PDF Graphiken, Ikonen Und Gemälde
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Christian Georg Schütz d. Ä., Christian Georg Schütz d. Ä., Staffage von Januarius Zick Staffage von Januarius Zick Ein Hirte schnitzt eine Eine Holzsammlerin mit Rohrflöte, wohl um 1779/80 Schubkarren, wohl um 1779/80 Pr457 / M368 / Kasten 15 Pr458 / M369 / Kasten 15 Historisches Museum Frankfurt (15.04.2021) 1 / 7 Christian Georg Schütz d. Ä. Flörsheim 1718–1791 Frankfurt Christian Georg Schütz, im kurmainzischen Flörsheim geboren, machte ab 1731 eine handwerkliche Lehre bei dem Frankfurter Fassadenmaler Hugo Schlegel. Anschließend wirkte er in verschiedenen Residenzen, zuletzt bei dem Freskanten Joseph Ignaz Appiani (1706–1785) in Mainz. Um 1740/1743 wurde Schütz in Frankfurt ansässig, erhielt jedoch erst 1779 und „ex speciali gratia“ das Bürgerrecht. Anfangs mit Fassaden- und Dekorationsmalereien beschäftigt, führte Schütz bald Landschaften und Veduten in Ölmalerei aus. Heinrich Jacob Baron von Häckel gilt als sein früher Förderer, und in Häckels Kabinett lernte der Maler erstmals ideale Flusslandschaften von Herman Saftleven (1609–1685) als prägendes Vorbild kennen. Wohl um 1750 bereiste Schütz das Rheintal bis Koblenz. Topographische Details und die Atmosphäre der Region flossen fortan in viele seiner zwischen Ideal und Wirklichkeit changierenden Flusslandschaften ein. 1761/1762 unternahm der Maler eine Reise nach Schaffhausen und in das Berner Oberland. Seine Landschaften und Ruinenstücke, die Stadtansichten, Kircheninterieurs und vereinzelten Nachtstücke knüpfen an niederländische Vorbilder, zum Teil auch an italienische Veduten an. Die Werke von Schütz entsprechen dem von Christian Ludwig von Hagedorn empfohlenen Ideal einer „verbessernden“ Nachahmung älterer Meister und trafen den Geschmack zeitgenössischer Sammler. Schütz schuf daneben ganze Landschaftsserien als Raumdekorationen für adelige Auftraggeber (Calden-Wilhelmsthal bei Kassel, Mainz, Birstein, Langenselbold, Dessau- Luisium), und auch Frankfurter Bürger bestellten bei ihm große Landschaften für ihre Stadt- und Gartenhäuser. -
Hotelübersicht Informationstechnische Projekte Im Sozial- Und Bildungsbereich
prosozial GmbH Hotelübersicht Informationstechnische Projekte im Sozial- und Bildungsbereich A 48 Abfahrt Bendorf/Neuwied B 9 E B u a r o l d p u a i b n r b ü r c ü k c e k e Festung Ehrenbreitstein Deutsches Eck Danziger Freiheit Sc hla c Peter-Altmeier-Ufer h 11 t h o Peter-Altmeier-Ufer f s t r Burgstraße a insm lor ark Morjan ß F t e Kastorhof e t r o f M p n o 10 r s o Konrad-Adenauer-Ufer e K B 42 Münzstraße l r i n g B 49 A City-Hotel Kurfürst m W Rheinzollerstraße ö Balduin ll er sh Am hl of Plan pfu Enten A H m Pfuhlgasse o f P s t f r a a f f ß e e n d o Löhrstraße Clemensstraße r f t 12 e r r e T h o ic r e 9 T GörgenstraßeSander Hotel m I Hohenfelder Straße Hotel Trierer Hof Stresemannstraße Casinostraße Konrad-Adenauer-Ufer e ß a r Schloßstraße t s r Neustadt e M s os u e l Löhrstraße ä rin Schloßstraße h g t Innenstadt / A 48 Abfahrt Koblenz Nord 48 A Innenstadt / r a K Viktoriastraße Koblenzer Neustadt Schloss Fr Casinostraße ied rich Löhrstraße -E Jan Van be B 9 7 rt-R