Auf Den Wegen Rund Um Die Alpe Saléi Oberhalb Von Vergeletto Lernt Man Das Onsernonetal Besonders Gut Kennen: Es Zeigt Sich Einsam Und Durchwegs Gut Begehbar

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Auf Den Wegen Rund Um Die Alpe Saléi Oberhalb Von Vergeletto Lernt Man Das Onsernonetal Besonders Gut Kennen: Es Zeigt Sich Einsam Und Durchwegs Gut Begehbar Auf den Wegen rund um die Alpe Saléi oberhalb von Vergeletto lernt man das Onsernonetal besonders gut kennen: Es zeigt sich einsam und durchwegs gut begehbar. 20 BERGWELTEN Stille Tage im Tessin Jenseits allen Touristenrummels bietet das Onsernonetal Flanierkilometer in schattigen Höhen und eine Aufbruchstimmung, die schweizweit ihresgleichen sucht. TEXT: UTA DE MONTE FOTOS: MARCO ROSSI BERGWELTEN 21 Links: Das Valle di Vergeletto ist ein wildromantisches Seitental des Onsernonetals. Rechts: Aaron und Paolo geniessen nach dem Lamatrekking am Monte Comino die Pause in der Hängematte. homas sitzt auf dem kleinen strahlt gleichzeitig auch das gemütliche mit erfrischenden Wasserfällen zum Out­ Balkon der Villa Edera und Ambiente, den lässigen Lebensstil sowie door­Bad bereit. Kleine Dörfer mit traditi­ tippt eifrig auf seinem Smart­ die weltoffene Atmosphäre aus, die man onellen Steinhäusern kleben wie Nester an T phone herum. Er seufzt, fährt von Backpacker­Unterkünften in der wei­ den oberen Hanglagen und recken ihre sich nervös mit den Händen durch den ten Welt so kennt. schlanken, spitzen Kirchtürme imposant schwarzen Lockenkopf, löscht seine Ein­ Nicht zuletzt ihre Lage trägt dazu bei, in die Höhe. gabe und blickt über das geschwungene dass man sich hier ein klein wenig ent­ Eisen geländer ins Onsernonetal. «Wie soll rückt fühlt: Spitze Zacken in der Ferne KLAR IM KOPF, GLÜCK AM BERG ich das nur beschreiben?» Thomas beisst winken im Licht des Vollmondes aus Ita­ Das Tal ist eng, die Fahrbahn schmal, wes­ sich auf die Unterlippe, dann schaut mich lien herüber; auf der Gegenseite strahlen halb viele Reisende den Postautoverkehr der sportliche St. Galler Jungförster, der die Laternen von Locarno und Ascona in nutzen, um die Region zu erkunden. Die zum Biken, Wandern, Baden und Chillen den Sommernachtshimmel. Weit entfernt Strasse durchs wilde, fast unberührte hierhergekommen ist, hilfesuchend an: scheinen die rummelartigen Lidos des Onsernone tal bringt einen gleichsam ans «Ich will eine Grusskarte verschicken und Tessin. Und doch liegt das Seitental zum Ende der Welt. Und von dort geht es mit nde einfach nicht die passenden Worte, Centovalli nur wenige Fahrminuten nord­ der Seilbahn geradewegs Richtung Him­ um alles zu erfassen, was ich erlebe.» westlich von Locarno. Von hier aus haben mel, zur Alpe Saléi auf 1.783 Metern. End­ Wir sind Gäste eines der wenigen und Naturbegeisterte freien Lauf: Unzählige station Paradies, wo man mit einem kräfti­ sicherlich eines der charmantesten Back­ steinerne Pfade und Wanderwege über­ gen Handschlag von Gianluca begrüsst packer­Hostels der Schweiz: Die Villa Edera ziehen die Hügel und durchqueren die wird. Der 38­Jährige führt zusammen mit am Eingang zum Onsernonetal ist nicht schattigen Wälder. Die Flüsse Melézza und seiner Verlobten, der 29­jährigen Ilenia, nur optisch ein Blickfang an Eleganz, sie Isorno stellen ausgewaschene Natur becken die Alpe Saléi. 