Liegenschaftsamt Straßennamen in Karlsruhe

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Liegenschaftsamt Straßennamen in Karlsruhe Liegenschaftsamt Straßennamen in Karlsruhe A Abraham-Lincoln-Allee 2006 Abraham Lincoln, * 12.02.1809, Hardin County (Kentucky/USA), † 14.04.1865, Washing- ton; Amerikanischer Präsident von 1860 bis 1865. Acherstraße 1938 1914 Pfinzstraße Die Acher entspringt am Mummelsee und mündet bei Greffern in den Rhein. Ada-Lovelace-Straße 2005 * 10. Dezember 1815 in London; † 27. November 1852 Britische Mathematikerin und erste Programmiererin Adalbert-Stifter-Straße 1964 Adalbert Stifter, * 23.10.1805 Oberplan/Böhmen, † 28.1.1868 Linz; Dichter, Bergkristall. Adenauerring 1967 1929 Parkring, 1933 Horst-Wessel-Ring, 1945 Parkring Konrad Adenauer, * 5.1.1876 Köln, † 19.4.1967 Rhöndorf; von 1949 bis 1963 erster Bun- deskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Adlerstraße um 1818 1718 Löwencranzische Gasse, um 1725 Rotbergische Gasse, um 1732 Adlergasse Die ursprünglich nach einem Mitglied des 1715 gegründeten Ordens der Treue benannte Straße erhielt ihren heutigen Namen nach dem um 1725 entstandenen Gasthaus Zum Ad- ler. Agathenstraße 1913 Agathe, Markgräfin von Baden - Durlach, * 16.5.1581 Erbach, † 30.4.1621 Durlach. Aga- the, Tochter des Grafen Georg von Erbach, heiratete 1614 den Markgrafen Georg Friedrich von Baden - Durlach. Sie war seine zweite Frau. Ahaweg 1923 Unter Aha versteht man einen Graben mit vertiefter Böschungsmauer. Mit einer solchen Einfriedigung, welche die Sicht nicht behindert, wurde 1760 der Schlossgarten gegen den Hardtwald abgegrenzt. Ahornweg 1964 Ahorn, Laubgehölz. Akademiestraße 1812 Der Name geht auf die 1786 erbaute Zeichenakademie zurück, die an der Stelle des heuti- gen Erweiterungsbaus der Kunsthalle stand. Akazienstraße 1966 Akazie, Laubgehölz. Alberichstraße 1927 Alberich, Zwerg aus der Nibelungensage. Albert-Braun-Straße 1964 Albert Braun, * 11.5.1871 Posen, † 2.2.1932 Karlsruhe; Als Abgeordneter der linksliberalen Deutschen Demokratischen Partei (DDP) gehörte der Besitzer der Papierwarenfabrik und Druckerei Braun & Co in Grünwinkel zwischen 1919 und 1930 mehrfach dem Karlsruher Stadtrat und dem Bürgerausschuss an. Wegen seiner Verdienste als Gründer der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Hardtwaldsiedlung wurde bereits 1929 eine der neuen Straßen in der Dammerstocksiedlung nach ihm benannt. Auf- grund seiner jüdischen Herkunft wurde diese Straße im November 1933 von den national- sozialistischen Machthabern in Danziger Straße umbenannt. Albert-Einstein-Straße 1981 Albert Einstein, * 14.3.1879 Ulm, † 18.4.1955 Princeton/USA; Physiker, entwickelte die Relativitätstheorie; 1921 Nobelpreis. Albert-Nestler-Straße 1993 Albert Nestler, * 16.11.1851 Lahr, † 24.7.1901 Lahr; Nestler war gelernter Kaufmann. Er erwarb auf dem Gebiet der Konstruktionstechnik be- sondere Kenntnisse. 1878 gründete er mit seinem Partner die Maschinenfabrik Beck und Nestler. Es wurden Zeichen- und Messinstrumente höchster Präzision hergestellt. Rechen- schieber - jahrzehntelang das Symbol des Ingenieurs - waren eine Spezialität der Firma. Albert-Schneller-Weg 1974 Burgweg, Ahornweg Albert Schneller, * 10.5.1892 Jechtingen am Kaiserstuhl, † 1.6.1970 Grünwettersbach; Schneller besuchte von 1913 bis 1915 die Kunstgewerbeschule, von 1919 bis 1925 die Kunstakademie in Karlsruhe. Seit 1925 wohnte er in Grünwettersbach. Wegen seiner ex- pressionistischen Malerei wurden Schnellers Bilder im Dritten Reich nicht gezeigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg fand er zu einem neuen Landschaftsstil und zu einer gegenstandslosen und modernen Figurenmalerei, „Friede auf Erden“. Albert-Schweitzer-Straße 1966 Albert Schweitzer, * 14.1.1875 Kaysersberg/Elsaß, † 4.9.1965 Lambarene/Gabun; Arzt, Begründer des Tropenhospitals Lambarene, 1952 Friedensnobelpreis. Albhäusleweg 2002 Benannt nach dem dortigen Naturfreundehaus Albhäusle. Albrecht-Altdorfer-Weg 1980 Albrecht Altdorfer, * um 1480 Regensburg, † 12.2.1538 Regensburg; Maler, Kupferstecher, Zeichner, Stadtbaumeister und Ratsherr in Regensburg, Donauland- schaft. Albring 