Marburg- Biedenkopf County
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Prima Broschuere Komplett 2021.Indd
GRUSSWORT Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, Hinter uns liegt coronabedingt ein schwieriges Jahr. tätigen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (PSYMA) Grundlegende Informationen zum Thema Gesundheit sind gleichwohl mit der Ärztegenossenschaft PriMa vernetzt und eine psycho- unverändert wichtig und mit dieser Broschüre „Ihre PriMa Ärzte“, die therapeutische Tagesbereitschaft für akute Fälle geschaffen. Mehr 2021 zum 12. Male erscheint, möchten wir Ihnen wieder Hilfestellung dazu in unserer Broschüre. im Alltag geben. Das Hospiznetz Marburg wirkt segens- und erfolgreich bei der PriMa steht für „Prävention in Marburg“. Betreuung schwerstkranker und sterbender Patienten im häuslichen Umfeld in unserem Landkreis. Das Hospizgebäude steht für die Über 350 Ärztinnen und Ärzte haben sich unter diesem Namen stationäre Betreuung von Patienten zur Verfügung. Die Arbeit genossenschaftlich organisiert, um Ihnen – eingebettet in die erfolgt mit den PriMa Ärztinnen und Ärzten Hand in Hand. Mehr Gesundheitsregion Marburg-Biedenkopf – dabei zu helfen, gesund Informationen hierzu finden Sie in der Broschüre. zu bleiben. Uns liegt dabei die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung sowohl in den Städten wie auf dem Land sehr am Mit unserer Patientenverfügung, die gemeinsam mit den Kliniken Herzen. im Landkreis Marburg-Biedenkopf erarbeitet wurde, bieten wir eine Unterstützung, die bereits von vielen Menschen angenommen wurde. Die PriMa eG wurde 2016 als erstes Ärztenetz in Hessen von der Sollten Sie sich näher mit diesem Thema auseinander setzen wollen, Kassenärztlichen Vereinigung Hessen zertifiziert. Hiermit wird so nehmen sich Ihre PriMa Ärztinnen und Ärzte hierzu gerne die Zeit. auch unser ständiges Bemühen um eine reibungslose Abstimmung Sprechen Sie uns an! zwischen Haus- und Fachärzten anerkannt. Im Namen der Kolleginnen und Kollegen der PriMa eG wünschen wir Neben der Vorstellung unserer PriMa Ärztinnen und Ärzte haben Ihnen ein gutes Jahr 2021. -
Willkommen Im Landkreis Marburg- Biedenkopf
Willkommen im Landkreis Marburg- Biedenkopf Informationen für Flüchtlinge Revision 1 Inhalt 1: Alltag ......................3 11: Gewalt ....................16 Alltag in Deutschland (3) Rassistische Gewalt (16) Vergewaltigung (16) 2: Rechtliche Fragen ..........4 Häusliche Gewalt (17) Beratungsstellen (4) Anwalt / Anwältin (5) 12: Essen ...................... 17 3: Das Asylverfahren .........5 13: Familie/Kind ...............18 Schutz gegen Abschiebung (6) Erziehungsberatung (18) Kirchenasyl (6) Schwangerschaft (18) Kinderbetreuung (19) 4: Wohnen .................... 7 Was ist bei Umzügen zu tun? (7) 14: Günstige 5: Verkehr ....................8 Einkaufsmöglichkeiten ...19 Wie komme ich dahin? (9) Günstige Kleidungsläden (19) Günstige Tickets (9) Günstige Läden für Möbel/Woh- nungseinrichtung (19) 6: Arbeit .....................10 Günstiger Kinderladen (20) Dürfen Sie arbeiten? (10) 15: Arbeit oder Ausbildungsstelle (10) Religion ................... 