Rhein-Neckar-Takt 2020

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Rhein-Neckar-Takt

2020

Rhein-Neckar-Takt

2020

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Vorwort

Mobil zu sein ist eine Grundvoraussetzung unseres modernen Lebens. Und um auch zukünftig mobil sein zu können, bedarf es leistungsfähiger Verkehrsysteme. Schon heute hat der Öffentliche Verkehr eine bedeutende Stellung im Gesamtverkehrssystem inne. Und diese Bedeutung wird künftig noch erheblich wachsen. Dabei spielt der Verkehr auf der Schiene eine wichtige Rolle. Schnell, pünktlich, leistungsfähig und komfortabel sind seine ureigenen Charaktaristika.
Mit dem Rhein-Neckar-Takt 2020 liegt nun ein mittelfristiges Gesamtkonzept für die Entwicklung des SPNV vor. Die Planungen basieren auf den Konzepten der zuständigen SPNV- Aufgabenträger und sind in den „Drei-Löwen-Takt“ sowie den „Rheinland-Pfalz-Takt 2015“ eingebunden. Für alle Schienenstrecken im VRN – inklusive der Ausbaumaßnahmen im Meterspurnetz – werden Zielvorstellungen sowie die Maß- nahmen, die zu deren Umsetzung notwendig sind, formuliert.

Dass ein leistungsfähiger Schienenpersonennahverkehr von der Bevölkerung auch angenommen wird, zeigt nichts besser als die S-Bahn Rhein-Neckar. Während die erste Stufe bereits seit Dezember 2003 in Betrieb ist, wird mit großem Engagement die Umsetzung der zweiten Stufe vorangetrieben. Doch unser Fokus beschränkt sich nicht nur auf die S-Bahn. So muss auch auf den Regionalstrecken ein leistungsfähiges Angebot vorhanden sein, das auf die Busverkehre abgestimmt ist. Nur so kann der Öffentliche Personennahverkehr eine Alternative zum privaten PKW sein.
Neben der Sicherstellung der Mobilität ist der Rhein-NeckarTakt 2020 ein konkreter Beitrag zum Umweltschutz. Denn der ÖPNV ist besonders energieeffizient. Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise wird die Bedeutung eines attraktiven Nahverkehrs, der Mobilität in der Region ermöglicht, weiter steigen.

Nun gilt es die gesetzten Ziele gemeinsam mit den SPNV- Aufgabenträgern in den kommenden Jahren umzusetzen. Damit können wir unseren Beitrag für die Zukunft leisten.

Dr. Jürgen Schütz Landrat des Rhein-Neckar-Kreises Vorsitzender der Zweckverbands Verkehrsverbund Rhein-Neckar

Inhaltsverzeichnis

Vorwort ...................................................................................................................................................................................................................................................

5

1. S-Bahn Rhein-Neckar

1.1

S-Bahn 1. Stufe ....................................................................................................................................................................................................................................

Kaiserslautern – Neustadt – Ludwigshafen – Mannheim – Heidelberg – Mosbach – Osterburken.................................................................................

Germersheim – Speyer – Ludwigshafen – Mannheim – Heidelberg – Bruchsal – Karlsruhe............................................................................................

888
1.1.1 1.1.2 1.2

S-Bahn 2. Stufe .................................................................................................................................................................................................................................... 10 Kaiserslautern – Homburg.................................................................................................................................................................................................................. 10 Bruchsal – Germersheim .................................................................................................................................................................................................................... 12 Heidelberg – Aglasterhausen/Sinsheim – Eppingen................................................................................................................................................................... 14 Mannheim – Schwetzingen – Graben-Neudorf – Karlsruhe ..................................................................................................................................................... 16 (Mannheim –) Ludwigshafen – Worms – Mainz........................................................................................................................................................................... 18

Mannheim/Heidelberg – Weinheim – Bensheim – Darmstadt – Frankfurt (Main-Neckar-Bahn)................................................................................... 20

Mannheim – Lampertheim – Biblis – Frankfurt (Riedbahn) ..................................................................................................................................................... 22 S-Bahn-Anbindung BASF.................................................................................................................................................................................................................... 24 Knoten Mannheim – Heidelberg ...................................................................................................................................................................................................... 26

1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.5 1.2.6 1.2.7 1.2.8 1.2.9

1.2.10 Sprinter- / Regional-Express-Linien................................................................................................................................................................................................ 27

2. Regionalstrecken in Baden-Württemberg

2.1 2.2 2.3 2.4

(Miltenberg –) Wertheim – Lauda – Bad Mergentheim (– Crailsheim) (Tauberbahn).......................................................................................................... 28

