Militärsprache Der Bundeswehr Übersetzungsorientierte Untersuchung Mit Einem Glossar in Deutsch-Russisch-Armenisch

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Militärsprache Der Bundeswehr Übersetzungsorientierte Untersuchung Mit Einem Glossar in Deutsch-Russisch-Armenisch Militärsprache der Bundeswehr Übersetzungsorientierte Untersuchung mit einem Glossar in Deutsch-Russisch-Armenisch Kristine Chalyan-Daffner Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Neuphilologische Fakultät Institut für Übersetzen und Dolmetschen MASTERARBEIT Militärsprache der Bundeswehr: übersetzungsorientierte Untersuchung mit einem thematischen Glossar in Deutsch-Russisch-Armenisch Erstgutachter: Prof. Dr. Vahram Atayan Zweitgutachterin: Prof. Dr. Jekatherina Lebedewa Vorgelegt von: Kristine Chalyan-Daffner E-Mail: [email protected] Danksagung Mein herzlicher Dank gilt Frau Prof. Dr. Jekatherina Lebedewa, die mir die Möglichkeit gegeben hat, meine Masterarbeit über ein Thema zu schreiben, das mir am Herzen liegt. Dank ihrer Idee, mich an Herrn Prof. Dr. Vahram Atayan zu wenden, habe ich ein seit Jahren gehegtes Vorhaben verwirklichen können. Wie aus dem Titel hervorgeht, umfasst die Arbeit ein Glossar in den Sprachen Deutsch, Russisch und Armenisch. Es ist einem Zufall zu verdanken, dass Herr Atayan, Translationswissenschaftler und Experte im Bereich Fachsprachen, unter anderem Übersetzer und Dolmetscher für Russisch und Armenisch ist. Das Letztere gehört bekanntlich zu den seltenen Sprachen in Deutschland (BDÜ Expertenservice 2017-2018: 64). Daher geht mein besonderer Dank an Herrn Atayan dafür, dass er sich freundlicherweise bereit erklärt hat, meine Arbeit zu betreuen. Für ihr Interesse an meiner Arbeit und ihre Anregungen bin ich ebenfalls meinen Kolleginnen und Kollegen sowie den Militärangehörigen zu großem Dank verpflichtet. Ihre kritischen Kommentare haben zur Verbesserung des Manuskripts beigetragen. Mein tief empfundener und inniger Dank gilt meiner Familie für ihre Liebe, Ermutigungen und nachsichtige Geduld. Teil I Einführung 1 Zielsetzung, Motivation, Aufbau und methodische Vorgehensweise ..................... 1 1.1 Forschungsstand und Problemstellung ................................................................. 6 1.1.1 Ausbildung der Militärsprachmittler in Russland ......................................... 9 1.1.2 Ausbildung der Militärsprachmittler in Deutschland .................................. 11 1.1.3 Einsatzbereiche und Aufgaben der Militärsprachmittler ............................ 15 1.2 Was ist Militärsprache? ...................................................................................... 18 1.2.1 Wechselwirkung zwischen der Fach- und Gemeinsprache ......................... 19 1.2.2 Der Einfluss der Militärsprache auf die Gemeinsprache ............................ 22 1.3 Organisationsstruktur der Bundeswehr .............................................................. 23 Teil II Pragmalinguistische Eigenschaften der Militärsprache 2 Ansätze zur Untersuchung der militärischen Kommunikation ............................. 25 2.1 Kommunikativ-pragmatische Besonderheiten der Militärsprache ..................... 26 2.1.1 Fachtexte und Fachtextsorten ...................................................................... 26 2.2 Militärische Texte der Bundeswehr ................................................................... 28 2.2.1 Militärische Texte des rein internen Gebrauchs .......................................... 31 2.2.2 Fachsprachliche Besonderheiten der Militärfachtexte ................................ 34 2.2.3 Morpho-syntaktische Besonderheiten ......................................................... 36 Teil III Lexikalisch-semantische Eigenschaften der Militärsprache 3 Militärwortschatz .................................................................................................. 40 3.1 Begriffsseite der Militärtermini .......................................................................... 41 3.2 Benennungsseite der Militärtermini ................................................................... 44 3.2.1 Terminologisierung ..................................................................................... 44 3.2.2 Wortzusammensetzung ............................................................................... 45 3.2.3 Abkürzung ................................................................................................... 48 3.2.4 Lexikalische Entlehnung ............................................................................. 50 3.2.5 Metaphorisierung und Metonymie .............................................................. 52 3.2.6 Ableitung ..................................................................................................... 53 3.2.7 Funktionsverbgefüge und Mehrwortbenennung ......................................... 54 3.3. Terminologieverwaltung und terminologischer Eintrag ................................... 