Jubiläumsschrift 10 Jahre

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Jubiläumsschrift 10 Jahre 1993 – 2003 Jahre années Standortbestimmung und Ausblick Etat des lieux et perspectives 10 Herausgeber: Konferenz der Kantonsregierungen Editeur: Conférence des gouvernements cantonaux Sekretariat: Amthausgasse 3, Postfach 444 Tel.: 031 320 30 00 E-Mail: [email protected] Secrétariat: 3000 Bern 7 Fax: 031 320 30 20 Internet: www.kdk.ch 2 Inhaltsverzeichnis Zehn Jahre interkantonale Zusammenarbeit und Mitwirkung in der Bundespolitik von Canisius Braun, geschäftsleitender Sekretär KdK............................................................5 Grusswort von Bundespräsident Pascal Couchepin..............................................................6 Die Geschichte der Konferenz der Kantonsregierungen von Thomas Minger, Leiter Bereich Innenpolitik / Koordination der KdK ................................8 Die Gründerjahre der KdK aus der Sicht der bisherigen Präsidenten der KdK - Eric Honegger, alt-Regierungsrat....................................................................................12 - Hanswalter Schmid, alt-Regierungsrat............................................................................13 - Mario Annoni, Regierungsrat...........................................................................................15 - Peter Schönenberger, Regierungsrat..............................................................................16 Die Gründerjahre der KdK aus der Sicht des Bundesrates von Prof. Dr. Arnold Koller, alt-Bundesrat .............................................................................17 Die Entwicklung der Mitwirkung der Kantone in der Aussenpolitik von Roland Mayer, Leiter Bereich Aussenpolitik der KdK.....................................................20 Das Verhältnis der KdK zu den Kantonen und insbesondere zur Staatskanzlei der Kantonsregierung von Dr. Claudio Riesen, Präsident der Schweizerischen Staatsschreiberkonferenz ............23 Zukünftige Perspektiven der Konferenz der Kantonsregierungen: eine Vision von Luigi Pedrazzini, Präsident KdK .....................................................................................25 Anhang Die Präsidenten der KdK seit 1993 .......................................................................................53 Die Mitglieder des Leitenden Ausschusses der KdK seit 1993 ............................................53 Die Kerngeschäfte der KdK seit 1993 ...................................................................................54 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sekretariates der KdK.................................................62 3 Sommaire Dix ans de collaboration intercantonale et de participation des cantons à la politique confédérale par Canisius Braun, secrétaire général CdC.........................................................................29 Message de Pascal Couchepin, président de la Confédération ...........................................30 Histoire de la Conférence des gouvernements cantonaux par Thomas Minger, chef du Service des Affaires intérieures / Coordination de la CdC ......32 Les années de fondation de la CdC vues par ses anciens présidents - Eric Honegger, ancien conseiller d’Etat ..........................................................................36 - Hanswalter Schmid, ancien conseiller d’Etat...................................................................38 - Mario Annoni, conseiller d’Etat........................................................................................40 - Peter Schönenberger, conseiller d’Etat...........................................................................41 Les années de fondation de la CdC du point de vue du Conseil fédéral par Arnold Koller, ancien conseiller d’Etat.............................................................................42 L’évolution de la participation des cantons à la politique extérieure de la Confédération par Roland Mayer, chef du Service des Affaires étrangères de la CdC................................45 Les relations de la CdC avec les cantons, et plus particulièrement avec les chancelleries d'Etat par Claudio Riesen, président de la Conférence suisse des Chanceliers d'Etat...................48 Perspectives d’avenir de la Conférence des gouvernements cantonaux: une vision par Luigi Pedrazzini, président de la CdC .............................................................................50 Annexes Les présidents de la CdC depuis 1993 .................................................................................53 Les membres du Bureau de la CdC depuis 1993 .................................................................53 Les dossiers-clés de la CdC depuis 1993 .............................................................................58 Collaboratrices et collaborateurs du