Seckach – Buchen – Walldürn (– Miltenberg) (Madonnenlandbahn)...................................................................................................................................... 30 (Heilbronn – Bad Friedrichshall –) Osterburken – Lauda (– Würzburg) (Frankenbahn)...................................................................................................... 32

(Heilbronn – Bad Friedrichshall) – Mosbach & (Heilbronn – Bad Friedrichshall) – Sinsheim (Stadtbahn Heilbronn-Nord)..................................... 34

3. Regionalstrecken Hessen

3.1

Worms – Bürstadt – Lorsch – Bensheim (Nibelungenbahn) & Worms - Biblis .................................................................................................................... 36

3.2

Weinheim – Mörlenbach – Fürth im Odenwald (Weschnitztalbahn)....................................................................................................................................... 38

4. Regionalstrecken in Rheinland-Pfalz

4.1 4.2 4.3

Neustadt – Landau – Karlsruhe........................................................................................................................................................................................................ 40

(Karlsruhe –) Wörth – Germersheim (Stadtbahn)......................................................................................................................................................................... 42 Grenzüberschreitende Bahnstrecken Wörth – Lauterbourg & Winden – Wissembourg...................................................................................................... 44

6 / 7

4.4

Winden – Bad Bergzabern.................................................................................................................................................................................................................. 46

Neustadt – Bad Dürkheim – Grünstadt – Monsheim & Frankenthal Hbf – Freinsheim – Grünstadt – Ramsen (– Eiswoog) .................................... 48

Worms – Monsheim – Alzey – Bingen............................................................................................................................................................................................. 50 Mainz – Alzey – Kirchheimbolanden............................................................................................................................................................................................... 52 Landau – Annweiler – Pirmasens (Queichtalbahn)...................................................................................................................................................................... 54 Hinterweidenthal Ost – Bundenthal (Wieslautertalbahn).......................................................................................................................................................... 56 Pirmasens – Zweibrücken – Saarbrücken....................................................................................................................................................................................... 58 Homburg – Zweibrücken (– Flughafen Zweibrücken) (Reaktivierung) ..................................................................................................................................... 60 Pirmasens – Kaiserslautern – Bingen.............................................................................................................................................................................................. 62 Kaiserslautern – Lauterecken-Grumbach & Lampertsmühle-Otterbach – Weilerbach........................................................................................................ 64 Kaiserslautern – Landstuhl – Kusel.................................................................................................................................................................................................. 66 (Kaiserslautern –) Münchweiler – Monsheim – Worms .............................................................................................................................................................. 68 Anbindung Air Base Ramstein........................................................................................................................................................................................................... 70

4.5 4.6 4.7 4.8 4.9 4.10 4.11 4.12 4.13 4.14 4.15 4.16

5. Meterspurstrecken

  • 5.1
  • Stadtbahnverbindung Mannheim-Feudenheim – Ilvesheim – Ladenburg – Schriesheim (– Heidelberg)..................................................................... 72

5.2

Straßenbahnverlängerung Eppelheim – Plankstadt – Schwetzingen...................................................................................................................................... 74 Zweigleisiger Ausbau der OEG-Strecke an der Bergstraße........................................................................................................................................................... 76 Straßenbahnverlängerung Leimen – Nußloch – Wiesloch.......................................................................................................................................................... 78 Stadtbahn Mannheim-Nord............................................................................................................................................................................................................... 80 Stadtbahn Windeckstraße (Mannheim 21)..................................................................................................................................................................................... 82 Steigerung der Leistungsfähigkeit der Haltestellenanlage Mannheim Hauptbahnhof......................................................................................................... 84 Stadtbahnverlängerung Mannheim-Feudenheim – Mannheim-Wallstadt ........................................................................................................................... 86 Stadtbahn Ludwigshafen-Mundenheim – Ludwigshafen-Maudach (– Mutterstadt).......................................................................................................... 88 Stadtbahnverlängerung Ludwigshafen-Rheingönheim – Neuhofen....................................................................................................................................... 90 Stadtbahnverlängerung Ludwigshafen-Oppau – Edigheim – Pfingstweide .......................................................................................................................... 92 Ludwigshafen-Oggersheim – Maxdorf – Bad Dürkheim (Rhein-Haardt-Bahn)................................................................................................................... 94 Straßenbahnanbindung Heidelberg Neuenheimer Feld.............................................................................................................................................................. 96 Straßenbahnerschließung Heidelberg Altstadt.............................................................................................................................................................................. 98 Verzeichnis der Abkürzungen ............................................................................................................................................................................................................100 Impressum .............................................................................................................................................................................................................................................102

