Landschaftsplan Für Die Stadt St. Ingbert Impressum

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Landschaftsplan Für Die Stadt St. Ingbert Impressum Landschaftsplan für die Stadt St. Ingbert Impressum Auftraggeber Stadt St. Ingbert Am Markt 12 66386 St. Ingbert Kontakt: Dr. Hans-Henning Krämer [email protected] Bearbeitung agl Hartz • Saad • Wendl agl Hartz Saad Wendl Landschafts-, Stadt- und Raumplanung Landschafts-, Stadt- und Raumplanung Großherzog-Friedrich-Straße 16-18 66111 Saarbrücken www.agl-online.de Kontakt: Andrea Hartz, [email protected] Bearbeitung: Peter Wendl, Andrea Hartz, Christine Schaal-Lehr, Beate Manderla, Stephanie Bächle Bildquellen Titelseite: soweit im Folgenden nicht anders benannt, stammen die Fotos von der agl, Saarbrücken; Großer Feuerfalter: pixabay/Hans; Kleine Binsenjungfer: pixabay/miniformat65 Saarbrücken, 30. November 2020 Inhalt 1 Einführung: Ein Landschaftsplan für die Stadt St. Ingbert .......................................................................... 6 1.1 Anlass der Planung 7 1.2 Aufgaben und Inhalte der Landschaftsplanung 7 1.3 Verfahrensablauf 9 2 Beschreibung des Plangebiets ................................................................................................................... 10 2.1 Lage und Abgrenzung 11 2.2 Naturräumliche Gliederung 12 2.3 Siedlungs- und Landschaftsgeschichte 14 2.4 Aktuelle Nutzungs-, Freiraum- und Siedlungsstruktur 15 2.5 St. Ingbert als Teil des Biosphärenreservats Bliesgau 17 3 Vorgaben und fachgesetzliche Grundlagen sowie Bezüge auf übergeordneter Ebene............................. 20 3.1 Übergeordnete Vorgaben, Planungen und Programme 21 3.1.1 Landesentwicklungsplanung 21 3.1.2 Landschaftsprogramm des Saarlandes 24 3.1.3 Biodiversitätsstrategie des Saarlandes 24 3.1.4 Maßnahmenprogramm der Wasserrahmen- und der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie 25 3.1.5 Kreisentwicklungskonzept des Saarpfalz-Kreises 27 3.2 Fachgesetzliche Vorgaben 28 3.2.1 Schutzgebiete nach Naturschutzrecht 28 3.2.2 Schutzgebiete nach Wasserrecht 30 3.2.3 Hochwasserrisiko- und Überschwemmungsgebiete 31 3.2.4 Geschützte Objekte nach Denkmalschutzrecht (Kulturdenkmale, Bodendenkmale) 31 4 Kommunale Grundlagen ............................................................................................................................. 32 4.1 Rechtliche Grundlagen der Bauleitplanung 33 4.2 Kommunale Planungen und Vorhaben 34 4.3 Sonstige kommunale Aktivitäten 36 5 Bestandsaufnahme und Bewertung der Schutzgüter ................................................................................ 38 5.1 Schutzgüter Boden und Fläche 39 5.1.1 Schutzgut Boden 39 5.1.2 Schutzgut Fläche 43 5.2 Schutzgut Wasser 45 5.2.1 Grundwasser 45 5.2.2 Oberflächengewässer 48 5.2.3 Hochwasser- und Starkregengefährdung 54 5.3 Schutzgut Klima und Lufthygiene 59 5.3.1 Schutzgut Klima 59 5.3.2 Schutzgut Lufthygiene 63 5.4 Schutzgut Arten und Lebensräume 64 5.4.1 Schutz- und Sicherungsgebiete nach Naturschutzrecht 64 5.4.2 Schutzgut Biotope 70 5.4.3 Schutzgüter Flora und Fauna 73 5.4.4 Biotopverbund 78 5.4.5 Kompensationsflächen 78 5.5 Schutzgut Landschaft und Erholung 80 5.5.1 Landschaftsypen und Landschaftsbilder 80 5.5.2 Erholungsnutzung und -potenziale 87 5.5.2.1 Schwerpunkträume und Zielpunkte der Naherholung 87 5.5.2.2 Unzerschnittene Räume 89 5.5.2.3 Park- und Grünanlagen, städtische Freiräume 89 5.5.2.4 Wichtige Freiraumverbindungen 90 5.6 Schutzgut Menschen/menschliche Gesundheit 92 5.7 Schutzgut Kultur- und sonstige Sachgüter 94 6 Entwicklungstrends in der Stadt St. Ingbert .............................................................................................. 