Mitteilungen der Gemeinde Honau

HONAUER INFO

GEMEINDE HONAU

Internet www.honau.ch E-Mail [email protected] Telefon 041 445 01 41 Fax 041 445 01 44

SEPTEMBER 2007

KURZMELDUNGEN DER GEMEINDEVERWALTUNG

Zuzüge

Kretz-Marsman Karl und Irene, Gütschring 2 Küng Werner, Gütschring 5 Möller Marit, Altammannshof 2 Niederberger-Haltinner Andreas und Ramona, Battli Stuppan Sebastian, Untergütschstrasse 30 Wieser Michaela, Schwendlenstrasse 8 Wieser Renate, Schwendlenstrasse 8 Lehmann Benjamin und Demissie Lehmann Beza, Bachmatte 5

Todesfälle Geburten Trauungen

Keine Keine Keine

Handänderungen

Vom Grundbuchamt Luzern-Land wurden uns keine Handänderungen mitgeteilt.

Bauwesen

Der Gemeinderat Honau konnte folgende Baubewilligungen erteilen:

Grundstück Nr. 2, Gwärbstrasse 4, GB Honau an Aldi Suisse AG, Dagmersellen, Erweiterung der Filiale in Honau

Grundstück Nr. 157, Obergütschstrasse 6, GB Honau an Adrian Huwiler, Honau, Anbau an bestehende Garage

Grundstück Nr. 11, Altammannshof, GB Honau an Kaspar Kretz, Honau, Um- und Anbau best. Scheune in Mutterkuhrstall

Grundstück Nr. 19, Kanonsstrasse, GB Honau an Swisscom Fixnet AG, Luzern, Installation einer technischen Verteilkabine

Gratulationen

Veröffentlicht werden die Geburtstage zum 65., 70., 75., 80. und den folgenden Jahren. In unserer Gemeinde können wir im 4. Quartal 2007 folgendem „Geburtstagskind“ gratulieren:

Am 25. November, zum 82. Geburtstag Keller-Schmidiger Antoinette, Untergütschstrasse 14

Wir gratulieren der Jubilarin ganz herzlich und wünschen ihr noch viele Jahre Zufriedenheit und Gesundheit.

Honauer Info — Ausgabe September 2007 Seite 2 =

MEDIENMITTEILUNG / DATUM DER NEUWAHLEN DER RICHTERLICHEN UND KOMMUNA- LEN BEHÖRDEN FÜR DIE AMTSDAUER 2008 — 2012

In der ersten Hälfte des Jahres 2008 finden die Neuwahlen der von den Stimmberechtigten zu wählenden richter- lichen Behörden und der Gemeinderäte sowie Gemeindeparlamente statt.

1. Richterliche Behörden Die Neuwahl der Amtsstatthalterinnen und Amtsstatthalter sowie der Friedensrichterinnen und Friedensrichter findet jeweils im ersten Jahr nach der Neuwahl des Grossen Rates statt. Die Neuwahlen der Amtsstatthalterinnen und Amtsstatthalter sowie der Friedensrichterinnen und Friedensrichter sind am gleichen Tag durchzuführen. Für die Neuwahlen ist grundsätzlich das stille Wahlverfahren möglich. Der Amtsantritt hat auf den 1. Juli 2008 zu erfolgen.

2. Gemeinderäte, Gemeindeparlamente und Korporationsräte Die Neuwahlen der Gemeinderäte, der Gemeindeparlamente und der Korporationsräte finden ebenfalls im Jahr 2008 statt. Amtsantritt für die Gemeinde- und Korporationsräte ist am 1. September 2008.

3. Vernehmlassungen zu den Wahlterminen Die Gemeinden, Parteien und Korporationen erklärten sich im Vernehmlassungsverfahren mit dem Terminvor- schlag einverstanden.

4. Terminplan 7. Januar 2008 Eingabefrist für Wahlvorschläge für die Neuwahl der Amtsstatthalter/innen und Frie- densrichter/innen

24. Februar 2008 - Eidgenössischer Blankoabstimmungstermin - Wahl Amtsstatthalter/innen und Friedensrichter/innen

3. März 2008 Eingabefrist für Wahlvorschläge für die Gemeinderats-, Einwohnerrats- und Korporations- ratswahlen

20. April 2008 - Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen - Korporationsratswahlen - Eventuell 2. Wahlgang Amtsstatthalter/innen und Friedensrichter/innen

1. Juni 2008 Eidgenössischer Blankotermin Eventuell 2. Wahlgang Gemeinderat

1. Juli 2008 Amtsantritt für die gewählten richterlichen Behörden

1. September 2008 Amtsantritt für die gewählten Gemeinde-, Korporations- und Einwohnerräte

28. September 2008 Eidgenössischer Blankoabstimmungstermin

30. November 2008 Eidgenössischer Blankoabstimmungstermin

Honauer Info — Ausgabe September 2007 Seite 3 =

TRANS SEETAL EXPRESS

Der TransSeetalExpress Hochdorf-Honau-Rotkreuz ist nach wie vor erfolgreich unterwegs. Der Bus wird durch- schnittlich von vier bis fünf Reisenden aus Honau benutzt.