Bahnhofstraße in Werth g e ß Neustadt a prosozial r Rizzastraße t 8 S r e P s Ibis Südallee m B 42 6 Rizzastraße B 49 E Pfaffendorfer Brücke e Hotel ß a Brenner r Roonstraße t 5 s r e Südallee s u ä Hotel Mercure Bahnhofstraße h t Löhrstraße r P a K Roonstraße 3 Hohenzollernstraße e Mainzer Straße ß a Hotel tr Südallee S Hohenstaufen r e s Marken m bild E chen Koblenz weg Hbf B 49 Bahnhofsplatz Kleiner Riesen 2 Januarius-Zick-Straße e 4 ß B 9 a r t s s r GHotel e In der Hohlstadt v e N R e i ß tte ra 1 Hohenzollernstraße r s t Mainzer Straße hotel hamm Frankenstraße A 61 Abfahrt Koblenz/Waldesch + prosozial GmbH + Emser Straße 10 + 56076 Koblenz + www.prosozial.de + prosozial GmbH Hoteladressen Informationstechnische Projekte im Sozial- und Bildungsbereich hotel hamm Kleiner Riesen 1 2 St. -
Ferienakademien-2020.Pdf
„Ich denke, wir müssen viel und aufmerksam zuhören, dann werden wir allmählich immer vorsichtiger antworten und immer besser.“ Rainer Maria Rilke Unterwegs sein! Hinschauen! fältig komponierten Ferienakademi- wie zwischen Stralsund und Ros- en im Jahr 2020 Akzente. tock oder von Oslo bis Bergen. Oft sind es die leisen Zwischentöne, Die Angebote akzentuieren Entwick- Faszinierende Glaubensbildwelten die einem Musikwerk die unverwech- lungen und Themen, die Sie im Kreis in Katalonien, Rom oder Westfalen Inhalt selbare Klangfarbe geben. Im „Kon- Interessierter und mit kompetenter inspirierten uns ebenso zu Program- zert“ alltäglicher Eindrücke kann Begleitung in den Blick nehmen kön- mangeboten. jedoch die Bedeutung feiner Töne nen. Wir stellen Ihnen beispielsweise Gemeinsam möchten wir mit Ihnen Ferienakademien 2020 8 leicht überhört werden, die Muße Personen vor, die Aufbrüche und im Sinne Rilkes unterwegs sein. Goethe Akademien 110 hinzuhören und hinzuschauen in Umbrüche in Literatur und Kunst den Hintergrund treten. Darauf freuen wir uns! Thomas Mann-Akademie 112 verkörpern. Aktuelle Entwicklungen Monatsverzeichnis 114 So sind Reisen mit ihrem Abstand in Städten wie Valencia oder Bilbao zum Alltag eine Chance für „neues stehen ebenso im Mittelpunkt wie Ihre Reiseleitungen 116 Sehen“ und „neues Hören“. Sie sind solche in Abu Dhabi oder Dubai. Team Ferienakademien 118 Einladungen, andere Situationen Rundreisen durch Georgien oder Gut zu wissen 119 und Kontexte kennenzulernen. Rei- den Iran verbinden faszinierende Klimahinweis 121 sen können so wichtige Impulse für Landschaftseindrücke mit reicher Formblatt nach § 651a BGB 122 die Reflexion der eigenen Weltsicht Kulturgeschichte und Politik. Auf Allgemeine Reisebedingungen 123 sein, um auch allzu einfachen Ant- dem „Silberweg“ von Sevilla nach worten skeptisch, klar und differen- Madrid können Sie gleichermaßen Übersicht „Erkundungen 2020“ 126 ziert begegnen zu können. -
Kunsthistorische Studien Zur Fotografie in Mecklenburg Zwischen 1918 Und 1945
