Die Werke Georg Friedrich Händels in Göttingen

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Die Werke Georg Friedrich Händels in Göttingen Die Werke Georg Friedrich Händels in Göttingen Eine Darstellung der Sammlung G. F. Händels in der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen unter Berücksichtigung des identischen Bestandes in weiteren ausgewählten Göttinger Institutionen T e x t von Poupak Amirazodi Göttingen, November 2005 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite Vorwort Einleitung 1 1 Allgemeines 1.1 Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen 4 1.1.1 Anfänge 5 1.1.2 Das 20. Jahrhundert 9 1.2 Die Musiksammlung 11 1.2.1 Umfang 12 1.2.2 Aufstellung – Signierung 15 2 Übersicht über die Kataloge der Universitätsbibliothek 17 2.1 Der Akzessionskatalog 18 2.2 Alphabetische Kataloge 21 2.3 Systematische und Sachkataloge 24 2.4 Sonderkataloge 26 2.5 Der Ars-Musica-Katalog 28 2.5.1 Der Ars Musica Catalogus realis 29 2.5.2 Der Ars Musica Catalogus alphabeticus 33 2.5.3 Besonderheiten der Katalogisierung im Göttinger Musikalienkatalog 36 3 Musikalien und Musikliteratur 38 3.1 Die Ära Notendrucke und musikalische Literatur 38 3.2 Musiksammlungen und Musikbibliotheken 40 3.3 Musik in der bibliothekarischen Praxis 43 4 Georg Friedrich Händel 45 4.1 Lebensgeschichte 46 4.2 Werke 49 5 Das Projekt G. F. Händel 50 5.1 Bericht über die Arbeit 51 5.2 Händel in der SUB Göttingen 55 5.2.1 Umfang des Händel-Bestandes 55 5.2.2 Aufbau und Erschließung 58 6 Musik und Händel in Göttingen 60 6.1 Musikwissenschaft und Musikpflege in Göttingen 61 6.2 Musikwissenschaftliche Institutionen 63 6.3 Das Musikwissenschaftliche Seminar der Universität Göttingen 64 6.3.1 Die Bibliothek 65 6.3.2 Der Händel-Bestand 67 6.4 Die Göttinger Händel-Gesellschaft 68 6.4.1 Entwicklung der Gesellschaft 69 6.4.2 Die Händel-Festspiele Göttingen 69 6.4.3 Bestandsaufbau und Erschließung 71 6.5 Das Stadtarchiv Göttingen 72 6.5.1 Geschichte des Stadtarchivs 72 6.5.2 Händel im Stadtarchiv 75 6.6 Die Werke Händels im Programm des Göttinger Symphonie Orchesters 75 7 Zusammenfassung 76 8 Literaturverzeichnis 8.1 Literatur 79 8.2 Internet-Veröffentlichungen 85 8.3 Unveröffentlichtes Material 87 9. Abkürzungsverzeichnis 88 10. Anhänge 10.1 Beilagen zur Arbeit I – XXXII 10.2 Katalog (separat) Vorwort In der Vielfalt des über den Komponisten Georg Friedrich Händel Publizierten fehlte bis jetzt ein Katalog des Händel-Bestandes der Niedersächsischen Staats- und Univer- sitätsbibliothek Göttingen (SUB), ein Verzeichnis, in dem die Werke Händels und die Sekundärliteratur über sein Leben und Werk systematisch nachgewiesen werden. Die- se Arbeit will eine Übersicht über Inhalt, Herkunft und Verzeichnung dieses Teilbe- standes der SUB geben. Anhand von Katalogen wird die Geschichte speziell des vor- handenen Materials von und über Georg Friedrich Händel dargelegt. Ferner werden die Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität, die der Händel- Gesellschaft und das Stadtarchiv Göttingen im Abriß vorgestellt. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Erfassung des Händel-Bestandes der Universitätsbib- liothek – sofern der eine oder andere Titel sich auch im Bestand der drei oben genann- ten Institutionen befindet, ist dies entsprechend vermerkt worden. Bei der Fassung dieser Arbeit habe ich mich nach den alten Regeln der deutschen Rechtschreibung gerichtet. Die Arbeit wurde bereits Ende 2002 provisorisch abgeschlossen; aus technischen Gründen konnten damals nur einige Titelaufnahmen der im Katalog aufgeführten Werke eingefügt werden. In der vorliegenden Fassung sind im Textteil einige textliche Überarbeitungen vorgenommen worden und der Katalogteil wurde vervollständigt, ferner sind weitere Titel aufgenommen worden, die seit dem letzten Abschluß in die SUB gekommen sind. Großen Dank gebührt dem ehemaligen stellvertretenden Direktor der SUB Göttingen, Dr. Axel Halle, der mir die Möglichkeit gegeben hat, den Händel-Bestand der Biblio- thek zu erfassen. Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Helmut Rohlfing, Frau Kristine Hillenkötter und Herrn Dr. Armin Müller-Dreier für die Anregungen und den intensi- ven und helfenden Gesprächen. Für die bedingungslose Unterstützung gilt mein tiefs- ter Dank den Dienststellen-Mitarbeitern der Forschungsbibliothek, der Zentralredakti- on, des Lesesaals, der Integrierten Monographien- und Serienbearbeitung, der Mikro- formen und Neue Medien, der Fotostelle, der Buchbinderei, der Beschriftungsstelle sowie des Magazins der SUB. Für die Fassung der Kapitel über die weiteren Institutionen stellten die Mitarbeiter der Bibliothek und des Archivs des Musikwissenschaftlichen Seminars, der Göttinger Händel-Gesellschaft, des Stadtarchivs und des Göttinger Symphonie Orchesters nütz- liche Materialien zur Verfügung und gaben Antwort auf wichtige Fragen. Auch ihnen bin ich zu großem