20 Islam (20) 7: Finanzen ...................11 Evangelische Kirche (20) Schulden (12) Katholische Kirche (21) 8: Deutschkurse ............. 12 Judentum (21) Hilfen zum Deutschlernen (13) 16: Freizeit .................... 21 9: Bildung ................... 13 17: Ehrenamtliche Schule (13) Unterstützung ............22 Deutsche Schulabschlüsse (13) Stadt Marburg (22) Ausbildung (14) Marburg-Biedenkopf (22) Universität (14) Hessen (23) Studium in Marburg (14) Studium in Deutschland (14) Impressum .................23 10: Gesundheit ................14 Hausärzte/Hausärztinnen (15) Notfall (15) Kliniken -
Bekanntmachung Nr 6 / 2021 Kommunalwahl Am 14
Bekanntmachung Nr 6 / 2021 Kommunalwahl am 14. März 2021 Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner Sitzung am 15. Januar 2021 folgende Wahlvorschläge für die Wahl zur Stadtverordnetenversammlung im Wahlkreis Stadtallendorf und zu den Wahlen der Ortsbeiräte in den Wahlbezirken Erksdorf, Hatzbach, Niederklein, Schweinsberg und Wolferode zugelassen, die hiermit bekannt gegeben werden: Wahl zur Stadtverordnetenversammlung im Wahlkreis Stadtallendorf Anrede, Familienname, Rufname der Bewerberin oder des Bewerbers, Geburtsjahr, Geburtsort, Beruf oder Stand, Hauptwohnung (Straße, Hs.-Nr., PLZ, Ort) Wahlvorschlag Nr. 1, Christlich Demokratische Union Deutschlands - CDU - 1 Herr Bonacker Otmar 1950 Allendorf jetzt Stadtallendorf Pensionar Bahnhofstraße 33 35260 Stadtallendorf 2 Frau Schaub Ilona 1958 Erksdorf jetzt Stadtallendorf Bankkauffrau Kardinal-von-Galen-Straße 89 35260 Stadtallendorf 3 Frau Quirmbach Ulrike 1969 Marburg Diplom-Ingenieurin Am Haselstrauch 6 35260 Stadtallendorf 4 Herr Berkei Jürgen 1976 Marburg (Lahn) jetzt Marburg Bankkaufmann Zur Wernsburg 21 35260 Stadtallendorf 5 Herr Gies Fabian 1987 Marburg Betriebswirt Kirchhainer Weg 26A 35260 Stadtallendorf 6 Herr Ryborsch Klaus 1961 Duisburg-Hamborn Zollbeamter Kardinal-von-Galen-Straße 63 35260 Stadtallendorf 7 Herr Botthof Robert 1959 Niederklein jetzt Stadtallendorf Landwirt Allendorfer Straße 21 35260 Stadtallendorf 8 Herr Back Hans-Jürgen 1949 Allendorf jetzt Stadtallendorf Rentner Schmiedeweg 34 35260 Stadtallendorf 9 Frau Kavlo Nazli 1970 Pertek Bürokauffrau Lilienthalstraße -
Working Paper No 13
Working Paper No 13 Forum Demokratieforschung Beiträge aus Studium und Lehre Working Paper-Reihe im Fachgebiet Demokratieforschung am Institut für Politikwissenschaft der Philipps-Universität Marburg Working Paper No 13 Bürger_innenbeteiligung in Marburg Bericht der wissenschaftlichen Begleitung zum Prozess der Konzeptentwicklung im Juli 2018 Projektteam „Bürger_innenbeteiligung“ aus den Bachelor- und Masterstudiengängen der Politikwissenschaft am Institut für Politikwissenschaft der Philipps-Universität Marburg Leitung: Ursula Birsl Fabrice Bappert, Mona Schwarz, Julia Closmann, Nikolas Fiekas, Aygün Habibova, Florian Aldinger, Celia Himmel, Caroline Stockmann, Lukas Zittlau Titelbild: Füllhorn von Christel Irmscher (Original: Acryl auf Leinwand 1997) Impressum