Kunsthistorische Studien zur Fotografie in Mecklenburg zwischen 1918 und 1945 Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie an der Philosophischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vorgelegt von Kathrin Becker Caspar-David-Friedrich-Institut, Bereich Kunstgeschichte der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Greifswald, 24.07.2007 Dekan: Prof. Dr. Matthias Schneider 1. Gutachter: Prof. Dr. Bernfried Lichtnau, Greifswald 2. Gutachter: Prof. Dr. Bodo von Dewitz, Köln Tag der Mündlichen Prüfung: 20.05.2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung……………………………………………………………... 1 1.1 Gegenstand der Arbeit……………………………………..…. 1 1.2 Das Thema in der wissenschaftlichen Literatur …….……….. 4 1.3 Fotografie als Bildquelle………………………………….….. 6 1.4 Methodik…………………………………………………..….. 10 1.5 Terminologie……………………………………………….… 14 1.6 Dank……………………………………………………..……. 15 2. Kurze Darstellung des Entwicklungsprozesses der Fotografie in Deutschland zwischen 1900-1945 ………………………………..….. 16 2.1 Technische Entwicklungen im Untersuchungszeitraum…..….. 16 2.2 Weiterentwicklungen tradierter Motive…………………..…... 29 2.3 Fotografie und zeitgenössische Kunst……………...…….…... 40 2.4 Fotografie und moderne Printmedien in Deutschland 1880-1945…………….……………………………..….…... 48 2.4.1 Die Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg……….……... 48 2.4.2 Der Erste Weltkrieg……………………………….……… 53 2.4.3 Die Weimarer Republik……………………………..……. 55 2.4.4 Das Dritte Reich………………………………….………. 58 2.4.5 Der Zweite Weltkrieg …………………………….……… 61 3. Überblick über Fotografen in Mecklenburg in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts……………………………………………………..... 65 3.1 Markante Zeiträume…………………………………….……… 65 3.1.1 1900-1918…………………………………………..…….. 65 3.1.2 1918-1933………………………………………….……... 71 3.1.3 1933-1938………………………………………….……... 78 3.1.4 1938-1945………………………………………….……... 84 3.1.5 1945-1949………………………………………….……... 87 3.2 Ausgewählte Ateliers und Studio-Fotografen………….………. 93 3.2.1 Ferdinand Esch [1866 - 1929], Ludwigslust…….….……. -
Wiblingen Schussenried
KLOSTER WIBLINGEN KLOSTER SCHUSSENRIED SONDERFÜHRUNGEN 2019 SSG_SOFUE_242_203_Wiblingen_Schussenried_01_19 KLOSTER WIBLINGEN KLOSTER SCHUSSENRIED Inhalt Seite Erleben Sie Kloster Wiblingen und Kloster Schussenried ganz nach Ihrem Geschmack! 3 Alle Sonderführungsbroschüren im Überblick 4 Sechs Symbole weisen den Weg zu Ihrer Führung 6 KLOSTER WIBLINGEN Monumentales Kloster mit prächtigem Bibliothekssaal 8 JUBILÄEN & JAHRESMOTTO 10 WISSEN & STAUNEN 11 KINDER & FAMILIE 13 KLOSTER SCHUSSENRIED Himmlisch barock, herrlich kulturell 14 PERÜCKE & KOSTÜM 16 Informationen, Preise und Anmeldung 18 Anfahrt 21 Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg Erleben Sie Kloster Wiblingen und Kloster Schussenried ganz nach Ihrem Geschmack! Die Führungsprogramme der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg bieten Ihnen in 34 his to - rischen Monumenten eine breite Themenvielfalt mit unter schied lichen Ansätzen. Dazu gehören Führun- gen zum Jahres motto „ Ziemlich gute Freunde. Mit Schwert, Charme und Esprit: Frankreich und der deutsche Südwesten“ sowie Rundgänge im historischen Kostüm, kulinarische Erlebnisführungen, Programme für Kinder und Familien, Führungen für Wissbegierige und inter- essante Aktionen. Erleben Sie die authentische Welt der Schlösser, Gärten, Klöster, Bur- gen und Kleinode am Originalschauplatz: fachkundig, unterhaltsam, spielerisch, hautnah. Besuchen Sie am 16. Juni 2019 den landesweiten Schlosserlebnistag und am 13. Oktober 2019 den