Kein Folientitel

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Kein Folientitel Frankfurter Buchmesse | 18. bis 23. Oktober 2016 Das Blaue Sofa Seite 1 Frankfurter Buchmesse | 18. bis 23. Oktober 2016 Das Blaue Sofa Mit 80 Autoren aus aller Welt Programm 18.10.2016 Eröffnung von Open Books Schauspiel Frankfurt 19.10. bis 23.10.2016 Auf der Buchmesse Übergang Halle 5.1 zu 6.1 Das Blaue Sofa Eröffnung von Open Books 18.10.2016 | Schauspiel Frankfurt 20 Uhr Connie Palmen: Du sagst es Träger des Deutschen Buchpreises 2016 Marcel Beyer: Büchner-Preis 2016 Sibylle Lewitscharoff: Das Pfingstwunder Moderation Luzia Braun, Volker Weidermann, ZDF Barbara Wahlster, Deutschlandradio Kultur Alf Mentzer, Hessischer Rundfunk Zusammen mit dem Kulturamt Frankfurt am Main und dem Schauspiel Frankfurt . Über die Autoren und ihre Bücher Alt, Peter-André: Sigmund Freud | C.H. Beck Peter-André Alt, geboren 1960, ist Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Freien Universität Berlin, die er seit 2010 als Präsident leitet. Von ihm erschienen zuletzt u.a.: "Schiller" (2 Bände 2013), "Ästhetik des Bösen" (2011), "Kafka und der Film" (2009). Wien, die Metropole der Künste und der Naturwissenschaften, Ende des 19. Jahrhunderts als Kulisse für die Nervenleiden des modernen Menschen, für seine Existenzlügen und zerbrechenden Selbstbilder. Hier arbeitet der Nervenarzt Sigmund Freud an seinen bahnbrechenden Theorien zu Sexualität und Neurose, Traum und Unbewusstem, Familie und Gesell- schaft, Märchen und Mythos. Peter-André Alt erzählt, gestützt auf unveröffentlichtes Material, von der Bewegung der Psychoanalyse, ihrem Siegeszug und ihren Niederlagen, und er portraitiert Freud als selbstkritischen Dogmatiker und wissenschaftlichen Eroberer, als einen jüdischen Atheisten und leidenschaftlichen Familienvater, als eminent gebildeten Leser und großen Schriftsteller, nicht zuletzt als einen Zerrissenen, der die Nöte der Seele, von denen die Psychoanalyse befreien sollte, selbst aus dunkler Erfahrung kannte. Asserate, Prinz Asfa-Wossen: Die neue Völkerwanderung | Propyläen Verlag Asfa-Wossen Asserate, geboren 1948 in Addis Abeba, lebt seit den 1970er Jahren als Unternehmensberater und Autor in Frankfurt/ Main. Er ist Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers Haile Selassie, Urenkel der Kaiserin Menen II. und Sohn des ehemaligen Gouverneurs und Vizekönigs von Eritrea. Sein 2003 erschienenes Buch "Manieren" wurde zum Bestseller. Angesichts der aktuellen Flüchtlingskrise gerät die die Völkerwanderung Zehntausender Afrikaner nach Europa aus dem Blick. Asfa-Wossen Asserate, langjähriger Afrika-Berater deutscher Unternehmen, beschreibt die Ursachen dieser Massen- flucht und appelliert an die europäischen Staaten, ihre Afrikapolitik grundlegend zu ändern. Andernfalls werden Millionen von Flüchtlingen aus Afrika zur größten Herausforderung für Europa. Durch westliche Handelsbarrieren und Agrar- protektionen verliert Afrika jährlich das Doppelte dessen, was es an Entwicklungshilfe erhält. Gewaltherrscher werden hofiert und die Menschen, die der Kontinent für seine Entwicklung dringend braucht, kehren ihrer Heimat den Rücken. Europa, so Asserate, muss Afrika als Partner behandeln und gezielt diejenigen Staaten unterstützen, die demokratische Strukturen aufbauen und in ihre Jugend investieren. Nur so gelinge es, fluchtbereiten Afrikanern eine menschenwürdige Zukunft auf ihrem Kontinent zu ermöglichen. Baltschev, Bettina: Hölle und Paradies. Amsterdam, Querido und die deutsche Exilliteratur | Berenberg Verlag Bettina Baltschev, geboren 1973 in Berlin, studierte Kulturwissenschaften, Journalistik und Philosophie in Leipzig und Groningen. Sie ist Autorin und Redakteurin beim Hörfunk und pendelt zwischen ihrem Wohnort Leipzig und ihrer zweiten Heimat Amsterdam. 2008 erschien "Ein Jahr in Amsterdam. Reise in den Alltag". "Amsterdam: was für eine schöne, unverwechselbare Stadt! Sie wurde zur Zuflucht, sie lässt uns arbeiten", schwärmte Klaus Mann. Amsterdam war temporärer Wohnort und verhieß schon bald eine andere Art von Heimat: Zwischen 1933 und 1950 veröffentlichte der Querido Verlag – gegründet von Fritz Landshoff und Emanuel Querido – viele der Autoren, die vor den Nazis aus Deutschland fliehen mussten, von Alfred Döblin und Joseph Roth bis Irmgard Keun und Lion Feuchtwanger. Über Europa verstreut, finden die deutschen Schriftsteller in Amsterdam ihr geistiges Zentrum. Und trotzdem: "Das Exil war eine Hölle", schreibt Hermann Kesten, der ebenfalls in den Niederlanden unterkommt. Bettina Baltschev geht mit offenem Blick durch das heutige Amsterdam und spürt dem Leben der Exilschriftsteller und ihrer Verleger nach Balzer, Jens: Pop. Ein Panorama der Gegenwart | Rowohlt Jens Balzer, geboren 1969, ist stellvertretender Feuilletonchef bei der "Berliner Zeitung". Er