Beachten Sie den nachstehenden Fahrplan, falls Sie ebenfalls den Pendlerbus nutzen wollen.

LETZTER NOTHILFEKURS 2007

ƒ Haben Sie den Nothilfekurs vor mehr als 6 Jahren besucht? ƒ Wollen Sie bald einen Fahrausweis (Roller, Auto, …) erwerben?

Zwei gute Gründe den Nothilfe-Kurs zu absolvieren! ƒ Kennen Sie das ABC der Lebensrettung? ƒ Können Sie im Ernstfall Nothilfe leisten?

Nein? Wir bieten Ihnen den Nothilfe-Kurs an, damit Sie nachher mit “JA!“ antworten können.

Der Samariterverein Root und Umgebung (, , Honau) führt am Samstag 20. und 27. Oktober 2007, jeweils 9:00-12:00 und 13:00-15:00 Uhr, den letzten Nothilfe-Kurs dieses Jahres durch. Anmeldungen nimmt gerne Frau J. Bühler, Tel: 041 450 13 66 oder 079 366 50 61 entgegen.

WASSERUHREN ABLESEN

Im Verlauf der nächsten Wochen werden in Honau die Wasseruhren durch Frau Elisabeth Meier, Honau, abgele- sen. Wir bitten die Hauseigentümer und Hauswarte, den benötigten Zutritt zu den Wasseruhren zu gewährleis- ten.

Besten Dank für Ihr Verständnis!

Honauer Info — Ausgabe September 2007 Seite 4 =

UMWELT KONTROLLE VON KLEINEN HOLZFEUERUNGEN

Auf den 1. Januar 2007 ist eine neue Gesetzesbestimmung in Kraft getreten, wonach sämtliche Holzfeuerungen zu kontrollieren sind, die eine Feuerwärmeleistung bis 70 Kilowatt aufweisen und innerhalb von zwei Jahren mindes- tens einmal gereinigt werden. Die Kontrolle findet in der Regel alle zwei Jahre statt. Von der Kontrolle ausge- nommen sind reine Pelletfeuerungen. Die überwiegende Mehrheit der Cheminées dürfte nicht unter die zweijähri- ge Kontrollpflicht fallen.

Holzfeuerungen produzieren übermässig viele Schadstoffe, wenn darin Kehricht oder Altholz verbrennt wird, wenn sie falsch bedient werden und wenn die Feuerung nicht dem Stand der Technik entspricht. Die Folgen sind übler Geruch in der Nachbarschaft, Schadstoffe in unmittelbarer Nähe sowie Schäden an der Holzfeuerung und dem Kamin. Um dies zu verhindern, wurde in den Zentralschweizer Kantonen eine Kontrolle für kleine Holzfeue- rungen eingeführt.

Der Gemeinderat hat entschieden, als amtliche Feuerungskontrolle den Luzern Kaminfegermeister-Verband (LKWV) zu bestimmen. Die Administration wird ebenfalls dem Kaminfegermeisterverband übertragen.

Die Betreiber von Holzfeuerungsanlagen werden durch die Administrationsstelle der Gemeinde (LKWV) erstmals im Herbst dieses Jahres oder Ende 2008 schriftlich aufgefordert, einen Feuerungskontrolleur mit der Kontrolle zu beauftragen. Die Kosten dieser Kontrolle betragen Fr. 71.40 (inkl. Fr. 35.00 für eine Vignette) und sind durch den Anlagebetreiber zu bezahlen.

Weitere Informationen sind unter www.umwelt-luzern.ch >Luftreinhaltung > Feuerungskontrolle zu erfahren. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Kaminfeger Herr Martin Spielhofer, Buchrain, Tel. 041 440 31 51.

GISIKICKERS HOLTEN DEN POTT NACH GISIKON

- Daniel Bösch -

Das 31. Dorfturnier in Root ist vorbei. Die Gisikickers, die Fussballbegeisterten des Dorfvereins, konnten sich nach dem Erfolg vom Jahr 2004 wieder als Sieger feiern lassen. Die Gisikickers sind seit vielen Jahren am Dorfturnier vertreten. Zuerst als Plauschmannschaft und nun in der Mixed Gruppe.

In der Vorrunde waren sie von 6 Mannschaften auf dem zweiten Platz rangiert. Die ersten vier Mann- schaften bestritten den Halbfinal. Die Oranje-Hop- pers mussten nun bezwungen werden. Dies gelang aber erst im Penaltyschiessen. Das Finale wurde gegen die Hopp Schwiiz ebenfalls durch ein Penal- tyschiessen entschieden. Köbi Kuhn hätte seine Freude daran gehabt. Die Gisikickers danken den Organisatoren und den Fans für Ihre lautstarke Unterstützung.

