Eierköpfe, TEE-Stars Und Weiße Flotte

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Eierköpfe, TEE-Stars Und Weiße Flotte NVORWORT Eierköpfe, TEE-Stars und Weiße Flotte Die erste Fahrzeugfamilie, die wir in diesem Band vorstellen, zeugt von der großen Innovationsfreudigkeit der DB in den frühen Fünfzigern. Der für den Fernschnellverkehr konzipierte VT 08.5 leitete 1952 eine neue Epoche der Stromlinientrieb wagen ein und diente neben der V 80 als Vorbild für den diesel- hydraulischen Antrieb der kurz danach erschienenen V 200. Das Stromlinien- Design traf den Zeitgeschmack der Wirtschaftswunderjahre. Es war ja damals allenthalben in Mode, selbst wenn es nicht um schnelle Fortbewegung ging – sogar Kühlschränke und Rasierapparate erhielten bei ihnen völlig dysfunktio- nale „Stromlinien“. Die halbkugelige Kopfform des VT 08.5 und seiner Ver- wandten indes war strömungstechnisch fast ideal, der Spitzname „Eierköpfe“ Konrad Koschinski, Jahrgang 1952, stammt aus Nieder- lässt den Respekt vor dieser Errungenschaft ein wenig vermissen. Dem VT 08.5 bayern. Nach dem Umzug ins Württem- folgte der VT 12.5 für den Städteschnell- und Bezirksverkehr. Mit den ebenfalls bergische erlebte er 1963/64 noch den Dampfbetrieb mit 64ern auf der Schön- in kleinen Serien beschafften ETA 176, ET 56 und schließlich ET 30 hielten buchbahn Böblingen–Dettenhausen. Sein runde Formen und neue Leichtigkeit auch im Nahverkehr Einzug, wenngleich Studium in Berlin schloss er mit einer Diplomarbeit über die stadtplanerischen auf nur wenige Regionen beschränkt. Aspekte der Integration der noch von der Reichsbahn betriebenen S-Bahn ins Avantgardistische Einzelstücke blieben die VT 10 501 „Senator“ und VT 10 551 West-Berliner Nahverkehrssystem ab. „Komet“. Beiden Leichtmetall-Gliederzügen, deren Nasen an zeitgenössische Seitdem arbeitet er als freier Journalist, ab 1999 vor allem als Autor des Eisen- Propellerflugzeuge erinnerten, war nur ein kurzes Leben vergönnt. Doch die bahn-Journals und Verfasser zahlreicher im Leichtbau gewonnenen Erkenntnisse kamen auch dem VT 11.5 zugute, Beiträge und Sonderausgaben. der ab 1957 im TEE-Verkehr reüssierte und die von der Trans-Europ- Express- Foto: Privat Kommission vorgegebenen Standards für das rein erstklassige Angebot bei Weitem übertraf. Nach dem Ende ihrer TEE-Karriere mischten die Triebzüge der nunmehrigen Baureihe 601 bis 1979 im Intercity-Verkehr mit, vier zur Bau- reihe 602 umgezeichnete Triebköpfe waren mit Gasturbinen ausgerüstet. In den 1980er Jahren absolvierten die 601er im Turnus des „Alpen-See-Express“ noch immer beachtliche Langläufe. Beim IC-System setzte die DB auf den lokbespannten Zug, aber sie nahm bereits Anlauf zur Hochgeschwindigkeit mit über 200 km/h und beschaffte auch im Hinblick darauf drei Elektrotriebzüge der Baureihe 403 als Studien objekte. Zunächst übernahmen die wegen ihrer stark abgeschrägten Kopfpartie „Donald Duck“ genannten Renner einige IC-Leistungen, danach beförderten sie auf „Flughöhe Null“ Passagiere der Lufthansa. Unterdessen stellte der InterCityEx- perimental Tempo-Rekorde auf, für kurze Zeit sogar einen Weltrekord. Mit dem ICE 1 begann 1991 der Vormarsch der „Weißen Flotte“, die bis zum Jahr 2006 auf über 250 Züge dreier ICE-Generationen wuchs. In diesem auf