Der Bremer Philharmoniker

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Der Bremer Philharmoniker inhalt 17 23 51 71 94 108 4 grußworte philharmonische gesellschaft bremen 94 »meilensteine und wegweisendes« Mitgliedschaft in der Philharmonischen Gesellschaft Christian Kötter-Lixfeld im Gespräch mit Markus Poschner Philharmonische Kammerkonzerte Abo-Bestellkarte Philharmonische Kammerkonzerte 17 phil intensiv – tristan und isolde PHIL PhilSaisonbuch10 RL.indd 1 22.02.2010 14:06:03 Uhr Das »Festival en miniature« der Bremer Philharmoniker musikvermittlung 108 der Bremer Philharmoniker 23 philharmonische konzerte Musik im Ohr – Angebote in Kooperation Die 26 Abonnement-Konzerte mit der Glocke Veranstaltungs-GmbH 51 ein sonntag mit den bremer philharmonikern musiktheater – premieren 2010 I 2011 123 Sonntagskonzerte mit Philharmonischem Buffett mit den bremer philharmonikern Himmlisches Sonntagsvergnügen Kammermusiken am Sonntagmorgen spielstätten, besucherservice, impressum 126 63 abonnenten exklusiv abonnements und einzelkarten 127 Exklusive Vorteile für unsere Abonnenten Abonnements im Überblick, Einzelkarten, Vorverkaufsstellen Abo-Abwicklung und Abo-Bedingungen, Saalplan und Preise 71 sonderveranstaltungen mit den Bremer Philharmonikern abo-bestellschein philharmonische konzerte 134 konzertkalender 2010 I 2011 135 die philharmonie für bremen liebe leserin, lieber leser, und vor allem: liebe musikfreunde, meilensteine und wegweisendes Ein Spaziergang mit Christian Kötter-Lixfeld und Markus Poschner Christian Kötter-Lixfeld, Intendant der Bremer Philharmoniker: Es ist wieder so weit! Eine neue Spielzeit wartet auf ihre Eröffnung. Und wir haben noch genügend Zeit für einen kleinen Spaziergang, der ja bei uns schon fast traditionell geworden ist, um die kommenden Konzerte zu beleuchten ... Generalmusikdirektor vor uns liegt die neue Saison der Bremer Philharmoniker. Mit großer Vorfreude blicke ich Markus Poschner: auf das aktuelle Programm, hat das Orchester doch in der Vergangenheit nachhaltig unter ... und das vor dem Hintergrund einer wunderschönen Landschaft. Wir Beweis gestellt, zu welch außergewöhnlichen Leistungen die Musikerinnen und Musiker Christian Kötter-Lixfeld: schlendern so durch die Felder. Der Vor einem Jahr wagten wir den Blick in der Lage sind. Ob bei den großen Konzerten in der Glocke, in der Oper Bremen oder aber Mais wächst kräftig, die Luft ist klar, von der alten Welt in die neue Welt, bei den vielen Projekten zur Musikvermittlung – die Bremer Philharmoniker sind Rückgrat ein sonniger Himmel und wenn man ein mutiger Aufbruch mit dem Wissen unseres bremischen Musiklebens. Was mich dabei besonders freut: Dies sehen auch die auch über die Windkraftanlagen und der Überzeugung, dass nur der- Bremerinnen und Bremer so. Seit Jahren steigen die Abonnentenzahlen, die Konzerte sind mitten in der Natur geteilter Meinung jenige, der um seine Geschichte und hervorragend ausgelastet und neben der herausragenden künstlerischen Performance sein kann, so ist es schon ein gewal- Herkunft weiß, die Zukunft sinnvoll tiges Gefühl, hier von unten in den gestalten kann und zwar ganz typisch stimmt auch das wirtschaftliche Ergebnis. Himmel zu blicken und zu spüren, bremisch unter dem Motto buten Besonders freuen dürfen wir uns sicher wieder auf die Reihe »phil intensiv«, die General- wie diese enorme, unsichtbare Ener- un binnen, wagen un winnen. musikdirektor Markus Poschner ins Leben gerufen hat. Dass sich erneut hochrangige Solisten gie in der Luft die Motoren antreibt. wie Sol Gabetta, Sabine Meyer und Rudolf Buchbinder angekündigt haben, ist ein weiterer Markus Poschner: Beleg für das hohe Renommee der Bremer Philharmoniker. Christian Kötter-Lixfeld: Davon bin ich überzeugt: Je bewusster Ja, sicher. Energie ist auch ein wunder- und vertrauter einem die eigene Ganz besonders am Herzen liegt mir als Kultursenator darüber hinaus das soziale Engage- bares Stichwort für die Philharmoni- Geschichte ist, desto visionärer und ment des Orchesters: Langfristig und nachhaltig hat sich das Orchester um die Musikver- schen Konzerte der kommenden Saison. mutiger kann man nach vorne blicken. mittlung in unserer Stadt verdient gemacht – ob für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene. Aber lass uns kurz zurück schauen. In Umwerfend aber empfand ich die Dafür danke ich sehr herzlich. letzter Zeit haben wir einen inten si ven positiven Reaktionen unseres Publikums Blick auf die 186-jährige Geschichte auf all die ungewöhnlichen und Dem Orchester und dem Team wünsche ich viel Erfolg für die vor uns liegende Spielzeit unseres Orchesters geworfen ... neuen Experimente der letzten Saison. Unser Publikum ist für uns ja mittler- und dem Publikum anregende und inspirierende Stunden mit den Bremer Philharmonikern. Markus Poschner: weile mehr Partner geworden als ... der immer wieder Erstaunliches zu