In Erinnerung an a.D. Gerhard Barkhorn (20. März 1919 bis 11. Januar 1983)

m 20. März 2019 wäre Gerhard Barkhorn Wenn wir uns heute treffen wird deutlich, A100 Jahre alt geworden. Aus diesem An- wie sehr sich die Zeiten verändert haben. lass traf sich die Barkhorn-Runde beim Tak- Damals wohnten viele Offiziere und der Kom- tischen Luftwaffengeschwader 31 „Boelcke“ modore selbst in Offz.-Unterkünften ums auf dem Fliegerhorst Nörvenich. Mini-Kasino auf dem Fliegerhorst. Man kam sich näher ohne die Distanz zu verlieren. Die Barkhorn-Runde Der kalte Krieg war unser Alltag. Die Be- drohung durch den Warschauer Pakt, die wir Angehörige des JaboG 31, die in den ersten besser kannten als die Bevölkerung, war au- Jahren nach Indienststellung des Geschwa- ßerordentlich. Wir nahmen das ernst. Und wir ders unter dem Kommodore Barkhorn ge- hätten unsere Aufgabe wahrgenommen: „Wir fogen waren, trafen sich zunächst unter der konnten, wir wollten und wir hätten“. Das ha- Bezeichnung „Nörvenicher Urcrew“. Das ist ben die Sowjets gewusst. mehr als 40 Jahre her. Im Laufe der Zeit wur- Bedingt durch diese Erfahrungen trifft sich de daraus die „Barkhorn-Runde“. die Barkhorn-Runde noch heute trotz Alter Es ist eine lockere Verbindung ohne Vorsit- etc. Die Copilotinnen und Familienmitglieder zenden (Senior ist Generalleutnant a.D. Fred sind eine Bereicherung. Noack) und ohne Satzung. Es gibt zwar ein Mitglieder- verzeichnis, aber das ist schwer auf dem neuesten Stand zu halten. Man trifft sich mit Ehe- bzw. Lebenspartnerinnen (Copilotinnen) und Nach- kommen der Familie Bark- horn (Töchter und Enkelkin- der) als Ehrenmitglieder. Während eines Treffens wird stets der Organisator des Folgetreffens gewählt, der auch den Ort und die Durchführung übernimmt. In den letzten Jahren ha- ben die Zusammenkünfte im Großraum Bonn stattge- funden, weil hier viele Mit- glieder wohnen. Wir treffen uns in Erinne- Die Generalmajore a.D. Dietrich Hraback (li.) und Gerhard Barkhorn rung an Gerhard Barkhorn, der von uns als Flieger, Vorgesetzter und Während unseres Treffens aus Anlass des Mensch sehr geschätzt wurde. Seine Leistun- 100. Geburtstages von Gerd Barkhorn am gen als Jagdfieger im Kriege wurden bewun- 20. März 2019 wurden zwei Erinnerungsre- dert. Er war ein Held. Als Kommodore eines den gehalten, die nachfolgend wiedergege- Einsatzgeschwaders genoss er unser absolu- ben werden. tes Vertrauen und hatte Vorbildfunktion.