Sonderaus- gaben des Eisenbahn-Journals basierenden Sammelband streifen wir auch die Entwicklung bis hin zum ICE 4, der im Sommer 2015 den Testbetrieb aufge- nommen hat. Konrad Koschinski NINHALT »EIERKÖPFE« GALERIE Eierköpfe 6 AERODYNAMISCHE FORMGEBUNG Stromlinien für alle 14 VT 92 501 »Kartoffelkäfer« als Wegbereiter 18 GENERATIONEN-MIX IM RHEINTAL Neustart mit der Rheinblitz-Gruppe 20 VT 08.5 FÜR DEN FERNVERKEHR Der nobelste der roten Renner 26 VT 12.5 FÜR DEN BEZIRKSVERKEHR Wie ein Ei dem anderen ... 42 EINSATZ ALS 612/613 Vom Schienenstar zum Kultobjekt 50 VT 08.8 FÜR DIE US ARMY Im Dienst der Amerikaner 56 ET 56 UND ET 30 Elektrische Pendants 60 ETA 176 Limburger Zigarren 74 STATISTIK Fahrzeugstatistik der »Eierkopf«-Familie 80 VT 10 501 „SENATOR“ Martin-Luther-Zug 82 VT 11.5 GALERIE VT 11.5 94 FERNSCHNELLTRIEBWAGEN DER JUNGEN DB Die zweite Stromlinien-Ära 100 DAS TEE-ZUGSYSTEM Erstklassig durch Westeuropa 104 TECHNIK-VT 11.5 Zeitlos elegante Paradezüge 110 TEE-EINSATZ VT 11.5 Der TEE-Verkehr mit VT 11.5 (601) 126 IC-EINSATZ VT 11.5 Neue Aufgaben für TEE-Stars: F- und IC-Züge 132 TOURISIKVERKEHR MIT VT 11.5 Im Turnus: Alpen-See-Express 136 IC „MAX LIEBERMANN“ Spektakuläres Comeback des 601 140 STATISTIK Fahrzeugstatistik VT 11.5 143 LYNTOG LITRA MA Die DSB-Version des VT 11.5 144 „DONALD DUCK“ Studienobjekt Baureihe 403 146 DIE ICE-STORY GALERIE Bilder der »weißen Flotte« 162 DER WEG ZUM HGV Tempo 300 im Visier 170 ICE-V Der InterCityExperimental 174 ICE 1 Flaggschiff für die Zukunft 180 ESCHEDE 1998 Schwärzester Tag der jüngeren Bahngeschichte 188 ICE 2 Halbierter Lindwurm 190 ICE-S UND ICE-D Konzept »Generation drei« 196 ICE 3 Renner fürs neue Jahrtausend 198 ICE-IMPRESSIONEN Schwarz-weiße Bildeindrücke 208 ICE-T Bogenschneller Kurvenflitzer 210 IC-TD »Spätzünder« auf Nordkurs 218 EINSATZGESCHICHTE Siegeszug der weißen Flotte 222 DIE NEUE ICE-GENERATION Gegenwart und Zukunft 236 QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS 238 10 General wird der 608/908 801 auch genannt, weil er den Generälen der US Army einst als Salontriebwagen diente. 1973 tauschte der „General“ sein dunkelgrünes Farbkleid gegen eine Lackierung in Rot und Creme, die seinen besonderen Status – nicht nur unter den „Eierköpfen“ – unterstreicht. FOTO: W. CLÖSSNER 11 Stromlinien im Nahverkehr: Fast gleichzeitig mit den VT 08.5 für den Fernverkehr nahm die Bundesbahn die windschnittigen Nahverkehrstriebwagen der Baureihe ET 56 in Betrieb. Die aerodynamischen Vorteile waren bei 90 km/h eher gering, aber die Fahrzeuge sahen sehr gut und modern aus. Ihr Einsatz währte von 1952 bis Mai 1986. FOTO: A. RITZ 12 13 Stromlinien für alle Rumplers „Tropfenauto“ von 1921 entsprach der aerodynamisch idealen Form des fallenden Wassertropfens, die Stromlinienmode hielt sich aber kaum daran. Konsequent strömungsgünstig gestaltet waren Kruckenbergs „Schienenzeppelin“ und später die „Eierkopf“- Triebwagen. er Begriff Stromlinienform kam Anfang nach den Regeln der Aerodynamik als ide- u.a.) so genannte Stromlinienautos, aerody- des 20. Jahrhunderts auf, als mit zuneh- al galt und gilt. In der Tat wies sie den sen- namischen Prinzipien folgten sie aber meist Dmender Geschwindigkeit motorisierter sationell niedrigen Luftwiderstandsbeiwert unvollkommen und