Honauer Info — Ausgabe September 2007 Seite 5 =

ERFOLGREICHE SOLVEJ LANG

Solvej Lang aus Honau gewann bei den Ruder- Schweizermeisterschaften auf dem Rotsee im Skiff die Goldmedaille und im Doppelvierer die Bronzemedaille.

Ebenfalls ein sehr gutes Resultat erzielte Solvej Lang bei der Swiss Trophy auf dem Schwarzsee. Sie erreichte beim Einer und Doppelvierer jeweils den ersten Rang und beim Doppel- zweier den zweiten Rang.

Der Gemeinderat Honau gratuliert Solvej Lang zu diesen tollen Leistungen und wünscht ihr für die weitere sportliche wie auch private Zukunft viel Erfolg.

Mitte: Solvej Lang Weitere Infos zum Ruderclub Rotsee finden Sie unter www.rcrotsee.ch.

NEUER PRÄSIDENT JUGENDKOMMISSION UNTERES RONTAL

- Guido Baumgartner -

Als neu gewählter Präsident der Jugendkommission Unteres Rontal möchte ich mich bei Ihnen kurz vorstellen.

Seit 1982 lebe ich mit meiner Partnerin Margrit Staffelbach und zwei weiteren Paaren mit ihren Kindern (6 nunmehr jungen Erwachsenen) in unserer Hausgemeinschaft im Dorfkern von Dieri- kon.

Jugendliche haben in meinem Arbeitsleben immer eine wichtige Rolle gespielt: während 22 Jahren als Sekundarlehrer, darunter 7 Jahre als Schulleiter, im Juvenat der Franziskaner in Flüeli-Ranft und in den letzten 12 Jahren als Supervisor und Organisationsberater in eigener Praxis in Luzern. Ein Schwerpunkt meiner Tätigkeit liegt in der Begleitung von Berufsleuten in sozialpädagogischen Einrichtungen, die vorwiegend mit Jugendlichen arbeiten.

Für mich gehört das Jugendalter zum faszinierendsten und herausforderndsten. Da ist so viel im Umbruch, will ausprobieren, vorwärts drängen, sich formen. Als Erwachsene sind wir in der Auseinandersetzung mit ihnen in zentralen Lebens-Themen gefordert. Wir können viel geben und wenn wir es zulassen, können wir auch einiges über uns und unser Zusammenleben erfahren und lernen.

Mit Interesse habe ich den Aufbau der offenen Jugendarbeit im Unteren Rontal verfolgt. Mir gefällt der Ansatz, wie der Auftrag im Leitbild formuliert ist, der offene und doch verbindliche Rahmen über die Gemeindegrenzen hinweg, der klare Leistungsauftrag sowie die erfolgreiche Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure. Ich bin beeindruckt von der engagierten und professionellen Arbeit, die von den Kommissionsmitgliedern und den beiden Jugendarbeitern Ciryll Fuchs und Stefan Schmid geleistet wird.

Diese Arbeit verdient Anerkennung und Unterstützung, und so freue ich mich, in einem starken Team meinen Beitrag leisten zu dürfen.

Honauer Info — Ausgabe September 2007 Seite 6 =

ABENTEUER LESEN — WAS ELTERN TUN KÖNNEN

Vortrag — organisiert in Zusammenarbeit mit dem Team der Bibliothek Root.

Unsere Dozentin, Frau Bürki, gibt uns Tipps, wie wir unsere Kinder zum Lesen motivieren können.

Datum: Mittwoch, 28. November 2007 Zeit: 19.30 — ca. 21.30 Uhr Ort: Bibliothek, Schulhaus Arena, Root Leitung: Trix Bürki, Dozentin Pädagogische Hochschule, Liestal Kosten: Fr. 7.00 pro Person (Nichtmitglieder Fr. 10.00) Fr. 12.00 für Paare (Nichtmitglieder Fr. 15.00) Anmeldung: Corinne Galante Tel. 041 450 04 36 oder [email protected], bis 24. November 2007

RENÉ NAJER, DER NEUE SCHULPFLEGEPRÄSIDENT, STELLT SICH VOR!

IM INTERVIEW MIT DER SCHULVERWALTERIN MARIANNE DANUSER

Marianne Danuser: Du löst Otto Noger als Schulpflegepräsident ab. Was hat dich dazu bewogen, dieses Amt anzunehmen?

René Najer: Unser Leben hat sich verändert. Es ist viel hektischer geworden, vor allem im Berufsleben. Wer hat heute noch das Glück, in der Agglomeration von Gisikon zu arbeiten? Welcher Arbeitgeber sieht es gerne, wenn sich Mitarbeiter nebenberuflich engagieren? So erstaunt es nicht, dass es immer schwieriger wird, Leute zu finden, die nebenberuflich in der Politik, der Feuerwehr oder in Vereinen aktiv mitmachen.

