Antwort Der Bundesregierung
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THE MASS SURRENDER OF GERMAN TROOPS TO THE 347th INFANTRY REGIMENT ON MAY 6, 1945 By Tom Stafford, L-347 In coordination with Ray Miles, I-347 John McAuliffe, M-347 Lew Goad, L-347 Contents Prologue.......................................................................................................3 The Capture of Plauen.................................................................................6 East Meets West - The Movement Toward Czechoslovakia........................9 An Unforgettable Procession .....................................................................17 The Journey Home, Then Onto Japan ........................................................32 Appendix ....................................................................................................37 About the Author ........................................................................................39 2 Prologue Earlier this year, while reviewing the 87th Infantry Division's history on the Internet, I was surprised to read that our Division is credited with capturing only 10,282 German Prisoners of War during World War II. Having been personally involved in the acceptance on May 6, 1945 of the formal surrender of over 40,000 Wehrmacht (German Regular Army) and Schutzstaffel (SS) troops1, including a considerable number of high ranking general officers -- a day before the Unconditional Surrender of all German Forces was signed and three days before active operations were ordered to cease -- I contacted John “Mac” McAuliffe2 to determine if he had any information regarding what I consider to be an obvious discrepancy in our Division's history. It is interesting to note that a review of the official records contained in the National Archives pertaining to our Division, particularly those of the 347th Infantry and its 3rd Battalion, clearly reveal that a number of these surrendering Wehrmacht and SS troops began to enter our lines on May 7, two days before ALL active operations were to cease at 001B, 9 May, 1945 between the Germans and the Allied Expeditionary Forces (AEF). -
3. Claus Schenk Graf Von Stauffenberg Und Operation Walküre
DIPLOMARBEIT „Geschichte des Widerstandes in Film und Fernsehen“ Die Inszenierung der Stauffenberg-Thematik und das tatsächliche Ereignis des 20. Juli 1944 Verfasserin Marlies Bauer angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. Phil.) Wien, Mai 2010 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 317 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuerin / Betreuer: Doz. Dr. Clemens Stepina FÜR HELGA UND WILHELM BAUER Danksagung Vielen lieben Dank an meine Familie. Ich danke Isabella und meinem Vater Gerhard, meinem Bruder Oliver und meiner Oma Helga. Ein herzliches Dankeschön an Dr. Clemens Stepina für die großartige Betreuung. Danke an all meine lieben Freunde. Besonderen Dank für geduldiges Zuhören und spontanen Einsatz an: Jürgen Millautz, Kathleen Moser, Christian Podlipnig, Sabine Riedl, Davor Tadic, Magdalene Wyszecki und Oliver Zopper. INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung..................................................................................................... 1 2. Umsturzpläne in der NS-Zeit: Der Weg hin zum Stauffenberg-Attentat....... 5 2.1. Exkurs - Die ersten einsamen Helden des zivilen Widerstandes - Maurice Bavaud und Georg Elser ..........................................................6 2.2. Stimmen aus den eigenen Reihen - der Beginn des militärischen Widerstandes .......................................................................................11 2.2.1. Die letzte Chance? Der Verschwörerkreis um Hans Oster ..........12 2.2.2. Eine Flasche Cognac für das Führerflugzeug..............................16 -