hat u. a. für "Spex", "Literaturen" und Deutschlandradio geschrieben, seit 2012 ist er Kolumnist für den "Rolling Stone". Daneben lehrt er als Dozent für Popkritik an der Universität der Künste in Berlin. Balzer war von 2011 bis 2014 Kurator des monatlichen Popsalons "Livekritik und Dosenmusik" an der Berliner Volksbühne, seit 2014 betreut er kuratorisch den "Popsalon" am Deutschen Theater in Berlin. Von Helene Fischer bis zu Sunn O))), von den Waldschraten des Neo-Folk bis zum queeren Pop von Antony, vom Männlichkeitskult des Hip-Hop bis zum Minimal-Technorausch im Berliner Berghain: Popmusik ist die wichtigste Kunstform der Gegenwart, keine andere reagiert so direkt und schnell auf die Verfassung unserer Zeit. Jens Balzer liefert eine Gegenwartsdiagnose des Pop: einer Musik, die das rasende Tempo der digitalisierten Kultur spiegelt, das Glück und die Qual endloser Möglichkeiten, die Sehnsucht nach Ruhe ebenso wie den Wunsch, dem Leben erst richtig Fahrt zu geben. Jeder Künstler erschafft sich seine eigene Welt zwischen Sound und Performance, sanften Klängen und schrillem Trash, Minimalismus und Größenwahn. Doch wie finden wir uns in dieser Vielfalt künstlerischer Welten zurecht? Was unterscheidet guten von schlechtem Pop? Und was verrät er uns über die Zeit, in der wir leben? Jens Balzer ist stets nah dran, ob als Konzertbesucher, tanzend im Club oder in der Begegnung mit Künstlern und Bands. Hier skizziert er Strömungen, Charaktere, Trends und Konstellationen der letzten zehn Jahre und lässt so ein energiegeladenes Panorama des aktuellen Pop entstehen. Über die Autoren und ihre Bücher Batthyány, Sacha: Und was hat das mit mir zu tun? Ein Verbrechen im März 1945. Die Geschichte meiner Familie | Kiepenheuer & Witsch Sacha Batthyány, geboren 1973, studierte Soziologie in Zürich und Madrid. Er war Redakteur bei der Neuen Zürcher Zeitung und arbeitet seit 2010 beim Magazin des Tages-Anzeigers. Er ist Dozent an der Schweizer Journalistenschule und berichtet seit 2015 als Korrespondent für verschiedene Medien aus Washington, D.C. Sacha Batthyanys Großtante war in eines der schrecklichsten Nazi-Verbrechen am Ende des 2. Weltkriegs verwickelt: Kurz vor Kriegsende gibt Gräfin Margit Thyssen-Batthyány im österreichischen Rechnitz ein rauschendes Fest. Gegen Mitter- nacht verlassen die Gäste das Schloss und erschießen 180 Juden, die am Bahnhof auf den Weitertransport warten. Was genau in dieser Nacht geschieht, ist bis heute unklar. Sacha Batthyany beginnt, nach Antworten zu suchen. Seine Reise führt ihn ins alte Ungarn, ins Österreich der Nachkriegszeit, in die Schweiz der Gegenwart, in die Lager des Gulag nach Sibirien, auf die Couch eines Pfeife rauchenden Psychoanalytikers und bis ins Wohnzimmer einer Auschwitz-Überlebenden in Buenos Aires. Dabei entdeckt er ein Geheimnis, das seinen Blick auf seine Familie und sich selbst verändert. Beise, Marc und Schäfer, Ulrich: Deutschland digital | Campus Marc Beise und Ulrich Schäfer leiten die Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen Zeitung in München. Beide sind erfolgreiche Buchautoren und beschäftigen sich seit Jahren mit der Digitalisierung. Wir sind mitten in einer Revolution, die unsere Wirtschaft so radikal verändert wie nie zuvor. Alles, worauf Deutschland bisher zu Recht stolz war – Erfindergeist, Ingenieurskunst, Industrieunternehmen, Ausbildungssystem – droht von den digitalen Angreifern aus dem Silicon Valley zerstört, ausgeweidet und dominiert zu werden. Doch noch ist nichts verloren, sagen Marc Beise und Ulrich Schäfer. Deutschland kann sogar selbst zum Angreifer werden. München gegen Mountain View, Berlin-Mitte gegen Palo Alto: Die Autoren zeigen, wo wir auf dem Weg ins deutsche Valley stehen und was auf die digitale Agenda der nächsten Jahre gehört. Biermann, Wolf: Warte nicht auf bessre Zeiten | Propyläen Verlag Wolf Biermann, geboren 1936 in Hamburg, ist seit den 60er Jahren einer der bedeutendsten deutschen Liedermacher und Lyriker. Er war einer der führenden Dissidenten der DDR und wurde 1976 ausgebürgert. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. dem Georg-Büchner-, dem Heinrich-Heine- und dem Theodor-Lessing-Preis. Biermann lebt mit seiner Frau, der Sängerin Pamela Biermann, in Hamburg. "Ihr macht, was ihr verhindern wollt, ihr macht mich populär!", Wolf Biermann in seiner "Populärballade„ Selten sind persönliches Schicksal und deutsche Geschichte so eng verwoben wie bei Wolf Biermann. Ein Leben zwischen West und Ost, ein Widerspruchsgeist zwischen allen Fronten. Mit sechzehn ging er in die DDR, die er für das bessere Deutschland hielt. Hanns Eisler ermutigte ihn, Lieder zu schreiben, bei Helene Weigel assistierte er am Berliner Ensemble. Dann fiel er in Ungnade, erhielt Auftritts- und Publikationsverbot. 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