96 6.1 Klimawandel 97 6.2 Demografischer Wandel 99 6.3 Siedlungs- und Verkehrsentwicklung 99 6.4 Freiraumentwicklung 100 7 Auswirkungen vorhandener/geplanter Nutzungen auf Natur und Landschaft ....................................... 102 7.1 Übersicht zu den wesentlichen Konflikten im Stadtgebiet 103 7.2 Detailliertere Konfliktanalyse in Bezug auf mögliche Flächenausweisungen des Flächennutzungsplans 105 8 Leitbild und Zielkonzepte der Landschaftsplanung ................................................................................. 108 8.1 Leitbild zur Entwicklung von Natur und Landschaft 109 8.2 Schutzgebietskonzept (Naturschutzrecht) 112 8.2.1 Naturschutzgebiete nach § 16 SNG 112 8.2.2 Landschaftsschutzgebiete nach § 18 SNG 115 8.2.3 Schutzgebietssystem Natura 2000 (FFH-RL, § 32 BNatschG) 116 8.2.4 Naturdenkmale und geschützte Landschaftsbestandteile nach § 39 SNG 116 8.2.5 Biosphärenreservat Bliesgau (§ 10 SNG i. V. m. § 25 BNatSchG) 117 8.3 Arten- und Biotopverbundkonzept 118 8.3.1 Kernbereiche der Biodiversität 118 8.3.2 Großräumige Biotopverbundflächen Wald-Lebensräume und naturnahe Waldentwicklung 121 8.3.3 Entwicklungsbereiche Biotopverbund 122 8.4 Bodenschutzkonzept 125 8.5 Wasserschutzkonzept 128 8.6 Konzept zur Klimaanpassung 132 8.6.1 Klimaökologische Ausgleichsfunktionen auf gesamtstädtischer Ebene 132 8.6.2 Bewegungsräume klimaangepasst ausgestalten 136 8.6.3 Klimaresilienz der Siedlungsbereiche stärken 137 8.7 Konzept zur Entwicklung von Landschaftsbild und naturgebundener Erholung 139 8.7.1 Waldflächen in ihrer Landschaftswirksamkeit und Erholungsfunktion stärken 139 8.7.2 Sicherung und Entwicklung des Offenlandes 143 8.7.3 Grüne Wegeachsen und erholungsbezogene Freizeitwege 144 8.7.4 Entwicklung identitätsstiftender Zielorte 144 8.7.5 Entwicklung identitätsstiftender Stadt- und Ortsbilder 146 8.8 Konzept zur Freiraumentwicklung im Siedlungsbereich 147 8.9 Ausgleichsflächenkonzept 150 9 Nutzungsbezogene Anforderungen der Landschaftsplanung .................................................................. 154 9.1 Umsetzung landschaftsplanerischer Ziele durch andere Nutzungs- und Planungsakteure 155 9.2 Waldwirtschaft und Jagd 156 9.2 Landwirtschaft 158 9.3 Wasserwirtschaft 159 9.4 Siedlungs- und Gewerbeentwicklung 159 9.5 Verkehr und Mobilität 161 9.6 Ver- und Entsorgung 161 10 Übergeordnetes Maßnahmenkonzept ..................................................................................................... 162 Verzeichnisse .................................................................................................................................................... 