Dokumentation Das Letzte Duell. Die
Dokumentation Horst Mühleisen Das letzte Duell. Die Auseinandersetzungen zwischen Heydrich und Canaris wegen der Revision der »Zehn Gebote« I. Die Bedeutung der Dokumente Admiral Wilhelm Franz Canaris war als Chef der Abwehr eine der Schlüsselfigu- ren des Zweiten Weltkrieges. Rätselhaftes umgibt noch heute, mehr als fünfzig Jah- re nach seinem gewaltsamen Ende, diesen Mann. Für Erwin Lahousen, einen sei- ner engsten Mitarbeiter, war Canaris »eine Person des reinen Intellekts«1. Die Qua- lifikationsberichte über den Fähnrich z.S. im Jahre 1907 bis zum Kapitän z.S. im Jahre 1934 bestätigen dieses Urteü2. Viele Biographen versuchten, dieses abenteu- erliche und schillernde Leben zu beschreiben; nur wenigen ist es gelungen3. Un- 1 Vgl. die Aussage des Generalmajors a.D. Lahousen Edler von Vivremont (1897-1955), Dezember 1938 bis 31.7.1943 Chef der Abwehr-Abteilung II, über Canaris' Charakter am 30.11.1945, in: Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Mi- litärgerichtshof (International Military Tribunal), Nürnberg, 14.11.1945-1.10.1946 (IMT), Bd 2, Nürnberg 1947, S. 489. Ders., Erinnerungsfragmente von Generalmajor a.D. Erwin Lahousen über das Amt Ausland/Abwehr (Canaris), abgeschlossen am 6.4.1948, in: Bun- desarchiv-Militärarchiv (BA-MA) Freiburg, MSg 1/2812, S. 64. Vgl. auch Ernst von Weiz- säcker, Erinnerungen, München, Leipzig, Freiburg i.Br. 1952, S. 175. 2 Vgl. Personalakte Wilhelm Canaris, in: BA-MA, Pers 6/105, fol. 1Γ-105Γ, teilweise ediert von Helmut Krausnick, Aus den Personalakten von Canaris, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (VfZG), 10 (1962), S. 280-310. Eine weitere Personalakte, eine Nebenakte, in: BA-MA, Pers 6/2293. -
Deutsche Generäle in Britischer Gefangenschaft 1942–1945. Eine
289 Von vielen deutschen Generälen des Zweiten Weltkriegs sind häufig nur die Laufbahndaten bekannt; Briefe und Tagebücher liegen nur wenige vor. Für die For schung sind sie oft genug nur eingeschränkt zugänglich. So fällt es nach wie vor schwer, zu beurteilen, wie die Generale selbst die militärischen und politischen Geschehnisse der Zeit zwischen 1939 und 1945 rezipiert haben und welche Folgerungen sie daraus zogen. Wichtige Aufschlüsse über ihre Kenntnisse von den nationalsozialistischen Massenmorden oder ihr Urteil über den deutschen Widerstand gegen Hitler bieten jedoch die Abhörprotokolle deutscher Stabsoffiziere in britischer Kriegsgefangen schaft. Sönke Neitzel Deutsche Generäle in britischer Gefangenschaft 1942-1945 Eine Auswahledition der Abhörprotokolle des Combined Services Detailed Interrogation Centre UK Die deutsche Generalität hat sich der öffentlichen Reflexion über ihre Rolle wäh rend des Zweiten Weltkrieges weitgehend verschlossen. Das Bild, das sie vor allem in ihren Memoiren von sich selbst zeichnete, läßt sich verkürzt auf die Formel bringen: Sie hat einen sauberen Krieg geführt, hatte von Kriegsverbrechen größe ren Ausmaßes keine oder kaum Kenntnis, und die militärische Niederlage war zu einem Gutteil den dilettantischen Eingriffen Hitlers als Obersten Befehlshaber in die Kriegführung zuzuschreiben. Es erübrigt sich näher darauf einzugehen, daß dieses Bild von der Geschichts wissenschaft längst gründlich widerlegt worden ist. Aber nach wie vor wissen wir wenig darüber, wie die Generäle die Zeit zwischen 1939 und 1945 rezipiert haben, welche Kenntnis sie von den militärischen und politischen Geschehnissen hatten, die über ihren engen Arbeitsbereich hinausgingen, und welche Schlußfolgerungen sie hieraus zogen. Zur Durchleuchtung dieses Komplexes ist vor allem der Rück griff auf persönliche Quellen wie Briefe und Tagebücher notwendig, die allerdings nur von einem kleinen Personenkreis vorliegen und zudem oft auch nur beschränkt zugänglich sind, da sie sich in Privatbesitz befinden1. -