1937 Albtalstraße, 1935 Kolpingstraße Albwinkel 1938 Simonsanlage, 1907 Bleichweg Die Alb entspringt bei Bad Herrenalb und fließt durch Ettlingen und Karlsruhe zum Rhein. Alemannenstraße 1927 Germanischer Volksstamm, der u.a. das Gebiet des Oberrheins besiedelte. Alfons-Fischer-Allee 1964 1921 Dunkelallee Alfons Fischer, * 12.12.1873 Posen, † 18.5.1936 Karlsruhe; Mediziner, Mitbegründer und Geschäftsführer der Badischen Gesellschaft für soziale Hygie- ne, Vorsitzender des Arbeiterdiskussionsclubs. Alfred-Delp-Platz 2008 Alfred Delp, * 15.09.1907 Mannheim, hingerichtet 02.02.1945 Berlin-Plötzensee; Jesuiten- pater, Widerstandskämpfer, zum Tode verurteilt und hingerichtet. Allensteiner Straße 1957 Allenstein, jetzt Olsztyn, Stadt in Polen. Allmendstraße um 1906 Allmend(e), der Teil der Gemarkung, der von den Bürgerfamilien eines Dorfes oder einer Stadt gemeinsam genutzt wurde, vorrangig Wiesen- und Weideflächen. Alte Bahnlinie 1982 War bis 1913 Teil der Bahnstrecke Karlsruhe - Graben-Neudorf - Mannheim. Alte Friedrichstraße 1976 1900 Scheffelstraße, Friedrichstraße Siehe Friedrichsplatz Alte Karlsruher Straße 1930 Bereits im 18. Jahrhundert belegte Straße von Durlach nach Karlsruhe. Alte Kreisstraße 1976 1936 Kreisstraße Früher Verbindung zwischen Neureut und Karlsruhe. Alte Palmbacher Straße 1985 Palmbacher Straße Ehemals Verbindung zwischen Grünwettersbach und Palmbach. Alte Weingartener Straße 1974 Weingartener Straße Früher Teil der Bundesstraße 3, Verbindung zwischen Durlach und Weingarten. Alter Brauhof 1984 Bis 1977 Standort der Brauerei Schrempp-Printz. Im Jahre 1920 vereinigte sich die Brauerei Schrempp mit der Brauerei Printz, da beide Brauereien, bedingt durch den 1. Weltkrieg, große Umsatzverluste zu verzeichnen hatten. Nach dem 2. Weltkrieg gehörte Schrempp- Printz wieder zu den Großbrauereien. Alter Friedhof Der ehemalige Friedhof der Stadt Karlsruhe wurde ab 1781 genutzt, die letzte Bestattung fand 1882 statt. Die noch heute erhaltenen Reste der Anlage, bestehend aus Grabmalen, Kapelle, Gruftenhalle und Denkmälern, gilt als Kulturdenkmal. Neben Gräbern bedeutender Karlsruher Persönlichkeiten wie Karl Friedrich Nebenius, Sigmund von Reitzenstein, Heinrich Vierordt, Johann Leonhard Walz und bis 1958 - Friedrich Weinbrenner befindet sich hier das Denkmal für die Opfer des Theaterbrandes von 1847 und für die während der Nieder- werfung des Aufstandes in Baden 1849 gefallenen preußischen Militärangehörigen. Zudem stehen hier drei Kriegerdenkmäler für den Krieg von 1870/71. Alter Graben 1945 1930 Allmendstraße, 1938 Holzweberstraße Flurname; der Alte Graben war Teil des Entwässerungssystems, durch das die Kinzig-Murg- Rinne urbar gemacht wurde. 1879 sind die Namen „alter graben“ und „acker im alten Graben“ belegt. Alter Postweg 1976 1957 Postweg Teil der Poststraße Mühlburg - Linkenheim - Graben Alter Rathausplatz 2015 Hier entstand 1749 das erste Rintheimer Rathaus. Später befand sich dort die örtliche Poli- zeiwache. Das Gebäude wurde 1944 bei einem Luftangriff zerstört. Alter Schlachthof 2011 Alter Weinberg 1972 Flurname, erinnert an die frühere Nutzung dieses Geländes als Weinberg der Freiherren von Schilling von Canstatt. Altfeldstraße 1911 Flurname; weist auf den Zeitpunkt der Rodungen hin, d.h. darauf, wann das Feld angelegt wurde. 1789 im alten Feld. Amalienbadstraße 1938 1905 Amalienstraße Nach der Markgräfin Amalie benannte Badeanstalt und Gaststätte im Bereich der heutigen Maschinenfabrik Gritzner; 1814 erbaut, 1925 abgebrannt. Amalienstraße 1811 1809 Neue Mühlburger-Tor-Straße Amalie Friederike von Hessen-Darmstadt, Markgräfin von Baden, * 20.6.1754 Darmstadt, † 21.7.1832 Bruchsal; 1774 heiratete Amalie den Erbprinzen Karl Ludwig von Baden. Aus der Ehe gingen acht Kinder hervor. Ihr Sohn Karl wurde Großherzog von Baden. Als Witwe bewohnte sie in den Sommermonaten das Schloss in Bruchsal. Nach kurzer Krankheit verstarb sie dort im Jahre 1832. Amalie-Baader-Straße 2000 Amalie Baader, *15.03.1806 Wertheim, † 15.10.1877 Karlsruhe; Amalie Baader war Mitarbeiterin bei der Süddeutschen Zeitung. Gemeinsam mit dem ka- tholischen Kaplan der Pfarrei St. Stephan, Franz Xaver Höll, gründete sie am 29.01.1851 in ihrem Haus den St.