Centovalli Und Nebentäler

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Centovalli Und Nebentäler 116 Centovalli und Nebentäler Mehr als Tracht und Tradition – die Urgroßväter dieser Milizionäre kämpften für Napoleon Centovalli und Nebentäler Was dem regelmäßig überlaufenen Locarno fehlt, macht den Reiz der im Nordwesten angrenzenden Landschaften aus. Abgeschiedenheit und ein- zigartige Naturschönheit sind Markenzeichen von Pedemonte, Centovalli, Val Onsernone und Valle di Vergeletto. Andererseits ist die Landschaft zwischen Lago Maggiore und dem italienischen Centovalli Piemonte bis auf den heutigen Tag der ärmste Teil des Tessins. Ohne Subventionen und aus Bern wären insbesondere die abgeschiedenen Grenztäler kaum überlebensfä- Nebentäle hig. Die schwierige wirtschaftliche Situation führte in der Vergangenheit immer r wieder zu Auswanderungswellen nach Italien oder Frankreich. Wirtschaftlich et- was besser gestellt ist lediglich die fruchtbare Ebene Pedemonte, die von Locarno aus den Wechsel von der üppigen Seenlandschaft zu den wildromantischen Tälern im Nordwesten vollzieht und Mitteleuropas nördlichstes Reisfeld aufweist. Pedemonte Wo d i e Melezza aus dem Centovalli in die Maggia mündet, hat sich neben dem rei- Verscio chen Auenwald, der freilich vielerorts Neubauten weichen musste, auf feuchten Schwemmböden viel Landwirtschaft und Weinbau angesiedelt. Städtebaulich ist die Pedemonte-Ebene das gutbürgerliche Vorzimmer von Locarno, und in einigen kleinen Städtchen wurde das ursprünglich bäuerlich geprägte Ortsbild gründlich und nicht immer vorteilhaft verändert. Centovalli und Nebentäler Karte S. 117 Verscio 117 Tegna Das verschlafene Dorf, bis zu ihrem Tod 1995 Wohnsitz der scheuen Krimi- autorin Patricia Highsmith, erkennt man schon von weitem am Campanile der Pfarrkirche Santa Maria Assunta aus dem 14. Jh. Ansonsten lohnt eine Rast auf der schattenreichen Piazza mit den beiden Bürgerhäusern Casa Zorbala und Casa Zurini aus dem 18. Jh. und dem Ristorante „Alla Cantina“ mit einem sehenswerten Orelli-Fresko. (Die Cantina aus dem 17. Jh. ist im Übrigen auch wegen ihres kulinarischen Angebots empfehlenswert; vor allem die frischen Forellengerichte sollten Sie probieren.) Und wer den Stopp in Tegna mit einem Spaziergang verbinden will, findet nordöstlich über dem Dorf die Reste einer mittelalterlichen Burg und am westlichen Ortsausgang noch einen reich be- malten Bildstock. •Verbindungen s. „Locarno/Verbindungen“. telbarer Nähe: Baden, Tauchen, Free Clim- •Übernachten Barbaté, ¢ 091/7961430, bing und Tennis. Die Preise sind nach einer § 091/7962530. Das familiäre Kleinhotel bie- gründlichen Renovierung durchaus ange- tet 12 Zimmer (Du/WC), von denen jedes ei- messen: DZ 240–280 Fr, EZ 120–140 Fr, nen direkten Zugang zum blumenreichen Mehrbettzimmer für Gruppen ab 35 Fr/ Garten und zur eigenen Terrasse hat. DZ 140– Person. 160 Fr, EZ 60–112 Fr. Dez./Jan. geschlossen. •Ferienwohnung Casa Tara Bianca, Al Fiume, ¢ 091/7962284, § 091/7961530; ¢ 091/7962037. Die große 2-Zimmer-Wohnung [email protected]. Das 7-Zimmer-Haus bietet genügend Platz und Komfort für 5 Karte S. 117 Centovalli und Nebentäler am Fluss hat eine traumhafte Lage und bie- Personen: ideal für Familien. 