Koch on Macksey, 'Guderian: Panzer General'
H-German Koch on Macksey, 'Guderian: Panzer General' Review published on Friday, August 1, 2003 Kenneth Macksey. Guderian: Panzer General. London: Greenhill Books/Lionel Leventhal, 2003. xii + 228 pp. $34.95 (cloth), ISBN 978-1-85367-538-6. Reviewed by James V. Koch (Old Dominion University) Published on H-German (August, 2003) If Germany had defeated the U.S.S.R. militarily in 1941-42, it is likely that the tightly knit Guderian clan would still today occupy the estate at Deipenhof in the Warthegau in West Prussia (now part of Poland) that was given to Generaloberst Heinz Guderian in October 1942 by Adolf Hitler. What should we make of this gift from the Fuehrer to Guderian, the acknowledged genius behind German armored forces in World War II? Was it simply one among many such secretive gifts that Hitler lavished upon the paladins and favorites of the Reich on the occasions of their anniversaries and birthdays, or when they recorded an especially notable achievement? (Guderian had been awarded the rare Oak Leaves to the Iron Cross in July 1941.) Alternatively, was it a subtle bribe to muffle an occasionally insubordinate general who, despite demonstrated affinity for National Socialism and Adolf Hitler, might have been viewed by Hitler as potentially disruptive and contentious? He was, after all, "always a rebel in his profession," according to Downing, and known for speaking his mind to nearly everyone, even to hisFuehrer .[1] Does the gift further suggest that Hitler regarded Guderian, who had been sacked for ordering a retreat south of Moscow contrary to theFuehrer's orders in December 1941, as, nonetheless, an ideological comrade? These are among the interpretative dilemmas Kenneth Macksey, veteran military historian, tackles in his revision of his original 1975 biography of Heinz Guderian. -
Transkribierte Fassung
Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand und des Todes Qual berührt sie nicht. Den Augen der Toren schienen sie zu sterben. Als Unglück wurde ihr Ende angesehen, ihr Scheiden von uns als Untergang: Sie aber sind in Frieden. Wenn sie auch bei den Menschen Qualen erlitten, so ist doch ihre Hoffnung voll der Unsterblichkeit. Ein wenig nur wurden sie gepeinigt, aber viel Herrliches wird ihnen widerfahren. Denn Gott hat sie geprüft und er fand sie seiner wert. Wie Gold im Ofen hat er sie geprüft und wie ein Brandopfer sie angenommen. Zu seiner Zeit wird man nach ihnen schauen. Sie werden die Völker richten und über die Nationen herrschen und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit. (Buch der Weisheit Salomonis 3, 1–8) † Nach Gottes heiligem Willen und in der Kraft ihres Glaubens starben den Heldentod im freien, ehrenvolle Kampfe für Wahrheit und Recht, für des Deutschen Volkes Freiheit, für der Deutschen Waffen Reinheit und Ehre, als bewußte Sühne für das vor Gott verübte Unrecht unseres Volkes die Führer der aktiven Widerstands-Bewegung des 20. Juli 1944: Ludwig Beck, Generaloberst, erschossen 20. Juli 1944 Dr. Karl Goerdeler, vorm. Oberbürgerm., erhängt 1. Febr. 1945 Graf Claus Schenk von Stauffenberg, Oberst i. G., erschossen 20. Juli 1944 Erwin v. Witzleben, Generalfeldmarschall, erhängt 8. Aug. 1944 – zusammen mit zahlreichen Kameraden aus der Armee und aus allen Stämmen, Ständen und Parteien des Deutschen Volkes – namentlich: ╬ Robert Bernardis, Oberstleutnant † 8. Aug. 1944 Albrecht Graf von Bernstorff, Botschaftsrat † 23. April 1945 Hans-Jürgen Graf v. Blumenthal, Major i. G. † 13. Okt. 1944 Hasso von Boehmer, Oberstleutnant i. -