Genau dieses freiwillige Engagement ist jedoch ein wichtiger Pfeiler unseres gesellschaftlichen Lebens. Wer davon profitieren will, sollte auch bereit sein, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten aktiv zu engagieren. Mein Vorgänger musste aufgrund eines Stellenwechsels, neu verbunden mit einem sehr weiten Arbeitsweg, demissionieren. Bei mir ist es gerade umgekehrt.

Weiter vertrete ich die Meinung, dass die Bildung eines der wichtigsten Fundamente für eine gut funktionierende Wirtschaft und Gesellschaft ist.

Das ist Ansporn genug, gerne setzte ich die kompetente Arbeit von Otto Noger fort und hoffe, so meinen Beitrag für eine gut funktionierende Schule leisten zu können.

Honauer Info — Ausgabe September 2007 Seite 7 =

Marianne Danuser: Wie hast du dich auf das Amt vorbereitet?

René Najer: Im Vorfeld meines Amtsantrittes durfte ich an zwei Schulpflege-Sitzungen teilnehmen. Mich beein- druckte das strukturierte Vorgehen, die offene Kommunikation sowie das zielorientierte Arbeiten. Danach erfolg- te die Akten- und Pendenzenübergabe. So gut es ging, habe ich mich eingelesen. Weiter bietet dann noch das Amt für Volkschulbildung Kurse an, die ich besuchen werde. So sollte ich also gut vorbereitet sein.

Marianne Danuser: Welche Schwerpunkte siehst du in deinem ersten Amtsjahr?

René Najer: Das Fortführen der sehr guten und intakten Zusammenarbeit in der Schulpflege, zusammen mit dir, unserem Schulleiter Markus Tanner und allen Lehrpersonen.

Zudem ist mir der Bereich der Kommunikation sehr wichtig. Für mich ist das im Zeitalter von SMS, E-Mail und Internet ein zentrales Thema. Nicht, dass ich gegen diese interessanten Errungenschaften unseres Zeit bin, aber wichtig scheint mir der richtige Umgang damit. Lass mich das kurz erläutern.

Täglich erhalte ich ca. 100 E-Mails. Davon sind gut die Hälfte an mich persönlich adressiert, die restlichen sind nur zur Kenntnisnahme. Diese lese ich schon gar nicht mehr. Nun hat eine Person im Verkauf ein Problem mit einem Kunden und dazu auch mit diversen internen Mitarbeitern per E-Mail korrespondiert. Irgendwann kommt der Punkt, wo man an sich mit der „lapidaren“ Bemerkung an mich wendet: „Was meinst du dazu?“

Gelegentlich gelingt es mir, nach aufwendigem Scrollen zu erahnen, was von mir erwartet wird, oftmals ist es aber nicht klar. Dann greife ich zum Telefonhörer und suche das persönliche Gespräch mit dem Absender oder direkt mit dem Kunden. Mit wenigen Worten ist meistens alles geklärt.

Deshalb ist die Kommunikation für mich ein zentrales Thema. Was sage ich wem womit und würde ich das Selbe auch sagen, wenn ich dabei dieser Person in die Augen schauen müsste? So vertrete ich die Meinung, dass trotz der vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten, in direkten Gesprächen viele Probleme gar nicht entstehen können.

In dem Sinne freue ich mich auf viele persönliche Kontakte und Gespräche.

Marianne Danuser: Was sollten wir sonst noch über dich wissen?

René Najer: Dass es meiner Familie und mir in Gisikon sehr gut gefällt. Wenn immer möglich, nehmen wir aktiv am Dorfleben teil.

Weiter engagiere ich mich als Stiftungsratsmitglied der Philipp-Neri Stiftung, für in Not geratene Zirkus — Artistin- nen, - Artisten sowie Schausteller.

Marianne Danuser: Danke René und wir alle wünschen dir einen guten Start in Deinem Amt.

Zur Person:

Geboren: 17. November 1963 Wohnhaft: Scheideggstrasse 7, 6038 Gisikon Partnerin: Priska Christen Sohn: Jan, geboren am 10. 10. 1996 Beruf: Leiter Vertrieb Firmenkunden, CONCORDIA Kranken- und Unfallversicherung Hobbys: Biken, Fasnacht (Wey-Zunft Luzern), Kochen Partei: Mitglied der Ortspartei FDP Gisikon Stiftung: Vizepräsident der Philipp-Neri Stiftung

Honauer Info — Ausgabe September 2007 Seite 8 =

CHOCLATE, LE CHOCOLAT, SCHOKOLADE! AB SCHULJAHR 07/08 DREISPRACHIG!