22 BERGWELTEN Die Alpe Saléi wird von Mai bis Oktober als kleine, aber feine Berghütte mit Matratzenlager bewirtschaftet. Spezialität des Hauses sind rustikale Variationen aus Tessiner Polenta und Käse der Region. Die beiden haben sich 2012 in einem wickelt sich den langen blonden Pferde­ Gesichtern ihrer Gäste – ist der Grund, buddhistischen Kloster in Italien kennen­ schwanz, der ihr beim Reden fröhlich ums warum die beiden von Mai bis Oktober gelernt. Aus den Meditationshallen haben Gesicht baumelt, um den Finger. Sie brau­ die Energie für ihre Arbeit ohne Unter­ sie wichtige Fähigkeiten mit auf die Alpe che keinen Komfort, fügt die gebürtige brechung hochhalten können. gebracht: «Um hier oben glücklich zu sein, Zentralschweizerin mit einem Schulter­ Wer von der Hütte aus hingegen seine um die Schlichtheit und Abgeschiedenheit zucken hinzu, als sie auf Netzempfang und Energie loswerden möchte, hat verschiede­ zu lieben, musst du im Kopf klar sein», ver­ ne Möglichkeiten: Der nahe gelegene Pizzo rät der vollbärtige Yogalehrer aus Mailand «Endstation Zucchero (1.899 m) ist in einer halben mit einem warmen Funkeln in den Augen. Stunde bestiegen, der Pilone (2.191 m) – «Ich bin froh, dass ich gelernt habe, mich Paradies, wo man Grenzberg zu Italien – in einer guten auf das Wesentliche zu konzentrieren und Stunde. Der Weg auf diesen Gipfel führt mich nicht so schnell aus der Ruhe brin­ mit Handschlag am idyllischen Lago di Saléi vorbei, der im gen zu lassen.» Im Alltag der geschäftigen begrüsst wird.» Hochsommer zum Baden einlädt und ei­ kleinen Berghütte heisst das für Gianluca nen wunderbaren Weitblick bis zum Lago und Ilenia: von 6 bis 23 Uhr präsent zu Maggiore erlaubt. Lichte Lärchenbestände sein, unzählige Bleche Polenta und Obst­ Internet angesprochen wird: Der abend­ spenden wohltuenden Schatten, während kuchen anzubieten sowie zahlreiche Über­ liche Blick aus dem Fenster ist ihr «daily die Alpenrosen den Blick auf sich ziehen nachtungsgäste und noch mehr Wanderer soap» genug – zu gerne beobachtet sie und dicht behangene Blaubeersträucher zu betreuen. Uhus, Gämsen, Füchse, ja sogar Hirsche immer wieder zum Pücken verleiten. «Die Alpe lässt uns spüren, dass wir Be­ in der Abenddämmerung vor ihrer Hütte. Wem der Besuch mit der Seilbahn zu wohner der Erde sind», erklärt Ilenia und Das – und die Freude an den dankbaren schnell geht, der kann einen steilen BERGWELTEN 23 Die Wanderwege über der Walsersiedlung Bosco/Gurin sind ein entrücktes Stück Tessin: Steinig und steil führen sie nach oben. Wander weg ab Vergeletto wählen oder für die Zukunft des Tals ungebrochen nale Produkte zu kaufen. Im Eck steht eine sich für den bekannteren, fast zweistündi­ scheint, ist Lara Blumer. Die 49­jährige längst in die Jahre gekommene Näh­ gen Aufstieg von der anderen Talseite ab Powerfrau mit spanisch­italienischen Wur­ maschine, an der Lara demonstriert, wie Spruga entscheiden. zeln wohnt seit 20 Jahren in Berzona. Lara aus geochtenen Strohbändern wahre De­ Das touristisch bislang fast übersehene ist Präsidentin eines Vereins zur Weiter­ signerstücke werden – so schön, dass man Onsernonetal war in den vergangenen führung der Tradition der Strohverarbei­ nach der Anprobe jedenfalls mit einem Monaten auch