-Vincentius-Verein für die Pflege von Kranken, dessen provisorische Pfle- gestation der Vorläufer des Vincentius Krankenhauses war. Am Alten Bahnhof 1976 1920 Bahnhofplatz, bzw. Eisenbahnstraße Hinweis auf den als Gebäude noch erhaltenen zweiten Bahnhof von Neureut. Der Perso- nenverkehr der Bundesbahn wurde 1966 eingestellt. Am Anger 1937 Flurname; Anger, zentraler im Gemeindebesitz befindlicher Platz innerhalb des Dorfes. Am Bachkanal 1976 Der Bachkanal zweigt am Dammweg vom Weißen Graben ab und mündet am Ortseingang von Eggenstein wieder in denselben. Am Badenwerk 1997 1927 Schüsselestraße Badenwerk, Energieversorgungsunternehmen Am Baufeld 1976 Verlängerte Kreisstraße Flurname, Baufeldweg, das bebaute Feld im Gegensatz zu Wiesen, Wald. Am Berg 1974 1960 Frühlingstraße, 1960 Sommerweg, 1972 Veilchenweg Flurname; die Berg genannte Anhöhe zwischen Grünwettersbach und Hohenwettersbach. Am Brurain 1957 Flurname; bezeichnet Abfall des Hochgestades zur Rheinniederung bzw. Rain (Abhang) am Bruch. 1661 „im vnderfelt vff den Bru Rhein“. Am Burgweg 1938 1933 Schlageterstraße Flurname, benannt nach der von den Grafen von Hohenberg noch vor 1100 angelegten Burg auf dem Turmberg. 1532 „reben gelegen an der bürge in der marche zu Durlach“. Am Dechantsberg 1972 Flurname, weist auf geistlichen Besitz bzw. Nutznießung hin. 1555 am Dechinsberg. Am dm-Platz 2017 dm-drogerie markt GmbH & Co.KG, Karlsruher Unternehmen. Am Eichelgarten
Recommended publications
  • Biography & Links
    CLAES OLDENBURG 1929 Born in Stockholm, Sweden Education 1946 – 1950 Yale University, New Haven, Connecticut 1950-1954 Art Institute of Chicago, Chicago, Illinois Selected Exhibitions 2013 Claes Oldenburg: The Street and The Store, MoMA, New York, NY Claes Oldenburg: The Sixties, Walker Art Center, Minneapolis, MN Wood, Metal, Paint: Sculpture from the Fisher Collection, Cantor Arts Center at Stanford University, Stanford, CA NeuenGalerie-neu gesehen: Sammlung + documenta-Erwerbungen, Neue Galerie, Kassel, Germany Pop Goes The Easel: Pop Art And Its Progeny, Lyman Allyn Art Museum, New London, CT The Pop Object: The Still Life Tradition in Pop Art, Acquavella Galleries, Inc., New York, NY 2012 Claes Oldenburg. The Sixties, UMOK ,Vienna, Guggenheim Museum Bilbao, the Museum of Modern Art New York, Walker Art Center, and the Ludwig Museum im Deutschherrenhaus. Claes Oldenburg, Pace Prints, New York, New York. Claes Oldenburg: Arbeiten auf Papier, Neue Nationalgalerie, Berlin, Germany Claes Oldenburg: Strange Eggs, The Menil Collection, Houston, TX Claes Oldenburg, Museum Ludwig, Cologne, Germany Claes Oldenburg-From Street to Mouse: 1959-1970, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig-MUMOK, Vienna, Austria 2011 THE PRIVATE COLLECTION OF ROBERT RAUSCHENBERG, Gagosian Gallery, New York, NY Burning, Bright: A Short History of the Light Bulb, The Pace Gallery, New York, NY Contemporary Drawings from the Irving Stenn Jr. Collection, The Art Institute of Chicago, Chicago, IL Proof: The Rise of Printmaking in Southern California, Norton Simon Museum
    [Show full text]
  • Class, Nation and the Folk in the Works of Gustav Freytag (1816-1895)
    Private Lives and Collective Destinies: Class, Nation and the Folk in the Works of Gustav Freytag (1816-1895) Dissertation submitted for the degree of Doctor of Philosophy Benedict Keble Schofield Department of Germanic Studies University of Sheffield June 2009 Contents Abstract v Acknowledgements vi 1 Introduction 1 1.1 Literature and Tendenz in the mid-19th Century 1 1.2 Gustav Freytag: a Literary-Political Life 2 1.2.1 Freytag's Life and Works 2 1.2.2 Critical Responses to Freytag 4 1.3 Conceptual Frameworks and Core Terminology 10 1.4 Editions and Sources 1 1 1.4.1 The Gesammelte Werke 1 1 1.4.2 The Erinnerungen aus meinem Leben 12 1.4.3 Letters, Manuscripts and Archival Material 13 1.5 Structure of the Thesis 14 2 Political and Aesthetic Trends in Gustav Freytag's Vormiirz Poetry 17 2.1 Introduction: the Path to Poetry 17 2.2 In Breslau (1845) 18 2.2.1 In