120 Fr/Tag. tet vielfältige Sportmöglichkeiten in unmit- Verscio Das Straßendorf auf dem Weg ins Centovalli ist in erster Linie bekannt als abendlicher Magnet für kulturbeflissene Städter. Die zieht es in die Casa Leoni nahe der Kirche (an der Bahnlinie), wo das Teatro Dimitri sein Domizil hat. Dabei hat der Hauptort des Pedemonte einiges mehr zu V Brione a Centovalli V l e r l z V e a und Nebentäler s a c 3 km l V a l e e r z Lavertezzo M a Maggia s a V c al g a di Ve M rgelett a g o g Gresso g i Vergeletto i a Lago di a Vogorno Crana Mergoscia Russo Berzona Avegno Auressio Cimetta I Comologno Loco i 1672 o n e l l Monte t V a l O n s e r n a Tegna o v Cavigliano Bré Brione s. Contra a t Mad. Sasso Gordola e n Monte Verscio C di Comino l Intragna Borgnone Verdasio i Locarno e Camedo Ascona re n gio Rasa ag Palagnedra o M Lag 118 Centovalli und Nebentäler bieten: zum Beispiel die Piazza mit sehenswerten Häusern aus dem 17. und 18. Jh. oder die Pfarrkirche San Fedele mit Fresken aus dem 12. und 16. Jh. Und nicht zu- letzt kann man hier und in der Umgebung gut essen und angenehm wohnen (s. u. Cavigliano). •Ferienwohnungen und -häuser Casa •Essen und Trinken Grotto Pedemonte, San Rocco, ¢ 041/3703260. Das schmucke Doppel-Pergola und Steintische, Torta di 4-Zimmer-Häuschen ist mit allem auf alles pane und Lasagne, Bistecca und Polenta – eingerichtet: Garten im Sommer, Kamin im und dann noch günstige Preise (Menü 20 Fr). Winter. 130–160 Fr/Tag. Was will man mehr über den Grotto an der Casa Wulff, ¢ 056/2455550. Ein kinder- Kantonalstraße sagen? Mi geschlossen. freundliches Häuschen für 5 Personen, das Grotto Cavalli, Bärlauch-Risotto im Früh- ohne Luxus und mit niedrigen Preisen aus- ling, Costine alla griglia (gegrillter Brustspieß) kommt. 60–100 Fr/Tag. im Sommer und Wildgerichte im Herbst. Pau- Eine Institution – Dimitri und sein Theater Im Haus des Clowns Als „Clown von Ascona“ war Dimitri längst weltberühmt, als er 1971 sein Teatro Dimitri eröffnete; seitdem ist er kulturelle Institution im Kanton. Zu- nächst wurde die 350 Jahre alte Casa Leoni restauriert (eine Bar nebst stim- mungsvollem Innenhof ist gleich mitentstanden), eine Compagnia formiert – das einzige feste Ensemble im Tessin – und schließlich 1975 eine Schau- spielschule gegründet. Die Abschlussvorstellung der jungen Pantomimen ist Saisonhöhepunkt (März–Oktober), obgleich Gastspiele mit Musik-, Tanz- und Pantomimevorführungen mehr Zuspruch finden. Mittlerweile ist dem Theater ein Museum angegliedert, und der Meister denkt über seine Nach- folge nach: Tochter Masha, eine in der Schweiz gerühmte Schauspielerin, wird bald Hausherrin im Teatro Dimitri. Information/Karten unter ¢ 091/7962544,www.teatrodimitri.ch. Intragna 119 lo Albertoni kocht in seinem 100-jährigen wenn dann noch die Bandella aufspielt, Lokal unterhalb des Bahnhofs manchmal muss man auf Plätze unter den Linden saisonal, immer aber ausgezeichnet. Und lange warten. Sa geschlossen. Cavigliano Das malerische Dorf liegt unweit von Verscio am Eingang der Isornoschlucht. Se- Intragna henswert die mit Fresken und Skulpturen geschmückten Häuser sowie die Pfarrkir- che San Michele aus dem 17. Jh. •Übernachten Ristorante Poncioni, ¢ 091/ kunft. DZ 110–192 Fr, EZ 55–96 Fr, Mehrbett- 7961273. Neun ruhige, preiswerte Zimmer zimmer 45 Fr. (Etagen-WC) mit schöner Aussicht. DZ •Ferienwohnung Casa Meridiana, ¢ 091/ 70 Fr. 7961293. Das 3-Zimmer-Häuschen außerhalb Bellavista, ¢ 091/7961134. Das typische Tes- von Cavigliano ist schön, liegt schön und sin-Haus bietet lediglich 4 einfache, sau- ist schön preiswert. 