5.3 5.4 5.5 5.6 5.7 5.8 5.9 5.10 5.11 5.12 5.13 5.14

1. S-Bahn Rhein-Neckar

1. S-Bahn Rhein-Neckar

1.1 S-Bahn 1. Stufe

gerechte Ausbau der beiden Stationen in Ludwigshafen konnte im ersten Halbjahr 2009 abgeschlossen werden. Die Planungen bezüglich der Verlegung der Station MannheimRangierbahnhof an die Stadtbahn-Endstelle bei der SAP- Arena sind bereits angelaufen. Diese wird unter dem Namen „Mannheim Sport- und Messepark“ für den Verkehr bei Sport- und Großveranstaltungen ausgebaut werden.

1.1.2 Germersheim – Speyer – Ludwigshafen –
Mannheim – Heidelberg – Bruchsal – Karlsruhe

Die 1. Stufe der S-Bahn Rhein-Neckar ging am 14. Dezember 2003 in Betrieb. Der Erfolg hat alle Erwartungen in eine steigende Nachfrage übertroffen. Grundlage des Erfolgs ist neben einer hohen Pünktlichkeit und attraktivem Wagenmaterial der Ausbau der Stationen im S-Bahn-Standard. Dazu gehören neben einer Erhöhung der Bahnsteige auf 76 cm, die einen niveaugleichen Zustieg in die Fahrzeuge erlauben, eine zeitgemäße und kundenfreundliche Ausstattung mit Wetterschutz, Sitzgelegenheiten, Infovitrinen und anderen Ausstattungselementen. Des Weiteren wurde auf Teilstrecken auch das Verkehrsangebot deutlich verbessert.

Verkehrliche Funktion

Die Linien S 3 und S 4 verbinden seit Dezember 2003/2006 die Mittelzentren Germersheim und Speyer mit den Oberzentren Ludwigshafen, Mannheim und Heidelberg. Die Linien führen über die für Pendler wichtige Station WieslochWalldorf weiter nach Bruchsal und Karlsruhe.
Die Bahnsteige der Station Neidenfels sind bisher nur 160 m lang. Damit ist Neidenfels die einzige Station zwischen Ludwigshafen und Kaiserslautern, an der ein Halt von S-BahnZügen in Dreifachtraktion nicht möglich ist. Auch hier sind die Planungen für die Verlängerung der Bahnsteige auf 210 m bereits angelaufen.

Maßnahmenbeschreibung

1.1.1 Kaiserslautern – Neustadt – Ludwigshafen –
Mannheim – Heidelberg – Mosbach – Osterburken

Aufgrund der unerwartet hohen Nachfrage zwischen Bruchsal und Heidelberg ist die Infrastruktur in diesem Streckenabschnitt aus heutiger Sicht zu knapp bemessen, da bei einer Bahnsteiglänge von 140 m nur eine Bedienung in Doppeltraktion möglich ist. Um einen Betrieb in der Hauptverkehrszeit mit Dreifachtraktionen zu ermöglichen, ist daher geplant, die Bahnsteige auf 210 m zu verlängern.

Sachstand & weiterer Handlungsbedarf

Die Station Mannheim Sport- und Messepark befindet sich in der Entwurfs- und Genehmigungsplanung und soll bis 2010/2011 in Betrieb gehen. Die Station Mannheim-Seckenheim kann erst im Zusammenhang mit dem dreigleisigen Ausbau Mannheim Hbf – Mannheim-Friedrichsfeld geplant und ausgebaut werden, der im Rahmen der 2. Stufe der S-Bahn realisiert werden soll. Die Baumaßnahmen in Neidenfels sind für die zweite Jahreshälfte 2010 vorgesehen. Die Realisierung von vier S-Bahn-Halten je Stunde in Ludwigshafen Mundenheim und Rheingönheim wird im Zuge der Neuausschreibung der S-Bahn angestrebt. Des Weiteren ist zu prüfen, ob und wie ein Halbstundentakt zwischen Mosbach und Osterburken angeboten werden kann. Es ist ferner zu analysieren, ob am Wochenende eine schnellere und verdichtete Bedienung nach Osterburken und weiter nach Lauda/ Würzburg realisiert werden kann. Dies kann durch eine Weiterführung von S-Bahn-Linien, die bisher in Eberbach enden, nach Osterburken oder andere Möglichkeiten erfolgen (s. 2.1 und 2.3). Soweit wirtschaftlich machbar sollen auch im Schülerverkehr zwischen Mosbach und Osterburken S-Bahn-Fahrzeuge eingesetzt werden.