Breslau: Context, Composition and Theme 18 2.2.2 Politically Responsive Poetry 24 2.2.3 Domestic and Narrative Poetry 34 2.2.4 Poetic Imagination and Political Engagement 40 2.3 Conclusion: Early Concerns and Future Patterns 44 3 Gustav Freytag's Theatrical Practice in the 1840s: the Vormiirz Dramas 46 3.1 Introduction: from Poetry to Drama 46 3.2 Die Brautfahrt, oder Kunz von der Rosen (1841) 48 3.2.1 Die Brautfahrt: Context, Composition and Theme 48 3.2.2 The Hoftheater Competition of 1841: Die Brautfahrt as Comedy 50 3.2.3 Manipulating the Past: the Historical Background to Die Brautfahrt 53 3.2.4 The Question of Dramatic Hero: the Function ofKunz 57 3.2.5 Sub-Conclusion: Die
    [Show full text]
  • Freiburg Im Breisgau
    14. Januar 1997 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Bildungsstruktur der Freiburger sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 1. Vorbemerkung Es ist bekannt, daß ein enger Zusammenhang zwischen der Struktur einer Wirtschaft und dem Bildungs- und Ausbildungsstandard der Beschäftigten besteht. Industrielle Massenproduktion z. B. stellt andere Qualitätsanforderungen an die Ausbildung der Beschäftigten als z. B. wissenschaftliche Institute, Hochschulen u. ä. Dienstleistungseinrichtungen. Es wird deshalb in der Bildungsstruktur der Be- schäftigten große Unterschiede geben zwischen Industriestädten und Dienstleistungsstädten, aber auch zwischen Städten und Regionen mit einer hohen Dichte an Hochschulen und wissenschaftlichen Ein- richtungen und solchen mit einer geringen Dichte. Die Bildungs- und Ausbildungsstruktur der Be- schäftigten ist aber nicht nur Spiegelbild der Wirtschaft, eine hohe Qualifikation der Beschäftigten ist zugleich ein wichtiges Potential für die wirtschaftliche Entwicklung und somit ein wichtiger Standortfaktor. 2. Datenmaterial Die nachfolgenden Darstellungen basieren auf dem Datenangebot des Statistischen Landesamtes von Baden-Württemberg für die Jahre 1987 und 1995. Sie geben Auskunft über den bei sozialversicherungs- pflichtig Beschäftigten erreichten Bildungsstand. Hierbei ist zu beachten, daß u. a. Beamte und Selb- ständige in den Angaben nicht enthalten sind, weil sie nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind. 3. Ergebnis der Untersuchung Als
    [Show full text]
  • 11. Heine and Shakespeare
    https://www.openbookpublishers.com © 2021 Roger Paulin This work is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International license (CC BY 4.0). This license allows you to share, copy, distribute and transmit the text; to adapt the text and to make commercial use of the text providing attribution is made to the authors (but not in any way that suggests that they endorse you or your use of the work). Attribution should include the following information: Roger Paulin, From Goethe to Gundolf: Essays on German Literature and Culture. Cambridge, UK: Open Book Publishers, 2021, https://doi.org/10.11647/OBP.0258 Copyright and permissions for the reuse of many of the images included in this publication differ from the above. Copyright and permissions information for images is provided separately in the List of Illustrations. In order to access detailed and updated information on the license, please visit, https://doi.org/10.11647/OBP.0258#copyright Further details about CC-BY licenses are available at, https://creativecommons.org/ licenses/by/4.0/ All external links were active at the time of publication unless otherwise stated and have been archived via the Internet Archive Wayback Machine at https://archive.org/web Updated digital material and resources associated with this volume are available at https://doi.org/10.11647/OBP.0258#resources Every effort has been made to identify and contact copyright holders and any omission or error will be corrected if notification is made to the publisher. ISBN Paperback: 9781800642126 ISBN Hardback: 9781800642133 ISBN Digital (PDF): 9781800642140 ISBN Digital ebook (epub): 9781800642157 ISBN Digital ebook (mobi): 9781800642164 ISBN Digital (XML): 9781800642171 DOI: 10.11647/OBP.0258 Cover photo and design by Andrew Corbett, CC-BY 4.0.
