Tourismusgeschichte Zentralschweiz Detailprojekt

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Tourismusgeschichte Zentralschweiz Detailprojekt ERIKA FLÜCKIGER STREBEL / VIASTORIA Tourismusgeschichte Zentralschweiz Detailprojekt ViaStoria − Zentrum für Verkehrsgeschichte Universität Bern Dr. Erika Flückiger Strebel Kapellenstrasse 5 CH-3011 Bern Tel. 031 300 70 50 [email protected] www.viastoria.ch © ViaStoria, Mai 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung ......................................................................................................................................... 3 1.1. Fragestellung ........................................................................................................................... 4 1.2. Methode, Quellenmaterial und Aufbau der Arbeit ................................................................. 4 1.3. Tourismusgeschichte und –theorie: die wichtigsten Thesen .................................................. 5 1.4. Zum Begriff «Tourismus» ........................................................................................................ 6 1.5. Die Phasen der Schweizer Tourismusgeschichte im Überblick ............................................... 7 1.6. Die (Zentral)schweiz als Verkörperung der idealen Alpenlandschaft ..................................... 8 2. Reisen in die Zentralschweiz vor der Belle Epoque ....................................................................... 10 2.1. Reisen aus religiösem Motiv: Pilger und Wallfahrer ............................................................. 10 2.2. Bäder- und Kurtourismus: von den Anfängen bis zur Perfektion im 19. Jahrhundert .......... 12 2.3. Forschende und Künstler als Entdecker und Werbebotschafter der Zentralschweiz .......... 14 2.3.1. Die Werbewirkung von Schillers «Wilhelm Tell» .......................................................... 16 2.3.2. Die Werbewirkung von Bildern ..................................................................................... 18 2.4. Die Rigi als Trendsetterin....................................................................................................... 20 3. Das 19. Jahrhundert: Pionierzeit in Hotellerie und Transport ...................................................... 27 3.1. Transportinfrastrukturen und Verkehrsentwicklung ............................................................ 27 3.1.1 Ausbau von Fahrstrassen und Fusswegen ..................................................................... 27 3.1.2 Dampfschiff und Eisenbahn als wichtige Zubringer der Fremdenindustrie .................. 32 3.1.3 Berg- und Hotelbahnen als neue touristische Attraktionen ......................................... 37 3.1.4 Infrastrukturen der Gemeinden zur Unterhaltung der Fremden .................................. 45 3.2. Hotelinfrastruktur .................................................................................................................. 47 3.2.1. Quantitative Entwicklung und Gästestruktur ................................................................ 47 3.2.2. Schweizer Hotelstandards als weltweiter Massstab ..................................................... 49 4. Gastfreundschaft und Gastgeber .................................................................................................. 54 4.1. Die Pioniere der Zentralschweizer Hotellerie........................................................................ 54 4.1.1 Franz Josef Bucher-Durrer (1834-1906): Nicht nur auf dem Bürgenstock ein Pionier .. 54 4.1.2 Weitere Hotelpioniere der Zentralschweiz ................................................................... 58 4.2. Gastfreundschaft ................................................................................................................... 63 4.2.1 Hohe Erwartungen an Schweizer Gastfreundschaft ..................................................... 64 4.2.2 Reserviertheit und Geschäftstüchtigkeit der Schweizer in der zeitgenössischen Kritik 65 4.2.3 Bettelei als Begleitphänomen des Reisens .................................................................... 66 4.2.4 Reglemente zur Verbesserung der Gastlichkeit ............................................................ 68 4.2.5 Schweizer Hotellerie im 19. Jahrhundert: Faktoren ihres Erfolgs ................................. 70 2 4.2.6 Berühmte Gäste und die Zentralschweizer Gastfreundschaft ...................................... 74 4.2.7 Veränderungen in der Gastfreundschaft am Ende der Belle Epoque ........................... 77 5. Tourismus in der Zentralschweiz im 20. Jahrhundert ................................................................... 79 5.1. Zwischenkriegs- und Krisenzeit ............................................................................................. 