Erlebnistag im Kloster. An diesen besonderen Tagen wird ein buntes Familienprogramm geboten. Kommen. Staunen. Genießen. Erleben Sie das kulturelle Erbe des Landes. Sonderführungen 2019 3 ENTDECKEN SIE DAS BESONDERE IM LAND Alle Sonderführungsbroschüren im Überblick. • Kloster Alpirsbach, Kloster Hirsau Unsere Karte zeigt Ihnen, an welchen Orten in Baden-Württemberg wir Sonderführungen anbieten. Lust auf mehr? Verbinden Sie Ihre • Kloster und Schloss Bebenhausen, Residenzschloss Urach, Sonderführung mit einem Besuch weiterer Monumente in der Region. -
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ENGLISH & CONTINENTAL FURNITURE & DECORATIVE ARTS OLD MASTERS / RUSSIAN WORKS OF ART Wednesday, January 30, 2019 NEW YORK ENGLISH & CONTINENTAL FURNITURE & DECORATIVE ARTS OLD MASTER PAINTINGS & DRAWINGS RUSSIAN WORKS OF ART AUCTION Wednesday, January 30, 2019 at 10am EXHIBITION Saturday, January 26, 10am – 5pm Sunday, January 27, Noon – 5pm Monday, January 28, 10am – 6pm LOCATION Doyle 175 East 87th Street New York City 212-427-2730 www.Doyle.com OLD MASTER PAINTINGS & DRAWINGS INCLUDING PROPERTY CONTENTS FROM THE ESTATES OF Paintings 1-100 Eleanor Close Barzin Russian Works of Art 101-185 A Prominent Connecticut Estate Silver 186-206 James Chip Dale Furniture & Decorative Arts 207-364 An East Hampton Estate Chandeliers 365-369 A Gentleman, Park Avenue and Southampton, New York Furniture & Decorative Arts 370-456 Lili Israel Property from Los Angeles Designer Norman Israel Lauren King 418-456 A Lady Carpets & Rugs 457-485 Wendy Vanderbilt Lehman The Noel and Harriette Levine Collection Peter Mayer Marianne Schaller Suzanne Schrag James W. Smith Gertrude Wabnig Barbara Wainscott Glossary I Conditions of Sale II Terms of Guarantee IV Information on Sales & Use Tax V INCLUDING PROPERTY FROM Buying at Doyle VI A Beekman Place Apartment Selling at Doyle VIII An Important Jewel Collector Auction Schedule IX Los Angeles Designer Lauren King Company Directory X A Red Bank, New Jersey Private Collector Absentee Bid Form XII A Prominent New York Family A Private Collection A San Francisco Collector A Southern Lady A West Coast Private Collection Lot 79 1 7 Circle of Jacopino del Conte Attributed to Otto van Veen The Virgin and Child with Saint Elizabeth Crucifixion and John the Baptist Oil on copper Oil on canvas 14 1/2 x 11 1/2 inches (36.8 x 29.2 cm) 63 3/4 x 41 1/4 inches (162 x 105 cm) Provenance: C Richard L. -
Deutsche Künstlerkolonien Am Ende Des 19. Jahrhunderts
Bernd Hüttner Deutsche Künstlerkolonien am Ende des 19. Jahrhunderts 1. Einleitung 2 2. Stand der Forschung 3 3. Was sind „Künstlerkolonien“? 3 4. Konkrete Beispiele 5 4.1. Dachau 5 4.2. Schwaan 6 5. Diskussion 6 6. Schluss 7 7. Dokumentation 9 8. Literatur 10 Bremen, 31. Januar 2017 1 1. Einleitung Das unweit von Bremen gelegene Worpswede und Ahrenshoop an der Ostsee (nordöstlich von Rostock) dürften wohl die bekanntesten Künstlerkolonien in Deutschland sein. Es gab aber auch einige in Süddeutschland. Zu Unrecht nicht so bekannt ist Schreiberhau im damaligen Schlesien, wo seinerzeit einige faszinierende Winterbilder entstanden sind. Blickt man über das damalige Deutsche Reich hinaus, kommen noch