Bayerischer Landtag

17. Wahlperiode 03.10.2014 17/2971

b) Welche konkreten Maßnahmen unternimmt die Staats- Schriftliche Anfrage regierung resp. die Bayerische Eisenbahngesellschaft, des Abgeordneten Florian von Brunn SPD um dieses Problem in den Griff zu bekommen? vom 24.06.2014 c) Bis wann erfolgen die einzelnen konkreten Maßnah- men? Alternative zum Auto? Überlastung der BOB-Züge an Wochenenden und unzureichendes RVO-Busangebot 3. a) Ist der Staatsregierung bekannt, dass die BOB auf den in den Landkreisen und Bad Tölz-Wolfrats- o. g. Strecken bereits Verstärkerzüge einsetzt? hausen b) Welche Verbesserungsmöglichkeiten sieht die Staats- regierung unter diesen Voraussetzungen? In der Debatte im Landtag um die Subventionierung von c) Ist die Staatsregierung bereit, hier höhere Finanzmit- Schneekanonen hat Staatsministerin Ilse Aigner mit Blick tel zur besseren Förderung eines umweltfreundlichen auf das Skigebiet Sudelfeld von einer guten Erreichbarkeit Naherholungsverkehrs und Tourismus in das Voral- mit öffentlichen Verkehrsmitteln gesprochen und dabei ex- penland und die bayerischen Alpen aufzuwenden? plizit auf die Gemeinde verwiesen. Bayrisch- zell, , , Gmund, und die 4. a) Was unternimmt die Bayerische Staatsregierung kon- Jachenau sind als Ausgangsorte für Tagestouren in den kret, um zu bewirken, dass die Bayerische Oberland- bayerischen Voralpen bzw. Alpen bei Erholungsuchenden bahn den Takt auf diesen Strecken weiter verdichtet und Bergwanderern sehr beliebt. Sie werden alle von der bzw. Züge mit größerem Beförderungsvolumen ein- Bayerischen Oberlandbahn mit Integralzügen und/oder vom setzt? RVO mit Bussen angefahren. Teilweise sind diese Züge an b) Bis wann erfolgen diese Maßnahmen? schönen Wochenende völlig überfüllt und viele Fahrgäste, darunter auch Kinder und Senioren müssen teilweise die 5. Ist der Staatsregierung bekannt, ob ganze Strecke stehen, vor allem wenn sie nicht schon am a) technisch und Münchner Hauptbahnhof zusteigen. Dazu kommen Verspä- b) organisatorisch tungen, die dazu führen, dass Busse der RVO nicht mehr längere Züge oder Züge mit größerem Beförderungs- erreicht werden können. Außerdem sind RVO-Busangebote volumen auf oben genannten Strecken eingesetzt eingestellt worden oder der Takt ist so unzureichend, dass werden können, wie zum Beispiel Doppelstockzüge? es keine Alternative zum Auto gibt. Das gilt insbesondere auch für den RVO-Bus, der das Sudelfeld anfährt. Vor die- 6. Auf welchen anderen Bahnstrecken in das Voralpen- sem Hintergrund, aber auch unter Berücksichtigung klima- land oder die bayerischen Alpen existieren ähnliche politischer Anforderungen und sozialer wie wirtschaftlicher Probleme mit überfüllten Zügen? Entwicklungen stellt sich die Frage, welches Konzept die Staatsregierung für die Bereitstellung klima- und umwelt- 7. a) Ist der Staatsregierung bekannt, dass die Züge der freundlicher öffentlicher Verkehrsangebote im oberbaye- Bayerischen Oberlandbahn auch am Wochenende mit rischen Alpenraum hat. teilweise erheblichen Verspätungen unterwegs sind? b) Wie beurteilt die Staatsregierung die Pünktlichkeit Ich frage daher die Staatsregierung: bzw. Verspätungen und Pannenhäufigkeit bei der Bay- erischen Oberlandbahn? 1. Ist der Staatsregierung bekannt, dass das Platzan- c) Was unternimmt sie dagegen? gebot insgesamt, aber insbesondere das Angebot an Sitzplätzen in den bestimmten Zügen der Bayerischen 8. Nachdem die Bedienung der Strecken nach Bayrisch- Oberlandbahn auf den Strecken in den Landkreis zell, Lenggries und Tegernsee langfristig an die Bay- Miesbach und in den Landkreis Bad Tölz-Wolfratshau- erische Oberlandbahn, eine Tochter des Veolia-Kon- sen an Wochenenden, vor allem bei gutem Ausflugs- zerns, vergeben wurde, frage ich: wetter, nicht ausreicht? a) Warum wurden die genannten Strecken bis 2024 ver- geben? 2. a) Wie beurteilt die Staatsregierung diesen Platzmangel b) Welche anderen Strecken in Oberbayern wurden ähn- vor dem Hintergrund, dass sie selbst, gemessen an lich lange vergeben? den Einlassungen von Frau Staatsministerin Ilse Aig- c) Welchen Prinzipien folgt die Vergabe von Strecken in ner im Bayerischen Landtag, offensichtlich die Nut- Oberbayern unter Berücksichtigung der o. g. Vergabe zung des öffentlichen Verkehrs durch Naherholung- an die BOB? suchende und Touristen, die das Voralpenland bzw. die Alpen besuchen wollen, fördern und unterstützen will?

Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de – Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/2971

sowohl kapazitativ als auch hinsichtlich der Fahrtenanzahl Antwort weiter erhöht werden. Im Einzelnen ergeben sich dadurch des Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr u. a. folgende Verbesserungen: vom 29.08.2014 • mehr Züge nach München Hbf am Morgen (Montag bis Freitag, jeweils Ankunftszeiten): 1. Ist der Staatsregierung bekannt, dass das Platzan- o ab Lenggries und Schliersee sieben Züge (nahezu gebot insgesamt, aber insbesondere das Angebot halbstündlicher Rhythmus zwischen 5.30 Uhr und an Sitzplätzen in den bestimmten Zügen der Bay- 9 Uhr) erischen Oberlandbahn auf den Strecken in den o ab Tegernsee fünf Züge (und weiterhin eine Bus-Zug- Landkreis Miesbach und in den Landkreis Bad Umsteigeverbindung) Tölz-Wolfratshausen an Wochenenden, vor allem o ab Bayrischzell sechs Züge (davon einmal mit Umstei- bei gutem Ausflugswetter, nicht ausreicht? gen) Der Staatsregierung ist bekannt, dass es in der Hauptver- • höhere Platzkapazitäten in der besonders stark nachge- kehrszeit in Lastrichtung und im Ausflugsverkehr an Wo- fragten Zeitlage mit Ankunft in München Hbf um 7.30 Uhr chenenden bei gutem Wetter zu Überlastungen kommen (zwei Züge mit insgesamt fünf statt vier „Integral“-Trieb- kann. wagen) • mehr Züge ins Oberland (Montag–Freitag, jeweils Ab- 2. a) Wie beurteilt die Staatsregierung diesen Platz- fahrtszeiten in München Hbf): mangel vor dem Hintergrund, dass sie selbst, o neuer Frühzug um 6.05 Uhr gemessen an den Einlassungen von Frau Staats- o zusätzliche Züge um 9.30 Uhr, 11.30 Uhr und 14.30 ministerin Ilse Aigner im Bayerischen Landtag, of- Uhr bzw. 15.30 Uhr fensichtlich die Nutzung des öffentlichen Verkehrs • neue Spätverbindung ab Lenggries und Tegernsee kurz durch Naherholungsuchende und Touristen, die vor Mitternacht bis Holzkirchen (Freitag und Samstag) das Voralpenland bzw. die Alpen besuchen wollen, • Erweiterung des Halbstundenrhythmus ins Oberland und fördern und unterstützen will? zurück am Wochenende: Die von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft mbH (BEG) o zwischen 8.00 Uhr und 10.00 Uhr aus München nach vorgegebenen Mindestkapazitäten der Züge werden in al- Schliersee, Lenggries und Tegernsee len Netzen anhand von Fahrgastzählungen bemessen. o zwischen 17.00 Uhr und 19.00 Uhr aus Schliersee, Die Fahrgastzählungen spiegeln in der Regel die durch- Lenggries und Tegernsee nach München schnittliche Auslastung einer Strecke wider, die auch für die meisten Zugfahrten zutrifft. Insbesondere im touristischen 3. a) Ist der Staatsregierung bekannt, dass die BOB auf Verkehr an Wochenenden kann es jedoch zu erheblich den o. g. Strecken bereits Verstärkerzüge einsetzt? schwankender Nachfrage kommen. Dies ist stark von äu- b) Welche Verbesserungsmöglichkeiten sieht die ßeren Einflussfaktoren, wie z. B. dem Wetter, abhängig. Im Staatsregierung unter diesen Voraussetzungen? Hinblick auf einen wirtschaftlichen und sparsamen Umgang c) Ist die Staatsregierung bereit, hier höhere Fi- mit Haushaltsmitteln ist es nicht zielführend, ganzjährig dau- nanzmittel zur besseren Förderung eines um- erhaft mehr Fahrzeuge mit höheren Kapazitäten einzuset- weltfreundlichen Naherholungsverkehrs und Tou- zen. rismus in das Voralpenland und die bayerischen Generell hat die BEG in der Ausschreibung „Bayerisches Alpen aufzuwenden? Oberland“ für die Hauptverkehrszeiten und touristisch rele- Die Teilfragen werden wegen des sachlichen Zusammen- vanten Zugleistungen an Wochenenden unter Berücksichti- hangs gemeinsam beantwortet. gung aller betrieblichen, fahrzeugtechnischen und sonstigen Für den gegenüber der Zeit vor der Regionalisierung des Faktoren (Flügelkonzept, maximal zugelassene