bruchsteinen erbaut und war Teil des Wir verlassen den Parkplatz und wenden uns an der Straße Kaiserwegs, der von Nord nach Süd über die Bode verlief. zunächst nach rechts in Richtung Königshütte. Auf dem Errichtet wurde sie vermutlich aus Steinen des ehemaligen schmalen Weg biegen wir schon nach wenigen Metern rechts Wartturms der Susenburg. -
Verordnung Des Landesverwaltungsamtes Zur
Verordnung des Landesverwaltungsamtes zur Festsetzung des Überschwemmungsgebietes Bode vom Pegel Wegeleben (km 76+160) bis zur Mündung in die Saale (km 0+000) §1 Überschwemmungsgebiet (1) Auf Grundlage des § 76 Abs. 2 Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasser- haushaltsgesetz — WHG) vom 31.07.2009 (BGBl. 1 S. 2585) in Verbindung mit § 99 Abs. 1 Wassergesetz für das Land Sachsen-Anhalt (WG LSA) vom 16.03.2011 (GVBI. LSA S. 492) wird das Überschwemmungsgebiet Bode in den unter Abs. 2 und Abs. 3 näher bezeichneten Grenzen festgesetzt. Für die Festsetzung des Überschwemmungsgebietes Bode werden die Flächen entlang des Flusslaufes zugrunde gelegt, die bei einem Hochwasserereignis mit einer Wiederkehrwahrscheinlichkeit von 100 Jahren (HQ,00) überflutet werden. (2) Das Überschwemmungsgebiet Bode vom Pegel Wegeleben (km 76+160) bis zur Mün- dung in die Saale (km 0+000) verläuft im Landkreis Börde innerhalb der Gemarkungsgrenzen der Verbandsgemeinde Westli- che Börde und der Stadt Oschersleben (Bode), im Landkreis Harz innerhalb der Gemarkungsgrenzen der Stadt Halberstadt und der Verbandsgemeinde Vorharz und im Landkreis Salzlandkreis innerhalb der Gemarkungsgrenzen der Verbandsge- meinde Egelner Mulde, der Stadt Hecklingen, der Stadt Nienburg (Saale) und der Stadt Staßfurt. (3) Das Überschwemmungsgebiet ist in folgenden digitalen Karten dargestellt: Übersichtskarte 1 und 2 Maßstab 1: 75.000 (HQ,00) Lageplan Blatt 1 bis 50 Maßstab 1: 5.000 (HQ,00)• Diese 52 Karten sind Bestandteil der Verordnung. (4) Ausfertigungen dieser Verordnung einschl. der zugehörigen digitalen Karten liegen dem Landkreis Börde sowie der Verbandsgemeinde Westliche Börde und der Stadt Oschers- leben (Bode), dem Landkreis Harz sowie der Stadt Halberstadt, der Verbandsgemeinde Vorharz und dem Landkreis Salzlandkreis sowie der Verbandsgemeinde Egelner Mulde, der Stadt Hecklingen, der Stadt Nienburg (Saale) und der Stadt Staßfurt vor und können bei diesen Behörden während der Sprechzeiten von jedermann kostenlos an folgenden Adressen eingesehen werden: 1. -
“Novel Approaches to Identify Drivers of Chemical Stress in Small Rivers”
Novel approaches to identify drivers of chemical stress in small rivers Von der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen University zur Erlangung des akademischen Grades einer Doktorin der Naturwissenschaften genehmigte Dissertation vorgelegt von Liza-Marie Beckers, M.Sc. aus Berlin Berichter: PD. Dr. Werner Brack Prof. Dr. Henner Hollert Tag der mündlichen Prüfung: 15.01.2020 Diese Dissertation ist auf den Internetseiten der Universitätsbibliothek verfügbar. i „Alles geht den Bach runter.“ German proverb ii iii Eidesstattliche Erklärung Liza-Marie Beckers erklärt hiermit, dass diese Dissertation und die darin dargelegten Inhalte die eigenen sind und selbstständig, als Ergebnis der eigenen originären Forschung, generiert wurden. Hiermit erkläre ich an Eides statt 1. Diese Arbeit wurde vollständig oder größtenteils in der Phase als Doktorand dieser Fakultät und Universität angefertigt; 2. Sofern irgendein Bestandteil dieser Dissertation zuvor für einen akademischen Abschluss oder eine andere Qualifikation an dieser oder einer anderen Institution verwendet wurde, wurde dies klar angezeigt; 3. Wenn immer andere eigene- oder Veröffentlichungen Dritter herangezogen wurden, wurden diese klar benannt; 4. Wenn aus anderen eigenen- oder Veröffentlichungen Dritter zitiert wurde, wurde stets die Quelle hierfür angegeben. Diese Dissertation ist vollständig meine eigene Arbeit, mit der Ausnahme solcher Zitate; 5. Alle wesentlichen Quellen von Unterstützung wurden benannt; 6. Wenn immer ein Teil dieser Dissertation auf der Zusammenarbeit mit anderen basiert, wurde von mir klar gekennzeichnet, was von anderen und was von mir selbst erarbeitet wurde; 7. Ein Teil dieser Arbeit wurde zuvor veröffentlicht und zwar in: Beckers, L.