7 Erinnerungen von Ursula Barkhorn zum 100. Geburtstag ihres Vaters

Erhart Gödert hat mich gefragt ob ich zum heutigen Anlass ein paar Worte zu und über unseren Vater sagen könnte. Dieser Bit- te komme ich gerne nach. Vorausschicken möchte ich noch, dass ich meine Schwestern Eva und Dorothea vorab informiert habe. 1919 war ein sehr ereignisreiches Jahr, politisch, kulturell und technisch. Es war das erste Friedensjahr nach dem 1. Weltkrieg, der für Deutschland unglückliche Vertrag von Versailles wurde unterschrieben und die Wei- marer Republik gegründet, Frauen bekamen endlich das Wahlrecht; das Bauhaus wurde gegründet. Im Februar führte man die Luft- post ein und im März fand der Erstflug einer De Havilland DH 6 statt. Für unsere Familie am bedeutendsten war aber die Geburt unseres Vaters. Heute vor 100 Jahren kam er als 3. Kind von Wilhelm und Therese Barkhorn in Königsberg zur Gerhard Barkhorn 1944 Welt. Seine beiden älteren Geschwister wa- ren noch während des Krieges geboren. In er sich: „So ein schönes Geschenk und noch den wenigen Habseligkeiten, die seine Mut- nicht mal ein Abendbrot!“ Uniformen hatten es ter 1945 auf die Flucht mitgenommen hat, ihm besonders angetan und so ging er ohne befanden sich auch die kleinen Tagebüchlein, Scheu auf Gendarmen oder Soldaten zu und die unser Großvater für jedes seiner Kinder gab ihnen die Hand, die waren dem kleinen am Tage der Geburt angelegt hatte. Kerl gerne gefällig. Und schon damals war es Gerhard, wie er von seinen Eltern genannt sein Wunsch „Luftkutscher“ zu werden. wurde, war von Anfang an ein sehr aufge- 1929 ist die Familie in das eigene Haus um- wecktes Kind und seine schier grenzenlose gezogen. In dieser Zeit wurde er zusammen Energie artete oft in Unfug aus, was dann mit seinem älteren Bruder Helmut Mitglied auch väterliche Schläge nach sich zog. Waren bei den Pfadfindern, und ab 1933 dann beim diese mal ausnahmsweise nicht nötig, meinte ‚Jungvolk‘. Endlich konnte er seinen Hunger er, da wäre doch eine Belohnung fällig. Bei ei- nach Erlebnissen und Entdeckungen auf lan- nigen seiner Mutproben kam es auch zu ent- gen und oft strapaziösen Touren stillen. Allein, sprechenden Verletzungen. Und bei Nachbarn mit seinem älteren Bruder oder mit anderen hieß es: „Achtung der Kleine kommt!“ Man war Jungen besuchte er neben Schweden und sich aber einig, dass er Barkhorn‘s Schönster Finnland ganz Deutschland einschließlich Be- ist. Als 1923 sein Bruder Dietrich geboren steigung der Zugspitze, meistens zu Fuß, mit wurde, war er sehr in Sorge, dass man ihn dem Rad, der Bahn und auch per Anhalter. evtl. verkaufen könnte, was ihm angedroht 1934 sorgte er für besondere Aufregung, wurde, wenn er besonders unartig war. So als er ohne vorher ein Gespräch mit den El- fragte er seine Mutter: „Mama, wollen wir das tern zu führen, zu seinem Pfarrer ging und Jungchen nicht schlachten?“ Er äußerte seine erklärte, er werde sich nicht konfirmieren Meinung immer deutlich und ohne Umschwei- lassen. Seiner Mutter zuliebe hat er diesen fe. Als er einmal von einem Kindergeburtstag Entschluss dann aber wieder rückgängig ge- am frühen Abend abgeholt wurde, empörte macht.