176 Abbildungsverzeichnis 177 Tabellenverzeichnis 178 Abkürzungsverzeichnis 179 Verwendete Datengrundlagen 181 Quellenverzeichnis 185 Anlagen (gesonderte Dokumente): Anlage 1: Planungskarten Anlage 2: Geschützte Biotope im Stadtgebiet von St. Ingbert Anlage 3: Konfliktanalyse für geplante Siedlungserweiterungen Einführung: Ein Landschaftsplan für die Stadt St. Ingbert 1 1.1 Anlass der Planung Der Flächennutzungsplan der Stadt St. Ingbert St. Ingbert gehört seit 2009 zum UNESCO-Biosphä- stammt aus dem Jahr 1978 und entspricht längst renreservat Bliesgau (Biosphärenzweckverband nicht mehr den aktuellen Planungserfordernissen. Bliesgau 23.3.2020a). Mit der Entscheidung, Teil des Deshalb möchte die Stadtverwaltung mit dem Land- Biosphärengebiets zu werden, möchte sich St. Ing- schaftsplan wie auch über verschiedene weitere bert bewusst als Modellstadt für eine nachhaltige Planungen und Konzepte die Grundlagen für eine Entwicklung profilieren. Ergebnis dieser Strategie ist Neuaufstellung des Flächennutzungsplans schaf- u. a. auch, dass die Stadt für den deutschen Nach- fen. Hierzu gehören neben dem Städtebaulichen haltigkeitspreis nominiert wurde. Entwicklungskonzept (isoplan/MESS/Mittelstadt St. Ingbert 2019) u. a. das Klimaanpassungskonzept In diesem Sinne übernimmt der Landschaftsplan mit Schwerpunkt „Klimagerechtes Flächenmanage- eine wichtige Rolle, um die ökologischen Wertig- ment“ (agl 2020) und das Klimaschutzteilkonzept keiten im Stadtgebiet zu ermitteln und Maßnahmen Zukunftsmobilität (Planersocietät 2019). Vor allem zur Sicherung, Pflege und Entwicklung von Natur und im Rahmen des Klimaanpassungskonzepts wurden Landschaft aufzuzeigen. wesentliche Analysen, Bewertungen und Planungs- aussagen für den Landschaftsplan vorbereitet. 1.2 Aufgaben und Inhalte der Landschaftsplanung Die Aufgaben und Inhalte der Landschaftsplanung der Landesplanung – die fachlich-inhaltlichen Grund- sind im Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ver- sätze und Schwerpunkte zum Schutz von Natur und ankert. Demnach konkretisiert die Landschafts- Landschaft auf überörtlicher Ebene (vgl. § 15 Saarlän- planung die Ziele des Naturschutzes und der Land- disches Naturschutzgesetz (SNG)). Das Landschafts- schaftspflege; sie stellt zudem die Erfordernisse und programm liegt in der Verantwortung des Landes und Maßnahmen zur Verwirklichung dieser Ziele dar und gilt flächendeckend für das gesamte Saarland – als begründet diese (§ 8 BNatSchG). Sie übernimmt die- Orientierungsrahmen für die kommunale Ebene. se Aufgabe auch für die Planungs- und Verwaltungs- verfahren, deren Entscheidungen sich auf Natur und Die kommunalen Landschaftspläne stellen die ört- Landschaft im Planungsraum auswirken können (§ 9 lichen Erfordernisse und Maßnahmen des Natur- Abs. 1 BNatSchG). schutzes und der Landschaftspflege auf Grundlage des Landschaftsprogramms dar (§ 37 Abs. 1 Satz 1 Das Landschaftsprogramm des Saarlandes (MfU SNG). Sie werden von den Trägern der Flächennut- 2009) formuliert – unter Berücksichtigung der Ziele zungsplanung als Beitrag für die Flächennutzungs- Landschaftsplan St. Ingbert | November 2020 7 pläne erstellt und unter Abwägung mit anderen 4. die Erfordernisse und Maßnahmen zur Umset- raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen als zung der konkretisierten Ziele des Naturschut- Darstellungen in die Flächennutzungspläne aufge- zes und der Landschaftspflege, insbesondere nommen (§ 37 Abs. 1 Satz 2 SNG). Die
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