Barbizon (südwestlich von Paris), das als „die“ und als erste Künstlerkolonie überhaupt angesehen wird, und der Monte Veritá (bei Ascona im Tessin/Schweiz) als heute sehr bekannte hinzu. Sucht man in einschlägigen populärwissenschaftlichen Kunstlexika und Handbüchern (willkürlich im eigenen Bücherschrank: Gaede 2008, Stadler/Wiench 1994) nach dem Stichwort „Künstlerkolonien“ so wird man erstaunt feststellen, dass es dort dazu keine Einträge gibt. Nur in Olbrich et. al 2004 findet sich ein Eintrag. Literatur zu einzelnen KünstlerInnen, zu Künstlerfreundschaften und Künstlerehepaaren gibt es sehr viele, zu Künstlerkolonien jedoch vergleichsweise wenig. Dies ist erstaunlich, sind doch Künstlerkolonien nicht zu vernachlässigende Orte künstlerischer Produktion, und somit aus der europäischen Kulturgeschichte nicht wegzudenken. Einige, wie etwa Worpswede sind heute sehr bekannt und viele haben sich, nicht zuletzt aus touristischen Zwecken in EuroArt zusammengeschlossen. EuroArt , die Vereinigung der europäischen Künstlerkolonien, wurde 1994 in Brüssel unter der Schirmherrschaft des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission gegründet, um ein Netzwerk von Künstlerkolonien, Künstlerdörfern und Künstlerorten in Europa zu schaffen. -
Trierer Zeitschrift 2014/15
Katalog der Gemälde im Rheinischen LandesmuseumPeter Seewaldt Trier Katalog der Gemälde 317 im Rheinischen Landesmuseum Trier 1 Trier, Provinzialmuseum, 1911. Südwand von Saal Nr. 25 mit einem Teil der Gemäldesammlung Hermes. Einführung 1883 wurde die Kunstsammlung des Richters und ersten Ankäufen kam es im Zuge von Planungen Stadtrates Johann Peter Job Hermes (1765-1833) als für ein „Großmuseum“, das im Kurfürstlichen Leihgabe der Stadt Trier in das Provinzialmuse- Palast in Trier mit Exponaten von Stadt- und Lan- um überführt. Zentraler Bestandteil der Kollekti- on war ein Komplex von Gemälden des 15. bis 18. Jahrhunderts, der zusammen mit kunstgewerbli- 1 E. Krüger, Jahresbericht des Provinzialmuseums zu Trier chen Objekten ab 1889 im Museumsneubau an 1916. Trierer Jahresberichte 10/11, 1917/18, 44 f. – E. Krüger, der Ostallee ausgestellt wurde [ Abb. 1 ]. 1916/19 Jahresbericht des Provinzialmuseums zu Trier 1919. Trierer erfolgte die Rückgabe der Gemäldesammlung Jahresberichte 12, 1919/20, 63. – Verzeichnisse der Gemälde: Hermes an die Stadt, die seit 1904 am Haupt- RLM Trier, Museumsarchiv B 96 (Moselmuseum Trier); B 162 (Städtische Sammlungen im Landesmuseum). – Fotos: RLM 1 markt über ein eigenes Museum verfügte . Trier, Bildarchiv. – F. Hettner, Illustrierter Führer durch das Provinzialmuseum in Trier (Trier 1903) 136-138. – Im Stadt- Für die kunsthistorische Sammlung des Landes- museum Simeonstift in Trier befinden sich heute nur noch museums wurden ab 1935 Bilder erworben. Zu Teile der Hermes‘schen Gemäldesammlung. Trierer Zeitschrift 77/78 · 2014/15 · 317-360 318 Peter Seewaldt desmuseum die Kultur- und Kunstgeschichte im [ 17, 20-22, 40, 43 ]. Sie wurden zuvor mehrheitlich Westen des Deutschen Reiches darstellen sollte.2 restauriert und teilweise neu gerahmt. -
Flyer-Theodor-Hagen.Pdf