Forum Demokratieforschung, Working Paper Reihe im Fachgebiet Demokratieforschung Am Institut für Politikwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg, Beiträge aus Studium und Lehre Herausgeberinnen: Prof'in Dr. Ursula Birsl, Matti Traußneck (M.A. Politologin) Working Paper No 13 (Juli 2018) ISSN 2197-9491 http://www.uni-marburg.de/fb03/politikwissenschaft/institut/lehrende/birsl/forumdemokratie Kontakt: Prof'in Dr. Ursula Birsl Matti Traußneck Philipps-Universität Marburg Institut für Politikwissenschaft Wilhelm-Röpke-Str. 6G DE-35032 Marburg E-Mail: [email protected] [email protected] Bürger_innebeteiligung in Marburg – die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung im Überblick Die Stadtverordnetenversammlung beschloss am 16. September -
CORONA-KRISE MASSNAHMEN DER GEMEINDE WEIMAR (LAHN) Stand: Dienstag, 17
CORONA-KRISE MASSNAHMEN DER GEMEINDE WEIMAR (LAHN) Stand: Dienstag, 17. März 2020 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, das Corona Virus beeinflusst nunmehr außerordentlich unsere täglichen Lebenssachverhalte. Die nachfolgenden Informationen geben den Sach- und Kenntnisstand vom 17. März 2020 wieder. Insoweit kann es sein, dass durch aktuelle Ereignisse die Informationen ganz oder teilweise bereits überholt sind. Zur Eindämmung und Verlangsamung der weiteren Ausbreitung von SARS-CoV-2 („Coronavirus“) sind Einschnitte und Beschränkungen im Alltag und vor allem in Zahl und Intensität der sozialen Kontakte unerlässlich. Ziel ist es, die Infektionsketten zu unterbrechen, um Zeit zu gewinnen, in der mehr über die Eigenschaften und das Verhalten dieses neuartigen Virus in Erfahrung gebracht werden kann. Sollten zu schnell zu viele Menschen erkranken, sind die Folgen unabsehbar. Auf der Grundlage verbesserter Erkenntnisse und bei verzögerter Ausbreitung können angemessene Maßnahmen noch besser vorbereitet, präzisere Vorkehrungen zum Schutz besonders schützenswerter Personengruppen getroffen, Behandlungskapazitäten erhöht und die Möglichkeiten zur Entwicklung von Impfstoffen ausgelotet werden. Wir werden die schleichende Ausbreitung des Virus nicht aufhalten können. Aber wir können Maßnahmen ergreifen, die darauf zielen, die Verbreitung des Virus und somit eine potentielle Erkrankung zu verzögern. Unsere prioritäre Aufgabe ist es derzeit die besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu schützen! Daran müssen wir uns alle beteiligen. Dazu war eine Reihe von Maßnahmen zu beschließen. Der Maßnahmenkatalog stellt sich jedoch aus überaus dynamisch (aktuelle Maßnahmen in anderen Bundesländern kommen bei uns sicherlich auch!) dar und ist insoweit laufend zu aktualisieren. Wir beobachten die Entwicklung genau und informieren uns fortlaufend über die Einschätzungen und Empfehlungen der Fachinstitutionen. Anpassungen unserer örtlichen Strategie an veränderte Rahmenbedingungen sind daher jederzeit möglich. -
Gesamtevaluation Der Radverkehrskonferenzen 2016