- Markus Tanner -

Schoggi beglückt — auch Schule kann und soll glücklich machen: Glückserlebnisse im Zusammensein mit anderen Kindern, durch vielfältige Tätigkeiten, durch gemeinsame Anlässe… Schule ist aber nicht nur „Schoggi-Essen“. Bis die feine Schokolade genossen werden kann, braucht es Arbeit, Fleiss, Können. Es braucht verschiedene Verarbeitungsschritte. Es braucht Fachfrauen und —männer, die solche Schritte initiieren, begleiten, fördern und unterstützen. Es gilt bewährte Traditionen beizubehalten, aber auch neue Erkenntnisse umzusetzen. Auch die „Speise der Götter“ — wie der Kakaobaum in seiner lateinischen Übersetzung heisst - wächst nicht einfach fix fer- tig an den Bäumen!

Einer dieser oben genannten Männer ist Herr René Najer. Er hat am 1. August neu das Amt als Schulpflegepräsi- dent übernommen. An dieser Stelle möchte ich ihn nochmals ganz herzlich begrüssen. Ich freue mich auf die Zu- sammenarbeit mit ihm.

Geniessen Sie nun die Lektüre der einzelnen Berichte aus der Schule wie einzelne „Schoggitäfeli“. En Guete!

JAHRESABSCHLUSSFEST KINDERGARTEN

- Karin Wilimann / Brigitte Zurmühle -

Zum Abschluss des Kindergartenjahres 2006 / 2007 konnten die Eltern mit ihren Kindern etwas Zirkusluft schnuppern! Zum Thema Zirkus führten die Kinder einen Clowntanz vor, bei dem die Eltern anschliessend gleich sel- ber mittanzen durften. Danach testeten die Eltern mit den Kindern ihr eige- nes Zirkustalent. An 13 verschiedenen Posten wurde fleissig geübt. Wir sa- hen Seiltänzer/innen beim Balancieren, Akrobaten/innen, die ihre Gesch- icklichkeit am „ Trapez“ zeigten und Jongleure, die mit Bällen und Reifen jonglierten. Es wurde Stelzen gelaufen, Popcorn erspielt und vieles mehr. Viel Freude hatten die Kinder auch am Geschicklichkeitswürfelspiel mit dem „Seehund Sammy“ und beim Seifenblasen. Das grosse Gemeinschaftsbild vom Zirkus war ein kleines Kunstwerk, das uns noch lange an dieses gelun- gene Abschlussfest erinnern wird.

Honauer Info — Ausgabe September 2007 Seite 9 =

SCHULJAHRESMOTTO 07/08: FIT UND FAIR!

- Markus Tanner -

Wieder hat ein Schuljahr begonnen und 32 Kinder haben im Kindergarten und in der 1. Klasse ihre Reise in die Schule angetreten.

An der Schuljahr-Eröffnungsfeier, an der auch wieder viele Eltern teilnahmen, wurden alle Anwesenden von den Lehrpersonen mit dem neuen Schuljahreslied musikalisch aufs neue Schuljahr eingestimmt. Nach der Begrüssung von Schulleiter Markus Tanner und den Worten des neuen Schulpflegepräsidenten, Herr René Najer, waren es (vorerst einmal) die Erstklässler/innen, die von ihren Gottis und Göttis herzlich in die Schulgemeinschaft aufgenommen wurden. Hoffentlich tragen sie ihr Patenkind auch das Jahr über immer so sorgsam ‚auf Händen’!

Gespannt warten die Erstklässler/innen darauf, was da Schon sitzen die Erstklässler/innen ein erstes alles auf sie zukommt. Mal mit ihrer Lehrerin im Klassenzimmer.

Herzlich willkommen! Text: Unsere Jüngsten. Die Die neuen Erstklässler/innen mit ihrer Lehrper- Kindergartenkinder mit ihren Lehrpersonen. son.

Honauer Info — Ausgabe September 2007 Seite 10 =

DIE 4. KLASSE IM VERKEHRSGARTEN IN

- Daniela Spudic, Sandro Stampfli und Stefan Schneider

Zwei Polizeibusse kamen und holten uns ab. In Ebikon zeigte uns der Polizist den Verkehrsgarten, die Schilder und wie wir mit den Velos fahren sollten. Wir setzten die Helme auf und fuhren los.

Einmal hat die Ampel rot und grün gleichzeitig angezeigt und jemand ist im Kreisel links herum gefahren! Am Schluss hatten wir eine kleine Fahrprüfung. Wer etwas falsch machte, bekam ein Loch in seine Karte. Es war echt lustig!

HERBSTWANDERUNG

- Markus Tanner -

Kurz vor oder nach der Vormittagspause konnte es endlich losgehen. Auf den Schüler/innen angepassten Weg- strecken wanderten jeweils zwei Klassen miteinander los, um gegen Mittag alle am gemeinsamen Picknickplatz einzutreffen. Bald brutzelten die verschiedenen Würste auf dem heissen Grillfeuer. Wandern gibt Durst und Hunger!