8 Da für unseren Vater der Wunsch zu fliegen von in der Nähe von Ormesheim im Saarland Kindheit an Vorrang hatte, was damals nur im durch eine Mine tödlich verletzt. Rahmen einer militärischen Laufbahn möglich Entscheidend für sein Privatleben war das war, ließ er sich bereits Anfang 1937 auf Mili- Treffen mit Christl Tischer im Februar 1942 tär- und Flugtauglichkeit prüfen, um in die Luft- in München, der er Grüße von Ihrer Schwes- kriegsschule Gatow aufgenommen zu werden. ter auszurichten hatte. Schon während dieses Dazu gehörten auch ein noch zu bestehender kurzen Treffens, das im Beisein von Johannes psychologischer Eignungstest und das Abi- Steinhoff im Café Carlton stattfand, war ihm tur. Von dem Abiturtermin erzählte er zuhause klar: dieses Mädchen heirate ich! Und so war nichts, nur sein Bruder Dieter war eingeweiht. es dann auch: am 21. März 1943 haben unse- Er deponierte seinen besten Anzug bei einem re Eltern in Tegernsee geheiratet. Traurig war Freund, zog sich dort um, ging zur Schule, jedoch, dass sein jüngster Bruder Dieter wäh- machte die Prüfung und ging mit dem bestande- rend eines Einsatzes in Frankreich am 4. August nen Abitur in der Tasche nach Hause. Als er im 1943 abstürzte. So haben unsere Großeltern Herbst des Jahres eine Blinddarmentzündung innerhalb von 8 Jahren 3 Kinder verloren. Im bekam und operiert werden musste, erfuhren Dezember 1943 kam ich in Tegernsee zur Welt seine Eltern dies auch erst zu einem späteren und Ev im März 1945 in Bad Wiessee. Nach Zeitpunkt, diesmal aber damit sie sich keine einer Verwundung, die er bei einem Start mit Sorgen machen sollten, denn seine Schwester der ME 262 kurz vor Kriegsende erlitt, war er Meta war 1935 an den Folgen einer verschlepp- im Jagdfliegerheim in Bad Wiessee, durfte aber ten Blinddarmentzündung gestorben. gelegentlich nach Hause in Tegernsee, und hier Am 1. März 1938 begann dann seine Aus- nahmen ihn dann auch amerikanische Soldaten bildung zum Piloten in . Zu Beginn als Kriegsgefangenen mit und übergaben ihn des Krieges wurde er als zur Jagd- kurz darauf an die Engländer. Im September fliegerschule in München Schleißheim ver- wurde er entlassen und kam nach Hause. setzt. Es folgten die verschiedenen Verwen- Die ersten Nachkriegsjahre hielt er seine dungen und Einsätze zunächst an der West- kleine Familie mit verschiedenen Beschäf- front sowie in der Schlacht um England und tigungen über Wasser, denn außer Fliegen später dann an der Ostfront, wo er auch die hatte er ja keine Ausbildung. 1950 fing er bei meisten seiner Abschüsse hatte. Sein Bruder der Firma Auto Junk in als Tankwart und Helmut, wurde am 18. Oktober 1939 bei ei- Mädchen für alles an. Im Juni 1954 wurde un- nem Wendemanöver mit einem Kraftfahrzeug sere Schwester Dorothea geboren. 1955 ver-

Die beiden erfolgreichsten Jagdflieger Erich (Bubi) Gerd Barkhorn mit seiner Me 109 „Christl“ Hartmann (li.) und Gerhard Barkhorn 1944 1943/1944