    [Show full text]
  • Göttinger Sieben GESCHICHTE Erinnern an Die „Göttinger Sieben“ Zwei Denkmäler Erinnern in Nie­Der­Sach­Sen
    NEWSLETTER 1 Protestbrief an den König – die Göttinger Sieben GESCHICHTE Erinnern an die „Göttinger Sieben“ Zwei Denkmäler erinnern in Nie der sach sen noch heute an jene sieben Pro fes soren der www.klett.de Göttinger Georg-August-Uni versität, die un- ter dem Namen „Göttinger Sieben“ in die Ge schichte eingegangen sind. Während seit dem Jahr 1998 ein Fi gu ren en semble des Bildhauers Flo riano Bodi ni am nieder- sächsischen Landtag an die sieben Protes- tie ren den erinnert, mutet ein erst jüngst im Jahr 2011 von Günter Grass gestiftetes Denk- ­­mal für die sieben Professoren auf dem Göt- tinger Uni-Campus eher abstrakt an. Sowohl Bodini als auch Grass verstehen ihre Skulp- turen als Denk mäler für Mut und Zivil cou- rage. Bis heute werden die „Göttinger Sieben“ als aufrechte Vorkämpfer für bür gerliche Rech te und demokratische Freiheiten be- trachtet. Ihre Protest aktion gegen den König von Han nover im Jahr 1837 gilt als mutiges Signal im Kampf gegen die ab solutis tische Fürstenwillkür. Schon bei den Zeitgenossen erregte ihr Protest große Aufmerksamkeit. Und auch in späteren Jahren blieb ihre Po- pu­­larität nahezu ungebrochen. Sowohl die Wei marer Republik als auch die Bun des rep- ublik würdigten die Professoren als Vor- Berlin © AKG, bilder im Kampf um Mitbestim mung. Doch auch die National sozialis ten ins trumen- 1 Die „Göttinger Sieben“ talisierten die „Göt tin ger Sieben“ für sich. Zwar hatten die sieben Unterzeichner des Protestbriefs an den Diese unterschiedlichen Vereinnah mun- König sehr unterschiedliche Motive, doch die publizistische Öffent­ gen zeigen, dass es sich bei den „Göttinger lichkeit stellte die sieben Göttinger Professoren schon sehr früh als Sieben“ und ihrer Protest aktion um ein viel- Einheit dar.
    [Show full text]
  • Open Slate Thesis.Pdf
    THE PENNSYLVANIA STATE UNIVERSITY SCHREYER HONORS COLLEGE DEPARTMENTS OF GERMANIC AND SLAVIC LANGUAGES AND LITERATURES AND GLOBAL AND INTERNATIONAL STUDIES In Vielfalt geeint: The foundations of modern Europe through the example of post-war Freiburg, 1945-1951 ABIGAIL SLATE SPRING 2021 A thesis submitted in partial fulfillment of the requirements for baccalaureate degrees in German, French and Francophone Studies, Global and International Studies, and Linguistics with interdisciplinary honors in German and Global and International Studies Reviewed and approved* by the following: Bettina Brandt Teaching Professor of German and Jewish Studies Thesis Supervisor and Honors Advisor in German Jonathan Abel Associate Professor of Comparative Literature and Asian Studies Honors Advisor in Global and International Studies Samuel Frederick Associate Professor of German Faculty Reader in German * Electronic approvals are on file. i ABSTRACT The purpose of this thesis, “In Vielfalt geeint: The foundations of modern Europe through the example of post-war Freiburg, 1945-1951,” is twofold. First, after introducing the southwestern German city of Freiburg im Breisgau, I will examine some of the reconstruction activities that occurred there within the six-year period following the end of World War II. Specifically, I will discuss the work of the American Friends Service Committee (AFSC, a faith- based Quaker service organization) and of the French military government in occupied Freiburg, with special attention to efforts that promoted cultural reconciliation. Second, using Freiburg as a case study of the larger-scale post-war changes that were occurring across Europe, I will explain how the exchange of ideologies, languages, and cultural practices within this period helped to lay the foundations for the modern, peaceful, and unified Europe we know today.