The Gallipoli Gazette OFFICIAL ORGAN of the GALLIPOLI MEMORIAL CLUB LTD
Vol. 50, No.4 (New Series) SUMMER 2020 The Gallipoli Gazette OFFICIAL ORGAN OF THE GALLIPOLI MEMORIAL CLUB LTD WW2 spy Agent Sonya later stole Atom Bomb secrets The incredible story behind probably the greatest female spy ever who altered the course of history in her decades as a Russian spy. British housewife, Mrs. brother, Jurgen became a noted Ursula joined the German Ursula Beurton, was a devoted historian-economist who also Communist Party. wife and mother-of-three who dabbled in espionage. Also in 1926 she attended a epitomised rural British dom- This prosperous family lived librarianship academy and the esticity in her quiet Cotswolds in southwest Berlin. In 1918, following year was employed by village of Great Rollright during when aged 11, she acted in a the large Berlin publisher Ullstein World War Two. silent movie, The House of Three Verlag. She was sacked in 1928 She would wave to her Girls. On leaving school Ursula after participating in a May Day neighbours as she pedaled her was apprenticed as a book dealer. rally. bicycle through the Oxfordshire In 1924 she joined the left-leaning For nine months from countryside to gather scientific Free Employees League, the December 1928 she worked in a intelligence from one of the Young Communists and New York book shop. On country's most brilliant nuclear Germany's Red Aid. In 1926 returning to Berlin she married physicists and then transmit it to Rudolf Hamburger, an architect Soviet intelligence head- and fellow Communist quarters via the radio Party member. They set transmitter she was up the Marxist Workers' hiding in her outdoor Library that she headed privy. -
Ich Bin Gekommen, Ihnen Die Stadt Zu Übergeben Und Bitte Um Den Schutz Für Die Einwohner.“ (Dr
Vortrag Dr. Reinhold Brunner „Das Ende des Zweiten Weltkrieges am 6. April 1945 in Eisenach“ „Ich bin gekommen, Ihnen die Stadt zu übergeben und bitte um den Schutz für die Einwohner.“ (Dr. Rudolf Lotz an Ltn. Colonel Harry Murray in den Morgenstunden des 6. April 1945) Eisenach und das Ende des Zweiten Weltkrieges Lutherhaus 1944 Spuren des Krieges in Eisenach Die amerikanischen militärischen Einheiten 89. Infanterie-Division Kommandeur: Generalmajor Thomas G. Finley 353. Infanterie-Regiment Kommandeur: Colonel F. R. Maerdian 1. 1. Bataillon 2. Bataillon 3. Bataillon Chef: Lt. Col. J.S. Morris Chef: Lt. Col. H.L. Murray Chef: Lt.Col. Hawkins Executive Officer: Mj. I.G. Shepard Mj. R.V. Chase Mj. C.E. Allen Kompanien: Hauptquartierkompanie Hauptquartierkompanie Hauptquartierkompanie Kompanie A Kompanie E Kompanie I Kompanie B Kompanie F Kompanie K Kompanie C 1. Zug. Earl Oot Kompanie L Kompanie D 2. Zug: Carl L. Petterson Kompanie M Kompanie G Kompanie H Pro Kompanie etwa 220 Soldaten Die deutschen militärischen Einheiten Oberbefehlshaber West: Generaloberst Albert Kesselring 7. Armee: Generalleutnant Hans von Obstfelder LXXXV. Armeekorps: General der Panzertruppe: Smilo Fhr. von Lüttwitz 347. Inf.Div.: General Max Siry 11. Pz.Div.: Generalleutnant Wend von Wietersheim Kampgruppe Oberst Wissmann Kampfgruppe Oberst Kloppenburg Stadtkommandant: Major Weber Standortältester: Oberstleutnant: Grohè Die militärische Lage am 3. April 1945 Karte von Eisenach und Umgebung Gehörte zu den amerikanischen Soldaten, die Eisenach befreiten • Lester Zelle, Angehöriger des 355. Infanterie- Regimentes, 89. Inf.Div. • War später Bürgermeister von Eisenachs Partnerstadt Waverly Die „deutsche zivile Seite“ • NSDAP-Kreisleiter: Hermann Köhler verließ Eisenach am 4. April 1945 Die „deutsche zivile Seite“ • Oberbürgermeister: Dr. -
DER GEHEIMDIENST in Europa 1937–1945