Impressum Herausgeber: Landkreis Marburg-Biedenkopf, Im Lichtenholz 60, 35043 Marburg, www.marburg-biedenkopf.de Zusammenstellung: Fachbereich Büro der Landrätin, Fachdienst Bürgerbeteiligung, Ideen- und Beschwerdemanagement Kontakt: Ruth Glörfeld (Fachdienstleiterin), Telefon 06421 405-1212 Daniela Deuermeier, Telefon 06421 405-1518 Jonas Becker, Telefon 06421 405-1447 E-Mail: [email protected] Web: www.mein-marburg-biedenkopf.de Marburg, Oktober 2016 Was braucht es, um im Alltag öfter aufs Rad zu steigen? Etwa wenn es darum geht, den Betrieb, die Schule oder auch den Supermarkt zu erreichen. Wie steht es um die Sicherheit und auch den Service? Welche Infrastruktur können wir jenen bieten, die uns und unsere touristischen Angebote mit dem Rad erreichen möchten? Diesen und weiteren Fragen haben wir zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Marburg-Biedenkopf auf Grundlage der Analyse unseres aktuellen Radroutennetzes beraten und gemeinsame Ideen entwickelt. Im Sommer 2015 konnte die im Auftrag des Landkreises erarbeitete Bestandsaufnahme eines Radroutennetzes erfolgreich abgeschlossen werden. Im September 2015 bildeten die Online-Umfrage sowie die erste Radverkehrskonferenz den Auftakt zu einem bürgernahen Entwicklungsprozess. In einem strukturierten Beteiligungsverfahren setzte die Kreisverwaltung in Kooperation mit der Marburg Stadt + Land Tourismus GmbH in 2016 mit je zwei Regionalkonferenzen in den Kommunen des Landkreises innerhalb der EU-Förderregionen „Burgwald-Ederbergland“, „Marburger Land“ und „Lahn-Dill-Bergland“, den Bürgerdialog fort. Darüber hinaus bot die Beteiligungsplattform www.mein- marburg-biedenkopf.de allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich auch digital mit Ideen, Vorschlägen und Kommentaren einzubringen. Im Rahmen der Regionalkonferenzen haben wir alle Teilnehmenden gebeten, uns eine Rückmeldung zur jeweiligen Veranstaltung zu geben. Diese Rückmeldungen finden Sie in dieser Broschüre. -
Hinterländer Volkslauf - Siegerliste
Turnverein 1908 Gladenbach e.V. Hinterländer Volkslauf - Siegerliste Nr. Datum Strecke Name Verein Zeit 1. Okt. 1972 1) 30 km Hanelt, Wolfgang Gladenbach nicht bekannt Pütgert, Walli Gladenbach 3:15:00 Std 2. 23.09.1973 30 km Schaake, Helmut Wohratal 1:55:25 Std Jung, Anna Staufenberg 2:45:00 Std 3. 13.10.1974 1) 30 km Schaake, Helmut Wohratal 1:51:41 Std -- -- 4. 28.09.1975 1) 30 km Knauf, Andre Marburg 1:49:05 Srd Henkel, Martha Marburg 2:24:11 Std 10 km Schneider, Leopold Gießen 38:41 min -- -- 5. 26.09.1976 30 km Jesberg, Helmut ASC Darmstadt 1:41:06 Std Liebisch, Franziska Neustadt 3:52:10 Std 10 km Neef, Bernd Marburg 34:22 min Henkel, Martha Marburg 43:32 min 6. 25.09.1977 30 km Beuermann, Rolf TV Wetter 1:52:10 Std Leis, Maria TV Engers 2:26:41 Std 10 km Neef, Bernd Marburg 35:29 min Kellner, Irmela Marburg 47:44 min 7. 24.09.1978 30 km Reuter, Helmut TV Biedenkopf 1:50:16 Std Mai, Erika Eibelshausen 2:32:07 Std 10 km Neef, Bernd Marburg 35:26 min Failing, Ursula LT Biebertal 53:35 min 8. 23.09.1979 30 km Henning, Hubertus TV Wetter 1:41:42 Std Rühl, Heidi SVS Staufenberg 2:34:08 Std 10 km Schaake, Helmut Kirchhain 35:19 min Baum, Regina Ewersbach 48:45 min 9. 28.09.1980 30 km Wache, Reinhold TV Biedenkopf 1:44:41 Std -- -- 10 km Busse, Wolfgang TV Wetter 35:40 min Henrich, Helga Gießen 48:17 min 10. -