Dank verpflichtet. Desweiteren bedanke ich mich sehr bei den Per- sonen, die die Last auf sich genommen und diese Arbeit zu vorliegender Form korri- giert haben. Mit dieser Arbeit (Text und Katalog) verbinde ich die Hoffnung, daß ihre Leser Göt- tingen als eine Stätte der Händel-Forschung entdecken, und daß dieses zweiteilige Werk von möglichst vielen Lesern als Informationsquelle für solches Vorhaben ge- nutzt wird. Natürlich kann ein Katalog wie dieser, der den Händel-Bestand einiger ausgewählter Bibliotheken verzeichnet, kein umfassender Querschnitt durch die gesamte Händel- Forschung sein. Und doch meine ich, daß als Ergebnis meiner musikbibliothekari- schen Arbeit ein Mosaik entstanden ist, das sich als die erste göttingische geschriebe- ne Gesamtschau an Händelinteressierte Bürger, auswärtige Gäste und Gesellschafts- mitglieder gleichermaßen empfiehlt. 1 Einleitung Als ich einige Mitarbeiter der SUB Göttingen auf die Musikaliensammlung der Bib- liothek ansprach, bekam ich Verschiedenes, teils Enttäuschendes zur Antwort. Dies bewog mich umso mehr, mich mit dem Sammelgebiet Musik zu befassen. Ausgangs- punkt für das Projekt Händel war die These, daß der Musikalienkatalog der SUB über 7.300 Titel aufweist, die aber nur z. T. maschinenlesbar erfaßt sind. Mein ursprüngli- cher Plan, der die Online-Katalogisierung aller jener Titel vorsah, wurde aufgrund der großen Menge und Vielfalt und der beschränkten Zeit umstrukturiert. Im weiteren Verlauf meiner Nachforschungen kristallisierte sich ein besonderes Interesse immer mehr heraus: In Göttingen finden alljährlich die von der hiesigen Händel-Gesellschaft organisierten Internationalen Händel-Festspiele statt, und da liegt es nahe, von allen in der SUB verwahrten Musikalien gerade Georg Friedrich Händels auszuwählen. Die Bestandsbeschreibung einer Bibliothek wirft mehr die Frage ihres Sammelgebiets als ihrer Bestandsgröße auf. Ist der Händel-Bestand der SUB Göttingen wirklich so klein wie zunächst angenommen wurde? Um dies herauszubekommen, galt es zum einen, in den Katalogen der Bibliothek – Band-, Zettel- und Online-Katalog – nach Händel-Einträgen direkt zu suchen, zum anderen den Signaturenbereich MUS I - MUS VIII nach Händel zu durchkämmen; unter dieser ursprünglichen Signaturform lassen sich nämlich Musica practica und theoretica an einem Ort finden. Das Resultat war alles Andere als nichts: Dutzende Regalmeter voll von Drucken und Handschriften zum besagten Komponisten. Damit war meine Vermutung bestätigt, daß die SUB eine enorme Sammlung an Händel-Material beherbergt. Der Händel-Bestand in der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göt- tingen basiert nicht nur auf den im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts begonnenen Händel-Festspielen, sondern auch auf die gezielte Erwerbungspolitik, die seit Mitte des 18. Jahrhunderts zahlreiche Musikalien von Georg Friedrich Händel sowie Litera- tur über ihn in die damals Königliche Universitätsbibliothek brachten. Hier ist von 158 Zugängen mit den Erscheinungsjahren 1700-1899, 455 mit den Jahren 1900-1999 und 37 Zugängen mit den Jahren 2000-2004 die Rede; für 28 Zugänge wird das Jahr, in dem das Werk gedruckt oder niedergeschrieben ist, ein Geheimnis bleiben1. Es _____________________________________________ 1 Die Zahl der Zugänge rechnet sich aus der Summe jeder einzelnen Medieneinheit, d. h. bei Zeitschrif- ten ist jedes Heft und bei der Nachlaßakte ist jedes Dokument mitgezählt – Einladungskarten und dgl. ausgenommen. Bei den Werken ohne zeitliche Angabe handelt es sich zumeist um Notenhandschriften, aber auch um Notendrucke und musiktheoretische Drucke. 2 spricht einiges dafür, daß infolge enger Beziehungen Göttingens zu London2 auch Göttingen vom Ruhm des in Großbritannien tätigen Komponisten angezogen wurde. Wie hat aus den Anfängen eine solche Sammlung entstehen können? Diese Frage läßt sich beantworten, wenn es gelingt, die Herkunft der einzelnen Werke zu ermitteln. Verschiedene Zugangsverzeichnisse ermöglichen eine genaue Rekonstruktion der Bestandsgeschichte seit Gründung der Bibliothek, insbesondere das Manual und der parallel dazu geführte Akzessionskatalog. Die Zugänge wurden, je nach Dokumenttyp (Hochschulschriften, Musikalien), in gesonderten Katalogen eingetragen. In dieser Arbeit sind lediglich die Kataloge der Bibliothek beschrieben, die musikalische Titel über Händel nachweisen. Der beiliegende Katalog gibt Aufschluß über den Händel- Bestand in der Göttinger Universitätsbibliothek und parallel dazu, in der Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität, in der Händel-Gesellschaft sowie im Stadtarchiv Göttingen. Auf welche Dokumenttypen ist der Händel-Bestand der einbezogenen Institutionen spezialisiert? Während die Händel-Gesellschaft mehr Libretti in ihrem Bestand auf- weist, finden sich im Stadtarchiv hauptsächlich
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