Die ganze bisherige Vorstellung vom Geheimdienst im Zweiten Weltkrieg ist aufgrund dieses Buches zu revidieren. Hbhepunkte des Buchs sind das Duell der Geheimdienste 1944wahrend der Invasion und der Ardennenoffensive, das Phantom „Alpenfestung" kurz vor Kriegsende und das gespannte Verhaltnis Hitlers zum Geheimdienst. Eine ungewohnliche Bereicherung derZeit- und Kriegsgeschichte. „Die Nahe zum Gegenstand bringt Farbe und fesselnde Informationen .. Siiddeutsche Zeitung „Die Monographie bietet mehr als nur Fakten, einen guten Stil und viele neue Erkenntnisse; sie bietet geschichtliche Lehren und politische Folgerungen." Munchner Merkur Dieses Buch unterscheidet sich grund- zu einer immer bedenklicheren Fehl- satzlich von alien anderen, die bisher beurteilung der Feindlage durch den uber den Geheimdienst erschienen. Es Obersten Befehlshaber der deutschen konzentriert sich auf die Zeit und den Wehrmacht gefiihrt hat. Dabei spielt europaischen Bereich unmittelbar vor auch der Persbnlichkeitsverfall Hitlers und im Zweiten Weltkrieg und ist das eine groBe Rolle, den der Verfasser in Werk eines Sachkenners, der selbst der Zeit der Ardennenschlacht im im Feindnachrichtendienst ausgebildet FHQu Ziegenberg im Taunus aus nach- wurde. Uber seine personlichen Erleb- ster Nahe erlebte. Den AbschluB dieses nisse und Erfahrungen hinaus standen spannend geschriebenen detailreichen dem Verfasser, der sich als Zeit- Reports bildet der Abschnitt uber das historiker langst einen international be- Phantom der Alpenfestung mit der kannten Namen gemacht hat, dank Uberschrift »Berlin wurde in der umfassender Personenkenntnis und Schweiz verloren«. Alles in allem be- personlicher Verbindungen noch viele deutet das Buch eine ungewohnliche Primarquellen und Informationen aus Bereicherung der Zeit- und Kriegsge- erster Hand zur Verfiigung, die weites schichte. Es durchleuchtet die Hinter- geheimdienstliches Neuland erschlie- griinde in lebendiger Schilderung und Ben. -
Exploring Antisemitism, Knowledge, and Fear in the Nazi Era
Volume 3 │ Issue 2 │ 2018 Collective Guilt: Exploring Antisemitism, Knowledge, and Fear in the Nazi Era Madeline Moler Southwest Baptist University Missouri Gamma Vol. 3(2), 2018 Title: Collective Guilt: Exploring Antisemitism, Knowledge, and Fear in the Nazi Era DOI: ISSN: 2381-800X Keywords: collective guilt, Nazi Germany, Holocaust, antisemitism, Third Reich This work is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License. Author contact information is available from [email protected] or [email protected] Aletheia—The Alpha Chi Journal of Undergraduate Scholarship • This publication is an online, peer-reviewed, interdisciplinary undergraduate journal, whose mission is to promote high quality research and scholarship among undergraduates by showcasing exemplary work. • Submissions can be in any basic or applied field of study, including the physical and life sciences, the social sciences, the humanities, education, engineering, and the arts. • Publication in Aletheia will recognize students who excel academically and foster mentor/mentee relationships between faculty and students. • In keeping with the strong tradition of student involvement in all levels of Alpha Chi, the journal will also provide a forum for students to become actively involved in the writing, peer review, and publication process. • More information can be found at www.alphachihonor.org/aletheia. Questions to the editor may be directed to [email protected] or [email protected]. Alpha Chi is a national college honor society that admits students from all academic disciplines, with membership limited to the top 10 percent of an institution’s juniors, seniors, and graduate students. Invitation to membership comes only through an institutional chapter. A college seeking a chapter must grant baccalaureate degrees and be regionally accredited. -