Verkehrliche Funktion

Die S-Bahn-Linien S 1 und S 2 verbinden seit Dezember 2003 halbstündlich die Ober- und Mittelzentren Kaiserslautern, Neustadt, Ludwigshafen, Mannheim, Heidelberg, Eberbach und Mosbach. Die Linie 1 führt stündlich darüber hinaus bis Osterburken. Die Linien sind besonders wichtig als Pendlerverbindung sowie zur Anbindung an den Fernverkehr. Darüber hinaus erschließen die Linien S1 und S 2 die Erholungsund Freizeitregionen Pfälzerwald und Weinstraße sowie das Neckartal und den Odenwald.

Sachstand & weiterer Handlungsbedarf

Die Strecke ist ab Schifferstadt über Ludwigshafen und Mannheim bis Heidelberg mit einer Bahnsteiglänge von 210 m für Dreifachtraktion ausgebaut. Die Stationen zwischen Heidelberg und Bruchsal sind bis spätestens Dezember 2015 ebenfalls für Dreifachtraktion auszubauen. Des Weiteren sind zusätzliche umsteigefreie Verbindungen in der morgendlichen Hauptverkehrszeit (HVZ) in der Relation Germersheim – Mannheim einzurichten.

Maßnahmenbeschreibung

Die Stationen Ludwigshafen-Mundenheim und LudwigshafenRheingönheim, Mannheim-Rangierbahnhof und MannheimSeckenheim konnten nur provisorisch ausgebaut werden, da die Frage des Umfangs des drei- bzw. viergleisigen Ausbaus in diesen Abschnitten noch nicht geklärt war. Der S-Bahn-

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1. S-Bahn Rhein-Neckar

  • 1.2 S-Bahn 2. Stufe
  • 1.2.1 Kaiserslautern – Homburg

Verkehrliche Funktion

Die Strecken der 2. Stufe der S-Bahn Rhein-Neckar sollen die bereits bestehenden West-Ost-Strecken der 1. Stufe sinnvoll zu einem Gesamtnetz verbinden. Hierbei sind die Teilräume des Verdichtungsraumes Rhein-Neckar über die Ländergrenzen hinweg nachfragegerecht zu verknüpfen. Die Verflechtungen mit benachbarten Regionen, die über die Verbundgrenzen hinausgehen, sind dabei ebenfalls zu berücksichtigen. Der Zweckverband Verkehrsverbund RheinNeckar hat daher am 17. Juni 2004 das „Realisierungsprogramm Rhein-Neckar-Takt 2010“ als verkehrspolitische Leitlinie beschlossen. Grundlage dieses Realisierungsprogramms waren Untersuchungen, in denen für eine 2. Stufe der S-Bahn in mehreren Schritten ein hoher volkswirtschaftlicher Nutzen nachgewiesen werden konnte.
Mit der stündlichen Verlängerung der Linie S 1 der S-Bahn Rhein-Neckar über Kaiserslautern hinaus nach Homburg werden günstige Direktverbindungen von den Stationen an dieser Strecke in den Rhein-Neckar-Raum hergestellt. Die S-Bahn-Bedienung auf dieser Strecke wird überlagert durch die stündliche Regionalbahn-Bedienung Kaiserslautern – Saarbrücken. Mit den Verknüpfungsbahnhöfen in Homburg, Landstuhl und Kaiserslautern ist diese Linie fest in die Konzeption des Rheinland-Pfalz-Taktes integriert.

Maßnahmenbeschreibung

Die SPNV-Aufgabenträger haben sich darauf verständigt, den Betrieb der 1. und 2. Stufe der S-Bahn Rhein-Neckar als Gesamtnetz mit dem Ziel einer Betriebsaufnahme im Dezember 2015 auszuschreiben. Hierbei wird der Einsatz eines einheitlichen Fahrzeugtyps angestrebt. Die für das Gesamtnetz erforderliche Infrastruktur muss rechtzeitig vor Betriebsbeginn des Gesamtnetzes fertig gestellt sein. Zudem werden bereits bis zur Ausschreibung des S-Bahn-Betriebes grundsätzliche Regelungen zur Finanzierung und zur Baudurchführung aller Infrastrukturmaßnahmen benötigt.
Alle Stationen sind S-Bahn-gerecht mit Bahnsteigen von 170 m Länge und 76 cm Höhe ausgebaut. Der Ausbau erfolgte als erster Bauabschnitt der 2. Stufe der S-Bahn Rhein-Neckar.