Schauplatz kontroverser tung im Onsernonetal – ein Projekt, das neuen Schattenspender nach Hause geht. Diskussionen unter den Einheimischen. die Wurzeln eines ehemals sehr wichtigen Zusammen mit dem angrenzenden Cento­ Wirtschaftszweiges wiederaufleben lässt. BODENSTÄNDIGE SÜSSE valli und der alpinen Gegend rund um Lara empfängt mich zwischen den di­ In der Zwischenzeit ist auf dem Balkon der Bosco/Gurin stand es vor der Entschei­ cken Mauern eines Zimmers des ehemali­ Villa Edera die Sonne untergegangen. Ein dung, ob es der zweite Nationalpark der gen Gemeindehauses, das zu einem stil­ frischer Windhauch raschelt durch die Schweiz werden soll. Das Projekt war über vollen Atelier umgestaltet wurde. «Ich bin Bäume. Im Abendlicht gibt es Farina­bó­ viele Jahre aufgebaut und mithilfe grossen sehr stolz darauf, dass ich dieses Kunst­ na­Eis als Dessert – eine Spezialität der Re­ Engagements eines Teils der Bevölkerung handwerk weitertragen darf», verrät sie. gion, aus der Manufaktur von Ilario Gar­ verfolgt worden. Im Juli dieses Jahres wur­ Und ihr fester Blick aus den dunklen, eng bani in Vergeletto: ein einzigartiger Ge­ de die Bevölkerung zur Urne gebeten – liegenden Augen zeigt, dass die studierte schmack von gemahlenem und geröstetem doch die Mehrheit stimmte dagegen. Modedesignerin mit Leidenschaft bei der Mais, der Süsse und Bodenständigkeit ver­ Eine, die ihre Enttäuschung und ihr Sache ist. Die Wände sind mit eleganten eint. «Einmalig vielfältig? – Ja, genau das Unverständnis darüber nicht verbergen Strohhüten und buntem Strohdekor be­ trifft es!», sagt Thomas und stellt seine kann, aber deren Elan und Engagement hängt, es gibt Taschen und allerlei regio­ Grusskarte fertig. 24 BERGWELTEN VON SPRUGA ÜBER DIE ALPE SALÉI AUF DEN PILONE Badespass auf 2.000 Metern Der Pilone verbindet das Tessin mit Italien – die Tour selbst ist aber alles andere als grenzwertig. Im Gegenteil: Abwechslungsreiche Wege und lohnenswerte Zwischen­ ziele machen sie zur Vorzeigewanderung im Onsernone­ tal. Sie führt ab Spruga (1.113 m) an der Alpe Pescéd (1.778 m) vorbei und über den Passo del Bùsan (2.006 m) auf den Pilone (2.191 m) – mit wunderbarer Weitsicht bis zum Lago Maggiore. Beim Rückweg den gleichen Ab­ stieg zum Pass benützen und dort ostwärts am Lago di Saléi vorbei zur Alpe Saléi (bewirtet Mai bis Oktober). Der See lädt im Hochsommer zum Baden ein und ist ein lauschiges alpines Rastplätzchen, auch für Kinder. Von der Alpe aus kann man die Rundtour über Bivio Pescéd beenden. Oder mit der Seilbahn nach Vergeletto/Zott verkürzen und die Rückfahrt mit dem Bus antreten. > KONDITION ANSPRUCH ERLEBNIS Ausgangspunkt: Ortsende Spruga, nahe Buswendeplatz Strecke: 11,7 km Dauer: 5 h Höhendifferenz: 1.078 m BERGWELTEN 25 LAMATREKKING AUF DEM MONTE COMINO Im Tempo der Tiere Mit dem Lama an der Leine geht es beim Lamatrekking zur Erkundungstour auf den Monte Comino, hoch über dem Centovalli. Wählbar sind unterschiedliche Touren – von 1,5 Stunden über eine Tageswanderung bis hin zu mehrtägigen Trekkings. Die Touren nden immer in Be­ gleitung statt und sind geführt. Die Lamas können bela­ den werden und nehmen die zum Teil wurzeligen Wege und schmalen Waldpfade mit bewundernswerter Leich­ tigkeit. 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