90 Fr/Tag. bere Zimmer (alle ohne Du/WC). Aber die •Essen und Trinken Ponte dei Cavalli, hausgemachten Teigwaren sind lecker und Vollwertkost und Vegetarisches gibt es die Preise niedrig. DZ 90–120 Fr, EZ 50–70 Fr. nicht selten im Tessin, wirklich gut ist es Casa Solidaria, ¢ 091/7961115, § 091/ aber nur in diesem Grotto 800 m außerhalb 7961325, www.soledaria.ch. Das Heim ist des Dorfes. Und da es auch noch preiswert vornehmlich für Gruppen gedacht, aber ist, ist die Nachfrage (besonders am Wo- auch Familien (Kinderprogramm im Som- chenende) beachtlich. Di/Mi geschlossen. mer) und Paare finden eine ruhige Unter- Centovalli Karte S. 117 Centovalli und Nebentäler Der Name signalisiert, was Besucher erwartet: Zwar sind viele der „hundert Täler“ nur Senken oder Schluchten, aber die zerklüftete Landschaft mit ihren wilden Wasserläufen und den bis knapp über 2000 m hohen, steilen Hängen, über die sich großartige Wanderwege schlängeln, garantiert Natur pur. Man kann das nur 26 km lange, von der Melazza tief eingeschnittene Tal auf einer viel zu schmalen Straße oder einer atemberaubenden Bahnlinie durchfahren – so oder so präsentiert sich zwischen P. di Ruscada (2004 m) im Norden und Monte Li- midário (2187 m) im Süden ein „Tessin im Kleinen“: Südliche Flora vereint sich mit alpiner Bergwelt, Kastanienwälder mischen sich mit Palmenhainen; Dörfer, auf Druck der Einwohner restauriert, wechseln mit städtischem Ambiente; der kühne Schwung der Brücken der Centovalli-Bahn steht im Kontrast zu den asphaltierten Schlangenlinien, die in verschlafene Dörfer hinaufführen. Intragna Schon von weitem macht der Hauptort des Centovalli auf sich aufmerksam: Der höchste Glockenturm im Tessin, der 69 m hohe Campanile der Pfarrkirche San Gottardo, überragt die Dächer des städtisch wirkenden 900-Einwohner-Dorfes, das zwischen Flussbett und Hang eingezwängt scheint. Eine zweite Architekturattrak- tion bei Intragna hat noch mehr Berühmtheit erlangt: Die 72 m hohe Eisenbahn- brücke über den Isorno ist zum Mekka für Bungee-Jumper geworden (¢ 091/ 7518731). Ansonsten kann Intragna mit einem mittelalterlichen Stadtbild (die Autos werden in eine pfiffige Tiefgarage am Hang verbannt) und mit einer viel zu großen Kirche aus dem 18. Jh. aufwarten; beachtenswert die Chor-Balustrade aus verschiedenfar- bigem Marmor. Außerdem ist hier das Regionalmuseum angesiedelt, das in einem 120 Centovalli und Nebentäler 300 Jahre alten Patrizierhaus außer den üblichen Trachten und bäuerlichen Ge- räten auch einen Saal in deutschem Barock sowie Bilder und Skulpturen Tessiner Künstler zeigt. •Öffnungszeiten Das Museo delle Cento- niert, unterscheidet sich das hübsche Hotel valli e del Pedemonte ist von Ostern–Okt. außer durch den Pool in nichts vom Antico. Di–So 14–18 Uhr geöffnet; Eintritt 5 Fr/ Oder doch: Die Managerin drüben ist die Erwachsene, 1 Fr/Kinder. Ehefrau des Managers hüben. DZ
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