Beratungsnetzwerk Für Barrierefreies Wohnen Marburg-Biedenkopf
Beratungsnetzwerk für Barrierefreies Wohnen Marburg-Biedenkopf Das Beratungsnetzwerk ist ein Zusammenschluss von Wohnberaterinnen und Wohnberatern in der Region Marburg-Biedenkopf. Wohnberatung soll älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen ermöglichen, mög- lichst selbstständig in einer eigenen Wohnung im vertrauten Wohnumfeld zu leben. Wohnberatung bietet z.B. Information zu den verschiedenen Wohnformen, Beratung zur Gestaltung bzw. Anpassung der eigenen Wohnung an individuelle Be- dürfnisse (Wohnraumanpassung), einschließlich Beratung zur Finanzierung von Maßnahmen Unterstützung bei der Suche nach einer geeigneten (z.B. barrierefreien) Wohnung. Alle Mitglieder des Netzwerks sind entsprechend ausgebildet und nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil. Wir haben unterschiedliche Arbeitsbereiche und kooperieren mit anderen Beratungsangeboten, z.B. Kliniksozialdiensten. Haben Sie Fragen zum Thema Wohnen im Alter und / oder Wohnen mit Behinderung? Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf: Träger Universitätsstadt Marburg Pflegebüro / Fachstelle für Wohnberatung BeraterIn Frau Ulrike Lux Kontakt Adresse Am Grün 16, 35037 Marburg Tel. / Fax 06421-201-509 / Fax 06421-201-509 Mail [email protected] Homepage www.marburg.de/de/21794 Arbeitsschwerpunkt Wohnformen, Wohnungswechsel, Wohnraumanpassung, Finanzierung Region / Einzugsgebiet Stadt Marburg Träger Altenhilfe Wetter, St. Elisabeth Verein e.V. Marburg und Nordkreis Kommunen Fachstelle Wohnberatung BeraterIn Frau Irma Boltner Kontakt Adresse Schulstr. 29 35083 Wetter Tel. / Fax -
Die Auswirkungen Des Strukturwandels Im Marburger Einzelhandel
Heft 1 Thorsten LAU Die Auswirkungen des Strukturwandels im Marburger Einzelhandel Thorsten Lau Zitat: LAU, Thorsten (2009): Die Auswirkungen des Strukturwandels im Marburger Ein- zelhandel. – In: GEOFOCUS Heft 1. Online-Version: www.uni-marburg.de/FB19/personal/professoren/paal/geofocus www.uni-marburg.de/FB19/personal/professoren/strambach/geofocus Suchbegriffe: Einzelhandel, Strukturwandel, Marburg Abstract: Marburg is a typical medium-sized town, performing the supply tasks of a regional center within the German System of Central Places. But in spite of that serious problems concerning the structure and the dynamics in retail trade are identified. The traditional historic center gets into increasing competition with suburban shopping centers and other neighboured towns, due to the fact of bad accessibility und upscale retail trade offers. At the same time, the restructuring of business owner- ship and retail trade organization takes place. Main objective of this publication is the structural analysis of retail trade in Marburg as well as the interpretation of the dynamic change and its consequences for safeguarding the local supply facili- ties for the resident population. Herausgeberinnen: Michaela