-M.; Busch, W.; Krauss, M.; Schulze, T.; Brack, W., Characterization and risk assessment of seasonal and weather dynamics in organic pollutant mixtures from discharge of a separate sewer system. -
11701-19-A0655 RVH Landmarke 3 Englisch
Landmark 3 Rammelsberg ® On the 17th of November, 2015, during the 38th UNESCO General Assembly, the 195 member states of the United Nations resolved to introduce a new title. As a result, Geoparks can be distinguished as UNESCO Global Geoparks. As early as 2004, 25 European and Chinese Geoparks had founded the Global Geoparks Network (GGN). In autumn of that year Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen became part of the network. In addition, there are various regional networks, among them the European Geoparks Network (EGN). These coordinate international cooperation. 22 Königslutter 28 ® 1 cm = 26 km 20 Oschersleben 27 18 14 GoslarGGooslo aarr Halberstadt 3 2 1 8 Quedlinburg 4 OsterodeOstero a.H. 9 11 5 13 15 16 6 10 17 19 7 Sangerhausen Nordhausen 12 21 In the above overview map you can see the locations of all UNESCO Global Geoparks in Europe, including UNESCO Global Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen and the borders of its parts. UNESCO-Geoparks are clearly defi ned, unique areas, in which geosites and landscapes of international geological importance are found. The purpose of every UNESCO-Geopark is to protect the geological heritage and to promote environmental education and sustainable regional development. Actions which can infl ict considerable damage on geosites are forbidden by law. World Cultural Heritage Rammelsberg 1 Rammelsberg In the Middle Ages a clustering of royal and Ottonian family properties formed a core landscape in the Harz region. Not by chance, then as early as 968 – during the reign of Emperor OTTO I. (936–973) – the extraction of ore in the area had first been documented. -
10709-19-A0948 GMG Erlebnisse + GGV
Experiences and Hosts | Erlebnisse & Gastgeber Unterwegs in der Stadt der Kaiser und Kumpel On the Trail of Emperors and Miners UNESCO im WELLTERBEHARZ Willkommen in Goslar – Erleben, entdecken, genießen Tourist-Information Inhalt der GOSLAR marketing gmbh Markt 7, D-38640 Goslar Erlebnisse Stadtführungen 2020 – Entdeckungsreise durch Goslar Seite 02 April – Oktober Historisch – Geschichte zwischen Kaisertum und Welterbe Seite 04 Mo – Fr 09.30 – 18.00 Uhr Sa 09.30 – 16.00 Uhr Majestätisch – Den Wanderkaisern auf der Spur Seite 06 So 09.30 – 14.00 Uhr Mittelalterlich – Unterwegs auf historischem Pfl aster Seite 08 Informativ – Museen zum Anfassen und Staunen Seite 10 November – März Zeitgenössisch – Kunst von historisch bis modern Seite 11 Mo – Fr 09.30 – 17.00 Uhr Sa 09.30 – 14.00 Uhr Abenteuerlich – Erlebnistouren über und unter Tage Seite 12 Geistlich – Orte der Besinnung Seite 14 [email protected] Publikumslieblinge – Kulturell bis kultig Seite 16 www.goslar.de www.weihnachtswald.de Mußestunden – Genießen und entspannen Seite 18 Vienenburg – Charmante Harlystadt Seite 20 Tourist-Information Ausfl ugsziele in der Region – Den Harz entdecken Seite 21 Zimmervermittlung, Kartenvorverkauf, Pauschalreisen, Informationen zur Anfahrt Seite 30 Goslar-Shop, Qualitätsmanagement Gastgeberverzeichnis +49 (0) 53 21 - 78 06 -0 Piktogrammerklärung, Sterne-Klassifi zierung, Impressum Seite 31 Stadtführungen für Einzelgäste und Gruppen, Informationen zum Gästebeitrag Seite 32 Busbegleitung, Tagungen und Incentives Gastgeberanzeigen Seite 33