Aspekte Der Luxemburgischen Syntax Caroline Döhmer

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Aspekte Der Luxemburgischen Syntax Caroline Döhmer Aspekte der luxemburgischen Syntax Caroline Döhmer Current trends in Luxembourg studies - Band 1 Herausgegeben von Peter Gilles, Markus Hesse, Michel Pauly, Christian Schulz Melusina Press 2020 Publiziert 2019 durch Melusina Press 11, Porte des Sciences L-4366 Esch-sur-Alzette https://www.melusinapress.lu Melusina Press ist eine Initiative der Universität Luxemburg. Konzept: Niels-Oliver Walkowski, Johannes Pause Lektorat: Carolyn Knaup, Niels-Oliver Walkowski Cover Gestaltung: Valentin Henning, Erik Seitz Die Druckausgabe dieser Publikation wird durch IngramSpark gedruckt und ver- trieben. Die digitale Version dieser Publikation steht frei zur Verfügung unter https://www.melusinapress.lu Reihe (ISSN): 2716-7518 Online (ISBN): 978-99959-0-565-1 Online (DOI): 10.26298/QJZ4-3Q96 Das Werk ist eine Open Access-Publikation. Es wird unter der Creative Commons Na- mensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen | CC BY-SA 4.0 (https://cre- ativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de) veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Veränderung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, solange Sie die/den ursprünglichen Autor/innen und die Quelle ordentlich nennen, vorgenommene Änderungen kenntlich machen, die Weiter- gabe unter gleichen Bedingungen erfolgt und ein Link zur Lizenz beigefügt ist. Die in diesem Werk enthaltenen Bilder und sonstiges Drittmaterial unterliegen ebenfalls der genannten Creative Commons Lizenz, sofern sie nicht einer anderen Quelle entnom- men sind. In diesen Fällen ist für die oben genannten Weiterverwendungen des Materi- als die Einwilligung des jeweiligen Rechteinhabers einzuholen. Danksagung Wenn man eine Doktorarbeit schreibt, durchlebt man eine ganze Reihe an unterschied- lichen Gemütszuständen. Hierzu gehören unter anderem (in alphabetischer Reihenfol- ge): Angst, Aufregung, Begeisterung, Dankbarkeit, Eifersucht, Einsamkeit, Enttäu- schung, Erstaunen, Freude, Geborgenheit, Geduld, Gelassenheit, Glück, Heiterkeit, Hilflosigkeit, Hoffnung, Interesse, Kummer, Langeweile, Misstrauen, Nachdenklich- keit, Nervosität, Neugierde, Panik, Ratlosigkeit, Selbstvertrauen, Sicherheit, Sorge, Spaß, Stärke, Stress, Stolz, Ungeduld, Unsicherheit, Verbitterung, Verblüffung, ergnü-V gen, Verwirrung, Wut, Zorn und Zuversicht. Doch ich habe nicht nur viel über mich selbst gelernt, sondern auch viel über die lu- xemburgische Sprache, allem voran natürlich über die Syntax. Es ist erstaunlich (Stich- wort Erstaunen), wie viel man über die eigene Sprache lernen kann, wenn man in die strukturelle Beschreibung eintaucht, bzw. wie schnell man auch an terminologische Grenzen gerät (Stichwort Ratlosigkeit). Daneben konnte ich auch die sprachpolitischen und sonstigen Sprachrangeleien erfahren, die mit dem Luxemburgischen verbunden sind (Stichwort Verblüffung, Nachdenklichkeit). Bedanken (Stichwort Dankbarkeit) möchte ich mich zunächst bei den Betreuern meiner Doktorarbeit: meinem Doktorvater Prof. Peter Gilles, der diese Arbeit nicht nur ermöglicht hat, sondern auch immer zahlreiche Ideen, Quellen und Daten bereit- hielt. Ich bin froh, dass Prof. Guido Seiler mich bereits in meinem Bachelor- und Mas- terstudium für die syntaktische Variation begeistern und mich auch während der An- fertigung meiner Doktorarbeit mit konstruktiven Gesprächen weiterhin unterstützen konnte. Britta Weimann danke ich besonders für die unermüdliche Korrekturlesearbeit und die Hinweise zur Optimierung meiner Arbeit. Ein herzliches Dankeschön geht an meine Eltern, die mir während dieser Zeit im- merzu unterstützend zur Seite standen und stehen (Stichwort Sicherheit, Glück). Auch meinen Arbeitskollegen und -kolleginnen (vor allem meinen geschätzten Mit- doktorandinnen Fabienne, Judith und Maike) danke ich für die gemeinsame Zeit, die anspruchsvollen sowie anspruchslosen Gespräche, die mich immer aufgemuntert und im Nachhinein auch ermutigt haben, ins Büro zu kommen und an diesem persönlichen Projekt weiterzuarbeiten (Stichwort Spaß, Zuversicht). Meinem Ehemann Flo Döhmer danke ich aus ganzem Herzen für alles, vor allem je- doch für seine unendliche Geduld und die Eigenschaft, in jeder Situation die richtigen Worte zu finden (Stichwort Geborgenheit, Stärke). Es ist auch ein großes Glück, zwei so wundervolle Hunde und Pferde in meinem Leben zu haben, die mir immer den richti- gen (seelischen) Ausgleich zu meiner wissenschaftlichen Arbeit bieten können. Diese Arbeit ist das Resultat zahlreicher Revisionen und Denkprozesse, an denen auch unterschiedliche Korrekturleser und Diskussionspartner maßgeblich beteiligt wa- ren (Stichwort Dankbarkeit, Geduld): Amaru W. Flores Flores, Christian Zimmer, Christoph Purschke, Fabienne Gilbertz, Johanna Schwalm, Judith