55 3.3.1 Wichtigste Merkmale der Militärterminologie im Überblick ..................... 58 3.4 Militärfachterminologie aus der übersetzungswissenschaftlichen Perspektive . 59 3.4.1 Transkription/Transliteration ...................................................................... 62 3.4.2 Lehnübersetzung ......................................................................................... 63 3.4.3 Umschreibung ............................................................................................. 64 3.4.4 Differenzierung/Konkretisierung ................................................................ 64 3.4.5 Generalisierung ........................................................................................... 65 3.4.6 Hinzufügung ................................................................................................ 66 3.4.7 Auslassung .................................................................................................. 67 Teil IV Thematisches Glossar in Deutsch-Russisch-Armenisch 4 Wortschatzgliederung nach Sachgebieten ............................................................. 68 4.1 Organisationsstruktur der Bundeswehr .............................................................. 69 4.2 Truppenteile des Heeres ..................................................................................... 71 4.3 Truppengattungen ............................................................................................... 73 4.4 Dienstgrade und Dienstgrababzeichen der Bundeswehr im Vergleich .............. 79 4.5 Geheimhaltungsgrade ......................................................................................... 86 4.6 Militärische Unterlagen ...................................................................................... 87 4.7 Formaldienst ....................................................................................................... 88 V Fazit 91 VI Literaturverzeichnis 94 6.1 Primärquellen ..................................................................................................... 94 6.1.1 Deutsch ........................................................................................................ 94 6.1.2 Russisch ....................................................................................................... 95 6.1.3 Armenisch ................................................................................................... 95 6.2 Sekundärquellen ................................................................................................. 96 6.2.1 Deutsch ........................................................................................................ 96 6.2.2 Russisch ..................................................................................................... 102 6.2.3 Armenisch ................................................................................................. 103 6.3 Nachschalgewerke ............................................................................................ 103 6.3.1 Deutsch ...................................................................................................... 103 6.3.2 Russisch ..................................................................................................... 104 6.3.3 Armenisch ................................................................................................. 105 6.4 Digitale Internetquellen .................................................................................... 106 VII Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 108 TEIL I EINFÜHRUNG 1 Zielsetzung, Motivation, Aufbau und methodische Vorgehensweise Die vorliegende Arbeit behandelt die Militärsprache der Bundeswehr aus der fachsprachenlinguistischen und translationswissenschaftlichen Perspektive. Sie richtet sich in erster Linie an Sprachmittler (Übersetzer und Dolmetscher), 1 die sich mit der Militärsprache beschäftigen. Die Wahl des Themas ist folgenderweise zu begründen: Da ich mich seit einigen Jahren aus beruflichen Gründen mit der militärspezifischen Terminologie der Bundeswehr befasse 2 und Übersetzungswissenschaft im Fach Russisch an der Universität Heidelberg studiere, entstand die Idee, meine praktischen Kenntnisse in diesem Bereich um die theoretischen zu ergänzen und zu vertiefen. Die Bundeswehr, die 1956 gegründet wurde (vgl. Bundeswehr 05.06.2019), ist seit den 1990er Jahren an multinationalen Einsätzen weltweit beteiligt (vgl. Bundeswehr (18.03.2019). Neben der Landesverteidigung zählen seither die internationale Konfliktverhütung, Krisenbewältigung und der Kampf gegen den internationalen Terrorismus zu ihren Aufgaben. Da aufgrund verfassungsrechtlicher Vorgaben alle bewaffneten Auslandseinsätze der Bundeswehr in einem multinationalen Kontext bzw. im Rahmen der NATO, EU oder der UN stattfinden, muss die Bundeswehr in der Lage sein, mit diesen Partnern zu kooperieren
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