Fahrzeug- Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) nahezu verdoppel- behängung, Bahnsteiglängen) sowie des Gebotes der ten Leistungsumfang setzt die Staatsregierung bereits er- Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit die maximal möglichen heblich erhöhte Finanzmittel ein. Hinsichtlich der von der ­Kapazitäten gefordert. BEG seit Dezember 2013 bestellten zusätzlichen Züge wird auf die Antwort zu Frage 2 b und c verwiesen. Eine weitere b) Welche konkreten Maßnahmen unternimmt die Erhöhung ist im Hinblick auf die nur in begrenztem Umfang Staatsregierung resp. die Bayerische Eisenbahn- zur Verfügung stehenden Regionalisierungsmittel derzeit gesellschaft, um dieses Problem in den Griff zu nicht möglich. bekommen? c) Bis wann erfolgen die einzelnen konkreten Maß- 4. a) Was unternimmt die Bayerische Staatsregierung nahmen? konkret, um zu bewirken, dass die Bayerische Die Teilfragen werden wegen des sachlichen Zusammen- Oberlandbahn den Takt auf diesen Strecken weiter hangs gemeinsam beantwortet. verdichtet bzw. Züge mit größerem Beförderungs- Seit Inbetriebnahme des Wettbewerbsnetzes „Bayeri- volumen einsetzt? sches Oberland“ zum 15. Dezember 2013 bestellt die BEG b) Bis wann erfolgen diese Maßnahmen? zur Abdeckung der gestiegenen Nachfrage insgesamt 11 % Die Teilfragen werden wegen des Sachzusammenhangs ge- mehr Zugleistungen. Zusätzlich zu den 17 „Integral“-Fahr- meinsam beantwortet. zeugen werden seither sieben (statt zuvor vier) „Talent“- Die Bayerische Oberlandbahn (BOB) ist vertraglich ver- Triebzüge eingesetzt. pflichtet, bei der Planung der Kapazitäten neben dem Be- Dadurch konnte das Angebot v. a. in der morgendlichen rufs- und Ausbildungsverkehr auch Nachfragespitzen im Hauptverkehrszeit (HVZ) stadteinwärts und in der Nach- Freizeitverkehr (z. B. Ausflugsverkehr am Wochenende) und mittags-HVZ stadtauswärts, aber auch an Wochenenden bei Großveranstaltungen zu berücksichtigen und die für das Drucksache 17/2971 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3

jeweilige Netz vorgehaltenen Fahrzeuge entsprechend ein- auch auf eine mangelnde Stabilität der „Integral“-Triebzüge zusetzen. Weiterhin muss die BOB die Regelzugbildung bei sowie der neu eingesetzten „Talent“-Fahrzeuge zurückzu- Veränderungen der Nachfrage während der Vertragslaufzeit führen. Angesichts der erheblichen Qualitätsprobleme ha- möglichst kurzfristig in Abstimmung mit der BEG und im ben Staatsregierung und BEG in mehreren Gesprächen mit Rahmen des vorhandenen Fahrzeugparks ohne zusätzliche den Geschäftsführungen der BOB sowie der Muttergesell- Kosten für die BEG anpassen. schaft Veolia Verkehr GmbH konkrete Maßnahmen zur um- Bei systematisch auftretenden Kapazitätsengpässen ver- gehenden Verbesserung der Betriebsqualität gefordert. Die langt die BEG erforderlichenfalls von der BOB konkret die Umsetzung dieser Maßnahmen wird von der BEG derzeit Anpassung der Regelzugbildung im Rahmen des vorhande- intensiv überprüft. Darüber hinaus schöpft die Staatsregie- nen Fahrzeugparks und der betrieblichen Machbarkeit. rung alle zur Verfügung stehenden vertraglichen Sanktions- möglichkeiten aus. Die Staatsregierung geht daher davon 5. Ist der Staatsregierung bekannt, ob aus, dass aufseiten der BOB ein hohes finanzielles Eigenin- a) technisch und teresse besteht, für eine nachhaltige Stabilisierung der Be- b) organisatorisch triebslage zu sorgen. längere Züge oder Züge mit größerem Beförde- rungsvolumen auf oben genannten Strecken ein- 8. Nachdem die Bedienung der Strecken nach Bay- gesetzt werden können, wie zum Beispiel Doppel- rischzell, Lenggries und Tegernsee langfristig an stockzüge? die Bayerische Oberlandbahn, eine Tochter des Bereits heute verkehren die Züge der BOB zwischen Mün- Veolia-Konzerns, vergeben wurde, frage