etwa nur passiv zuhörende Masse. Herzlichst, Ihr Tage fördert für das Orchester, für Wieder viele neue Abonnenten und Bremen, aber auch für mich ganz per- eine sehr hohe Zuhörerauslastung sönlich. Das wird hoffentlich eine haben uns animiert, das Konzert- niemals versiegende Quelle bleiben. angebot weiter aufzustocken. Bürgermeister Jens Böhrnsen Präsident des Senats und Senator für Kultur 5 ein gigantischer Befreiungsschlag, eine neue Zeitrechnung. Christian Kötter-Lixfeld: Ein Rezensent sprach auch einmal von einem apokalyptischen Sound- track zum 20. Jahrhundert oder wie der Cellist Rostropowitsch es nannte »eine Geheimgeschichte Russlands«. Markus Poschner: Mit dieser 10. Symphonie macht Schostakowitsch sein persönliches Tor auf in eine neue Welt. Das einst Geheime und immer falsch Gedeutete bekommt gänzlich andere Vorzeichen. Christian Kötter-Lixfeld: viele der Werke, die wir auf dem Werk zu schreiben und auch komposi- Christian Kötter-Lixfeld: Ja, ich denke, dass die Bemühungen Spielplan haben. Jeder Aufbruch, jede torisch war es jahrelang Bruckners Weil Du gerade davon sprichst ... um unser Publikum und unser pro- Erneuerung, jede Revolution kostet Zeitgenossen einem Mysterium da ist der Weg nicht weit zum grammatischer Mut der letzten Jahre Unmengen an Energie und von diesen gleich. So hat er dann ja auch selbst »Heldenleben« von Richard Strauss letztlich belohnt wurden, weil die Revolutionen haben wir gleich eine sein Werk beschrieben, an dem er in unserem Eröffnungskonzert Inhalte stimmig sind, wir höchste ganze Menge im Programm ... vier Jahre lang arbeitete. zur neuen Spielzeit ... Qualität garantieren und wir so ein hohes Maß an Vertrauen aufbauen Christian Kötter-Lixfeld: Christian Kötter-Lixfeld: Markus Poschner: konnten. Unser Konzertprogramm, so Die Sehnsucht nach Veränderung Und dessen ständige Überarbeitung ... eines der größten Werke des be- wie wir das hier anbieten, ist eben ist vielleicht sogar die größte künst- und letztendliche Vollendung ginnenden 20. Jahrhundert für mich, nur in Bremen und mit den Bremer lerische Triebfeder überhaupt. wahrscheinlich nur mit seiner tiefen was jedoch inhaltlich mehr mit dem Philharmonikern denkbar, mit einer »Unsere« Komponisten brachten Religiösität zu erklären ist. Der Ringen des Künstlers mit sich selbst ganz eigenen und sehr persönlichen Meilensteine und Wegweisendes auf Widmungsträger ist ja auch zu tun hat als mit der Autobiografie Handschrift. Das spürt unser Publi- die Programmzettel ihrer zeitgenös- »der liebe Gott« ... von Strauss, die die meisten Kritiker kum und auch deshalb haben wir es sischen Veranstalter und erwirkten dem Werk immer zugrunde legen bisher gut geschafft, der Finanzkrise damit unumkehrbare Umbrüche. Und Markus Poschner: wollten, worüber sich wiederum die Stirn zu bieten. Es ist wie in dies mit einer ungeheuren Kraft und Oder denke nur an die 10. Symphonie Strauss köstlich amüsierte. vielen anderen Bereichen auch, die aus tiefster Überzeugung. So schließt von Dmitrij Schostakowitsch, die wir Spezialisten setzen sich durch. sich der Kreis wieder zu den ganz spielen werden. Entstanden im Todes- Christian Kötter-Lixfeld: persönlichen Energiezentralen. Machen jahr Stalins 1953, eine in Töne gegos- Ein besonderer Augenmerk wird auch Markus Poschner: wir es doch mal konkret. Was ist sene, unerhörte Anklageschrift zum auf Robert Schumann bei »phil pur« Dann gehen wir doch noch einen Bruckners 8. Symphonie anderes als ... einen und zum anderen der Triumph- liegen, dem ewigen Zweifler an den Schritt weiter, tiefer in die nächste zug der Selbstbehauptung und des eigenen Fähigkeiten, der sich auch Spielzeit hinein. Das energetische Markus Poschner: Überlebens in einer Zeit, in der bis in wegen des übermächtigen Beethoven Umfeld passt, wie Du so richtig ... ein Urknall. Noch nie zuvor wagte die letzte Note einer Oper oder einer in sich zurückzog, von der Welt ab- sagtest, auch zu den Inhalten, zu den es ein Komponist vom reinen Umfang Symphonie der Einfluss des totalitä- kehrte und bis in den beginnenden Motivationen der Komponisten für her ein 80-minütiges konzertantes ren Staates reichte. Dieses Werk ist Wahnsinn hinein am Klavier übte ... 7 Markus Poschner: Markus Poschner: ... und auf Beethoven, diesmal mit Ja, für mich ist dieses Stück eines seiner 7. Symphonie, die Wagner als der größten Kunstwerke der Mensch- die Apotheose des Tanzes beschrieb heitsgeschichte überhaupt. Kein und die mit ihren starken Rhythmen Superlativ ist da falsch am Platz. für Beethovens Zeitgenossen ein Wagner erfindet, einfach ausgedrückt, Buch mit sieben Siegeln war. schlichtweg die Welt neu und schreibt damit unter anderem die Geburts- Christian Kötter-Lixfeld: stunde der Moderne. An diesem Werk Am heftigsten echauffierte sich dies- kam und kommt keiner vorbei. Und bezüglich C.M. von Weber,
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