ihre Stückzahlen blieben Land- und auch schon Luftfahrzeuge die Pro- von nur 0,28 auf. Freilich wurde dieser Cw- bescheiden. Einzig die Tatra-Werke in Prag blematik des Luftwiderstands an Bedeutung Wert erst Jahrzehnte später exakt gemessen, fertigten ab 1934 serienmäßig Stromlinien- gewann. Nach Experimenten im Windkanal als das vom Deutschen Museum erhaltene autos mit Karosserien von Jaray. Insbesonde- entstanden 1921/22 die ersten Stromlinienau- „Tropfenauto“ im Windkanal des Wolfsbur- re US-amerikanische Konstrukteure ersannen tomobile: zum einen der vom Friedrichshafe- ger VW-Werks untersucht wurde, studien- für Kühlerhauben und Kotflügel bizarre Kur- ner Zeppelin-Konstrukteur Paul Jaray entwor- halber für die Entwicklung einer neuen Golf- venformen, die wie die späteren Heckflossen fene „Ley T6“, zum anderen der von Edmund Generation ... wohl Modeströmungen aufgriffen, aber nicht Rumpler entwickelte „Tropfenwagen“. Rumplers „Tropfenwagen“ konnte sich wirklich strömungsgünstig waren. Wie Jaray befasste sich Rumpler mit der noch nicht durchsetzen, ebenso wenig Jarays Im Schienenfahrzeugbau eilte Franz Kru- aerodynamischen Formgebung von Luftfahr- Stromlinienautomobil, denn beide waren in ckenberg, bis 1923 Direktor des Mannheimer zeugen, er besaß in Berlin eine Flugzeugfa- der Fertigung viel zu teuer und entsprachen Luftschiffbaus, seiner Zeit weit voraus. In- brik. Seine im Herbst 1921 vorgestellte Li- zudem nicht dem Zeitgeschmack. Zwar bau- des blieb seinem konsequent aerodynamisch mousine entsprach von oben gesehen der ten in den dreißiger Jahren viele Hersteller durchgebildeten „Schienenzeppelin“ trotz Form eines fallenden Wassertropfens, was (Adler, BMW, Maybach, Mercedes, Steyr eines Geschwindigkeitsweltrekords der Er- 14 NAERODYNAMISCHE FORMGEBUNG Die vom Porsche-Chefdesigner Komenda entworfene Karosserie des VW-Käfer war durch-aus stromlinienförmig (Büdelsdorf, 1954). Foto: BD Hamburg (W. Hollnagel) folg versagt, vor allem lehnte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft den ihrer Ansicht nach wegen der Aufwirbelung von Schotter- steinen problematischen Propellerantrieb ab. Stattdessen reüssierten bei der Reichsbahn die nach dem Vorbild des „Fliegenden Hambur- Von oben nach unten: gers“ entstandenen Schnell-Verbrennungs- Kruckenbergs „Schienenzeppelin“ war triebwagen (SVT). Deren Kopfform wurde strömungstechnisch konsequent durchgebildet aufgrund von im Windkanal gewon- (Neustadt/Dosse, 21. Juni 1931). nenen Erkenntnissen gestal- Foto: Slg. Wunschel tet, doch war sie vom strö- Früher Design-Entwurf für den VT 08.5. mungstechnischen Stand- FOTO: EZA MÜNCHEN/SLG. ASMUS punkt her noch nicht ideal. Rumplers „Tropfenwagen“ von 1921 (hier die Erst nach dem Krieg ließ sich offene Version) entsprach von oben gesehen der die gesamte Kopfpartie serienmä- Form eines fallenden Wassertropfens – unter ßig aus dreidimensional gekrümm- aerodynamischen Gesichtspunkten galt und gilt tem Stahlblech fertigen, mithin in dies als ideal. Fotos: Deutsches Museum (2) 15 Das geschwungene V auf der Front besaß schon der VW-Bus. Foto: J. Nelkenbrecher Zeitgenössische Illustration aus einer Schrift von Wegmann. Grafik: Slg. Lauscher einer der Tropfenform näherkommenden
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