ich: chen und Holzkirchen mit bis zu vier Integral-Zugeinheiten a) Warum wurden die genannten Strecken bis 2024 (Zuglänge 214 m) und auf den Außenästen nach Bayrisch- vergeben? zell, Lenggries und Tegernsee mit bis zu zwei Zugeinheiten Der Verkehrsdurchführungsvertrag für die Strecken der (Zuglänge 107 m). Die Bahnsteiglängen betragen zwischen Bay­erischen Oberlandbahn endete im Dezember 2013 und München und Holzkirchen 220 m, auf den Außenästen musste somit neu vergeben werden. Die Länge der Ver- 120 m. Der Einsatz längerer Züge ist aufgrund der begrenz- tragslaufzeit bei den von der BEG durchgeführten Wettbe- ten Bahnsteiglängen nicht möglich. werbsverfahren hängt maßgeblich vom Investitionsbedarf in Diesel-Doppelstockzüge der hier geforderten Kapazitä- die Fahrzeuge ab. Für den Einsatz des Rollmaterials und ten, die durch Flügeln und Kuppeln umsteigefreie Verbin- der Werkstatt müssen die Verkehrsunternehmen nämlich dungen für alle Streckenäste erlauben würden, sind nach hohe Investitionen mit entsprechender Abschreibungsdauer Kenntnis der Staatsregierung derzeit am Fahrzeugmarkt tätigen, die bei einer zu kurzen Vertragslaufzeit nicht wirt- nicht erhältlich. schaftlich darstellbar sind. Die Laufzeit des Verkehrsver- trags „Bayerisches Oberland“ bis Dezember 2024 orientiert 6. Auf welchen anderen Bahnstrecken in das Vor- sich primär an den Ergebnissen eines von der BEG beauf- alpenland oder die bayerischen Alpen existieren tragten Gutachtens über die technische und wirtschaftliche ähnliche Probleme mit überfüllten Zügen? Einsatzfähigkeit der „Integral“-Fahrzeuge. Punktuelle Kapazitätsprobleme können saisonal und bei gutem Wetter grundsätzlich auf allen touristisch relevanten b) Welche anderen Strecken in Oberbayern wurden Strecken auftreten. Dies gilt im Übrigen nicht nur im Zugver- ähnlich lange vergeben? kehr, sondern bei allen Verkehrsmitteln. In Oberbayern wurden in den vergangenen Jahren bei- spielsweise die Strecke München ‒ Landshut – Passau so- 7. a) Ist der Staatsregierung bekannt, dass die Züge der wie das E-Netz und das Werdenfelsnetz jeweils Bayerischen Oberlandbahn auch am Wochenende für eine Vertragslaufzeit von 12 Jahren vergeben. mit teilweise erheblichen Verspätungen unterwegs sind? c) Welchen Prinzipien folgt die Vergabe von Strecken b) Wie beurteilt die Staatsregierung die Pünktlichkeit in Oberbayern unter Berücksichtigung der o. g. bzw. Verspätungen und Pannenhäufigkeit bei der Vergabe an die BOB? Bayerischen Oberlandbahn? Die Vergabe von Strecken erfolgt bayernweit nach ver- c) Was unternimmt sie dagegen? gleichbaren Prinzipien. Die BEG schließt nach Durchfüh- Die Teilfragen werden wegen des Sachzusammenhangs ge- rung eines Wettbewerbsverfahrens mit dem beauftragten meinsam beantwortet. Verkehrsunternehmen einen Verkehrsvertrag. In den Aus- Die BEG lässt sich von der BOB regelmäßig in Form von schreibungsunterlagen und im Verkehrsvertrag ist konkret umfassenden Tages- und Monatsberichten über qualitäts- festgelegt, welche Anforderungen das Verkehrsunterneh- relevante Kriterien wie Pünktlichkeit und Störfälle benach- men erfüllen muss. So gibt die BEG Mindeststandards wie richtigen. Somit ist die Staatsregierung jederzeit über die zur Sitzplatzanzahl oder zur Zahl der Zugbegleiter vor. Für Betriebsqualität im Oberlandnetz informiert. die Erfüllung dieser Vorgaben gegenüber dem Kunden ist Insgesamt ist die aktuelle Betriebslage im Oberlandnetz das Verkehrsunternehmen verantwortlich. auch für die Staatsregierung nicht akzeptabel. Die seit Fahr- planwechsel im Dezember 2013 rückläufige Pünktlichkeit und die erhöhte Anzahl an Störfällen sind insbesondere Seite 4 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/2971 Drucksache 17/2971 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 5