    [Show full text]
  • Black Forest Black Forest
    Black Forest Black Forest A BCDEFGH 1 1 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 All locations and regions, listed alphabetically 7 7 PLAN PAGE PLAN PAGE Impressum Black Forest 4-15 St. BlasierLand D12/E13 29 (Dachsberg, Häusern, Höchenschwand, Ibach, St.Blasien- Herausgeber Cities & villages 22-39 Menzenschwand, Weilheim) Bad Bellingen A12 35 Todtmoos C12 39 Bad Liebenzell H3 31 Schwarzwald Tourismus GmbH Wolfach/Oberwolfach E7 39 8 8 Baden-Baden E3 35 Ludwigstraße 23 Baiersbronn E/F6 35 Zweitälerland D8/C9 39 79104 Freiburg Blumberg F/G11 36 (Biederbach, Elzach, Gutach im Breisgau, Simonswald, Tel.: + 49 (0) 761.896460 Bühl-Bühlertal D/E4 36 Waldkirch, Winden im Elztal) Fax: + 49 (0) 761.8964670 Dornstetten F6 36 [email protected] Donaueschingen und Hüfingen F10 22 www.schwarzwald-tourismus.info Enztal F/G3 32 All forms of accommodation 9 9 (Bad Wildbad, Enzklösterle, Höfen) Hotels and guesthouses 40-60 Geschäftsführer: Christopher Krull Ferienland im Schwarzwald E9 37 Apartments and holiday rentals 46, 61-64 (Furtwangen, Schönwald, Schonach, St. Georgen, Triberg) Projektleitung: Jochen Laufer, Sascha Hotz/Berg- Freiburg C10 37 werk Marketing Freudenstadt und Lossburg F6 23 Redaktion: STG 10 10 Hochschwarzwald D/E10/11 24 (Breitnau, Eisenbach, Feldberg, Friedenweiler, Fotonachweis: Hinterzarten, Lenzkirch, Löffingen, St. Märgen, St. Peter, Düpper, Eberle/qu-int, Hotel Auerhahn Schluch- Schluchsee,Titisee-Neustadt) More information and reservations: see, Raach, Spiegelhalter, Erdenbrink, U. Klumpp Hornberg E8 37 (S.6), Archiv der STG sowie der
    [Show full text]
  • Die Revolution 1918/19 in Baden
    Die Revolution 1918/19 in Baden Markus Schmidgall Publisher: KIT Scientific Publishing Year of publication: 2012 Published on OpenEdition Books: 16 janvier 2017 Serie: KIT Scientific Publishing Electronic ISBN: 9782821874251 http://books.openedition.org Printed version ISBN: 9783866447271 Number of pages: VI-292-XXXVI Electronic reference SCHMIDGALL, Markus. Die Revolution 1918/19 in Baden. Neuauflage [Online]. Karlsruhe: KIT Scientific Publishing, 2012 (Erstellungsdatum: 12 janvier 2021). Online verfügbar: <http://books.openedition.org/ ksp/2000>. ISBN: 9782821874251. © KIT Scientific Publishing, 2012 Creative Commons - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland - CC BY-NC-ND 3.0 DE Markus Schmidgall Die Revolution 1918/19 in Baden Markus Schmidgall Die Revolution 1918/19 in Baden Die Revolution 1918/19 in Baden von Markus Schmidgall Inaugural-Dissertation, Julius-Maximilians-Universität Würzburg Philosophische Fakultät I, 2010 Referenten: Univ.-Prof. Dr. phil. Wolfgang Altgeld Priv.-Doz. Dr. phil. Rolf-Ulrich Kunze Umschlagfoto Einheit der Volkswehr Karlsruhe im Stadtteil Rüppurr im Jahre 1919 Vorlage: Landesarchiv StAF T1 Nachlass Blankenhorn, Erich Nr. 79b-0166 Impressum Karlsruher Institut für Technologie (KIT) KIT Scientific Publishing Straße am Forum 2 D-76131 Karlsruhe www.ksp.kit.edu KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Diese Veröffentlichung ist im Internet unter folgender Creative Commons-Lizenz publiziert: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/ KIT Scientific Publishing 2012 Print on Demand ISBN 978-3-86644-727-1 Die Revolution 1918/19 in Baden Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät I der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vorgelegt von Markus Schmidgall aus Karlsruhe Karlsruhe 2010 Erstgutachter: Univ.-Prof.