79 5.2. Wintertourismus ................................................................................................................... 81 5.3. Tourismustrends nach dem Zweiten Weltkrieg .................................................................... 85 6. Die Zentralschweizer Tourismusgeschichte an ausgewählten Stationen des Waldstätterwegs .. 87 7. Zusammenfassung und Fazit ......................................................................................................... 89 8. Literaturverzeichnis ....................................................................................................................... 91 8.1. Abkürzungen.......................................................................................................................... 91 8.2. Quellen .................................................................................................................................. 91 8.3. Literatur ................................................................................................................................. 91 Titelbild: Das Grandhotel Schreiber auf Rigi-Kulm. Überspitzte Darstellung des Rigi-Betriebs nach Er- öffnung der Bergbahn. (StALU: FDC 50/341.1) 3 1. EINLEITUNG Der Vierwaldstättersee «ist wegen seines pitoresken, romantischen, grossen und schauerlichen Ka- rackters, und der grossen Mannigfaltigkeit in den Nüanzierungen desselben einer der interessantes- ten Seen der Schweitz», umschrieb 1793 ein Reiseführer den See als wichtigste Sehenswürdigkeit der Zentralschweiz.1 Pittoreske Landschaften, romantische Hirtenidylle, schauerliche Berge und Gletscher in mannigfaltiger Form, das war es, was der Reisende des 18. und 19. Jahrhunderts auf seiner Schweizerreise sehen wollte. Die Zentralschweiz bot all dies in überschaubarer, leicht erreichbarer und komprimierter Form an, angereichert mit einer Vielzahl historischer Stätten von nationaler Be- deutung, welche im Zeitalter der Nationalstaatenbildung auf ein besonderes Interesse der Reisenden stiessen. Hundert Jahre später waren zu den naturräumlichen und historischen Faktoren noch tech- nische Errungenschaften wie Dampfschifffahrt, Eisenbahn und Bergbahnen hinzu gekommen, so dass der Vierwaldstättersee «nicht nur der centralste und grossartigste, sondern auch der besuchteste aller Schweizer Seen» wurde und selbst «das gefeierte Berner Oberland *…+, was die Massenhaftigkeit des Fremdenandrangs betrifft, mit den romantischen Waldstätten nicht mehr concurrieren» könne.2 Naturschönheiten, Geschichtsträchtigkeit, gute Erreichbarkeit und ein früher Ausbau der Transport- und Hotelinfrastruktur machten die Region Zentralschweiz im Laufe des 19. Jahrhunderts neben der Genferseeregion und dem Berner Oberland zur führenden Tourismusregion der Schweiz mit einer internationalen Ausstrahlung. Abb. 1: Das Bild von R. Dikmann von Brunnen um 1870 vereint die wesentlichen touristischen Faktoren der Zentralschweiz auf einen Blick: See, (Schnee)berge, luxuriöse Hotellerie (mit dem Hotel Waldstätterhof), infrastrukturtechnische Innovatio- nen wie das Dampfschiff oder die Axenstrasse im Hintergrund sowie letztlich die «Swissness» der Region symbolisiert durch die perfekt ins Bild platzierten Schweizerflaggen. (Riek/Rickenbacher 1998, S. 227) Die Kombination von See und Bergen sowie die enge Verbindung zur Schweizer Nationalgeschichte waren und sind die wesentlichen Elemente, welche die Zentralschweiz gegenüber anderen Schweizer Reisedestinationen abheben. Spätestens mit der Einführung der Dampfschifffahrt wurde der Vier- 1 Ebel, 1793, 176. 2 Peyer, 1885, 212, zitiert in: Schleifer-Stöckli, 1998, 23. 4 waldstättersee zur touristischen Drehscheibe der ganzen Zentralschweiz. Eine Fahrt mit dem (Dampf)schiff war und ist Ausgangs- oder Endpunkt vieler Reisevorschläge zu historischen und land- schaftlichen Sehenswürdigkeiten der Region. Ein weiteres verbindendes Element ist die Schweizer Erinnerungskultur, die sich in der Zentralschweiz angesichts der zahlreichen historischen Stätten weit stärker manifestiert als in anderen Regionen der Schweiz. Hier definiert sich Swissness über ein histo- risches Verständnis, das Orte und Persönlichkeiten wie Niklaus von Flüe, die Tellsage oder die Rütli- wiese mystisch überhöht und touristische Schweizbilder fabriziert, welche die Wahrnehmung der Schweiz von aussen wie auch das Selbstverständnis der Schweiz und der Schweizer bis heute prägen.3 1.1. FRAGESTELLUNG Ausgehend von diesen einleitenden Bemerkungen zu den Grundzügen der Tourismusentwicklung in der Zentralschweiz sollen in den nachfolgenden, chronologisch aufgebauten Kapiteln einige Frage- stellungen vertieft behandelt werden: 1. Einordnung in einen grösseren räumlichen Zusammenhang: Welchen Stellenwert hatte die Zentralschweiz als Tourismusregion im internationalen und nati- onalen Vergleich? 2. Einordnung in einen grösseren historischen Zusammenhang:
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