9 ließ er die Firma Junk als Betriebsleiter, um Erinnerungen seines Freundes und in die neue deutsche einzutreten, Weggefährten Erhard Gödert was zu einigen Turbulenzen in der Ehe geführt hat. Ich persönlich glaube, dass die Zeit als Barkhorn: „Deine Rede sei wie eine gute Pre- Kommodore hier in Nörvenich in seiner mili- digt - kurz!; denn die ersten 5 Minuten sind für tärischen Laufbahn in der neuen deutschen den Herrgott, die zweiten 5 Minuten für die Luftwaffe, die glücklichste war. Katz, und die dritten fürn Deibel! Ja, eigentlich hat er immer alles erreicht, Sehr verehrte Damen, ganz besonders liebe was er sich vorgenommen hat, nur zum Barkhorntöchter, Schluss musste er eine Enttäuschung hin- sehr geehrter Kommodore, nehmen, denn der damalige Verteidigungs- Schlag, minister Georg Leber und er konnten keinen liebe Kameraden und „Ein Stück des Wegs Konsens über die weitere Verwendung fin- Begleiter“ von General Gerd Barkhorn, den. Er nahm dann 1975 seinen Hut. lieber Octave, Frederick und Emeran, Ihr So wie wir Töchter nicht das Glück hatten habt Euren Opa bzw. Urgroßvater nicht mehr unseren Großvater, der in Königsberg bleiben oder nur kurz persönlich kennen gelernt, aber musste und wohl auch dort umgekommen Ihr dürft uns alten Kameraden vertrauen: ihr ist, sowie Tante und die beiden Onkel kennen könnt immer stolz darauf sein, von einem zu lernen, ergeht es den Söhnen von Doro, wahrhaft ritterlichen Mann - einem Helden - auf die er sicher sehr stolz gewesen wäre, abzustammen. denn bis auf den Ältesten wurden sie alle erst Wir haben General Barkhorn als Flieger, nach seinem Tod geboren. Soldat und Menschenführer kennen gelernt Besonders freuen wir uns, dass die noch le- und - ich sage das sehr bewusst - wir ha- benden Wegbegleiter immer noch mit Freude, Achtung und Respekt an ihn denken, was die- ses Treffen wieder aufs Neue bestätigt. Er war der integerste und aufrichtigste Mensch den wir kennen. Immer konsequent in seinen Handlun- gen, auch in seiner politischen Ausrichtung, die wohl konservativ-liberal zu nennen ist. Er be- gegnete und akzeptierte Menschen auf gleicher Ebene und seine Meinung und Autorität wur- den anerkannt und befolgt. Außerdem zeichne- ten ihn Großzügigkeit und Toleranz aus. Selbst die einstigen Gegner haben ihn bewundert und waren ihm freundschaftlich verbunden. Kein Verständnis aber hatte er für Respektlosigkeit, Verlogenheit und schlechtes Benehmen, da konnte er sehr unangenehm werden. Nicht ver- gessen werden wir auch seinen Charme und Humor, besonders nach ein paar Gin and To- nics oder einigen Glas Wein. Ich denke da an seine schlagfertigen Aussprüche und Wortspie- lereien, so wie die Spitznamen, die er erteilte, wie Riedelfinger, Senftenstein, Fürst, Graf etc. Übrigens, diese Gabe hatte sein Enkel Sébas- tien geerbt, der verstorbene Sohn von Ev und Christian, schade, dass er heute nicht dabei sein kann. Und so schließe ich mit Gerds ste- Gerhard Barkhorn vor einer F-104G tem Motto: „In der Ruhe liegt die Kraft.“ „Starfighter“

10 ben ihn verehrt. Ich bin sicher, dass er sich gefassten Zitate rufen in mir den kräftigen heute für Euer Europa einsetzen würde. Ich Geschmack an den Menschenführer und Äs- wünsche uns allen ein friedliches und starkes theten Barkhorn wach. Er hatte nicht nur die Europa. Nach dem verheerenden 2. Weltkrieg formale Autorität des Kommodore, er war die hat er sich mit seiner ganzen Persönlichkeit absolute Autorität kraft seiner Persönlichkeit. für die Verhinderung von Krieg eingesetzt. Wenn der Kommodore etwas wünschte, Und zwar im Sinne der Erkenntnis: Si vis pa- dann war soeben das Grundgesetz erweitert cem para bellum. worden! (Beispiel: Amtmann Krause, auch Gerd Barkhorn ist historisch als einer Ostpreuße; Bauvorhaben mit Sicherheitsas- der großen Fliegerpioniere in der Kette von pekt - kein Geld im Titel, aber wird jemacht Otto Lilienthal bis zu unserem Astronauten Herr Oberstleutnant, wir machen es selber.) ­Alexander Gerst zu erwähnen. Als Soldat In vielen schweren Zeiten - ich spreche von ist er ethisch und moralisch - an Tapferkeit den vielen Abstürzen , vom frühen Tod guter und Fairness - zu ehren, auf gleicher Höhe Kameraden - hat er am schwersten gelitten mit Baron von Richthofen und George Guy- und war dennoch der Fels in der Brandung nemer. Dieser französische Jagdflieger, der für uns Junge. Er hat uns wieder aufgerichtet. von Freund und Feind „le chevalier du ciel“ Zu viele Male stand er so einsam vor dem genannt wurde, hat im ersten Weltkrieg un- Sarg in der geschmückten Halle 1 oder 3 vor ter anderen den Lt. Ernst Udet verschont, als dem zum Trauer-Appell angetretenen Ge- der manövrierunfähig war - so wie der Ober- schwader. Wenn er dann „Helm ab zum Ge- leutnant und Barkhorn mehrere bet“ befahl und mit uns gemeinsam das letzte russische waidwunde, kampfunfähige Pilo- Vater Unser sprach, dann wurde er von vielen ten verschont hat. Ihm ist auch deshalb ein in dieses Gebet mit einbezogen. ehrendes Andenken zu bewahren mit vielen Und dennoch er hat uns wieder aufgerich- tadellosen Soldaten beider Weltkriege; so tet - die Pflicht und sein Verständnis von Für- auch Max Immelmann und an diesem Ort sorge forderten dies von ihm. besonders zu erwähnen, Oswald Boelcke, All dies hat aber auch bewirkt, dass wir dessen Traditionsnamen unser JaboG 31 zu eine bewusste und eingeschworene Gemein- Barkhorns Zeiten erhielt und auch heute mit schaft waren. Kaum jemand hat so bewusst Stolz und Respekt trägt. und leidenschaftlich gefeiert wie wir Nörve- Antoine de Saint Exupéry, den GB sehr nicher; und auch beim Feiern war er voll und schätzte, beschreibt viele Eigenschaften ganz dabei. unseres Kommodore ohne ihn gekannt zu haben. Dies betrifft vor allem Gerd Bark- horns mitreißende Menschenführung; Zitat St-Exupéry: „Die Größe eines Berufs besteht vielleicht vor allem anderen darin, dass er Menschen zusammenbringt. Es gibt nur eine wahrhafte Freude: den Umgang mit Men- schen. Sollte ich unter meinen Erinnerungen die namhaft machen, die ihren kräftigen Ge- schmack behalten haben, die Summe der Stunden ziehen, die in meinem Leben zählen, so finde ich gewiss nur solche, die mir kein Vermögen dieser Welt verschafft hätte, son- dern wertvolle Begegnungen; Freundschaft. Der gemeinsame Nachtflug mit seinen hun- derttausend Sternen, die lichte Heiterkeit, das Herrengefühl für einige Stunden, lassen Oberst i.G. Gerhard Barkhorn nach seiner Kom- sich für Geld nicht kaufen.“ Diese zusammen- modorezeit