Paal (Stadtgeographie; Raumordnung und –planung) Simone Strambach (Geographie der Dienstleistung, Innovation und Kommunikation) beide: FB 19 Geographie der Philipps-Universität Marburg ISSN 1865-6811 (erscheint unregelmäßig) © GEOFOCUS Marburg 2009. All rights reserved 0 Die Auswirkungen des Strukturwandels im Marburger Einzelhandel Anstelle eines Vorworts Michaela Paal Stadtgeographie ist in erster Linie Großstadtforschung. Begründet ist diese Fokussierung in der Mannigfaltigkeit und Intensität, mit der soziale, ökonomische und politische Prozesse in den gro- ßen Verdichtungsräumen zu beobachten sind. Parallel zu dieser – zweifellos auch der Globalisie- rung und dem Zeitgeist geschuldeten – Hinwendung zu Megacities, Global Cities oder Weltstädten findet die Vernachlässigung der Arbeit über Klein- und Mittelzentren statt. -
Kolat Und May Parieren Glänzend
28 Lokalsport Mittwoch, 27. Januar 2010 BASKETBALL-BEZIRKSLIGA WEIBLICHE U15 Großseelheim gewinnt 67:33 (jpk). Die U15-Basketballerinnen der SG Wallau-Laasphe haben ihr Bezirksliga-Spiel beim SV Großseelheim 33:67 ver- loren. Ohne Aufbauspielerinnen Kim Winterhoff und Kath- rin Walke hatten die Gäste keine Chance in dem Vivien von Wittgenstein (2), Caroline Schaumann (17), Elisa Oster- mann(12) und Fatma Arslan (2) punkteten. Der Sieger hatte seine treffsichersten Schützinnen in Maren Nau (13), Fran- ziska Kraus (12) und Hannah Weidemann (8). Basketball Herren-Oberliga Hessen Herren-Kreisliga A Kronberg II–MTV Gießen 80:86 Wieseck II–Nonnenroth 86:98 Offenbach–BC Marburg 74:66 Kirchhain–VfB Gießen V 65:79 Aschaffenbg.–ACT Kassel 92:80 Lollar–NiGla Baskets 75:63 Gelnhausen–Grünberg 100:84 Lich IV–Wetzlar II 68:86 Weiterstadt–Langen II 88:90 MTV Gießen II–Krfdorf II 38:45 1.Gelnhausen 13 1228:995 25 1.Nonnenroth 12 1034:775 23 2.MTV Gießen 12 999:831 22 2.Lollar 13 994:834 23 3.Offenbach 12 920:839 21 3.Wetzlar II 13 969:882 21 4.Weiterstadt 13 1046:944 21 4.Krofdorf-Glbg. II 12 733:719 19 5.Langen II 13 945:992 19 5.VfB Gießen V 12 786:787 18 6.Grünberg 12 1016:1039 18 6.Wieseck II 12 882:883 18 7.ACT Kassel 12 964:931 18 7.MTV Gießen II 11 649:681 15 8.Aschaffenbg./K. 13 908:1073 16 8.NiGla Baskets 11 552:754 14 9.BC Marburg 13 825:1062 15 9.Lich IV 12 687:797 14 10.Kronberg II 13 997:1142 14 10.Kirchhain 12 784:958 14 Die D-Jugend-Kicker der Sportfreunde Blau-Gelb Marburg feiern ihren überragenden Keeper Anil Kolat, der im Finale drei Siebenmeter pariert. -
Gemeinde Dautphetal
GEMEINDE DAUTPHETAL Informationsbroschüre 2007 Inhaltsverzeichnis Grußwort. 1 Schutzhütten. 19 Die.Gemeinde.Dautphetal. .2,.3 Bäder/Sauna. .19,.20 Die.Ortsteile. 4 Feuerwehren. 21 Gemeindeverwaltung.(Rathaus). 5 Krankenhäuser. 21 Sprechstunden.Ortsvorsteher. 5 Ärzte.–.Zahnärzte.–.Hebammen.–.Apotheken.–. Post. 5 Massagepraxen. .22,.23 Öffentliche.Dienstleistungen . 7 Soziale.Betreuung.und.andere.gemeinnützige. Gemeindevorstand. 7 Einrichtungen . 23 Gemeindevertretung. .7,.8 Informationen.für.Senioren . 24 Ortsbeiräte. .8,.9 Informationen.für.Kinder.und.Jugendliche. .24,.25 Was.erledige.ich.wo. 11,.12,.13 Schornsteinfegerbezirke. 