secrétariat de la CdC ...................................................62 4 Editorial Zehn Jahre interkantonale Zusammenarbeit und Mitwirkung in der Bundespolitik Canisius Braun, geschäftsleitender Sekretär KdK Vor zehn Jahren haben die 26 Kantonsregierungen der Schweiz die Konferenz der Kantons- regierungen (KdK) gegründet. Der Grund lag im wachsenden Unbehagen der Kantone über die fehlende Wahrnehmung gemeinsamer kantonaler Interessen. Dies äusserte sich in einer beschränkten Mitwirkungsmöglichkeit an der politischen Willensbildung auf Bundesebene. Die KdK sollte diesen Zustand verbessern, was ihr aus heutiger Sicht beurteilt, sicher gelun- gen ist. Zehn Jahre sind, gemessen an der helvetischen Geschichte, kein langer Zeitraum. Die Gründung der KdK hat aber in der Rückschau betrachtet vieles bewirkt, was in der vorlie- genden Jubiläums-Broschüre zur Darstellung kommt. Das Bewusstsein der Bundesbehörden für die Bedeutung der Kantone in wichtigen staatspolitischen Fragen der Schweiz sowohl in der Innenpolitik wie der Aussenpolitik ist geschärft worden. Die Kantone selber haben fest- stellen können, dass sich die neue Institution der interkantonalen Zusammenarbeit zu ihrem Vorteil und zur Stärkung der Wahrnehmung kantonaler Interessen auf bundespolitischer Ebene ausbezahlt hat. Insbesondere hat die KdK die Kantone in die Lage versetzt, sich ge- zielt und einheitlich zur Bundespolitik zu äussern. Dies zum Vorteil der Eidgenossenschaft als Ganzes. Die Kantone sind es, die mehrheitlich für die Umsetzung politischer Vorhaben in den Regio- nen besorgt sein müssen. Die kantonalen Behörden sind es auch, die für die unterschiedli- chen regionalen Besonderheiten und Anliegen die erforderliche Sensibilität aufbringen. Sie kennen die Befindlichkeit ihrer Kantonsbevölkerung aus einer politischen Gesamtperspekti- ve. Die Kantone verfügen zudem über ausreichende und langjährige Erfahrung in der Um- setzung von Bundesvorgaben. Diese Erfahrung soll in die Erarbeitung innen- und aussenpo- litischer Vorhaben des Bundes einfliessen können. Aktuelle, föderalistisch bedeutungsvolle Vorhaben wie insbesondere das gemeinsam von Bund und Kantonen getragene Projekt der „Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgaben“ (NFA) weisen den Weg, wie inskünftig die schweizerische Politik gestaltet werden kann. Der Weg ist schweizerisch: nicht immer einfach, nicht immer schnell, meist mit Kompromissen behaftet, dafür aber mehrheits- fähig und vor allem bürgernah. Das zehnjährige Jubiläum der KdK soll Anlass und Ausgangspunkt sein, auf der bisherigen Erfahrung als Schnittstelle zwischen Bundes- und Kantonsbehörden weiter aufzubauen. Da- bei sind die verfassungsmässigen Zuständigkeiten nicht in Frage zu stellen. Eine weitere Konsolidierung der ergebnisorientierten, pragmatischen Zusammenarbeit zwischen Bund und Kantonen muss das Ziel der KdK für die Zukunft sein. Dafür sind die strukturellen, die materiellen aber auch die emotionellen Voraussetzungen weiter zu verbessern. Das Zu- sammenwirken von Bund und Kantonen zum Wohle der Schweiz muss zur Selbstverständ- lichkeit wachsen. Es darf nicht an verfehltem behördlichen Zuständigkeitsgebahren oder Konkurrenzdenken scheitern. Ich danke den Autoren für ihre Beiträge zur Jubiläumsbroschüre. Sie zeigen aus unterschiedlichen Perspektiven auf, welche Bedeutung die KdK in ihrem ersten Dezennium erhalten hat und wo die Herausforderungen der Zukunft für uns liegen werden. 5 Grusswort des Bundespräsidenten Die zunehmende Interdependenz der Staaten lässt Handlungsbedarf im Bereich der übernationalen und -regionalen Integration erkennen. Grenzen zwischen Regionen und Kantonen werden obsolet. Grössere räumliche Gebilde, die oft Regionen in be- nachbarten Ländern umfassen, kommen dazu. Die Versuchung des Rückzugs ist keine Lösung. Es ist illusorisch zu glauben, ein Hoheits- gebiet könne sich allein, ohne die anderen entwickeln. Souveränität ausüben, bedeutet heute für einen Staat oder Kanton, bereit zu sein, diese mit anderen zu teilen. Unser Föderalismus zieht den Ausgleich dem Wagnis vor. Dies ist der Preis für die lokalen Freiheitsrechte und eine wahrhaft geteilte Souveränität. Zu den Mängeln des schweizeri- schen Föderalismus gehört jedoch ein übertriebener Partikularismus. Die Realisierung gros- ser Projekte scheitert zuweilen an einem defensiven, einzig auf Selbstbehauptung bedachten Föderalismus. Föderalismus kann nicht länger die Summe bunter Kantonalinteressen sein, die einzig auf die Umverteilung der Ressourcen abzielen. Der Föderalismus bedarf einer ständigen Neu- konzeption zwecks einer besseren Berücksichtigung nicht nur der lokalen, sondern auch der überregionalen Interessen. Föderalismus heisst auch, das Wagnis eingehen, Prioritäten zu setzen, Reformen vorzuschlagen und dem ganzen Land Perspektiven zu bieten. Die Kantonsgrenzen
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