Nach dem Essen ging es ans Spielen. Im Rahmen der Schüler/innen-Partizipation waren die Schüler/innen dieses Jahr ein erstes Mal selber für die Spiele verantwortlich. In einzelnen Gruppen haben sie die Spiele in der Woche vor der Herbstwanderung vorbereitet. Diese wurden auf Listen im Schulhaus aufgehängt. Jede/r Schüler konnte sich danach bei seinem Wunschspiel eintragen. Toll, was es da zu sehen gab. Die Spielführer/innen leiteten ihre Gruppen an und schon bald waren überall Räuber, Polizisten oder Schatzsucher unterwegs. Der obligate Mosthalt bei der Familie Petermann im Unterdorf Root durfte natürlich auch dieses Jahr auf dem Rückweg nicht fehlen.

Tage und Erlebnisse wie diese sind wirklich wie -Essen.

Ein Kompliment den Schüler/innen, die wieder sehr hilfsbereit und friedlich miteinander unterwegs waren!

Honauer Info — Ausgabe September 2007 Seite 11 =

SCHWIMMUNTERRICHT 3./4. KLASSE

- Nadia Fuchs -

Seit einigen Jahren dürfen die 3. und 4. Klasse jeweils jede zweite Woche zum Schwimmunterricht. Dabei lernen die Kinder nebst dem Schwimmen, wie man sich im und am Wasser richtig verhält. Auch haben sie die Möglich- keit, zwei Schwimmabzeichen zu erlangen. Das Hallenbad Schmiedhof bietet uns nun bereits das zweite Jahr pas- sende Voraussetzungen, um mit den Kindern an den genannten Zielen zu arbeiten aber auch genügend nassen Spass zu haben.

Am Freitag, 7. September 2007 war es nun für unsere 3. Klässler/innen das erste Mal, dass sie den Weg ins Hal- lenbad Schmiedhof antreten durften. Die Vorfreude war riesig und müde Kinder garantiert.

Hier einige glückliche Stimmen nach dem tollen Erlebnis:

Robin: Mir hat es sehr gefallen, denn wir haben viele Spiele gemacht im Wasser. Zoé: Mir hat das Spiel mit dem Bahnhof und dem Zug gefallen. Es war mega toll. Sarah: Wir mussten mit kleinen Bechern einen grossen Eimer füllen und wir durften Herrn Tanner anspritzen. Noemi: Am Schluss durften wir sogar ins tiefe Wasser springen. Luzia: Ich hätte nicht gedacht, dass ich so gut schwimmen kann. Beim ersten Mal kriegte ich eine grosse Wasser- welle ins Gesicht. Selina: Auf Schwimmbrettern durften wir Rodeo reiten.

DIE 2-TÄGIGE INDIANERSCHULREISE DER 4. KLASSE

- Laura Hilpert, Patrick von Wyl und Saraya Burri -

Am Morgen bastelten alle einen Indianerkopf- schmuck. Dann wanderten wir ins Breitfeld und spielten Minigolf. Später liefen wir zum Erleb- nisbaum im Rotkreuzerwald. Wir durften in Vierergruppen mit Frau Schmidig, oder Frau Brugger ganz nach oben! Wir machten ein Feu- er, brätelten unsere Würste, oder assen unsere Sandwichs. Nach dem Essen bauten wir tolle Hütten und spielten ‚Räuber und Polizist’. Um 15:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Erlebnisbauernhof in . Auf dem Weg gab es eine feine Glace. Beim Bauernhof angekommen sprangen die meisten zur Erf- rischung in den Pool und danach richteten wir uns in den Tipis ein. Es hatte ein tolles Laby- rinth, ein grosses Holzpferd zum Spielen und viele Tiere. Nach dem Znacht gab es noch eine Gutenachtgeschichte und um 22:00 Uhr war Nachtruhe. Am nächsten Morgen nach dem Zmorgen machten wir eine Olympiade. Auf dem Weg in die Badi ge- witterte es dann gefährlich und alles war nass. Wir wurden mit zwei Autos in die Schule gefahren, wo wir zum Abschluss den Film „Sternenberg“ schauten, unseren feinen Lunch assen und Spiele machten. Es war einfach alles voll cool!

Honauer Info — Ausgabe September 2007 Seite 12 =

KREATIVITÄT UND SELBSTÄNDIGKEIT FÖRDERN — EINE LEKTION SELBER PLANEN UND DURCHFÜHREN

- Sandra Christen und Tina Muffler -

Die Mädchen machten bei der Wunschstunde ein Buffet und eine Schatzsu- che. Alle nahmen Früchte, Gemüse, oder Getränke mit. Wir schnitten alles in kleine Stücke und machten Spiesse. Dann kam die coole Schatzsuche. Es ging unentschieden aus. Zum Schluss assen wir den mega feinen Spiess. Mmmh!

- Andi Merioz, Marc Schindlauer und Tobias Kallenbach -

Die Buben machten ein Spielcasino mit Bar. Wir haben Spieltische aufgebaut. Man konnte verschiedene Spiele machen: Poker, Monopoly, Cluedo, Jassen, Flipperkasten und Mikado. Wir haben uns an der der Bar vergnügt und Musik gehört. Wir hatten viel Spass!