11 Wir werden sicher auch heute viele Anek- doten und Erlebnisse um und über unseren Kommodore General Barkhorn austauschen. Jetzt ist nicht die Zeit dafür (meine 5 Minuten sind um!!) Dennoch zwei Zitate aus berufenem Munde: General Rall: Gerd Barkhorn ist der einzige Mensch, von dem ich behaupte, dass er nie die Unwahrheit gesagt hat. Oberst „Bubi“ Hartmann: Gerd Barkhorn war ein Mann und Führer, der seine Männer durch die Hölle und sicher wieder raus führen konnte. Er war der Fliegerführer, von dem jeder Jagdpilot träumt: Führer, Freund, Kamerad, Vater, der Beste, den ich je traf. - Barkhorn ist ein unvergesslicher Mann! Wie schön, dass wir heute in dieser famili- ären Zusammensetzung den 100. Geburtstag unseres Kommodore Gerhard Barkhorn feiern. Jawoll, Herr General: Zu lange geredet. - Horrido! Werner Andres†, ehemaliger Präsident der Gemeinschaft (Bei beiden vorgenannten Reden gilt das ge- sprochene Wort!)

Herzlichen Dank an Ursula Barkhorn und Er- Werner Andres Sozialfonds hard Gödert für ihre Vorträge und die damit Wir bitten Euch/Sie alle um Spenden wieder geweckten Erinnerungen an unser für unsere Alten, Vorbild Gerd Barkhorn. Einsamen und Kranken, Hermann Hammerstein die wir unterstützen und denen wir ihre kleinen „aufgeschobenen Wünsche“ erfüllen. Geben Sie Ihrem Herzen einen Ruck und tun Sie das Ihre dazu ! Auch Ihre kleinste Gabe hilft uns dabei und dafür danken wir Ihnen.

Volker Zimmer Gerd Gloystein Gerd Ruge

Spendenkonto: Werner Andres Sozialfonds VR-Bank Rhein Erft, Konto-Nr.: 101 438 3014, BLZ: 371 612 89, IBAN: DE 07 3716 1289 1014 3830 14 BIC: GENODED1BRH

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