THEODOR HAGEN Düsseldorf 1842 – 1919 Weimar wurde als Sohn einer Kaufmannsfamilie im Mai 1842 in Düsseldorf geboren. Mit 18 Jahren bewarb er sich an der Königlich-Preußischen Kunstakademie Düs- KONTAKT seldorf für das Studium der Landschaftsmalerei und Kunstmuseum Schwaan wurde dort im Dezember 1860 aufgenommen. Von Mühlenstraße 12 | 18258 Schwaan 1863 bis 1868 studierte er bei Oswald Achenbach Tel.: +49 (0)3844 891792 (1827–1905), den er zeitweise auch als Lehrer vertrat. Fax: +49 (0)3844 8900335 An die Großherzoglich – Sächsische Kunstschule www.kunstmuseum-schwaan.de in Weimar wurde er 1871 als Professor und Leh- rer, zunächst befristet auf nur fünf Jahre, beru- E-Mail: [email protected] fen und übernimmt die Klasse für Landschafts- malerei. Ab 1874 erhielt er als erster Lehrer ÖFFNUNGSZEITEN einen unbefristeten Vertrag an dieser Einrichtung. April bis Oktober Von 1876 bis 1881 war er Leiter der Kunstschule Di. – Fr.: 10.00 – 17.00 Uhr Weimar, gab diese Position jedoch auf, um sich der Sa.: 13.00 – 17.00 Uhr eigenen Malerei und der Kunstlehre zu widmen. Bis So.: 11.00 – 17.00 Uhr 1919 blieb er weiterhin dieser Institution verbunden. Durch eine Einladung von Alfred Lichtwark (1852 – 1914), der erste Direktor der Hamburger Kunsthalle, kam er zu Malaufenthalten in die Han- sestadt Hamburg und es entstehen einige Stadtan- sichten. Studienreisen blieben aber die Ausnahme. Hagen nahm an zahlreichen Gruppenausstellun- gen teil, in der Berliner Akademie, beim deutschen Künstlerbund in Weimar und im Münchener Glas- THEODOR HAGEN palast, um nur einige zu nennen. Ab 1893 war er Mitglied der Münchener und ab 1902 Mitglied der Bildnachweise: Zum 175. -
Kat. Lithographie 30.#1BF1E.Qxd
. r J r e d i e n h c S . P . J www.j-p-schneider.com Editor: J. P. Schneider jr. Kunsthandlung Catalogue entries: Max Andreas (MA) Dr. Eva Habermehl (EH) Dr. Roland Dorn (RD) Translations: Bronwen Saunders Rossmarkt 23 Photography: D-60311 Frankfurt am Main Marthe Andreas +49 (0)69 281033 Layout and reproduction: [email protected] Michael Imhof Verlag, Petersberg www.j-p-schneider.com Print: Werbedruck GmbH Horst Schreckhase, Spangenberg © J. P. Schneider jr. Verlag 2017 ISBN 978-3-9802873-3-3 Prices on request German Catalogue available CONTENT Foreword .................................................................................... 7 17 Johann Heinrich Hasselhorst Bei Civita Castellana (Near Civita Castellana) ....................... 42 18 Eduard Wilhelm Pose 1 Johann Jakob Jung Römische Campagna mit Aquädukt Die Heilige Familie (The Holy Family) .................................... 8 (Campagna Romagna with Aqueduct) ................................... 44 2 Johann Rasso Januarius Zick 19 Carl Morgenstern Kreuzigung, Golgatha (Crucifixion, Golgotha) ........................ 10 Golf von Sorrent (Gulf of Sorrento) ........................................ 46 3 Wilhelm Altheim 20 Eduard Wilhelm Pose Der barmherzige Samariter (The Good Samaritan) .................. 12 Haus des Tasso, Sorrent (House of Torquato Tasso, Sorrento) .... 49 4 Joseph Carl Cogel(s) 21 Gustav Friedrich Papperitz Blick auf die Stadt Frankfurt am Main Abendliche Landschaft bei Rom mit Castel Gandolfo (View of the City of Frankfurt am Main) ............................... -