25 Schiedsamtsbezirk.Dautphetal. 14 Versorgung. 26 Ortsgerichte. 14 Entsorgung.(Abfall). 27 Revierförstereien. 14 Vereine.und.Verbände. 28.–.33 Kindergärten. 14 Hotels.–.Gaststätten.–.Bistro.–.Imbiss . .33,.34 Schulen. 15 Bäcker,.Metzger. .34,.35 Kulturelle.Einrichtungen.und.Sehenswürdgikeiten. .15,.16 Übernachtungsmöglichkeiten. 35 Kirchen.und.religiöse.Einrichtungen. .16,.17 Banken.und.Sparkassen. 35 Freizeitgestaltung . .17,.18 Notrufe.–.Notdienste. 36 Branchenverzeichnis Liebe.Leser!.Hier.finden.sie.eine.wertvolle.Einkaufshilfe,.einen.Querschnitt.leistungsfähiger.Betriebe.aus.Handel,.Gewerbe.und.Industrie,.alpha- betisch.geordnet ..Alle.diese.Betriebe.haben.die.kostenlose.Verteilung.Ihrer.Broschüre.ermöglicht . Apotheken. 22. Industriebetriebe. 30. Autoelektrik. 10. KFZ-Sachverständiger. 10. Automobile. 10. Kurierdienste . 30. Baguetterie. 15. Landschaftsbau. 6. Bank. 30. Massivholztreppen . 26. Bauen. 6. Metallbau. -
Infrastrukturbericht 2009
- 2 - Herausgeber: Der Magistrat der Universitätsstadt Marburg, Fachbereich Arbeit, Soziales und Wohnen Fachdienst Soziale Leistungen Friedrichstraße 36 35035 Marburg Telefon: 06421-201 0 Telefax: 06421-201 576 Redaktion: M. A. Anne-Mareike Keßler Marburg, Dezember 2009 - 3 - Vorwort Der Infrastrukturbericht der Stadt Marburg soll einen aktuellen Überblick über Entwick- lung, Struktur und infrastrukturelle Ausstattung der Kernstadt und der 20 Stadtteile geben. Die Stadtteile sind ein sehr wichtiger Bestandteil der Stadt, denn sie bieten einem beachtlichen Teil der Marburger Bevölkerung Wohn- und Arbeitsplätze. Ihre Entwicklung ist daher von wesentlicher Bedeutung für die Stadt Marburg. Dieser Bericht soll eine Übersicht über das soziale und kulturelle Angebot, über Ein- kaufsmöglichkeiten für Mittel des täglichen Bedarfs, die medizinische Versorgung vor Ort und die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel in Marburg und den Stadtteilen geben. Der Bericht „Marburg 2020 – Demographischer Wandel“ veranschaulicht die Auswir- kungen des demographischen Wandels auf die kommunale Infrastruktur. Die Bevölke- rungsentwicklung der Bundesrepublik wird in den nächsten Jahrzehnten von Schrumpfungstendenzen gekennzeichnet. Der demographische Wandel wird Regio- nen, Städte und auch Marburg verändern. Die Marburger Bevölkerungsentwicklung hat sich nach Zuwächsen in den 90-er Jahren in den letzten Jahren abgeschwächt und nähert sich einer Stagnationsphase. Die Bevölkerungsprojektion bis zum Jahre 2020 zeigt einen leichten, jedoch stetig verlaufenden Rückgang der Bevölkerungszah- len, wodurch Teile der Infrastruktur insgesamt betroffen sein werden, was sich vor allem in kleineren bzw. bereits heute knapp ausgestatteten Stadtteilen zeigen wird. Deshalb haben räumliche Verteilungsmuster von Versorgungsinfrastrukturen künftig einen noch zentraleren Charakter. Die Zukunftsfähigkeit der Stadt Marburg und ihrer Region zu erhalten bedeutet, sich jetzt mit den zu erwartenden oder möglichen Ent- wicklungstendenzen und ihren voraussichtlichen Auswirkungen zu beschäftigen.