SCHNEESPORT-LAGER IN WANGS/PIZOL VOM 4.2. — 9.2. 2008

Die Kinder werden bestimmt wieder eine sensationelle Winterlandschaft geniessen können. Ski und Snowboard fahren, Lagerleben, Spiele, Disco und vieles mehr wird dazu gehören.

Das Lager wird durchgeführt für Kinder von der 3. bis 6. Klasse und kostet wieder nur 250.- Franken. Merken Sie sich das Datum und melden Sie Ihr Kind nach den folgenden Informationen im Herbst an. Anmeldeschluss wird der 31. Dezember sein, und wir hoffen nach dem letztjährigen Erfolg wieder auf eine rege Teilnahme...

Merken Sie sich die Woche: Mo, 4. Febr. - Sa, 9. Febr. 2008 (Dies ist die 2. Fasnachtswoche)

Hier sehen Sie das Haus, das Skigebiet und einige sonstige Eindrücke... Ein tolles Lager ist garantiert.... Schon die letzten Jahre haben alle Teilnehmer grosse Fortschritte erzielt.

Honauer Info — Ausgabe September 2007 Seite 13 =

HONAU - WICHTIGES IN KÜRZE

Allgemeines Einwohnerzahlen Höhenlage 31.12.1850 120 (Kantonsstr. bei Kapelle) 444 m.ü.M. 31.12.1860 125 Fläche 1,25 km2 31.12.1870 129 31.12.1880 155 Wasser 31.12.1888 140 Wasserhärte 25.5 frz. H° 31.12.1900 127 (Gesamthärte) 31.12.1910 138 Calzium 87 mg/l 31.12.1920 128 Magnesium 9.6 mg/l 31.12.1930 147 Chlorid 1.6 mg/l 31.12.1941 128 Sulfat 19 mg/l 31.12.1950 120 31.12.1960 115 31.12.1970 84 Im Rahmen der durchgeführten Untersuchung des kanto- 31.12.1980 92 nalen Laboratoriums vom Januar 2007 entsprechen 31.12.1981 90 beide Quell- und Netzwasserproben den Anfor- 31.12.1985 174 derungen der Hygieneverordnung (Trinkwasser: 31.12.1990 203 weniger als 20 Keime/ml nach der UV-Behandlung, weni- 31.12.1995 234 ger als 100 Keime/ml bei Quelleinlauf bzw. weniger als 31.12.2000 323 300 Keime/ml an der Sammelquelle oder im Netz, keine 31.12.2005 358 Escherichia coli und keine Enterokokken in 100 ml). 31.12.2006 355 30.09.2007 363

VERANSTALTUNGSKALENDER

Wir verzichten auf die Ausführung der einzelnen Veranstaltungstermine, da es aufgrund der nur quar- talsweisen Erscheinung nicht möglich ist, aktuelle Termine zu publizieren.

Wir bitten Sie deshalb, die Veranstaltungskalender in der Regionalzeitung Rontaler oder dem Rigi- Anzeiger zu beachten.

Besten Dank für Ihr Verständnis.

SCHULFERIENPLAN 2006 - 2008 SBB TAGESKARTEN

Jahr 2007/08 2008/09 Honauerinnen und Honauer dürfen ab 1. Januar 2006 bei der Gemeinde Ebikon ein GA (2. Klasse) für Fr. 35.00 pro Tag/Person beziehen. Bei der Abho- Beginn 20.08. 18.08. lung des Generalabonnements am Schalter der Ge- meindekanzlei Ebikon ist ein amtlicher Ausweis vorzu- Herbst 29.09. - 27.09. — legen. 14.10. 12.10. Weihnachten 22.12. - 24.12. — Erhältlich Öffnungszeiten: 02.01. 04.01. Gemeinde Ebikon Montag- 08.00 - 11.45 Uhr Fasnacht 26.01. - 14.02. — Riedmattstrasse 14 Freitag 13.30 - 17.00 Uhr 10.02. 01.03. 6030 Ebikon Donnerstag 13.30 - 18.00 Uhr Ostern 21.03. - 10.04. — ℡ 041 444 02 02 06.04. 26.04. Schluss 04.07. 11.07.