Manzoni, Maike Edelhoff (u.v.m.). Vielen Dank an alle, die mich auf diesem Weg begleitet haben (auch wenn leider nicht alle namentlich erwähnt werden konnten). i Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis ...................................................................................................2 1. Ziel und Aufbau der Arbeit............................................................................................6 2. Linguistik des Luxemburgischen .................................................................................10 3. Das empirische Herzstück: Das Korpus ......................................................................26 4. Kleine Wortarten- und Flexionslehre des Luxemburgischen ......................................38 5. Genitiv, Possession und Partitiv....................................................................................68 6. Pronominalsyntax I: Starke und schwache Personalpronomen............................... 132 7. Pronominalsyntax II: Pronomencluster ................................................................... 168 8. Verbcluster.................................................................................................................. 184 9. Syntax der Nebensatzeinleitungen............................................................................ 236 10. Offene Fragen und Herausforderungen für die Zukunft....................................... 274 11. Eng Zesummefaassung op Lëtzebuergesch............................................................. 280 Bibliografie.................................................................................................................. 284 Abkürzungsverzeichnis ABKÜRZUNG BEDEUTUNG AdjP Adjektivphrase AKK/Akk Akkusativ APP Appellativ DAT/Dat Dativ Def.Art. Definitartikel Dem.Art. Demonstrativartikel DFC doubly filled complementizer Fem. Femininum FM Flexionsmarker GEN/Gen Genitiv HS Hauptsatz HV Hilfsverb INF Infinitiv KHV Konjunktivhilfsverb KLIT Klitikon/klitisch KORR Korrelat LK linke Klammer Mask. Maskulinum MF Mittelfeld MV Modalverb 2 Neutr. Neutrum NF Nachfeld NOM/Nom Nominativ NP Nominalphrase NS Nebensatz Part Partizip PHOR phorisch Poss. Possession/possessiv PP Präpositionalphrase Präp. Präposition PRO pronominal PRTV Partitiv Ptkl Partikel QUAN Quantifizierung RED reduziert Ref. Referent RK rechte Klammer RufN Rufname SPEZ Spezifizierung st stark sw schwach VF Vorfeld 3 VP Verbalphrase VV Vollverb 4 1. Ziel und Aufbau der Arbeit Das Ziel dieser Arbeit ist eine empirische und systematische Beschreibung ausgewählter syntaktischer Phänomene im Luxemburgischen. Im Vordergrund der deskriptiven Analyse stehen vier Themenbereiche: Kasussyntax und -funktionen (Genitiv, Possessi- on, Partitiv), Pronominalsyntax (Syntax und Semantik von Personalpronomen), Ver- bcluster (2-, 3- und 4-gliedrige Cluster im Nebensatz) sowie die syntaktischen Eigen- schaften von Nebensatzeinleitungen (Kongruenz und Verdopplungen). Die Arbeit soll einerseits dazu beitragen, die luxemburgische Sprache in ihren strukturellen Eigenschaf- ten besser verstehen zu können und andererseits die (syntaktische) Erschließung des Kontinentalwestgermanischen weiter voranbringen. Somit liefert diese Dissertation ei- nen wichtigen Beitrag in der derzeit aufblühenden Forschungsrichtung der linguisti- schen Luxemburgistik und ordnet sich gleichzeitig in die allgemeine westgermanische Syntaxforschung ein. Ein wichtiger Punkt bei der vorliegenden syntaktischen Analyse ist die phänomenge- bundene Herangehensweise, da hierdurch die linguistischen Kategorien objektiv – d. h. ohne spezifisches Theoriemodell – beschrieben werden können und somit eine über- sichtliche, leicht zugängliche Studie gewährleistet werden kann. Dies schließt jedoch nicht aus, dass phänomenrelevante Einzeltheorien in den entsprechenden Kapiteln be- sprochen werden. Zu Beginn der Arbeit (Kapitel 2) werden die wichtigsten Informationen zur luxem- burgischen Sprache (Genealogie, Sprachbenutzung und nationale Mehrsprachigkeit) sowie zum Forschungsstand der strukturellen Beschreibung des Luxemburgischen (in- nerhalb und außerhalb des Landes) genannt. Da sich die Arbeit in den Kontext der all- gemeinen westgermanischen Syntaxforschung einreiht, werden auch die wichtigsten Arbeiten der vergangenen 20 Jahre vorgestellt (u.a. die großen Projekte zum Schweizer- deutschen, Niederländischen und Hessischen). Auf viele der in Kapitel 2 vorgestellten Werke (luxemburgische Grammatiken sowie Syntaxprojekte) wird im Laufe der Arbeit immer wieder zurückgegriffen. In Kapitel 3 wird das empirische Herzstück vorgestellt: das Korpus. Hier werden die wichtigsten Eckdaten der empirischen Grundlage aufgezeigt und die Charakteristiken einzelner Textsorten problematisiert. Da das Korpus nicht annotiert ist und als nicht standardisiertes und somit „rohes“
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