Sachstand & weiterer Handlungsbedarf

Fast alle Ausbaumaßnahmen konnten erfolgreich abgeschlossen werden, so dass die Verlängerung der S-Bahn-Linie S 1 bis Homburg ab dem Winterfahrplan 2006 in Betrieb genommen werden konnte. Die Stationen Vogelweh (Provisorium) und Kennelgarten gingen im Dezember 2007 in Betrieb. Dabei steht für Vogelweh ein weiterer Umbau im Rahmen des Projektes POS-Nord an (vsl. im Laufe des Jahres 2012).
Die DB AG hat deshalb nach Zustimmung der Länder und des Zweckverbandes Verkehrsverbund Rhein-Neckar förmlich die Aufnahme der 2. Stufe der S-Bahn in das GVFG-Bundesprogramm beantragt (Programmanmeldung – C-Antrag).

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Lage im Verbundgebiet

1. SS--BBaahhnnRRhheeinin--NNeecckkaarr

1.2.2 Bruchsal – Germersheim

  • Verkehrliche Funktion
  • Sachstand & weiterer Handlungsbedarf

Die S-Bahn-Linie S 3 wird zukünftig ab Germersheim über Graben-Neudorf nach Bruchsal weitergeführt. Sie verbindet mindestens stündlich diese Städte und stellt eine wichtige Tangentialverbindung zwischen den Verdichtungsräumen Rhein-Neckar und Karlsruhe dar. Die Linie bietet Anschlussverbindungen in Graben-Neudorf nach Karlsruhe und in Bruchsal nach Heidelberg. Die Bedienung wird durch zusätzliche Fahrten in der HVZ ergänzt. Vorteile aus der Elektrifizierung ergeben sich auch für die durchgehende RegionalExpress-Verbindung Mainz – Ludwigshafen – Germersheim – Graben-Neudorf – Karlsruhe, da diese auf Elektrotraktion umgestellt werden kann.
Für die Strecke wurde mittlerweile eine Planungsvereinbarung zwischen der DB sowie den Landkreisen Karlsruhe und Germersheim abgeschlossen. Die Verwirklichung dieses S-BahnProjektes soll bis spätestens Dezember 2011 abgeschlossen sein.

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  • Bevölkerung Der Gemeinden Am 31. Dezember 2019

    Bevölkerung Der Gemeinden Am 31. Dezember 2019

    STATISTISCHES LANDESAMT 2020 Statistik nutzen am 31. Dezember 2019 A I - hj 2/19 · Kennziffer: A1033 201922 · ISSN: Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle - nichts vorhanden . Zahl unbekannt oder geheim x Nachweis nicht sinnvoll ... Zahl fällt später an p vorläufig r revidiert Abkürzungen krfr. St. kreisfreie Stadt gkSt. große kreisangehörige Stadt St. Stadt © Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 2 Bevölkerung der Gemeinden A I - hj 2/19 Inhalt Seite Informationen zur Statistik ................................................................................................... 5 Glossar ................................................................................................................................... 7 Tabellen T 1 Fläche am 31.12.2019 und Bevölkerungsentwicklung in den Verwaltungsbezirken vom 1.7.2019 – 31.12.2019 ...................................................................................................................... 9 T 2 Gemeinden mit 5 000 und mehr Einwohnern am 31.12.2019 .................................................................. 10 T 3 Gemeinden in den Landkreisen am 31.12.2019 nach Größenklassen .................................................... 11 T 4 Gemeinden und Bevölkerung in Gemeinden am 31.12.2019 nach Größenklassen ................................ 11 T 5 Bevölkerung der verbandsfreien Gemeinden und der Verbandsgemeinden am 31.12.2019 nach Landkreisen ....................................................................................................................................
  • Radrouten Rheinhessen.Pdf