    [Show full text]
  • Bildausgabe, Stabile Bildgröße Durch Zeilengenaue Tabelle
    Abt. 150.020 Nachlass von Henhöfer, Aloys D. h. c. Priester (1789 - 1862) Bearbeitet von Pfarrer Walter Schnaiter mit Vorwort und Register Laufzeit: 1815 – 2006 Umfang: ca. 0,5 lfde. Meter März 2010 Archiv der Evang. Landeskirche in Baden Inhaltsverzeichnis Vorwort II 1.0. Biografie 1 2.0. Kirchengeschichte 1 3.0. Korrespondenz 1 3.1. Korrespondenz und Biografie 9 3.2. Korrespondenz und Predigten 10 4.0. Predigten 11 Bibelstellenindex 16 Ortsindex 16 Personenindex 17 Sachindex 19 I Vorwort Vorwort Der Bestand des Nachlasses von Aloys Henhöfer Beobachtungen im Nachlass Die Dokumente von und über Aloys Henhöfer beziehen sich auf eine Laufzeit von 1815 bis 2006 und haben einen Umfang von ungefähr 0,5 lfde. Meter. Zu den Archivalien von Aloys Henhöfer gehören verschiedene Sammlungen von Dokumenten, welche soweit es nachvollzogen werden kann, als un- terschiedliche Einheiten in das Landeskirchliche Archiv gelangt sind. Herkunft des Nachlasses Auskunft über die Herkunft des Nachlasses gibt der Schriftverkehr mit dem Landeskirchlichen Archiv und Bibliothek.1 Über die Ablieferungen (Nr. 10) und (Nr. 16) durch Pfarrer Werner Hauser gibt es keine Aufzeichnungen. Dokument (Nr. 10/6) und Verzeichnungseinheiten (Nr. 11) und (Nr. 17) stam- men aus der Sammlung Urban, auf welche sich ein Brief von Dekan i. R. G. Urban an die Bibliothek des Evang. Oberkirchenrates aus Bretten vom 14. März 1968 bezieht. Die Korrespondenz in Verzeich- nungseinheit (Nr. 18) erwähnt eine „Sammlung Spöck“. Die Landeskirchliche Bibliothek Karlsruhe hat im Jahr 1983 Kopien von 23 Predigten, die meisten über die altkirchlichen Evangelien aus den Jahren 1819, 1835, 1836, 1838, 1839, 1842 und 1845 mit Ergänzungen aus späterer Zeit, vor allem 1857, und zwei weitere Texte aus dem Evang.
    [Show full text]
  • Im Blickpunkt: Die Stadt Freudenstadt
    Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 2/2019 Land, Kommunen Im Blickpunkt: Die Stadt Freudenstadt Reinhard Güll In der Serie „Im Blickpunkt“ steht dieses Mal der von Stuttgart über Herrenberg und Eutingen die Stadt Freudenstadt im gleichnamigen im Gäu nach Freudenstadt führte, die soge- Kreis. Aus dem Landesinformationssystem nannte Gäubahn. Der Hauptbahnhof im Süd- Baden-Württemberg (LIS) lassen sich für Freu- osten liegt relativ weit vom Zentrum entfernt. denstadt wie für jede andere Gemeinde des 1901 wurde der württembergische Teil der Landes interessante Erkenntnisse zur Struk- Murgtal bahn nach Klosterreichenbach gebaut, tur und Entwicklung gewinnen. Besonders he- dafür entstand der 60 m höher gelegene Stadt- rausgehoben werden an dieser Stelle die Be- bahnhof nördlich des Zentrums. Eine durch- völkerungsentwicklung, die Wohn- und die gehende Verbindung nach Rastatt wurde 1928 Reinhard Güll war Büroleiter Beschäftigtensituation. eingerichtet. Die Murgtal bahn wird heute von der Abteilung „Informations- der Stadtbahn Karlsru he befahren. Die Linien dienste, sozial- und regional- wissenschaftliche Analysen“ S41 und S31 der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft im Statistischen Landesamt Freudenstadt liegt im nordöstlichen Schwarz- verbinden Freudenstadt über Rastatt mit Karls- Baden-Würt temberg. wald. Die Stadt liegt 66 Kilometer (km) südwest- ruhe. Die Stationen innerhalb Freudenstadts lich von Stuttgart und 61 km südlich von Karls- sind der Hauptbahnhof, der Stadtbahnhof so- ruhe auf einem Hochplateau am Ostrand des wie die Haltepunkte Schulzentrum-Panorama- Nordschwarzwalds auf 591 bis 968 Metern (m) bad und Industriegebiet. Die Verbindung nach Höhe in der Region Nordschwarzwald. Das Hoch- Offenburg erfolgt über die Kinzigtalbahn. Der plateau liegt am Rande einer nach Osten flach Zentrale Omnibusbahnhof Freudenstadts mit abfallenden schiefen Ebene.