Agilolf Keßelring Die Organisation Gehlen Und Die Verteidigung Westdeutschlands
Agilolf Keßelring Die Organisation Gehlen und die Verteidigung Westdeutschlands Alte Elitedivisionen und neue Militärstrukturen, 1949 – 1953 Studien Nr. 3 Studien Nr. 3 Agilolf Keßelring Die Organisation Gehlen und die Verteidigung Westdeutschlands Alte Elitedivisionen und neue Militärstrukturen, 1949 – 1953 Unabhängige Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945 – 1968 Herausgegeben von Jost Dülffer, Klaus-Dietmar Henke, Wolfgang Krieger, Rolf-Dieter Müller Redaktion: Andreas Hilger, Sabrina Nowack, Gerhard Sälter Inhalt I Einleitung 5 Verdeckte Verteidigungsstrukturen: „Crack-Divisionen“ und „Windhund-Organisation“ 10 II Entwicklung der geheimen Verteidigungsstrukturen, 1949 – 1953 15 U.S. Grand Strategy? 15 Anfänge der Notfallplanung durch die Bundes regierung 23 Übernahme des „Unternehmens Versicherungen“ durch die Organisation Gehlen 30 Führungskader und Netzwerke 35 Innere Gliederung und Finanzierung des „Unternehmens Versicherungen“ 47 Westdeutsche Verteidigungsstrukturen unter US-Kommando und NATO ? 55 Operative Fragen und Wehrmachtstradition 62 III Bilanz und Forschungs perspektiven 69 Der Autor 75 Quellen- und Literaturverzeichnis 77 Personenregister 83 Abkürzungsverzeichnis 84 UHK/BND: Studien 86 Impressum 88 I Einleitung Ich war fest überzeugt, dass Stalin für Westdeutschland das gleiche Vorgehen plante wie in Korea. Ich nahm an, dass Russland sich im Laufe der nächsten Monate von der Sowjetzonenregierung stärker absetzen würde, um dieser den äußeren Anschein einer erhöhten Handlungsfreiheit -
1 9 6 1 50 Jahre Fernmeldering Am Anfang War Eine Idee . . . 1 9 6 2 1 9
50 Jahre Fernmeldering Am Anfang war eine Idee . Nachdem sich in den Jahren zuvor landesweit, vorwiegend in den neuen Standorten der Fernmeldetruppe, aus „Stammtisch“-Treffen aktiver Fern- melder mit ehemaligen Angehörigen der Nachrichtentruppe feste Zusammenschlüsse und kameradschaftliche Vereinigungen gebildet hatten, kommt von General a.D. Praun die An- regung zur Gründung eines "Kameradenvereins ehemaliger Angehöriger der Telegraphen- und Nachrichtentruppe". Dieser Plan wird mit dem späteren Generalleutnant Kuntzen ab- gestimmt. Er schlägt vor, nach dem Vorbild des früheren Waffenringes der Nachrichten- truppe einen neuen Zusammenschluss zu gründen, in dem Angehörige der ehemaligen Te- legraphen- und Nachrichtentruppe, der Fernmeldedienste der Bundeswehr, des Bundes- grenzschutzes und der Polizei vereint sein sollen. Von Oberst a.D. Mügge schließlich kommt der Namensvorschlag für diesem Zusammenschluss: FERNMELDERING 1 9 6 1 richte aus dem kameradschaftlichen Leben von alt und jung der Nachrichten- und Fernmeldetruppe, Informa- Am 2. Februar ruft Oberst i. BGS Frey zu einer tionen aus dem Verband sowie persönliche Nachrich- förmlichen Besprechung ins Telefunkenhaus in Bonn. ten wie Geburtstage, Todesfälle, Beförderungen, Ehe- Dabei anwesend: Frey, Oberst a.D. Morgenstern, schließungen und Geburten zu veröffentlichen. Oberst a.D. Mügge, Amtsrat Frenzel, Oberst Jakisch, Am 3. November wird der „Fernmeldering e.V. mit Oberst a.D. Achenbach, Amtsrat Bodemann, Oberst R. Sitz in Bonn“ in das Register des Amtsgerichts Bonn Göhring und Oberst Nebel. Es wird beschlossen, dass eingetragen. Als Gründungstag gilt der 14. September der zukünftige Verband kein "Helden-Selbstvereh- 1961. rungsklub" sein und dass sein Zweck und Ziel in der lebendigen Traditionspflege, der kameradschaftlichen 1 9 6 2 Fürsorge sowie der militärtechnischen Weiterbildung von Reservisten und jüngeren Ehemaligen liegen soll.