    Radrouten Rheinhessen.Pdf

    EINLEITUNG RADROUTEN RHEINHESSEN E-BIKE Gräselberg 200 A 66 Okriftel Wisper B 260 A 66 Erbenheim Silbersee Romantischer Rhein 300 200 Rheingau-Taunus Schierstein Delkenheim RADROUTEN 500 B 42 580 Kloster A 3 Willkommen im Land der 1000 Hügel 400 Parkfeld 3 00 Kiedrich 00 4 Eberbach Wiesbaden Massenheim Weilbach 4 Walluf Schloss 4 00 Stephanshausen 0 Niederheimbach0 Eltville Mönchwaldsee Welcome to the land of a thousand hills Biebrich 100 0 0 Biebrich B 455 RHEINHESSEN B 9 R 5 B 40 Eddersheim h e Burg am Rhein A 643 i 3 538 300 Hallgarten n 00 Wicker 00 B 42 Eltville A 3 Rund 550 entspannte bis sportliche Kilometer Radwegenetz durchziehen 2 500 Mainz-Amöneburg B 519 4 0 0 in RADELN ZWISCHEN B 40 Flörsheim am a das Hügelland am Rhein. Im größten Weinanbaugebiet Deutschlands gibt ein M Hattenheim Rh 00 00 B 43 1 es neben guten Weinen so einige Entdeckungen zu machen. Hier kommen Trechtingshausen 3 Budenheim Mombach A 671 Main RHEIN UND REBEN Mainz-Kastel Hochheim am Main Raunheimer Genussradler wie Ambitionierte garantiert auf ihre Kosten. Marienthal Oestrich-Winkel Waldsee Abtei St. Johannisberg Hartenberg Sanfte Hügel und Täler, weite Rebenmeere, großartige Panoramen und 617 Reduit A 67 00 Schloss Winkel Raunheim 3 Hildegard A 60 Gonsenheim Neustadt der Rhein mit den namhaften Weinhängen der Rheinterrasse erwarten Aulhausen Johannisberg Sandlac he lte Heidesheim Gustavsburg Main Lindensee 0 Windeck 0 A 2 Münchfeld Falkenberg Sie. Im lebendigen Städteviereck von Mainz, Worms, Alzey und Bingen Assmannshausen Geisenheim Ingelheim B 40 (Keramag) 432 Rüdesheim 1 Eibingen Frei- L 419 Mainz Dom St.
  • (Rhein) Stadt – Alzey – Worms Schienenersatzverkehr Sprendlingen

    (Rhein) Stadt – Alzey – Worms Schienenersatzverkehr Sprendlingen

    RB 35 Bingen (Rhein) Stadt – Alzey – Worms Schienenersatzverkehr Sprendlingen (Rheinhess)/Armsheim Alzey von Samstag, 18. Juli bis Sonntag, 9. August, jeweils ganztägig Bingen (Rhein) Stadt Worms Hbf Zugtyp RB RB RB RB RB RB RB RB RB RB Zugnummer 13533 12533 13533 12533 13583 13501 13501 13501 13501 13503 13503 13503 13503 13573 13505 13505 13505 13505 Verkehrstage 20.7.-28.7. 20.-28.7. 29.7.-7.8. 29.7.-7.8. Mo - Fr 18.,25.7. 18.+25.7. 1.+8.8. 1.+8.8. 18.7.-28.7. 18.-28.7. 29.7.-9.8. 29.7.-9.8. 18.7.-28.7. 18.-28.7. 29.7.-9.8. 29.7.-9.8. Gültigkeit SEV-Haltestelle Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa Sa Sa Sa TGL TGL TGL TGL Mo - Fr TGL TGL TGL TGL Von: Bingen Bingen Bingen Bingen Bingen (Rhein) Stadt 5.12 5.12 6.51 6.51 8.02 8.02 9.02 9.02 Bingen Büdesheim | | | | | | | | Gensingen-Horrweiler | | | | | | | | Gensingen-Horrweiler 5.22 5.22 7.01 7.01 8.11 8.11 9.11 9.11 Welgesheim-Zotzenheim 5.25 5.25 7.04 7.04 8.14 8.14 9.14 9.14 Sprendlingen (Rheinhess) 5.28 5.28 7.09 7.09 8.17 8.17 9.17 9.17 Sprendlingen (Rheinhess) Bahnhof 5.28 5.28 5.35 7.09 7.09 7.16 8.17 8.17 8.24 9.17 9.17 9.24 Gau Bickelheim Badenheimer Weg 5.33 5.33 5.43 7.14 7.14 7.24 8.22 8.22 8.32 9.22 9.22 9.32 Wallertheim Kirche 5.36 5.36 5.46 7.17 7.17 7.27 8.25 8.25 8.35 9.25 9.25 9.35 Armsheim Hauptstraße 5.40 5.40 5.54 7.21 7.21 7.35 8.29 8.29 8.43 9.29 9.29 9.43 Armsheim Bahnhof 5.40 5.47 5.40 | 7.21 7.28 7.21 | 8.29 8.36 8.29 | 9.29 9.36 9.29 | Armsheim Hauptstraße | | | 5.54 | | | 7.35 | | | 8.43 | | | 9.43 Albig Bahnübergang 5.45 6.07 5.45 6.14 7.26
  • Preise Und Fahrkarten