    [Show full text]
  • 9. Gundolf's Romanticism
    https://www.openbookpublishers.com © 2021 Roger Paulin This work is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International license (CC BY 4.0). This license allows you to share, copy, distribute and transmit the text; to adapt the text and to make commercial use of the text providing attribution is made to the authors (but not in any way that suggests that they endorse you or your use of the work). Attribution should include the following information: Roger Paulin, From Goethe to Gundolf: Essays on German Literature and Culture. Cambridge, UK: Open Book Publishers, 2021, https://doi.org/10.11647/OBP.0258 Copyright and permissions for the reuse of many of the images included in this publication differ from the above. Copyright and permissions information for images is provided separately in the List of Illustrations. In order to access detailed and updated information on the license, please visit, https://doi.org/10.11647/OBP.0258#copyright Further details about CC-BY licenses are available at, https://creativecommons.org/ licenses/by/4.0/ All external links were active at the time of publication unless otherwise stated and have been archived via the Internet Archive Wayback Machine at https://archive.org/web Updated digital material and resources associated with this volume are available at https://doi.org/10.11647/OBP.0258#resources Every effort has been made to identify and contact copyright holders and any omission or error will be corrected if notification is made to the publisher. ISBN Paperback: 9781800642126 ISBN Hardback: 9781800642133 ISBN Digital (PDF): 9781800642140 ISBN Digital ebook (epub): 9781800642157 ISBN Digital ebook (mobi): 9781800642164 ISBN Digital (XML): 9781800642171 DOI: 10.11647/OBP.0258 Cover photo and design by Andrew Corbett, CC-BY 4.0.
    [Show full text]
  • Waldeckische Bibliographie“ Im Juni 1998 Gedruckt Wurde (Zu Hochgrebe S
    WALDECKISCHE BIBLIOGRAPHIE Bearbeitet von HEINRICH HOCHGREBE 1998 Für die Präsentation im Internet eingerichtet von Dr. Jürgen Römer, 2010. Für die Benutzung ist unbedingt die Vorbemerkung zur Internetpräsentation auf S. 3 zu beachten! 1 EINLEITUNG: Eine Gesamtübersicht über das Schrifttum zu Waldeck und Pyrmont fehlt bisher. Über jährliche Übersichten der veröffentlichten Beiträge verfügen der Waldeckische Landeskalender und die hei- matkundliche Beilage zur WLZ, "Mein Waldeck". Zu den in den Geschichtsblättern für Waldeck u. Pyrmont veröffentlichten Beiträgen sind Übersichten von HERWIG (Gbll Waldeck 28, 1930, S. 118), BAUM (Gbll Waldeck 50, 1958, S. 154) und HOCHGREBE (Gbll Waldeck 76, 1988, S. 137) veröffentlicht worden. NEBELSIECK brachte ein Literaturver-zeichnis zur waldeckischen Kir- chengeschichte (Gbll Waldeck 38, 1938, S. 191). Bei Auswahl der Titel wurden die Grenzgebiete Westfalen, Hessen, Itter, Frankenberg und Fritzlar ebenso berücksichtigt wie die frühen geschichtlichen Beziehungen zu den Bistümern Köln, Mainz, Paderborn sowie der Landgrafschaft Hessen-Kassel. Es war mir wohl bewußt, daß es schwierig ist, hier die richtige Grenze zu finden. Es werden auch Titel von waldeckischen Autoren angezeigt, die keinen Bezug auf Waldeck haben. Die Vornamen der Autoren sind ausgeschrieben, soweit diese sicher feststellbar waren, was jedoch bei älteren Veröffentlichungen nicht immer möglich war. Berücksichtigung fanden Titel aus periodisch erscheinenden Organen, wichtige Artikel aus der Ta- gespresse und selbständige Veröffentlichungen in Buch- oder Broschürenform. Für die Bearbeitung der Lokalgeschichte sind hier zahlreiche Quellen aufgezeigt. Bei Überschneidung, bzw. wenn keine klare Scheidung möglich war, sind die Titel u. U. mehrfach, d. h. unter verschiedenen Sachgebieten aufgeführt. Anmerkungen in [ ] sind vom Bearbeiter einge- fügt worden. Verständlicherweise kann eine solche Zusammenstellung keinen Anspruch auf Vollständigkeit er- heben, sie hätte aber auch außerhalb meiner Möglichkeiten gelegen, was besonders für das ältere Schrifttum zutrifft.
    [Show full text]