Honauer Info — Ausgabe September 2007 Seite 14 =

BEHÖRDEN

Gemeinderat Gemeindepräsident Kurt Graf, Untergütsch G 041 455 51 61 E-Mail-Adresse: [email protected] 041 455 51 65

Gemeindeammann Toni Fassbind, Untergütschstrasse 8 041 450 31 76 E-Mail-Adresse: [email protected] G 041 854 16 43

Sozialvorsteher Peter Meier, Bachmatte 11 P 041 450 55 87 E-Mail-Adresse: [email protected]

Gemeindekanzlei Bucher Thomas / Hurschler Elvira 041 445 01 41 E-Mail-Adresse Kanzlei: [email protected] 041 445 01 44 Schalterstunden nach telefonischer Vereinbarung

Post in Root Öffnungszeiten: 041 450 14 10 Mo - Fr 07.30 — 12.00 Uhr / 14.00 — 18.00 Uhr Samstag 08.00 — 11.00 Uhr

Polizeiposten Root Öffnungszeiten 041 450 11 17 Mo, Mi, Fr 10.00 — 12.00 Uhr / 16.00 — 18.00 Uhr 041 450 30 45 Notfalls bitte an den Polizeiposten Ebikon wenden oder die Notrufnummer 117 wählen. 041 445 01 17

Schulpflegemitglieder der Gemeinde Honau Martin Tiziani P 041 450 40 71 vakant

Schule Gisikon Markus Tanner 041 / 450 46 33

Schule Root Sekretariat Mo/Do 09.00 — 11.30 Uhr / 13.30 — 17.00 Uhr 041 455 40 81 Viktor Bühlmann, Rektor 041 455 40 80

Jugendarbeit Unteres Rontal Fuchs Cyrill, Röseligarten, 6037 Root 041 455 56 93 E-Mail-Adresse: [email protected] 041 455 56 93

Betreibungsamt Root-Gisikon-Honau Richard Steiner, Root G 041 455 56 00 Öffnungszeiten: Mo + Di 08.00 - 12.00 Uhr / 14.00 - 17.00 Uhr Mi 08.00 - 12.00 Uhr / 14.00 - 18.00 Uhr Do + Fr 08.00 - 12.00 Uhr / 14.00 - 17.00 Uhr

Fleischschauer Riederer Louis, Dr.med.vet., alte Kantonsstr. 8, 6274 Eschenbach G 041 448 25 10

Friedensrichter Pfister Josef, Geretsweg 11, 6037 Root G 041 450 20 22

Kaminfeger Purtschert Rolf, Hohenrainstr., 6280 Hochdorf G 041 910 22 10

Lebensmittelexperte René Stettler, Sonnsytehalde 1, 6048 P 041 340 67 49

Revierförster Birrer Renatus, Kreisforstamt 2, Postfach 453, 6281 Hochdorf G 041 914 60 32

Zivilschutz-Chef ZSO Rontal Hansruedi Stuber, /Obernau P 041 320 34 09 ZSO Stellenleiterin: Heidi Feigenwinter, Ebikon G 041 440 04 04 Adresse: ZSO Rontal, Dorfstr. 13, 6030 Ebikon G 041 440 13 66

Feuerwehrnotruf Notruf 118 Feuerwehrkommando, Alois Muri, Gisikon P 041 440 13 22

Honauer Info — Ausgabe September 2007 Seite 15 =

Pfarrei Root Seelsorge Pfarreileitung/Koordination Seelsorge Patrick Zihlmann, Pfarrhof/Oberwil 2, 6037 Root, E-Mail-Adresse: [email protected] 041 455 00 61 Notfall-Nr. 079 7413307

Pfarramt Root Schulstrasse 7, 6037 Root (Sekretariat MO - FR, 08.00 - 12.00 Uhr besetzt) 041 455 00 60 Dienst-Natel Sakristane 079 734 15 45 E-Mail-Adresse: [email protected] 041 455 00 69

Kirchenrat Robert Süess, Präsident, Rigistrasse 42, 6036 Dierikon E-Mail-Adresse: [email protected] 041 450 40 24

Hans Bründler, Kirchmeier/Verwaltung, Grabenweg 3, 6037 Root E-Mail-Adresse: [email protected] 041 450 24 40

Pfarreirat Maya Fierz, Präsidentin, Hirzenmatt 30, 6037 Root E-Mail-Adresse: [email protected] 041 450 32 82

POLITISCHE PARTEIEN

FDP (Kontaktperson) Dietiker Markus, Obergütschstrasse 4, 6038 Honau P 041 450 23 43

CVP Toni Fassbind, Untergütschstr. 8, 6038 Honau P 041 450 00 45

SVP Müller Guido, Untergütschstr. 20, 6038 Honau P 041 450 02 59

SPONSOREN

Die Herausgabe des Honauer Info’s unterstützten:

Gwärbstrasse 2 - 6038 Honau Telefon 041 455 44 22 Fax 041 450 30 20

Zentralstrasse 44, CH-6030 Ebikon ______Telefon 041 445 01 45, Fax 041 445 01 44 [email protected] Telefon 041 – 455 51 60 www.baettig-bucher.ch Telefax 041 – 455 51 65

Möchten Sie das Honauer Info ebenfalls finanziell unterstützen, so besteht die Möglichkeit für einen Jah- resbeitrag von Fr. 50.-- in insgesamt 4 Ausgaben mit einem Inserat zu werben. Nehmen Sie bei Interesse mit der Gemeindekanzlei oder einem der Gemeinderäte Kontakt auf.

Honauer Info — Ausgabe September 2007 Seite 16 =