    RNNBus 343/345Preise und Fahrkarten 2019 Preise und Fahrkarten Das gesamte Angebot auf einen Blick Mit Wabenplan und Preisübersicht Gültig ab 1. Januar 2019 www.rnn.info Der RNN Verkehrsverbund Inhaltsverzeichnis Ein Fahrschein, ein Fahrplan, ein Tarif. Der Verkehrsverbund ................................................. 2 Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund (RNN) Der RNN-Verbundtarif ................................................ 4 Besondere Bereiche ................................................... 6 Übergangsbereiche Mainz/Wiesbaden und Alzey/Worms .... 6 Wies- Mainzer Umland und Stadt-Preisstufen .......................... 7 baden Bacharach Ingelheim Fahrkartenverkauf ..................................................... 8 Mainz Bingen Wo bekomme ich welche RNN-Fahrkarte? ....................... 8 Stromberg Kreis Nieder-Olm Mainz-Bingen Bad Kreuznach RHEINHESSEN Einzel- und Tageskarten .............................................. 9 Bad Oppenheim Sobernheim Einzelfahrkarte / Einzelfahrkarte BahnCard ..................... 10 Rhaunen Kreis Wörrstadt Guntersblum Bad Kreuznach Mehrfahrtenkarte .................................................... 10 Kirn Kreis Idar- ................................. Alzey Alzey- Osthofen Single- und Gruppen-Tageskarte 12 Oberstein NAHE Worms Meisenheim Kirchheim- Rheinland-Pfalz-Ticket ............................................. 14 Kreis Birkenfeld bolanden Monsheim Worms Birkenfeld Zeitkarten .............................................................. 15 Baumholder Zeitkarten Allgemein . 16 RNN Verbundgebiet
  • PFARRBRIEF Der Pfarrgruppen Saulheim-Gabsheim, Wißberg Und Wörrstadt

    PFARRBRIEF Der Pfarrgruppen Saulheim-Gabsheim, Wißberg Und Wörrstadt

    Unser Gesamt- PFARRBRIEF der Pfarrgruppen Saulheim-Gabsheim, Wißberg und Wörrstadt Ausgabe 01 März 2021 ZUM TITEL 01 Auferstanden und verklärt. Doch die Jünger erkennen ihn an seinen Wundmalen an den Händen, den Füßen und seiner Seite. Auch Thomas erkennt ihn zu guter Letzt. Christus ist derselbe: Gestern, heute und in Ewigkeit. Das Titelbild zeigt ein Kirchenfenster der Kirche St. Bartholomäus in Saulheim. Foto: Dr.Rudolf Post VORWORT VORWORT 02 03 Hauptamtlichenteam gibt. Hinzu kommt, rechtlichen Rahmen, in dem Seelsorge ich mir.“ (G.Bätzing, Vorsitzender der dt. Grußwort dass wir um Ostern 2022 mit dem Start künftig geschieht und wir als katholische Bischofskonferenz). der zweiten Phase des pastoralen We- Liebe Gemeindemitglieder der Pfarr- Christen unseren Glauben und unsere Ich bin mir bewusst, dass das in der gruppen Saulheim-Gabsheim, Wißberg ges ein gemeinsamer pastoraler Raum Sendung leben sollen. Dabei wird – wo kirchlichen Großwetterlage zurzeit nicht und Wörrstadt! werden, der auch ein gemeinsames Ko- immer möglich – die Kirchengemeinde einfach ist. ordinationsgremium bilden soll, so dass vor Ort bleiben und in ihren Ausschüssen Als Jesus im Johannesevangelium einmal Mit dieser Pfarrbriefausgabe liegt Ihnen die alten Pfarrgruppenstrukturen dann und Gremien ihr Leben gestalten. Getreu viel Widerspruch erfährt und sich viele zum ersten Mal ein Pfarrbrief für drei bereits an Bedeutung verlieren werden. der katholischen Soziallehre nach der die von ihm trennen, fragt er die Zwölf: „Und Pfarrgruppen vor, die künftig zusammen Auch deswegen schien es uns nicht obere Ebene der unteren nicht das weg- ihr, wollt auch ihr gehen?“ Petrus ant- einen pastoralen Raum und ab 2023/24 mehr sinnvoll, dass in der PG Wißberg, nehmen darf, was diese selbst gestalten wortet: „Herr, wohin sollen wir ge- eine Pfarrei bilden sollen.
  • Kleine Anfrage Antwort