Ein Entwickler Von Individualitäten« Theodor Hagen Als Lehrer
Originalveröffentlichung in: Wendermann, Gerda (Hrsg.): Hinaus in die Natur! Barbizon, die Weimarer Malerschule und der Aufbruch zum Impressionismus; [... Neues Museum, Weimar, 14. März bis 30. Mai 2010, eine Ausstellung]. Bielefeld 2010, S. 195-211 »... ein Entwickler von Individualitäten« Theodor Hagen als Lehrer Hendrik Ziegler In den Erinnerungen an seinen Vater, den Maler Leopold Graf von Kalckreuth, 1 Johannes Kalckreuth: Wesen und Werk mei- kommt Johannes Kalckreuth auf seinen Großvater Stanislaus zu sprechen, der die nes Vaters. Lebensbild des Malers Graf Leopold Geschicke der Großherzoglichen Kunstschule in Weimar als deren Gründungs- von Kalckreuth. Hamburg 1967, S. 93 f. direktor zwischen 1860 und 1876 maßgeblich mitbestimmt hat. Dabei fallen auch einige bezeichnende Worte über Theodor Hagen, den Stanislaus Graf von Kalck- reuth Anfang 1871 als Professor der Landschaftsmalerei für Weimar gewinnen konnte: »Mit Hagens Verpflichtung hatte Stanislaus wohl den besten Griff seines Lebens getan. Der Rheinländer war ein begnadeter Lreilichtmaler und bewies den feinsten Sinn für den intimen Charakter einer Landschaft, fiir die ihr eigentüm- liche Luft, das ihr eigene Licht. [...] Als Lehrer war er das, was Stanislaus gerne ge- wesen wäre, ein Entwickler von Individualitäten. Denn Stanislaus' Schüler beweg- ten sich mehr oder weniger in vollständiger Abhängigkeit von ihrem Lehrer, der sich dadurch wiederum gelangweilt fühlte. Ganz das Gegenteil erreichte Hagen. Er und seine Schüler bildeten den Kern, die Elite der Weimarer Landschaftsmalerei. -
Mainzer Zeitschrift
MAINZER ZEITSCHRIFT MITTELRHEINISCHES JAHRBUCH FÜR ARCHÄOLOGIE, KUNST UND GESCHICHTE HERAUSGEGEBEN VOM ALTERTUMSVEREIN IN VERBINDUNG MIT DEM LANDESMUSEUM DER ARCHÄOLOGISCHEN DENKMALPFLEGE DEM STADTARCHIV UND DER STADTBIBLIOTHEK MAINZ INHALTSVERZEICHNIS ZU DEN JAHRGÄNGEN 51 – 100 (1956-2005) MAINZ 2007 Vorwort Im Jahre 1958 erschien das von Sophie Gärtner bearbeitete Inhaltsverzeichnis zu den Jahrgängen 1 – 50 (1906-1955) der Mainzer Zeitschrift. Mit der Erstellung von Alphabetischem Register und Sachregister für die Jahrgänge 51 – 100 (1956-2005) wurde dieses Projekt nun von Eckart Schneider-Reuter und Susanne Speth fortgeführt. Im ersten Teil werden die Titel ohne Verfasserangaben vorangestellt, anschließend erscheinen die Artikel nach Verfasser- bzw. Körperschaftsnamen alphabetisch sortiert, bei Mehrfachnennungen erfolgt die Ordnung dann chronologisch. Gemeinschaftswerke mehrerer Autoren erhalten Einträge unter jeder beteiligten Person. Körperschaften werden unter der zur jeweiligen Berichtszeit gültigen Bezeichnung aufgeführt mit Verweisung auf frühere und spätere Namensformen. Im zweiten Teil ist das Sachregister ab Seite 62 zu finden, dessen Gliederung in Anlehnung an seinen Vorläufer strukturiert wurde. Innerhalb der Unterteilung nach Zeitabschnitten bzw. Sachthemen wird nach Ortsbegriffen differenziert, unter den Ortsbegriffen wiederum alphabetisch nach Verfassernamen bzw. chronologisch (vgl. die Angaben bei den einzelnen Überschriften). 2 Mainzer Zeitschrift 51 (1956) – 100 (2005) I. Alphabetisches Register (sortiert nach Verfasser-