    Kleine Anfrage Antwort

    LANDTAG R HEINLA ND -PFALZ Drucksache 16/ 16 .Wahlperiode 4450 07. 01. 2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Heinz-Hermann Schnabel (CDU) und Antwort des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur Radwegeausbau im Landkreis Alzey-Worms Die Kleine Anfrage 2904 vom 11. Dezember 2014 hat folgenden Wortlaut: Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Radwege sind im Landkreis Alzey-Worms in den letzten fünf Jahren neu gebaut oder ausgebaut worden, und wie hoch war jeweils die Zuwendung durch das Land? 2. Welche Radwege sind im Landkreis Alzey-Worms derzeit im Bau, und wie hoch ist die jeweilige Zuwendung durch das Land? 3. Gab oder gibt es jeweils weitere Kostenträger und in welcher Höhe bzw. zu welchem Anteil (bezieht sich auf die Fragen 1 und 2)? 4. Wann werden die derzeitigen Maßnahmen im Landkreis Alzey-Worms fertig gestellt sein? 5. Welche neuen Radwegeprojekte im Landkreis Alzey-Worms sollen nach den Vorstellungen der Landesregierung in den näch - sten fünf Jahren mit welchem Ausgabenvolumen durchgeführt werden? Das Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur hat die Kleine Anfrage namens der Landes regierung mit Schreiben vom 6. Januar 2015 wie folgt beantwortet: Zu den Fragen 1, 3 und 4: In den letzten fünf Jahren wurden folgende Radwege im Landkreis Alzey-Worms aus- oder neu gebaut: Kosten Zuwendungen des Landes Radweg Kostenträger in Euro in Euro B 47, Wachenheim – Monsheim Bund 360 000 – B 420, Wöllstein – Gau-Bickelheim Bund 227 000 – B 420, bei Schornsheim Bund 100 000 – L 406, Gau-Köngernheim Land 320 000 – K 12, Alzey – Alzey-Heimersheim Kreis 355 000 175 500 K 13, Lonsheim – Bornheim Kreis 200 000 71 500 Osthofen/Bechtheim – Mettenheim Kommunal 611 658 350 021 Sulzheim – Vendersheim Kommunal 70 000 28 168 Gabsheim – Undenheim Kommunal 292 273 133 977 Mauchenheim Kommunal 87 071 40 682 Hohen-Sülzen Kommunal 48 406 25 792 Wörrstadt – Spiesheim Kommunal 204 000 99 450 Gabsheim – Spiesheim Kommunal 123 000 65 100 b.
  • 14 Naz AT.Indd

    14 Naz AT.Indd

    Mit den amtlichen Bekanntmachungen für die Verbandsgemeinde Alzey-Land und die Ortsgemeinden Albig, Bechenheim, Bechtolsheim, Bermersheim v. d. H., Biebelnheim, Bornheim, Dintesheim, Eppelsheim, Erbes-Büdesheim, Esselborn, Flomborn, Flonheim, Framersheim, Freimers- heim, Gau-Heppenheim, Gau-Odernheim, Kettenheim, Lonsheim, Mauchenheim, Nack, Nieder-Wiesen, Ober-Flörsheim, Offenheim, Wahlheim Nr. 14 Donnerstag, den 8. April 2021 37. Jahrgang Verbandsgemeinde setzt weiter Verbandsgemeinde auf Zusammenarbeit fördert Familien Finanzielle Entlastung ZAR soll Vollfunktion erhalten beim Schulessen Die Familien sind von den Auflagen Der Zweckverband Abwasserentsor- bandsgemeinderates Alzey-Land und Bürgerinnen und Bürger kostengüns- und Beschränkungen während der gung Rheinhessen (ZAR) wurde 2010 stimmten in der jüngsten Sitzung des tiger wird, aber die Winzer künftig ein Corona-Krise besonders stark be- gegründet und umfasst das Gebiet der Verbandsgemeinderates einstimmig anderes Entsorgungssystem, das so- troffen. Von den Eltern wird Flexi- Verbandsgemeinden Alzey-Land, Eich für die Vollfunktion. genannte Bringsystem, angeboten be- bilität im Job verlangt. Sie pendeln und Rhein-Selz sowie der Stadt Alzey. Die Entgelts- und Beitragshoheit liegt kommen, wurden in einer zusätzlichen zwischen Homeoffice und Firma Bisher erledigt der ZAR die Abwasser- dann künftig nicht mehr beim Ver- Videokonferenz die Winzer vorab auch hin und her. Der Schulunterricht reinigung, also den Betrieb der Klär- bandsgemeindewerk, sondern beim über diese Veränderungen informiert. findet abwechselnd zu Hause per anlagen, in eigener Regie. Die Abwas- ZAR, der einheitliche Entgeltstrukturen „Der ZAR ist ein gelungenes Beispiel Internet oder in der Schule statt. Da sersammlung und die kaufmännische und -höhen für das gesamte Gebiet für eine kommunale Kooperation. Er gestaltet sich für viele Familien die Verwaltung jedoch erfolgen für die festlegt.